Permanent Cash-Flow und Asset-Allocation

[PeterS]

Geschickter wäre es doch, als erstes die Rahmenbedingungen & Ideen zu Posten und am Ende das Ergebnis, anstatt andersrum.

 

Wenn du schon länger im Forum und verschiedene Posts/Threads nachgelesen hast in der Vergangenheit, müsstest du doch wissen, wie hier das Feedback bei 10 Sätzen (ohne wirklichen Inhalt) und einer riesigen Excel ausfallen (für die Leute die erst jetzt dazu kommen, der Threadersteller hatte im Nachgang seinen 1. Post erweitern, so wie er es auch angekündigt hatte).

 

Warum du jetzt abhaust und zu machst, verstehe ich nicht. Das zeigt doch gar kein Rückgrat. 

 

Nimm doch lieber das Feedback an ohne es zu kommentieren, wenn dir manche Sachen nicht zu sagen und bei interessanten Feedback Frage nach mehr Details, wenn's Unklarheiten gibt.

 

[herbert_21]

Zitat

Die Grundidee des Threads war es eigentlich, alles nach und nach offen zu legen => von der Idee, die Motive, die Ziele, die Emotionen, den Entscheidungsprozess, die Annahmen, die Berechnungen und die Validierungen.

Bitte mehr davon.

[herbert_21]

 

Ich kann die grundlegende Kritik / den Tenor nicht ganz nachvollziehen. Ich würde meinen, das Festhalten an der Assetallokation bringt mehr, als das ständige Optimieren / Herumbasteln.

 

Wenn man sich die grobe AA mal ansieht, wird man feststellen, dass die Staatsanleihen und Inflationslinker die beste Antikorrelation bieten, dass dafür auch noch Edelmetalle und Cash zum Einsatz kommen (zweitbeste Option aus Diversifikationssicht bzw. das Privileg, als Privatanleger Cash einfach ohne Gebühren bis 100k mit Einlagesicherung "risikofrei" halten zu können).

 

Und bei den Immobilien geht's offensichtlich mehr um den Cash Flow, als primär um Diversifikation.

 

Wenn der Autor mit 18 Jahren das erste Mal angelegt hat, und das 27 Jahre her ist, müsste er jetzt +-45 sein. Ein stattliches Vermögen, Respekt. Wie kam's dazu?