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manni.mueller

Geldanlage optimieren - aktive Fonds in ETF umschichten

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manni.mueller

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Kleiner Abriss über eure bisherigen Erfahrungen an der Börse. Falls ihr noch keine Erfahrungen gesammelt habt, bitte auch angeben - denn jeder fängt mal an.

 

Ca. 2006 wurde mir die beiden Fonds bei der FFB (und andere Dinge) durch die damalige Beraterin meiner Mutter angedreht. Hier wurde eine kurze Zeit Geld von mir eingezahlt, aber seitdem ist das Depot ohne Beachtung. Die Kontosituation ist etwas unklar, da meine Mutter als 2. Inhaber aufgeführt wird, wir aber keinen Kontakt mehr miteinander haben (unschöne Scheidung).

Das Depot bei der ING und bei ebase habe ich mit Beginn von Corona eröffnet, und auch gleich einen Großteil des vorhandenen Geldes dort platziert.

Bisher gelernt: Wenn dir eine Aktie ins Auge springt die du vorher nicht aus dem Schirm hattest, dann ist der Hype wahrscheinlich gerade auf seinem Höhepunkt oder vorbei und du solltest nicht kaufen!

Hätte ich das Geld, wie vor Corona, einfach liegen gelassen, hätte ich auf jeden Fall weniger. Von daher war es nicht so schlecht, nur die Auswahl und Aufteilung, sowie die Zeitpunkte zum Aussteigen passten häufig nicht.

 

2. Darstellung von bereits vorhandener Fondspositionen (Fondsbezeichnung und ISIN angeben):

Besitzt ihr schon ein Fondsdepot? Dann gebt an, welche Fonds ihr bereits besitzt und bei welcher Fondsbank ihr seit.

 

FFB / Fonds

Fidelity Funds – European Growth Fund A (EUR) // WKN 973270 / ISIN LU0048578792

Nordea 1 - European Stars Equity Fund BP-EUR // WKN A2H6N0 / ISIN LU1706106447

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ING / Aktiendepot

Gesamtwert: 50.000 €

Gewinn/Verlust: - 5.000€

Tagesgeld: 9.000 €

 

finvesto (ebase) / ETF

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Acc // WKN A2PKXG / ISIN IE00BK5BQT80

Depotbestand: 76.000 €

GuV seit Jahresbeginn: 11.000 € / gesamt: 17.000 €

Flexkonto: 5.000 €

 

DKB

Depot: 0 €

Girokonto: 5.000 €

Das Konto besteht seit Ewigkeiten und wurde damals zum Zweck des kostenlosen Geldabhebens im Ausland eröffnet (Klar, geht mittlerweile über viele andere Wege.) Aktuell fallen keine Kosten an.

 

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage:

Habt ihr Interesse am Marktgeschehen und wirtschaftlichen Prozessen? Beobachtet ihr das Marktgeschehen und seid deswegen bereit, euch regelmäßig mit euren Fonds zu beschäftigen?

Oder wollt ihr euer Geld nur anlegen und habt kein großes Interesse oder Zeit euch zwischendurch weiter damit zu beschäftigen?

 

ETFs passiv, also mit sehr wenig Zeitinvest.

Aktien zur Zeit auf Grund der Minus-Situation noch aktiv. Anschließend, nach der Ausdünnung semi-passiv mit wenig zeitlichem Einsatz.

 

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten:

Wie geht ihr mit Verlusten um? Gehört ihr zu den Leuten, die längere Verlustmonate locker aussitzen oder könnt ihr es gar nicht ab, wenn eure Fonds (zeitweise) fallen.

Liegt euer Augenmerk auf Rendite oder Sicherheit?

 

Mit den ETFs bei ebase ziele ich auf Sicherheit und langfristige Rendite ab.

Die Aktien bei der ING würde ich als teils relativ sicher (Deutsche Post, Pfizer, Royal Dutch Shell A), teils mäßig spekulativ (BYD, Lithium) und teils sehr spekulativ betiteln (Pharma, Canabis, Wasserstoff, ….).

Verlustmonate aussitzen ist mittlerweile kein Problem mehr. Am Anfang war es sehr „hätte, wäre, wenn, …“. Die derzeitigen Verluste werde ich aussitzen.

 

Optionale Angaben:

1.Alter

fast 40 Jahre

 

2. Berufliche Situation

angestellt, 15 Jahre in der selben Firma

 

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

Freistellungsauftrag von 801 € liegt komplett bei der ING.

2020: Ja, mit dem Aktiendepot bei der ING.

2021: Aktuell nein, da das Aktiendepot bei der ING im Minus ist.

 

4. Aktive und/oder passive Fonds gewünscht

-
 

Pflichtangaben:

1. Anlagehorizont

Wie lange wollt ihr euer Geld anlegen?

 

Wenn nichts unvorhergesehenes dazwischen kommt, gehe ich hier von mindestens 10 Jahren aus.

 

2. Zweck der Anlage

Altersvorsorge, Auto, Immobilienkauf, größere Investition?

 

Autokauf und größere Investition schließe ich komplett aus.

Prinzipiell geht es mir darum eine Vorsorge zu treffen, bzw. das Geld für mich arbeiten, und nicht weiterhin unter dem Kopfkissen weniger werden zu lassen.

 

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Aktuell geht es mir um eine Einmalanlage.

 

Später, nach dem Verschlanken der bestehenden Riester-/ Rürup-/ BU-/ VWL-/ Lebensversicherungssituation, ist ein Sparplan das Ziel.

 

4. Anlagekapital:

Grobe Angaben über eure Möglichkeiten. Je genauer, desto bessere und treffendere Tipps könnt ihr erwarten.

 

Als Einmalanlage stehen 19.000 € und bei Auflösung der Ertrag aus den beiden o.g. Fonds (ca. 15.000 €), zur Verfügung.

(Ich besitze noch ein weiteres Girokonto mit mehreren Monatsgehältern Guthaben und habe aktuell keine Schulden.)

 

 

Und nun zu meinem Anliegen:

Auf Grund der hohen Kosten (TER) wäre es m. M. n. sinnvoll das Fondsdepot bei der FFB aufzulösen und den Ertrag und das Guthaben (Tagesgeld, Flex, Giro-Konto) in einen ETF zu stecken.

Nun stellen sich mir Fragen wie:

- welcher ETF (100 % FTSE All World oder 70% / 30% oder etwas anderes)

- steuerliche Situation (Freibetrag, ausschüttend, thesaurierend)

- Sind hier laufende Verträge wie Riester-/ Rürup-/ BU-/ Lebensversicherung / VWL mit von Belange? (Hier werde ich noch einen separaten Thread erstellen um dort aufzuräumen.)

 

Danke für eure Hilfe. :)

vor 6 Minuten von manni.mueller:

Fidelity Funds – European Growth Fund A (EUR) // WKN 973270 / ISIN LU0048578792

https://www.ariva.de/fidelity_funds_-_european_growth_fund_a-dist-eur-fonds

 

Nordea 1 - European Stars Equity Fund BP-EUR // WKN A2H6N0 / ISIN LU1706106447

https://www.ariva.de/nordea_eur-star-8-fonds

 

vor 7 Minuten von manni.mueller:

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF USD Acc // WKN A2PKXG / ISIN IE00BK5BQT80

https://www.ariva.de/vanguard_ftse_all-world-fonds

Habe vergessen die Links oben einzufügen.

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Schwachzocker

 

Ich sehe ganz deutlich:

 

Ankereffekt Den sinnbefreiten Wunsch, einen rein zufällig entstandenen Kaufkurs wieder zu erreichen. Was bringt Dir das?

- mentale Buchführung Die unsinnige Neigung, Geld in verschiedene Töpfe aufzuteilen, verhindert die ganzheitliche Betrachtung des Gesamtvermögens.

 

Überlege Dir, was Du machen möchtest, und dann mache es. Es gibt nichts abzuwarten. 

Dabei ist unbedingt das gesamte Vermögen mit in die Überlegungen einzubeziehen. Es macht keinen Sinn, Teile des Vermögens irgendwie besonders zu behandeln.

 

vor 37 Minuten von manni.mueller:

- welcher ETF (100 % FTSE All World oder 70% / 30% oder etwas anderes)

unwichtig

 

vor 37 Minuten von manni.mueller:

- steuerliche Situation (Freibetrag, ausschüttend, thesaurierend)

unwichtig

 

vor 38 Minuten von manni.mueller:

- Sind hier laufende Verträge wie Riester-/ Rürup-/ BU-/ Lebensversicherung / VWL mit von Belange?

Ja, bei einer Geldanlage ist Geld tatsächlich von Belang, und zwar alles.

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bondholder
vor 2 Stunden von manni.mueller:

Ca. 2006 wurde mir die beiden Fonds bei der FFB (und andere Dinge) durch die damalige Beraterin meiner Mutter angedreht. Hier wurde eine kurze Zeit Geld von mir eingezahlt, aber seitdem ist das Depot ohne Beachtung. Die Kontosituation ist etwas unklar, da meine Mutter als 2. Inhaber aufgeführt wird, wir aber keinen Kontakt mehr miteinander haben (unschöne Scheidung).

Ist das wirklich ein Gemeinschaftsdepot zusammen mit deiner Mutter?!?

Oder hast du deiner Mutter nur eine Vollmacht erteilt?

 

wikipedia: Gemeinschaftskonto

wikipedia: Bankvollmacht

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manni.mueller
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

 

Ankereffekt Den sinnbefreiten Wunsch, einen rein zufällig entstandenen Kaufkurs wieder zu erreichen. Was bringt Dir das?

Du spielt auf den Bestand im Aktiendepot an, welcher aktuell im Minus ist?

Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt diese Positionen zu verkaufen und den Betrag in einen ETF zu stecken.

Wären wir noch am Anfang der Pandemie, wäre der Verlust sicher irgendwann egalisiert, aber zum jetzigen Zeitpunkt habe ich mich entschieden das Ganze auszusitzen.

vor 4 Stunden von Schwachzocker:

mentale Buchführung Die unsinnige Neigung, Geld in verschiedene Töpfe aufzuteilen, verhindert die ganzheitliche Betrachtung des Gesamtvermögens.

Du spielst auf die vielen Banken an?

Das Konto bei meiner Hausbank ist mein Gehaltskonto von dem alle täglichen Ausgaben abgehen. Hier fallen Kontoführungsgebühren an.

DKB könnte aufgelöst werden.

ING könnte das neue Gehaltkonto werden und Aktiendepot bleiben.

Finvesto wurde ausgewählt, da der ETF-Kauf kostenlos war.

FFB wird definitiv aufgelöst.

 

Optimierung von Kontoführungsgebühren, Prüfung der Verfügbarkeit von kostenlosen Geldautomaten usw. steht noch auf dem Plan. Die Anzahl der Konten/ Depots wird auf jeden Fall reduziert.

Aktuell sehe ich hier allerdings kein Problem, da ja lediglich Aktien und ETF bei finvesto und ING liegen und nach dem anstehenden Invest in einen ETF ja sowieso einige Positionen verschwinden.

 

Alle hier aufgeführten Banken und Positionen habe ich per portfolio performance im Blick.

 

vor 4 Stunden von Schwachzocker:
vor 5 Stunden von manni.mueller:

- steuerliche Situation (Freibetrag, ausschüttend, thesaurierend)

unwichtig

Meinen Freibetrag von 801 € habe ich bei der ING gemeldet.

Angenommen ich schöpfe diesen dort nicht aus, verfällt doch der ungenutze Teil, oder liege ich hier komplett falsch? Sollte er nicht verfallen, muss ich den ungenutzen Teil über die Steuererklärung geltend machen?

Daher mein Gedanke ihn zu splitten, oder komplett zu finvesto zu verschieben.

vor 4 Stunden von Schwachzocker:
vor 5 Stunden von manni.mueller:

- Sind hier laufende Verträge wie Riester-/ Rürup-/ BU-/ Lebensversicherung / VWL mit von Belange?

Ja, bei einer Geldanlage ist Geld tatsächlich von Belang, und zwar alles.

Ich bin der Meinung, dass ich bei der Altervorsorge in zu viele verschiedene Dinge investiere (DWS, Standard Life, Lebensversicherung, ...) und werde dazu noch einen Thread eröffnen.

Mal angenommen nach der Beratung kommt heraus, dass ich bei den bestehenden Verträgen den Empfänger der Einzahlungen von z.B. DWS Rentenfonds zu einem ETF wechseln könnte. (Unabhängig davon ob genau diese Konstellation möglich ist.)

Könnte ich dann einen Sparplan anlegen und in ein bestehendes ETF Depot einzahlen?

 

Welche gravierende Bedeutung hat es also, wenn ich jetzt erst diesen Part hier vernünftig sortiere und dann an den Rest gehe? Können sich dadurch Änderungen ergeben, welche das ganze komplett über den Haufen werfen?

vor 3 Stunden von bondholder:

Ist das wirklich ein Gemeinschaftsdepot zusammen mit deiner Mutter?!?

Oder hast du deiner Mutter nur eine Vollmacht erteilt?

 

wikipedia: Gemeinschaftskonto

wikipedia: Bankvollmacht

Hier muss ich vielleicht ergänzen, dass die Fonds ursprünglich nicht durch die FFB verwaltet wurden.

Der Abschluss erfolgte damals noch direkt über Fidelity. Meine Mutter ist in den Antragsunterlagen als 2. Kontoinhaber geführt.

Irgendwelche Vollmachten bei der Eröffnung sind mir nicht bekannt. Auf im jetzigen Online-Zugang werden unter dem Punkt Vollmachten keine aufgeführt.

 

Der Wechsel des Referenzkontos klappte jedenfalls mit meiner alleinigen Unterschrift.

Ich habe auch gesucht ob ich irgendeinen Hinweis über die Rechte der einzelnen Kontoinhaber, bzw. als was das Konto geführt wird finde, aber bisher relativ erfolglos.

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 32 Minuten von manni.mueller:

Meine Mutter ist in den Antragsunterlagen als 2. Kontoinhaber geführt.

Wenn es sich tatsächlich um ein Gemeinschaftsdepot handelt, dann gehört wohl erstens die Hälfte davon formal betrachtet deiner Mutter und zweitens hat/hätte dieses Vermögen eventuell (je nachdem, was deine Eltern vereinbart haben) im Scheidungsverfahren berücksichtigt werden müssen.

 

Problemlösung: Wenn du dabei keine Bedenken hast, kannst du die Investmentfonds einfach verkaufen und das Geld auf dein Konto überweisen. Der Freibetrag für die Schenkungsteuer liegt bei 400.000 Euro, von daher sollte das steuerlich unproblematisch sein.

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manni.mueller
vor 10 Stunden von bondholder:

Wenn es sich tatsächlich um ein Gemeinschaftsdepot handelt, dann gehört wohl erstens die Hälfte davon formal betrachtet deiner Mutter und zweitens hat/hätte dieses Vermögen eventuell (je nachdem, was deine Eltern vereinbart haben) im Scheidungsverfahren berücksichtigt werden müssen.

 

Problemlösung: Wenn du dabei keine Bedenken hast, kannst du die Investmentfonds einfach verkaufen und das Geld auf dein Konto überweisen. Der Freibetrag für die Schenkungsteuer liegt bei 400.000 Euro, von daher sollte das steuerlich unproblematisch sein.

Ok, danke für die Info.

Der Hintergrund warum der 2. Kontoinhaber existiert ist, dass im Todesfall noch Zugriff gewährleistet ist. So jedenfalls der damalige Hintergedanke, wenn ich mich richtig erinnere.

Bedenken bei der Auflösung habe ich nicht, da ja alle Einzahlungen von mir kamen und meine Mutter eben nur deshalb mit aufgeführt ist.

 

Dann bleibt mir nur die Frage wohin dann mit dem Geld.

Wenn ich bei einem Anbieter irgendwann die 100.000 € übertreffe, gibt es teilweise Probleme mit der Einlagensicherung. Daher auch der Gedanke nicht alles in den FTSE All-World zu stecken, sondern bei einem anderen Anbieter ein Depot mit einem weiteren ETF zu eröffnen.

 

Wahrscheinlich mache ich mir zu viele Gedanken und denke viel zu weit in die Ferne.

Werde erst mal die Geschichte bei der FFB klären.

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chirlu
vor 19 Minuten von manni.mueller:

Der Hintergrund warum der 2. Kontoinhaber existiert ist, dass im Todesfall noch Zugriff gewährleistet ist.

 

Das Mittel der Wahl für diesen Zweck ist eine Vollmacht.

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C-Dog
vor einer Stunde von manni.mueller:

Wenn ich bei einem Anbieter irgendwann die 100.000 € übertreffe, gibt es teilweise Probleme mit der Einlagensicherung. Daher auch der Gedanke nicht alles in den FTSE All-World zu stecken, sondern bei einem anderen Anbieter ein Depot mit einem weiteren ETF zu eröffnen.

ETF sind Sondervermögen, also nicht von der Einlagensicherung betroffen. Hier ist daher die Positionsgröße uninteressant. (Anders sieht das bei Tagesgeld aus, wo man nach Möglichkeit nicht mehr als die von dir genannten 100.000 € pro Bank lagern sollte.)

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 2 Stunden von manni.mueller:

Der Hintergrund warum der 2. Kontoinhaber existiert ist, dass im Todesfall noch Zugriff gewährleistet ist.

Das ist einer der unklügsten Gründe dafür, Vermögen auf ein Gemeinschaftskonto zu übertragen. Zum Glück geht es bei dir nicht um relevante Summen – der Freibetrag für Schenkungen an Eltern liegt bei 20.000 Euro (alle zehn Jahre).

 

Bessere Idee: Vollmacht über den Tod hinaus

 

vor 2 Stunden von manni.mueller:

Bedenken bei der Auflösung habe ich nicht, da ja alle Einzahlungen von mir kamen und meine Mutter eben nur deshalb mit aufgeführt ist.

Falls deine Mutter die Sachlage genau so sieht, hast du nochmal Glück gehabt. Ob es für dich möglich ist, das FFB-Depot alleine aufzulösen, wirst du dann merken.

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manni.mueller
· bearbeitet von manni.mueller

@Schwachzocker

Würde mich freuen, wenn du hier noch etwas zu beiträgst.

 

@C-Dog

Danke.

 

@chirlu + @bondholder

Ich habe im Eingangsposting nicht ohne Hintergrund "angedreht" geschrieben.

Heute würde ich glaube ich selber drauf kommen, dass eine Vollmacht hier das Mittel der Wahl wäre.

 

 

Der Bestand an Fidelity Funds – European Growth Fund A ist mittlerweile verkauft.

Nun kommt der Nordea dran.

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manni.mueller

Das ffb Depot hat nun keinen Bestand mehr.

Ob es gleichzeitig gelöscht wurde sehe ich am Freitag.

 

Nun komme ich auch endlich dazu die ganze Altersvorsorge aufs Papier zu bringen und dann kann auch das Ganze betrachtet werden.

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