Smoothy_ Februar 2, 2022 Hallo zusammen, lange Rede kurzer Sinn: Wie wichtig, bzw. wie großen Wert legt ihr auf das Thema Ordergebühren beim typischen ETF Kauf und gelegentlichem Traden von Einzelaktien? Beispiel: Habe im Wesentlichen 3 Kontos / Depots - Ein klassisches Giro und Tagesgeldkonto, sowie ETF Sparplan bei der DKB - Für Einzelpositionen Trade Republic - Krypto bei Kraken Jetzt zahle ich für den A2PKXG bei der DKB im Sparplan 1,50 € pro Order (monatlicher Sparplan), kaufe gelegentlich mit übrig gebliebenem Geld aber auch mal nach. Zudem werde ich in nächster Zeit einen großen Betrag (ca. 400.000k) in besagten ETF tranchenweise investieren (ich dachte an 50k Beträge). Da kostet dann jede Order bei der DKB 25,- €. Bei Trade Republic wäre der Kauf kostenlos, allerdings gibt es dort besagten ETF A2PKXG nicht (nur vergleichbares). Nach meiner Rechnung und Anlagehorizont vertrete ich aktuell den Standpunkt, dass die Gebühren für mich in Ordnung sind, betrachtet man den angenommenen Anlagehorizont über viele Jahre und die erwartete Rendite. Zudem mag ich es nicht, das Vermögen auf X Konten und Depots aufzuteilen. Wie handhabt ihr das? Bin ich hier ggf. zu undisizpliniert und verblase unnötig Geld? Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Diamantenhände Februar 2, 2022 vor 1 Minute von Smoothy_: (ich dachte an 50k Beträge). Da kostet dann jede Order bei der DKB 25,- €. oder 0,05%… Da ist der Spread “teurer” als die Ordergebühren. Persönlich versuche ich unter 0,5% zu bleiben, das wäre bei der DKB ab 2.000€ der Fall. Bedenke auch, dass die Ordergebühren deinen Einstandskurs und damit die steuerliche Belastung beim Verkauf senken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen Februar 2, 2022 vor 2 Minuten von Smoothy_: Bin ich hier ggf. zu undisizpliniert und verblase unnötig Geld? Woher sollen wir wissen, wie wichtig dir voraussichtlich 8x25 € Gebühren sind? Wie wichtig dir genau dieser ETF ist? Ich würde die Gebühren eher prozentual betrachten und 0,05% gehen im Rauschen von bid/ask und Ausführungsqualität des Brokers unter. vor 5 Minuten von Diamantenhände: Bedenke auch, dass die Ordergebühren deinen Einstandskurs und damit die steuerliche Belastung beim Verkauf senken. Ein Argument, dass ich nie verstehen werde. (Spart 26,x% von zuviel bezahlt.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sloth Februar 2, 2022 vor 6 Minuten von Diamantenhände: Bedenke auch, dass die Ordergebühren deinen Einstandskurs und damit die steuerliche Belastung beim Verkauf senken. Wird das automatisch berücksichtigt? Die (DKB) Anschaffungskosten sind bei einem langfristigen Buy, Hold and Compound Ansatz zu vernachlässigen. @Smoothy_ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smoothy_ Februar 2, 2022 Danke euch. Ich höre also raus, "kann man machen". Wäre es mir dann auch Wert. Wie gesagt, ich hab gerne so wenig Konten und Depots wie nötig, der Preis sind dann eben ggf. hier und da etwas höhere Ordergebühren. Eine Alternative zum Tranchen investieren nach Timing wäre vermutlich den maximal möglichen Betrag via Sparplan zu einem fixen Zeitpunkt (ich glaube der 5. und 28. des Monats) zu investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von stagflation vor 5 Stunden von Smoothy_: Anlagehorizont über viele Jahre (ich dachte an 50k Beträge). Da kostet dann jede Order bei der DKB 25,- €. 25 Euro Orderkosten für 50 k€ Anlagebetrag sind in Ordnung. Da brauchst Du nicht weiter drüber nachzudenken! Da würde ich eher bei der Asset Allocation optimieren - das hat einen viel größeren Effekt. Wichtig ist, einen Börsenplatz mit hohem Umsatz und niedrigem Spread zu wählen, für den A2PKXG also beispielsweise XETRA. Und immer mit Limit handeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Februar 2, 2022 Ich nutze grundsätzlich Broker mit niedrigen Gebühren, z.B. Onvista. Dort ist es mir dann aber egal, ob ein Emittent gerade ein Sonderaktion bietet und noch 2 Euro günstiger ist. Ein Teil meiner Papiere liegt nach Übertrag bei Consors, dort sind schnell 65 Euro Gebühren fällig. Wenn dort ein Verkauf ansteht, dann denke ich erstens an die Prämie, die ich von Consors für den Übertrag bekommen hatte, und setze zweitens das Verkaufslimit um die Gebühren höher; klappt meistens. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von dev Meine Positionsgrößen sind so groß, das die Gebühren kaum zu merken sind. ( <0,5% ) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Februar 2, 2022 vor 29 Minuten von Maikel: Ein Teil meiner Papiere liegt nach Übertrag bei Consors, dort sind schnell 65 Euro Gebühren fällig. Wenn dort ein Verkauf ansteht, ... , und setze zweitens das Verkaufslimit um die Gebühren höher; klappt meistens. Inwiefern hat das einen Einfluss auf die Verkaufsgebühren? Die Vorgehensweise verstehe ich jetzt nicht wirklich. 65€ sind 65€ - da ist das Verkaufslimit, das du setzt doch egal - am Ende sind's immer 65€ weniger vom Verkaufspreis die bei dir ankommen - Steuern nicht berücksichtigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maikel Februar 2, 2022 vor einer Stunde von pillendreher: Inwiefern hat das einen Einfluss auf die Verkaufsgebühren? Die Vorgehensweise verstehe ich jetzt nicht wirklich. 65€ sind 65€ - da ist das Verkaufslimit, das du setzt doch egal - am Ende sind's immer 65€ weniger vom Verkaufspreis die bei dir ankommen - Steuern nicht berücksichtigt. Ich stelle z.B. fest, eine Aktie ist gut gestiegen, könnte ich mal verkaufen, 55 Euro würde ich als Limit setzen. Dann fällt mir auf, ooops, die Aktie liegt ja bei Consors; also setze ich dort das Limit bei 55,1, um die höheren Gebühren herauszubekommen. Es ist ja eh Gefühlssache, wie hoch man ein Limit setzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Februar 2, 2022 vor 28 Minuten von Maikel: ch stelle z.B. fest, eine Aktie ist gut gestiegen, könnte ich mal verkaufen, 55 Euro würde ich als Limit setzen. Dann fällt mir auf, ooops, die Aktie liegt ja bei Consors; also setze ich dort das Limit bei 55,1, um die höheren Gebühren herauszubekommen. Es ist ja eh Gefühlssache, wie hoch man ein Limit setzt. ich hatte mal ein Kauflimit auf 4,39 und der Kurs ging intraday auf 4,40 runter und stand 6 Jahre später bei ~57 (im Hoch) und ich habe nie gekauft. Ähnlich kann es auch beim Verkaufen laufen. vor 3 Stunden von Smoothy_: Wie handhabt ihr das? Bin ich hier ggf. zu undisizpliniert und verblase unnötig Geld? wenn du z.B. >10 Millionen auf dem Konto hast, kannst du ruhig auf einen Streich kaufen, da dann cost-averaging nicht viel ausmacht. Ansonsten kann man es so machen und die Kosten sind i.O. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vango Februar 2, 2022 vor 34 Minuten von Maikel: Dann fällt mir auf, ooops, die Aktie liegt ja bei Consors; also setze ich dort das Limit bei 55,1, um die höheren Gebühren herauszubekommen. Ich setzte mein Limit als noch bisschen höher um noch mein Wocheneinkauf herauszubekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Februar 2, 2022 Ich oute mich mal - mir wären die Kosten zu hoch, zumal es Broker gibt, wo man bei dieser Größenordnung Limitorder kostenlos bekommt. Da ich den Preis nicht timen kann, die Kosten aber sehr wohl - mache ich das, was ich beeinflussen kann. 400 € die für mich arbeiten sind mir lieber, als wenn die dannt für die Bank arbeiten... Aufteilen (überzeugt mich ebenfalls nicht, bin seit Erstkauf immer all-in gemäß Asset Allokation gegangen ) kann man selbstverständlich machen, wenn es einen ruhiger schlafen lässt. Das Argument mit dem Spread verstehe ich nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Februar 2, 2022 Alles unter 1% ist fair - wenn einem die Leistungen zusagen bzw. man sie benötigt. Ich bin ca. bei 0,2% Kosten im Jahr bei ~20k Anlage pa. Das ist nix. Da schwankt das Depot jeden Tag schon mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vango Februar 2, 2022 vor 10 Minuten von Theobuy: Ich oute mich mal - mir wären die Kosten zu hoch, zumal es Broker gibt, wo man bei dieser Größenordnung Limitorder kostenlos bekommt. Da ich den Preis nicht timen kann, die Kosten aber sehr wohl - mache ich das, was ich beeinflussen kann. 400 € die für mich arbeiten sind mir lieber, als wenn die dannt für die Bank arbeiten... Klar sind 400 Euro nicht gerade wenig Geld. Aber ich bin der Meinung man sollte es eher Porzentual sehen. Und bei 400.000 Euro sind halt 400 Euro fast nichts vorlallem wenn diese in die Anlageklasse Aktien fließen. Man kann natürlich jetzt hergehen und einen der vielen neuen fast alles gratis Broker nehmen, die neu im Markt sind und eine Wachstumsstrategie fahren mit dementsprechenden Angeboten. Ob das immer so bleibt, ich glaube nicht, wenn irgendwann die Sieger dieses Wettbewerbs hervorgehen, werden die wahrscheinlich auch wieder bisschen Gebühren verlangen. Irgendwann wollen die neuen Broker schließlich auch ihre Ernte einfahren. Da würde ich leiber die paar 0,xx% bei einem Etablierten Broker mit Geschäftsmodell das seit teilweise Jahrzehnten funktioniert bezahlen und habe dann auch wahrscheinlicher meine Ruhe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von slowandsteady vor 45 Minuten von Bassinus: Alles unter 1% ist fair - wenn einem die Leistungen zusagen bzw. man sie benötigt. Ich bin ca. bei 0,2% Kosten im Jahr bei ~20k Anlage pa. Das ist nix. Da schwankt das Depot jeden Tag schon mehr. Mich stören 0.5% auch nicht, weil mir so "eine Bank" reicht. Die Zeitersparnis ist mir lieber, als die letzten paar Euros rauszukitzeln. Die meisten billigen Anbieter werden nach und nach auch ähnlich teuer wie die Konkurrenz - bestes Beispiel ist Flatex. Die waren lange Zeit sehr günstig, jetzt verlangen sie -0.5% Minuszinsen und 0.1% auf das Depot und sind teurer als die comdirect. Man müsste also spätestens alle paar Jahre das Depot wechseln, das ist mir zu stressig, daher "erlaube" ich meiner Bank, 50-100€ pro Jahr über dem Minimum zu bleiben, bevor ich wechsele. Die 1.5% beim comdirect-Sparplan wären mit meiner aktuellen Sparrate aber auch zu teuer, aber die kann ich ja umgehen, indem ich immer warte bis genug für die nächste 3000€ Tranche zusammen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy Februar 2, 2022 vor 1 Stunde von Vango: Aber ich bin der Meinung man sollte es eher Porzentual sehen. Finde ich völlig ok - Komfort darf etwas kosten, wenn es einem das wert ist. Für mich stellt sich eher die Frage, wieviel ich dafür arbeiten, wieviel Lebenszeit ich für 400 € aufwenden muss... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mvp Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von Mvp Bei den höheren Summen sind die Gebühren doch (in dem Rahmen) total egal und wsl macht es einen größeren Unterschied, ob du die Order 2 Std früher oder später eingestellt hast..... ODER ob du in 40 Jahren 1 Std später oder früher auf Verkaufen drückst.... Die Zeit für den Broker Wechsel kannst du dir nehmen um 3x zu kochen statt essen zu gehen und hast das Geld wieder drinnen... Soll auch gesünder und stressfreier sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Smoothy_ Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von Smoothy_ Super. Danke nochmal. Ich sehe das wie der Großteil hier, lese aber auch in anderen Foren und da wird das Thema "Gebühren sparen" bis zum Exzess getrieben. Wollte daher sicherstellen, dass ich nichts wichtiges übersehen habe. Kann mir auch gut vorstellen, die Tranchen etwas höher anzusetzen um nicht 8x sondern vielleicht nur 4 oder 5x zu investieren..., sonst streckt sich der Zeitraum ins unermessliche bis alles investiert ist und den richtigen Zeitpunkt gibt es sowieso nie :-) vor 5 Stunden von stagflation: Wichtig ist, einen Börsenplatz mit hohem Umsatz und niedrigem Spread zu wählen, für den A2PKXG also beispielsweise XETRA. Und immer mit Limit handeln. Den Teil fand ich noch interessant - Ich dachte tatsächlich immer die ausführende Börse ist völlig egal (ich hatte heute via Tradegate gekauft). Mit Limit habe ich bisher auch noch nicht gekauft. Die großen Beträge investiere ich gerne nach Tagesstimmung und möchte es dann auch gedanklich abgehakt haben. Könnte ja sein, das angesetzte Limit wird auch längerfristig gar nicht mehr erreicht. Oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beginner81 Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von Beginner81 vor 2 Stunden von Bassinus: Das ist nix. Da schwankt das Depot jeden Tag schon mehr. Hm, dann gehe ich ab jetzt jeden Tag lecker essen. Da schwankt das Depot jeden Tag schon mehr. Aber ok, wenn der Broker für einen anderweitig Vorteile bietet, kann man das schon so machen. Evtl. verkauft man dann auch weniger schnell, wenn es teurer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation Februar 2, 2022 · bearbeitet Februar 2, 2022 von stagflation vor 38 Minuten von Smoothy_: Oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Je nach ETF, Handelsplatz, Uhrzeit und Marktbedingungen gibt es einen Spread zwischen ungefähr 0,01 % und ungefähr 5 % (kommt sehr auf die Details an). Statistisch gesehen kostet Dich der Spread bei jeder Order, die Du ohne Limit aufgibst, ungefähr die Hälfte des Spreads. Bei einer Order über 50.000 € wären das also zwischen 2,50 € und 1.250 €. Das kann also deutlich mehr sein, als die 25 € Kaufgebühren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus Februar 2, 2022 vor 21 Minuten von Beginner81: Hm, dann gehe ich ab jetzt jeden Tag lecker essen. Da schwankt das Depot jeden Tag schon mehr. Tja... Wenn man keine Ahnung hat Für üblich zahle ich bei Kauf Gebühren und beim Verkauf habe ich die dann jeweils gültige Tagesschwankung nebst Verkaufsgebühr. Aber klar gönne ich dir jeden Tag dein leckeres Essen. Hat nur eben nichts mit meiner Aussage zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
underwood Februar 3, 2022 · bearbeitet Februar 3, 2022 von underwood vor 16 Stunden von Theobuy: Ich oute mich mal - mir wären die Kosten zu hoch, zumal es Broker gibt, wo man bei dieser Größenordnung Limitorder kostenlos bekommt. Da ich den Preis nicht timen kann, die Kosten aber sehr wohl - mache ich das, was ich beeinflussen kann. 400 € die für mich arbeiten sind mir lieber, als wenn die dannt für die Bank arbeiten... Sehe ich ähnlich, jeder gesparte Euro an Gebühren kann investiert werden. Also warum zu viel zahlen? Das "zu viel" ist natürlich immer eine persönliche Sache, denn wie schon öfter hier erwähnt können Service etc. natürlich auch Gebühren rechtfertigen, die man bereit ist zu zahlen. Aber am Ende stellt sich die Frage ja nicht nur beim Broker, sondern in allen Lebenslagen. Wo kann ich sparen, wo ist mir Service/Qualität ein paar Euro mehr wert? Das Gesparte kann man immer investieren. Es ist nur mentale Buchführung, dass man die Brokerkosten immer direkt mit den Investments verrechnt. Am Ende kommt es auf die gesamte Spar-/Inverstitionssumme an und die kommt addiert aus alles Lebenslagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZefX Februar 3, 2022 · bearbeitet Februar 3, 2022 von ZefX Ich bring hier mal noch einen anderen Punkt mit rein. Bin selber bei Traderepublic und bei der DKB. Bisher habe ich hauptsächlich bei TR gehandelt, aufgrund der hohen Kosten bei der DKB. Was mich jetzt aber richtig stört, ist, dass ich bei TR keine Vollmacht für meine Frau oder Kinder ausstellen kann. Sollte mir etwas passieren, können meine Verwandten nur über den Erbschein an das Depot. Das ärgert mich zunehmends. Daher überlege ich derzeit mein Depot komplett zur DKB zu verschieben und höhere Kosten in Kauf zu nehmen. Dort sind die Vollmachten bereits eingerichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Februar 3, 2022 Leben und Leben lassen! Gelegentlich mal 0,25 % bei Kauf/Verkauf zu bezahlen kann ich gut damit leben. Ein fairer Kurs und die Verlässlichkeit der Abwicklung sind für mich deutlich wichtiger. Ob ich für einen einzelnen Auftrag 0,1 % oder 0,25 % bezahle ist mir als Buy and hold Anleger ziemlich egal. Als Trader würde ich das sicher anders beurteilen. Nach einer irgendwann eingeführten Depotgebühr von 0,1 % wäre für mich ein Depotumzug unvermeidbar. Da geht es dann tatsächlich um Geld. Aber ein klein wenig muss die Bank auch an mir verdienen, damit sie mir den Service bietet, den ich haben will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag