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Folgende Transaktionen seit meinem letzten Post:

Fr 19.08.: 
VK 2 Stk. (von 20) Johnson&Johnson zu €168,36 um die Dividendengebühr zu vermeiden. Außerdem hat es mir nach einem 3er Top ausgesehen.

 

Mi 31.08.:
VK 10 Stk. Shop Apotheke (NL0012044747) zu €55,72 für den KESt.Verlustausgleich (ca. -50%) 
Neukauf 100 Stk. Medical Properties Trust (US58463J3041) zu €14,301 - nettes Abstauberlimit am Geldkurs gewesen :-) 
Neukauf 20 Stk. 
Fortune Brands Home & Sec. (US34964C1062) zu €61,50

--> die letzten beiden Positionen habe ich aus den FastGraph Videos von Chuck, aus meiner Sicht eine attraktive Bewertung und interessantes Geschäftsmodell

 

01.09.:
Rückkauf 25 Stk. Shop Apotheke (NL0012044747) zu €54,40
Nachkauf 58 Stk. Vonovia (DE000A1ML7J1) zu €26,05
--> hier erachte ich die Abschläge als zu übertrieben

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Der T
vor 22 Stunden von yes I squat:

Neukauf 20 Stk. Fortune Brands Home & Sec. (US34964C1062) zu €61,50

--> die letzten beiden Positionen habe ich aus den FastGraph Videos von Chuck, aus meiner Sicht eine attraktive Bewertung und interessantes Geschäftsmodell

So bin ich auch darauf aufmerksam geworden. Fortune Brands kommt mir aber wie ein Gemischtwarenladen vor. Was gefällt Dir am Geschäftsmodell?

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· bearbeitet von yes I squat
vor 12 Minuten von Der T:

So bin ich auch darauf aufmerksam geworden. Fortune Brands kommt mir aber wie ein Gemischtwarenladen vor. Was gefällt Dir am Geschäftsmodell?

Also primär gefällt mir die (Unter)Bewertung und die Unternehmensführung. Solides Wachstum, Profitabilität und gezielte Akquisitionen. 

Die Sparten Sicherheit, Wasser (Innovation, Digital & Smart, Einsparung) und spezielle Glaskonstruktionen (Solar Innovations) finde ich dabei besonders interessant und zukunftsreich.

Ich gehe davon aus, dass besonders das Eigenheim immer einen größeren Stellenwert bekommen wird und hier das Geld der Konsumenten weiter locker ist.

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morini
· bearbeitet von morini
Am 30.6.2022 um 09:49 von wolf666:

Dann würde ich schleunigst den Broker wechseln. Verstehe nicht warum man da noch bei diesem Broker bleibt, wenn man ausländische Dividenden kassiert. 

 

Also zahlst du trotzdem noch 5,90€, da du ja noch 15 Stk. hast

 

Die Gebühr auf ausländische Dividenden hat auch mich sehr gestört, als ich noch bei FlatEx gewesen bin. Nach meinem Wechsel zu Smartbroker ist alles gut.

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morini
Am 13.5.2022 um 09:47 von Jan_Reichenbach:

Persönlich bin ein Fan von Starinvestoren wie Warren Buffett, seinem Nachfolger Ted Weschler sowie David Tepper und Daniel Loeb. Leider kann man deren Käufe und Verkäufe nur mit Verzögerung einsehen, aber die 13-F Filings, müssen bei der SEC ab einer gewissen Positionsgröße eingereicht werden, sind eine Art Fußabdruck von Starinvestoren.

 

Was spricht denn dagegen, "Berkshire Hathaway"-Aktien zu kaufen?

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McScrooge
Am 1.9.2022 um 10:53 von yes I squat:

VK 2 Stk. (von 20) Johnson&Johnson zu €168,36 um die Dividendengebühr zu vermeiden

Sorry. Kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man solide Dividenaktien verkaufen muss, um die Dividendengebühr zu vermeiden, wäre es dann nicht wirklich sinnvoller, einen vernünftigen Broker zu wählen?

Das ist doch keine Anlagestrategie…

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· bearbeitet von yes I squat
vor 1 Stunde von McScrooge:

Sorry. Kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn man solide Dividenaktien verkaufen muss, um die Dividendengebühr zu vermeiden, wäre es dann nicht wirklich sinnvoller, einen vernünftigen Broker zu wählen?

Das ist doch keine Anlagestrategie…

Habe ich schon mehrfach im Thread erläutert. Ist nicht so einfach als Bank MA ständig den Broker zu wechseln. Stichwort Compliance.
Zudem sind Wertpapierüberträge in Österreich teuer.

Werde aber genauer prüfen, ob ich Rückkäufe bzw. Neukäufe im Bereich Dividenden nicht doch lieber bei meiner Hausbank tätige.

Hatte auch die Hoffnung, dass Flatex die Grenze €15 Mal an die Inflation nach oben anpasst :)
REITS, ETF, sowie DE/AT Aktien sind davon übrigens nicht betroffen.

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Kauf 4 Stk. ASML bei €454,40

Wollte die Aktie schon länger haben und hatte mich zuerst geärgert, bei €457 nicht gekauft zu haben, weil mehrmals eine Gegenbewegung auf €470-480 einsetzte.

Heute war ich dann etwas zu ungeduldig und habe mein Limit bei €452 erhöht aus Angst wieder keinen Zuschlag zu bekommen.

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Theobuy

Vorschlag zur Darstellung: Portfolio-Gebührenquite gibt es bei PP - vielleicht hier bei den Zwischenständen ergänzen?

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vor 5 Stunden von Theobuy:

Vorschlag zur Darstellung: Portfolio-Gebührenquite gibt es bei PP - vielleicht hier bei den Zwischenständen ergänzen?

Danke für den Vorschlag.

Meinst du bezogen auf die Dividendengebühr oder Allgemein?  

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Theobuy
vor 20 Stunden von yes I squat:

Meinst du bezogen auf die Dividendengebühr oder Allgemein? 

Die einfache Variante wäre einfach das Widget in PP hinzuzufügen - das Ergebnis hängt aber davon ab, wie du die 5,90 erfasst. Ich zähle mich zu den Kostenminimierern, weil es eine der wenigen Stellschrauben ist, die ich beeinflussen kann. Gerade bei aktiven Investoren verstecken sich hier ggf. Überraschungen - vielleicht wurde das aber auch schon im Thread erwähnt - und macht die Dividendenstrategie aus finanzieller Sicht möglicherweise weniger interessant. Den psychologischen Wohlfühlmoment oder die Kosten des Hobbies könnte man aber so quantifzieren.

 

Wie gesagt, nur ein Vorschlag.

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2 Nachkäufe gestern

45 Stk. GN Store Nord €20,22 (zuvor 30 Stk.)

75 Stk. Teamviewer €8,22 (zuvor 75 Stk.)

 

Linke Regierungen sind ja echt nicht lustig für Aktionäre... meine SALMAR Aktie hat es heute ordentlich erwischt aufgrund folgender News:

https://www.reuters.com/markets/europe/norway-hike-taxes-by-3-billion-power-firms-fish-farms-2022-09-28/

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· bearbeitet von yes I squat

Bei den letzten Käufen habe ich mich ordentlich geschnitten am fallenden Messer. Mal schauen wie es mit dem kleinen Nachkauf heute geht.

 

NK 15 Stk. Lenzing bei €55,80 (zuvor 15 Stk.)

 

Liquidität ist ausgeschöpft und ein USA Trip steht an. Habe noch 5k Dispo, die ich nutzen kann. Im Visier habe ich einen Erstkauf bei Nike & Nachkauf Alphabet. In letzter Zeit habe ich US Unternehmen aufgrund des starken USD eher gemieden.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 4 Stunden von yes I squat:

Habe noch 5k Dispo, die ich nutzen kann.

Wenn man kein Geld hat, sollte man auch nichts investieren. Mal abgesehen davon, dass jeder eine eiserne Reserve haben sollte, die scheinbar (wenn nur noch ein Dispo zur Verfügung steht) auch schon investiert wurde. Also ich kann davor nur warnen, das kann doch nur schiefgehen. Gerade in einem Bärenmarkt, indem der S&P500 ein neues Jahrestief gemacht hat. Das hört ja nicht morgen auf....

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west263
vor 3 Minuten von pete1:

Wenn man kein Geld hat, sollte man auch nichts investieren. Mal abgesehen davon, dass jeder eine eiserne Reserve haben sollte, die scheinbar (wenn nur noch ein Dispo zur Verfügung steht) auch schon investiert wurde.

als Bankmitarbeiter sollte @yes I squat das eigentlich selbstverständlich wissen und auch beherzigen.

Keine Ahnung was man davon halten soll, wenn so jemand bis zum Dispo investiert und dann immer noch Ambitionen hat, zum kaufen.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

Was hat dich zum nachkaufen bei  Teamviewer veranlasst? 

Bin seit dem IPO dabei und halte.

 

Vielen Dank und weiter viel Erfolg, grüße No.Skill 

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ToTheTop
vor 20 Stunden von west263:

als Bankmitarbeiter sollte @yes I squat das eigentlich selbstverständlich wissen und auch beherzigen.

Keine Ahnung was man davon halten soll, wenn so jemand bis zum Dispo investiert und dann immer noch Ambitionen hat, zum kaufen.

An dich und @pete1

was ist denn euer Problem dabei?

 

Depot mit 200k, wo du jederzeit nen kleinen Teilverkauf machen kannst wenn du wirklich Geld brauchst. Ist in 2 Tagen auf dem Konto. Dazu guter Verdienst (zumindest für Österreich ;) ) und seeehr günstigen Lebensstil.

 

Ab nem 6-stelligen Depot braucht man keine Notreserve. Außer fürs eigene Gewissen ODER wenn wirklich ein Risiko besteht, dass man mal 10k+ in ein paar Tagen latzen muss. Ohne Auto/Haus und Unterhaltsklagen passiert das doch eh nicht.

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 5 Stunden von ToTheTop:

was ist denn euer Problem dabei?

Zunächst habe ich überhaupt kein Problem damit. Mir ist völlig egal, ob das hier gut geht oder nicht. Und das in jeder Hinsicht. 

 

Nur: Niemand in einer Bank würde solch eine Vorgehensweise empfehlen und schon gar nicht für gut heißen. Jeder würde das als grob fahrlässig beurteilen. Ich bin schon sehr lange in der Branche tätig und über die Zeit sehr gut vernetzt. Ich weiß also wovon ich rede. Hebeln im Bärenmarkt? Definitiv unseriös und zwar ohne jede einzelne Ausnahme. Wie bereits gesagt, wurde beim S&P500 ein neues Jahrestief gemacht. Das aktuell ist kein Coronacrash und nach 2 Monaten wieder alles erledigt. Und dann auch noch den Dispo für Investitionen an der Börse nutzen? Alleine das er keinen Lombardkredit hat oder zu bekommen scheint zeigt, dass hier vieles nicht passen kann. 

vor 5 Stunden von ToTheTop:

Ab nem 6-stelligen Depot braucht man keine Notreserve. Außer fürs eigene Gewissen ODER wenn wirklich ein Risiko besteht, dass man mal 10k+ in ein paar Tagen latzen muss.

Jeder (egal mit welchem Vermögen) sollte IMMER eine Notreserve haben. Sowas von naiv zu glauben, das nicht mehr haben zu müssen. Wie kommt man eigentlich auf sowas? Will ich Aktien verkaufen, weil ich eine neue Waschmaschine und/oder Spülmaschine kaufen muss? Will ich Aktien verkaufen, weil ich in den Urlaub gehen möchte oder ein neues Auto kaufen will? Oft kommt alles zusammen und das zu absoluten Unzeiten. Zudem alles Fragen, die definitiv ein Nein zur Antwort haben, weil Aktien für eine langfristige Anlage von mehreren Jahren vorgesehen sein sollten. Kurzfristig kann das Risiko von Aktieninvestitionen enorm hoch sein, langfristig hingegen deutlich vertretbar. 

Am 30.9.2022 um 23:58 von west263:

Keine Ahnung was man davon halten soll, wenn so jemand bis zum Dispo investiert und dann immer noch Ambitionen hat, zum kaufen.

Absolut. Wenn wir annehmen, dass ein Dispo 7% Kosten pro Jahr hat (oft sind die Zinssätze sogar noch deutlich höher), muss er alleine zur Abdeckung der Zinsaufwendungen die Performance des langfristig gemittelten MSCI World (von etwa 7% p.a.) erreichen. Erst dann ist er überhaupt bei +/- 0. Viele erreichen allerdings nichtmal die Rendite Ihrer Benchmark. Dazu muss selbstverständlich noch eine zusätzliche Risikoprämie von X % hinzugerechnet werden, um auch das Risiko des Hebels mit zu berücksichtigen. Dann sind wir bei ca. + 10% Performance im Jahr. Dies ist aktuell weit nicht der Fall und es sieht auch nicht danach aus, dass die Performance dieses Jahr überhaupt nur annähernd ins Plus läuft. Das ist ja an und für sich auch überhaupt kein Problem. In Verbindung mit Investitionen auf Hebel allerdings schon. 

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ToTheTop
· bearbeitet von ToTheTop
vor 11 Stunden von pete1:

Jeder (egal mit welchem Vermögen) sollte IMMER eine Notreserve haben. Sowas von naiv zu glauben, das nicht mehr haben zu müssen. Wie kommt man eigentlich auf sowas?

Ich glaube wir haben ne andere Definition von Notreserve.

wenn monatlich Geld reinkommt wird ein entsprechendes Budget für diesen Monat zurückgelegt. Lebenshaltungskosten + x (on top dann die Sparrate). Zumindest gehe ich davon aus, dass jeder vernünftige Mensch der nicht am Existenzminimum lebt im monatlichen Budget einen Puffer drin hat. Sei’s für Shopping oder was auch immer. Und wir reden hier beim TE von jemandem der ne Sparrate von über 2k hat. Der wird schon 300-500€ für ne Waschmaschine  im Monat über haben. Und wenn er halt mal für 2 Wochen in den Dispo rutscht, dann ist das auch kein Ding. Oder man wäscht 2 mal per Hand.

Am Ende gehts um Liquidität. Die ist doch wegen einer Waschmaschine nicht gefährdet. Ohne Auto bzw. eigenes Haus/ Wohnung gibt es doch fast nix, wodurch plötzlich(!) enorm hohe Kosten entstehen. Worst Case ist das 2k MacBook. 

Man kann auch die Sparrate am Monatsende investieren und hätte so monatlich nen 2k Puffer.

 

Und wenn’s  wirklich mal zu ner Art persönlichem Black swan kommt (Familienmitglied braucht Unterstützung etc), dann verkauft man ein paar Aktien. Das ist sicher kein finanzielles Missmanagement wenn’s einmal alle Jubeljahre vorkommt.

 

vor 11 Stunden von pete1:

Hebeln im Bärenmarkt? Definitiv unseriös und zwar ohne jede einzelne Ausnahme. Wie bereits gesagt, wurde beim S&P500 ein neues Jahrestief gemacht. Das aktuell ist kein Coronacrash und nach 2 Monaten wieder alles erledigt. Und dann auch noch den Dispo für Investitionen an der Börse nutzen? Alleine das er keinen Lombardkredit hat oder zu bekommen scheint zeigt, dass hier vieles nicht passen kann. 

Ist halt maßlos pauschalisiert. Ich würde aber auch aktuell sicher nicht hebeln. Aber hier gehts ums Maß. Über welchen Dispo reden wir hier? 2-5k?  Bei ner Sparrate über 2k und nem 200k Depot?

 

Ich seh hier weder, dass es groß was bringen wird, noch dass es ne Katastrophe ist bei den wirtschaftlichen Rahmendaten. Kann man auch einfach schulterzuckend abnicken.

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pete1
vor einer Stunde von ToTheTop:

Ich glaube wir haben ne andere Definition von Notreserve.

Was gibts denn für verschiedene Ansichten einer Notreserve? Eine Notreserve ist dafür da, wenn es einen Notfall gibt. Beispiele gibt es zuhauf. Ich habe welche genannt, die vom allerkleinsten übel sind. Sowohl in der Höhe als auch von der Auswirkung. Es gibt auch Dinge, die sehr übel werden können. Selbstverständlich auch als Single. Das allerschlimmste ist ja, dass er entweder nie eine Notreserve hatte oder diese schon in Aktien investiert hat. Das klingt ganz heftig nach FOMO und Zweckoptimismus. 

 

Es wird gepredigt und gepredigt, immer (ohne Ausnahme) eine eiserne Reserve zu haben. Jetzt kommt ein Bankmitarbeiter (der auch noch Anleger berät) und will den Dispo nutzen, um auf steigende Kurse zu spekulieren. Das kannst du doch keinem erzählen. Es ist ja nicht nur, dass er es machen will (dagegen habe ich überhaupt nichts), sondern vor allem WIE und mit welchen VEHIKELN. Es macht schlicht einfach keinen Sinn. Das würde doch niemand so machen? Auf gar keinen Fall. 

vor einer Stunde von ToTheTop:

Über welchen Dispo reden wir hier? 2-5k?  Bei ner Sparrate über 2k und nem 200k Depot?

Wenn die Sachen so stimmen wie hier angegeben wird, sollte er ohne weiteres einen Lombardkredit bekommen. Ohne das Depot groß zu kennen, sollten da grob 50k oder evtl. auch 100k möglich sein. Und das zu weitaus besseren Konditionen als bei einem Dispo!! Auch ein Dispo von "nur" (!) 5k passt überhaupt nicht ins Bild. Normalerweise ist der Dispo doch in der Regel 2-3 Nettogehälter groß. Und selbst wenn. 2k Investitionskapital machen auf das Depot nur 1% aus. Das lohnt sich (als Kredit) überhaupt nicht. Weder als Lombardkredit und schon gar nicht dafür in den Dispo zu gehen. 

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Sapine
vor 8 Minuten von pete1:

Es wird gepredigt und gepredigt, immer (ohne Ausnahme) eine eiserne Reserve zu haben.

Wenn ich mich recht erinnere hatte gerade im dem zuletzt verlinkten Video sich Prof. Weber ausgedrückt, dass eine Notreserve nicht wirklich notwendig ist bei ausreichendem Vermögen/Einkommen. Das mit dem immer ohne Ausnahme stimmt so nicht. Durch unnötig hohen Notgroschen entstehen im Lauf eines Anlegerlebens nicht unerheblich hohe Opportunitätskosten. 

 

Meine Erfahrung ist, dass es abhängig ist von der Höhe des laufenden Einkommens. Wenn ich eine monatliche Sparrate von >2000 Euro habe, mache ich mir um kaputte Kühlschränke und selbst Autos keine Gedanken. Notfalls fahre ich halt mal ein halbes Jahr eine Rostschleuder. 

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 39 Minuten von Sapine:

Wenn ich mich recht erinnere hatte gerade im dem zuletzt verlinkten Video sich Prof. Weber ausgedrückt, dass eine Notreserve nicht wirklich notwendig ist bei ausreichendem Vermögen/Einkommen. Das mit dem immer ohne Ausnahme stimmt so nicht. Durch unnötig hohen Notgroschen entstehen im Lauf eines Anlegerlebens nicht unerheblich hohe Opportunitätskosten. 

 

Meine Erfahrung ist, dass es abhängig ist von der Höhe des laufenden Einkommens. Wenn ich eine monatliche Sparrate von >2000 Euro habe, mache ich mir um kaputte Kühlschränke und selbst Autos keine Gedanken. Notfalls fahre ich halt mal ein halbes Jahr eine Rostschleuder. 

Warum kommen solche Aussagen eigentlich immer von Personen (Gerd Kommer, Prof. Weber etc.), die ein wesentliches und erhebliches Interesse an investierten Anlegergeldern haben?? Aus meiner Sicht eine äußerst unseriöse Aussage. Würde er diese Aussage eigentlich auch im Jahre 2010 treffen, als bspw. der S&P500 ein verlorenes Jahrzehnt und (insgesamt) nichtmal eine positive Rendite hatte? Da würde ich doch eine sehr große Summe wetten, dass er nichtmal ansatzweise darüber nachdenken würde, soetwas dann zu sagen. 

 

Überall (!) wird immer (!) eine eiserne Reserve empfohlen und gehalten. Jede seriöse und ernstzunehmende Beratung einer Geldanlage (Asset Manager oder Family Offices) würde niemals auf die Idee kommen, Rücklagen jeglicher Art, investieren zu wollen. Selbst beim vereinbarten Investitionsvermögen wird in 9/10 Fällen 10, 20 oder auch 30% Cash gehalten. Ganz besonders in Zeiten wie diesen aktuell. Von denen ist doch kaum mehr jemand investiert, die sitzen alle auf sehr hohen Cashbeständen. Siehe NAAIM, der mittlerweile so gering ist, wie im März 2020 und in Zeiten der Finanzkrise nicht mehr. 

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Ramstein
vor 3 Minuten von pete1:

Überall (!) wird immer (!) eine eiserne Reserve empfohlen und gehalten

Falsch. Hatte ich nie. Habe ich auch nie vermisst.

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Sapine

Ich mach mal einen eigenen Faden dazu auf, wird hier doch etwas arg off topic

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pete1
· bearbeitet von pete1
vor 13 Minuten von Ramstein:

Falsch. Hatte ich nie. Habe ich auch nie vermisst.

Das ist ja auch völlig in Ordnung. Ging bei dir wohl gut, bei manchen geht es ganz gewaltig in die Hose. Trotzdem ist es in jeder hochwertigen und seriösen Finanzberatung Standard. Ich erlebe es Tag für Tag. 

 

Zudem sollte man nicht von einer subjektiven Einschätzung auf eine Gesamtheit schließen. 

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