Kostenfreie/kostengünstige Kündigung/Auflösung Schwäbisch Hall FuchsImmo 1 (XS)

[Holgerli]

Hallo zusammen,

 

ich habe mir Ende 2017 noch einen FuchsImmo 1 (XS) von der Schwäbisch-Hall aufschwatzen lassen.

 

Das Ding bringt einen Guthabenzins von 0,1% und kostet 12 Euro Kontoführungsgebühren pro Jahr. Also eine negative Rendite. Ja, ich weiss: Mein Fehler Das soll hier aber nicht das Thema sein.

Ich will  das Ding nun, noch in der Ansparphase, kündigen und hatte mich diesbezüglich an die im Online-Portal genannte Beraterin gewandt. Die erzählte mir, dass man Betrag kostenfrei geteilt werden kann und ich über das Guthaben in 7 Monaten verfügen kann. Als dazu die Unterlagen kamen, war die Aufteilung in 10.000 Euro Bausparsumme und Summe „Rest“ Guthaben plus 10.000 Euro Bausparsumme und 1 Euro Guthaben. Problem dabei: aktuell hat der BSV nicht annähernd 10.000 Euro Bausparsumme (auch nicht in 7 Monaten) noch möchte ich den BSV weiterführen.

 

Darauf angesprochen und das ich kündigen möchte kam nur noch die Bitte eines Telefonates.

Ehrlich gesagt hatte ich darauf keine Lust. Deswegen bat ich um Zusendung der ABB und um die Bestätigung, dass ich auch so kostenfrei nach 6 Monaten den Vertrag kündigen kann. Darauf kam nur noch die Antwort, dass die ABB postalisch kommen würde (was bisher nicht passiert ist.) und man ggf. die BSV-Summe verkleinern könne um den BSV so aufzulösen.

 

Nun hier in die Runde gefragt: So wie ich es im Internet gelesen habe gibt es

1.)    eine ordentliche Kündigungsfrist bei BSVs, nach welcher das Guthaben ohne Kosten ausgezahlt werden kann?

2.)    Ist die ordentliche Kündigungsfrist für eine kostenfreie Kündigung bei der Schwäbisch Hall 6 Monate?

3.)    Oder liege ich total falsch?

 

Was ist der Beste und kostengeringste Weg schnell an das Geld im BSV zu kommen?

 

Besten Dank im Voraus.

[Cornwallis]

Hallo,

 

setz einen Dreizeiler auf und beauftrage die Post für EUR 0,80 mit der Zustellung. Was genau ist denn unklar an dieser Vertragskündigung?

 

Ansonsten würde ich die zwölf Euro jährlich, nahezu unkündbar für Deinen Kontrahenten, als Prämie für eine langfristige Zinsoption ansehen und in diesen bittersüßen Apfel beißen.

 

Bitte überarbeite die Aufgabenstellung:

vor 2 Stunden von Holgerli:

Die erzählte mir, dass man Betrag kostenfrei geteilt werden kann [..]

 

Als dazu die Unterlagen kamen, war die Aufteilung in 10.000 Euro Bausparsumme und Summe „Rest“ Guthaben plus 10.000 Euro Bausparsumme und 1 Euro Guthaben. Problem dabei: aktuell hat der BSV nicht annähernd 10.000 Euro Bausparsumme

Das übersteigt meine Möglichkeiten leider.

 

Gruß

[Holgerli]

vor 46 Minuten von Cornwallis:

setz einen Dreizeiler auf und beauftrage die Post für EUR 0,80 mit der Zustellung. Was genau ist denn unklar an dieser Vertragskündigung?

Danke für Deine Antwort.

 

Unklar ist erstmal, ob und was da für Kosten auf mich zukommen.

Lt. Internet-Recherche keine. Lt. der Antwort der "Beraterin", würde sie das halt über ein Verkleinerung deer BSV-Summe bewerkstelligen. Ich bin mir halt nicht sicher, was die sauberste, sicherste und kostenschonenste Art ist.

Ich möchte halt auf der sicheren Seite sein.

 

vor 48 Minuten von Cornwallis:

Bitte überarbeite die Aufgabenstellung:

vor 2 Stunden von Holgerli:

Die erzählte mir, dass man Betrag kostenfrei geteilt werden kann [..]

 

Als dazu die Unterlagen kamen, war die Aufteilung in 10.000 Euro Bausparsumme und Summe „Rest“ Guthaben plus 10.000 Euro Bausparsumme und 1 Euro Guthaben. Problem dabei: aktuell hat der BSV nicht annähernd 10.000 Euro Bausparsumme

Das übersteigt meine Möglichkeiten leider.

Der Ausschnitt aus dem zu unterschreibenden Formular ist folgender:

 

Was ich hier halt nicht verstehe: In dem Vertrag sind knapp 7.000 Euro eingezahlt. Monatl. kommen 150 Euro hinzu. Würde in 7 Monaten knapp unter 8.000 Euro eingezahlte Beiträge machen.

Ich weiss nicht wie da 10.000 Euro Bausparsumme zusammenkommen sollen

[Cornwallis]

So, damit kann ich arbeiten.

Du hattest vor der nun beantragten, flexiblen Vertragsteilung vermutlich (!) eine Bausparsumme von 20'.

In der Regel musst Du 40 % davon einzahlen. Und bekommst dann die 20' ausgezahlt; 60 % davon ist das Darlehen.

 

These: Du bekommst in sieben Monaten nach Kündigung und bausparvertraglichen Prozessen Deine 7' aus dem einen 10er ausgezahlt und behälst den anderen 10er und dorthin wandern nun monatlich Deine Sparraten. Sobald Du 40 % angespart hast, könntest Du 10' auszahlen und den Rest als Darlehen tilgen; die zwölf Euro Kontoführungsprovision wird sich nicht halbieren oder gar wegfallen.

 

Frage mich aber ernsthaft, welche Recherchen im Internet dieses Ergebnis nicht gebracht haben könnten und ob es nicht andere Probleme gibt, als einen Vertrag zu optimieren, der zwölf Euro im Jahr kostet. Ich bin raus hier.

 

 

 

[Holgerli]

Nochmal Danke für Deine Antwort.

vor 28 Minuten von Cornwallis:

Du hattest vor der nun beantragten, flexiblen Vertragsteilung vermutlich (!) eine Bausparsumme von 20'.

In der Regel musst Du 40 % davon einzahlen. Und bekommst dann die 20' ausgezahlt; 60 % davon ist das Darlehen.

Es sind 20.000 Euro. Und es sind 50% Einzahlung und 50% Darlehn.

 

vor 28 Minuten von Cornwallis:

und behälst den anderen 10er und dorthin wandern nun monatlich Deine Sparraten. Sobald Du 40 % angespart hast, könntest Du 10' auszahlen und den Rest als Darlehen tilgen; die zwölf Euro Kontoführungsprovision wird sich nicht halbieren oder gar wegfallen.

Zumindest den Teil habe ich mir auch so gedacht, nur wiederspricht das meinem Wunsch nach Kündigung. Gut, sei es drum.

 

Interessanter finde ich den ersten Teil:

vor 28 Minuten von Cornwallis:

These: Du bekommst in sieben Monaten nach Kündigung und bausparvertraglichen Prozessen Deine 7' aus dem einen 10er ausgezahl

Ja, These. So habe ich mir das auch gedacht. Aber wie genau? Bei 50% Darlehn wie kommt man da bei 10.000 Euro Summe zu 8.000 Euro Auszahlung? Habe ich dann auf einmal ein 5.000 Euro darlehn an der Backe? Und was heisst "Rest" bei Guthaben?

 

vor 28 Minuten von Cornwallis:

...und ob es nicht andere Probleme gibt, als einen Vertrag zu optimieren, der zwölf Euro im Jahr kostet. Ich bin raus hier.

Die Optimierung des Vertrages soll darin bestehen, dass ich meine komplette eingezahlte Kohle wiederbekomme, der Vertrag NICHT fortgesetzt wird und mir dabei keine Kosten entstehen um an das Geld zu kommen.

Die Frage ob bei einer fristgerechten Kündigung mit 6 Monaten Kündigungsfrist das Ziel der Kostenfreiheit erreicht wird, wurde von der "Beraterin" eben nicht beantwortet. Daher meine Frage hier im Forum.

[Cai Shen]

Keine Ahnung ob meine Meinung gewünscht ist, ich versuch's mal.

 

Wenn die Vertreterin nach ~4,5 Jahren beim Wunsch nach Kündigung mit einer Teilung um die Ecke kommt, steckt doch (vermutlich) noch irgendeine andere Interessenlage dahinter. 5 Jahre Stornohaftung?

Habe von der Schwäbisch-Hall auf die Schnelle 2 ABB gefunden, einmal 2012 und die aktuellen von 2021, in beiden kann mit 6-Monatsfrist regulär gekündigt werden.

Wenn du kündigen willst, dann schick eine Kündigung vorab per Fax und zur Sicherheit nochmal als Einschreiben für 2,50 € direkt an die Zentrale.

 

vor 48 Minuten von Holgerli:

Und was heisst "Rest" bei Guthaben?

Dass heute niemand weiß, welches Guthaben inkl. Zinsen bei Auszahlung Teilung exakt im Vertrag ist. Wenn die SH in 6 Monaten kein Geld hat, wird der Vertrag erst mit der nächsten Zuteilungsrunde ausgezahlt.

 

vor 48 Minuten von Holgerli:

Bei 50% Darlehn wie kommt man da bei 10.000 Euro Summe zu 8.000 Euro Auszahlung?

Es müssen mindestens 50% eingezahlt werden und niemand zwingt bei Zuteilung zur Annahme des Darlehens (=Differenz Bausparsumme - Guthaben).

Mit der Teilung des Vertrags und Übertrag des kompletten Guthabens in den 1. Teilvertrag ist die Zuteilung durch Mindestbesparung für diesen erreicht und das Guthaben ohne Kündigung zur Auszahlung verfügbar.

 

Für dich macht die Auszahlung durch Teilung aus meiner Sicht keinen Unterschied zur Kündigung, ich würde aber auf eventuell entfallende Boni achten. Außer dem "100 € Junge-Leute Bonus" konnte ich aber keinen finden.

Mit der Teilung akzeptiert man für den verbleibenden Vertragsteil oft die aktuellen ABB aber wenn die Fortführung eh nicht gewünscht ist, macht das keinen Unterschied.

 

vor 48 Minuten von Holgerli:

Die Frage ob bei einer fristgerechten Kündigung mit 6 Monaten Kündigungsfrist das Ziel der Kostenfreiheit erreicht wird

Ja, alles andere würde mich bei einem (Bau-)Sparvertrag auch stark wundern.

[Badurad]

vor 12 Stunden von Cai Shen:

Wenn die Vertreterin nach ~4,5 Jahren beim Wunsch nach Kündigung mit einer Teilung um die Ecke kommt, steckt doch (vermutlich) noch irgendeine andere Interessenlage dahinter. 5 Jahre Stornohaftung?

Habe von der Schwäbisch-Hall auf die Schnelle 2 ABB gefunden, einmal 2012 und die aktuellen von 2021, in beiden kann mit 6-Monatsfrist regulär gekündigt werden.

Wenn du kündigen willst, dann schick eine Kündigung vorab per Fax und zur Sicherheit nochmal als Einschreiben für 2,50 € direkt an die Zentrale.

Naja, die Abschlußgebühr für eine Bausparsumme vpn 20k€ wurde bereits bezahlt, die ist weg. Durch die Aufteilung des Bausparvertrags bekommt der Fragesteller sein eingezahltes Geld und erhält sich trotzdem noch den BSV, den er ja bereits bezahlt hat. Ja, das kostet ihn 12€/Jahr Gebühr, aber das ist verkraftbar. Alles kündigen muß nicht unbedingt die klügste Variante sein, sondern klingt mir eher emotionsgetrieben.

[Holgerli]

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Keine Ahnung ob meine Meinung gewünscht ist, ich versuch's mal.

Ja, selbstverständlich. Jede Antwort, die hilft ist erwünscht.

 

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Wenn die Vertreterin nach ~4,5 Jahren beim Wunsch nach Kündigung mit einer Teilung um die Ecke kommt, steckt doch (vermutlich) noch irgendeine andere Interessenlage dahinter. 5 Jahre Stornohaftung?

Keine Ahnung, ob es nun die Stornohaftung ist, wobei ich auch davon ausgehe, dass die Gebühren ja direkt schon mit den ersten beiden Raten verrechnet und somit eingezogen sind. Aber so wie meine Fragen zur Kündigung ignoriert wurden, gehe ich auch davon aus, dass die Beraterin noch eine eigene Agenda hat.

 

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Habe von der Schwäbisch-Hall auf die Schnelle 2 ABB gefunden, einmal 2012 und die aktuellen von 2021, in beiden kann mit 6-Monatsfrist regulär gekündigt werden.

Wenn du kündigen willst, dann schick eine Kündigung vorab per Fax und zur Sicherheit nochmal als Einschreiben für 2,50 € direkt an die Zentrale.

Ich hatte auch von einige älteren und en ganz neuen Verträgen die ABB gefunden. Nur halt nicht von dem Vertrag im Speziellen.

Ich denke, ich werde es mit Fax und Sendebericht an die Zentrale versuchen. Das gefaxte Auszahlungsformular eines zweiten, reifen Vertrages wurde binnen zwei Tagen bearbeitet.

 

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Es müssen mindestens 50% eingezahlt werden und niemand zwingt bei Zuteilung zur Annahme des Darlehens (=Differenz Bausparsumme - Guthaben).

Mit der Teilung des Vertrags und Übertrag des kompletten Guthabens in den 1. Teilvertrag ist die Zuteilung durch Mindestbesparung für diesen erreicht und das Guthaben ohne Kündigung zur Auszahlung verfügbar.

Danke, das hört sich logisch an und ist gut in zwei Sätzen erklärt. Keine Ahnung warum die Beraterin das nicht so erklären konnte oder aber wollte.

 

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Für dich macht die Auszahlung durch Teilung aus meiner Sicht keinen Unterschied zur Kündigung, ich würde aber auf eventuell entfallende Boni achten. Außer dem "100 € Junge-Leute Bonus" konnte ich aber keinen finden.

Mit der Teilung akzeptiert man für den verbleibenden Vertragsteil oft die aktuellen ABB aber wenn die Fortführung eh nicht gewünscht ist, macht das keinen Unterschied.

Es gibt keine Boni oder staatl. Zulagen. Da bin ich auf der sicheren Seite.

Eine Kündigung sollte binnen 6 Monaten gehen, eine Teilung lt. Beraterin erst nach 7 Monaten. Ok, das macht en Kohl auch nicht fett.

 

vor 19 Stunden von Cai Shen:

Ja, alles andere würde mich bei einem (Bau-)Sparvertrag auch stark wundern.

Danke.

 

Um auf Deine Ausgangsfrage zurückzukommen: Danke schön für Deine Erklärungen.

 

vor 7 Stunden von Badurad:

Naja, die Abschlußgebühr für eine Bausparsumme vpn 20k€ wurde bereits bezahlt, die ist weg. Durch die Aufteilung des Bausparvertrags bekommt der Fragesteller sein eingezahltes Geld und erhält sich trotzdem noch den BSV, den er ja bereits bezahlt hat. Ja, das kostet ihn 12€/Jahr Gebühr, aber das ist verkraftbar. Alles kündigen muß nicht unbedingt die klügste Variante sein, sondern klingt mir eher emotionsgetrieben.

Nun, emotionsgetrieben ist das nicht. Eher vernunftgetrieben. Als ich den BSV vor ein paar Jahren abgeschlossen habe, ging ich davon aus eine riesige Finanzierungslücke bei Übernahme meines Elternhauses zu haben. Diese habe ich heute nicht mehr. Da wären die 20k eh maximal ein Baustein gewesen. Seitdem hat sich einiges geändert. Also habe ich den Vertrag einfach in Frage gestellt. Zum Abschlusszeitpunkt erschien er mir noch sinnvoll. Jetzt nicht mehr.

[bondholder]

vor 21 Stunden von Holgerli:

Monatl. kommen 150 Euro hinzu.

Warum bitte zahlt jemand jeden Monat weitere 150 Euro in ein Produkt ein, dass er so schnell wie möglich kündigen will?

 

vor 21 Stunden von Holgerli:

Die Optimierung des Vertrages soll darin bestehen, dass ich meine komplette eingezahlte Kohle wiederbekomme, der Vertrag NICHT fortgesetzt wird und mir dabei keine Kosten entstehen um an das Geld zu kommen.

Falls du die Bedingungen beim Abschluss des Bausparvertrages durchgelesen hättest, wäre dir bekannt, dass die Abschlußkosten bei Kündigung futsch sind. Das ist halt so.

[bondholder]

vor 51 Minuten von Holgerli:

Aber so wie meine Fragen zur Kündigung ignoriert wurden, gehe ich auch davon aus, dass die Beraterin noch eine eigene Agenda hat.

Vermutung: Die Beraterin möchte dich gerne als Kunden behalten, um dir eventuell später noch andere Finanzprodukte verkaufen zu können, z.B. eine maßgeschneiderte Immobilienfinanzierung.

 

(Wahrscheinlich ist dieser Bausparvertrag das einzige, was dich aktuell mit der Beraterin verbindet, oder?)

[Holgerli]

vor 8 Minuten von bondholder:

Falls du die Bedingungen beim Abschluss durchgelesen hättest, wäre dir bekannt, dass die Abschlußkosten bei Kündigung futsch sind. Das ist halt so, da kannst du dich solange beklagen, wie du willst.

Darf ich mal fragen, warum hier gerade bei Dir eine gewisse Agression aufkommt? Verstehe ich gerade nicht wirklich.

Auf die angenomme Frage von Dir "Dir ist aber schon klar, dass die Abschlusskosten weg sind und Du somit nicht die 'komplette eingezahlte Kohle' zurückbekommst?" hätte ich Dir dann geantwortet:

 

Oh, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.

Dass die Abschlusskosten weg sind, ist mir durchaus klar. Auch, dass jährlich 12 Euro Kontoführungsgebühren zu zahlen sind. 

Was ich mit die 'komplette eingezahlte Kohle' meinte war, das Geld, was nach Abschlussgebühren und nach den jährlichen Kontoführungsgebühren auf dem BSV-Konto liegt. Was ich vermeiden möchte ist, irgendwelche Vorfälligkeitsentschädigungen oder andere Kündigungsgebühren, die allein aufgrund der Kündigung entstehen, zahlen zu müssen.

Aber Du hast ja nicht gefragt. Also brauche ich das nicht zu antworten.

[bondholder]

vor 6 Minuten von Holgerli:

Dass die Abschlusskosten weg sind, ist mir durchaus klar.

Prima, dann hätten wir das geklärt.

 

Ob du den Bausparvertrag lieber teilen und für 12 Euro im Jahr weiterführen oder komplett kündigen möchtest, ist deine freie Entscheidung, da hat die Bausparberaterin kein Mitspracherecht.

[Holgerli]

vor 2 Minuten von bondholder:

Vermutung: Die Beraterin möchte dich gerne als Kunden behalten, um dir eventuell später noch andere Finanzprodukte verkaufen zu können, z.B. eine maßgeschneiderte Immobilienfinanzierung.

Dafür hat sie sich verdammt schlecht angestellt.

 

vor 3 Minuten von bondholder:

(Wahrscheinlich ist dieser Bausparvertrag das einzige, was dich aktuell mit der Beraterin verbindet, oder?)

Ich kenne die Beraterin garnicht.

Abgeschlossen habe ich den BSV damals in der örtlichen VoBa. Die Voba-Beraterin (!= der Schwäbisch Hall-Beraterin) ist kurz nach em Abschluss in Mutterschutz gegangen. Dann wurde mir schriftl. Mitgeteilt, dass ich einen neuen VoBa-Berater hätte. Der hat sich nie gemeldet. Dann kam CoVid. Dann kam eine Fusion.  Dann kam ein Schreiben, dass ich einen neuen Berater hätte.

Die Beraterin wurde immer im Online-Konto der Schwäbisch-Hall genannt. Das einzige, was ich mit de über die Jahre zu tun hatte war, dass ich dort meinen Jahressteuerbescheid für einen anderen BSV angefordert hbe, als erstmalig die 801 Euro knapp wurden. Das hatte auch schon zu einer gewissen Diskussion geführt, weil sie nicht glaubte, dass ich den Jahressteuerbescheid bräuchte.

 

Und ja, um weitere Diskussionen zu vermeiden: Ich weiss das Beraterin/Berater eigelich Banl-Verkaufer(in) heissen muss.

[Holgerli]

Um das Ganze 6 Monate später zum Abschluss zu bringen:

Das Geld war heute auf dem Referenzkonto.

 

Ich habe den BSV per Fax direkt bei der Schwäbisch-Hall gekündigt.

Diese Kündigung wurde dann zum 07.03.2022 durch Zusendung einer Kündigungs- und Auszahlungsbecheinigung entsprochen.

Auf meinen Wunsch, dass ich bis dahin keine Zahlung mehr leisten möchte wurde mit keinem Wort eingegangen.

Aber: Am nächsten Ersten wurde kein Geld mehr eingezogen.

Die schriftliche Bestätigung, dass die Zahlungen nicht mehr eingezogen werden kam dann einige Wochen später.

 

Insgesamt macht der ganze Vorgang für mich den Eindruck, dass das IT-System nicht wirklich gut aufgestellt ist.

 

Also: Ende gut, alles gut.

[herbert_21]

Glückwunsch, und du weißt ja:

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

Zitat

Auf meinen Wunsch, dass ich bis dahin keine Zahlung mehr leisten möchte wurde mit keinem Wort eingegangen.

Aber: Am nächsten Ersten wurde kein Geld mehr eingezogen.

 

Wenn die Bankberater maulen und tun, wozu sie per Gesetz verpflichtet sind, merkst du, dass du richtig liegst ;-)