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cp03525

Investieren mit "Order-Limit-Treppe"?

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cp03525

Ich war nich investiert und will mit einer größeren Summe in den Markt gehen, kaufe Produkte wie ARERO, die LifeStrategies und den Vanguard FTSE-All-World.

 

Statistisch gesehen ist der Sofortkauf (Lump Sum Investing) mit dem gesamten Kaptial am besten (ttps://www.northwesternmutual.com/life-and-money/is-dollar-cost-averaging-better-than-lump-sum-investing/), nur hilft mir persönlich das nichts, falls kurz nach meiner Investition ein Börsenkrach oder längerer Bärenmarkt ansteht. Daher habe ich mich entschieden mit der Hälfte sofort zu kaufen und mit der anderen über drei bis fünf Jahre verteilt den Durchschnitt der zukünftigen Entwicklung zu kaufen (Cost Averaging). Per Sparplan. Vor- und Nachteile sind klar, bei steigenden Märkten erhalte ich für die zweite Hälfte meines Kapitals weniger, bei fallenden Märkten mehr, als für die sofort investierten Hälfte.

 

Bevor ich den Sparplan umgesetzt habe bin ich nun aber auf einen weiteren Gedanken gekommen:

- Mit der Sofortinvestition bin ich beretis investiert. Ich bin lieber mit geringer Investitionssumme investiert wenn ich günstig gekauft habe als "all in" zu überteuerten Preisen.

 

Warum also nicht anstelle eines Sparplans mehrere Orders mit Limit setzen?

 

Ich teile die die zweite Hälfte des Kapitals das ich investieren will in sechs Teile auf und stelle sechs möglichst lange Order ein (Jahresende ist bei meinem Broker auf jeden Fall möglich):

95% vom heutigen Aktienkurs, 90%, 85%, 80%, 75%, 70%.

 

Dann warte ich ab, hoffe auf Bärenmakrt oder Börsenkrach oder zumindest genügend Volatilität um etwas vom Kuchen abzubekommen und freue mich über jeden Teil den ich zu den günstigen Preisen investiert bekommen. Falls das nicht eintrifft bin ich zwar weniger investiert, aber dass was investiert ist, habe ich günstig gekauft. Ich bekomme keine Bauchschmerzen bei dem Gedanken zu teuer gekauft zu haben.

 

Ich kann dabei keinen Fehler entdecken. Habe jedoch nie davon gehört, dass jemand mit so einer "Order-Treppe" in den Markt geht. Man hört immer nur Sofortkauf oder Sparplan.

Ist sowas wie ich mir das hier denke vielleicht doch üblich und ich habe es bisher nur nicht davon gehört oder gibt es dabei einen Nachteil den ich übersehen habe? Bzw. was haltet ihr davon?

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Sapine

Fehler1: Möglicherweise werden die Kurse nie erreicht, d.h. Du schaust den steigenden Kursen hinterher

Fehler2: Aufträge werden gelöscht, sobald es zu Ausschüttungen oder Kapitalmaßnahmen kommt

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 18 Minuten von cp03525:

Habe jedoch nie davon gehört, dass jemand mit so einer "Order-Treppe" in den Markt geht.

 

Natürlich nicht! Weil es nicht funktioniert!

 

Ich persönlich würde bei einem größeren Betrag und langer Anlagedauer meine Einzahlungen über 1 Jahr verteilen. Beispielsweise alle 3 Monate 1/4 oder jeden Monat 1/12 des Anlagebetrags.

 

Falls Du noch nicht viel Erfahrung an der Börse hast, solltest Du ganz Anfang mit mehreren kleinen Käufen reingehen (3 Käufe im Wochenabstand) - damit Du lernst, wie der Handel funktioniert: Börsenplatz, Uhrzeit, Limit-Setzen, wann kommt die Abrechnung, wann wird gebucht, welche Kosten fallen an, usw. Außerdem macht man bei den ersten Käufen möglicherweise Fehler. Wenn es kleinere Beträge sind, ist es nicht so schlimm.

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chirlu

„Drei bis fünf Jahre“ ist arg lang.

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cp03525
· bearbeitet von cp03525
vor 25 Minuten von chirlu:

„Drei bis fünf Jahre“ ist arg lang.

Da ich mit er ersten Hälfte schon zu Höchstkursen gekauft habe, möchte ich mit der anderen den nächsten Crash mitnehmen....

 

Die Überlegung ist halt, wenn es innerhalb der nächsten 5 Jahre noch mal einen Crash wie 2008 oder schlimmer gibt oder den kurzen Corona-Crash letzten März, dann verliere ich zwar mit der Hälfte die schon investiert ist, aber investiere mit der anderen Hälfte automatisch günstig im Crash und habe somit einen Ausgleich. Sollte es zu keinem Crash in den nächsten 5 Jahren kommen, habe ich zwar Opportunitätskosten und eine Abschmelzung der zweiten Hälfte durch die Inflation, aber bin wenigstens mit der ersten schon investiert.

Klar, theoretisch wäre es am besten gewesen von vorne herein alles per Sparplan regelmäßig reinfließen zu lassen, aber bei mir ist es nun mal so, dass sich eine große Summe auf dem Tagesgeldkonto angesammelt hat während ich 0€ investiert hatte.

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monstermania
· bearbeitet von monstermania

Tja,

wie man es macht...

Irgendwann bist du voll investiert. Und dann kommt einen Monat später der Crash, der dann 3-5 jahrelang vorher nicht kam. Du hast halt dann 3-5 Jahre lang die bisherige Rendite liegen lassen. :dumb:

Market-Timing funktioniert einfach nicht. 

BTW: Bist Du sicher, dass Du im Crash die Cochones hast, dann auch All-In zu gehen!? ;)

Gerade, wenn man zuvor noch nie einen Crash erlebt hat, ist es eben nicht einfach sein ganze Geld zu investieren, wenn gerade alle Kurse fallen. Klar, im Nachgang ist es leicht zu sagen, dass man im April 2020 hätte All-In gehen sollen, aber da stand die Pandemie noch ganz am Anfang!

Und was ist, wenn es nicht der eine große Crash ist, sondern ein längerer Bärenmarkt? Schau Dir mal die Jahre 2000-2003 an. Wann hättest Du da denn wieder investiert? Anfang 2001, oder doch erst 2002? Letztlich ging es erst ab März 2003 wieder aufwärts (bis zur nächsten Krise). :rolleyes:

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cp03525
vor 1 Minute von monstermania:

Tja,

wie man es macht...

Irgendwann bist du voll investiert. Und dann kommt einen Monat später der Crash, der dann 3-5 jahrelang vorher nicht kam. Du hast halt dann 3-5 Jahre lang die bisherige Rendite liegen lassen. :dumb:

Market-Timing funktioniert einfach nicht. 

BTW: Bist Du sicher, dass Du im Crash die Cochones hast, dann auch All-In zu gehen!? ;)

Gerade, wenn man zuvor noch nie einen Crash erlebt hat, ist es eben nicht einfach sein ganze Geld zu investieren, wenn gerade alle Kurse fallen.

Und was ist, wenn es nicht der eine große Crash ist, sondern ein längerer Bärenmarkt? Schau Dir mal die Jahre 2000-2003 an. Wann hättest Du da denn wieder investiert? Anfang 2001, oder doch erst 2002? Letztlich ging es erst ab März 2003 wieder aufwärts (bis zur nächsten Krise). :rolleyes:

Ich habe den Crash 2000-2003 ausgesessen und nichts verkauft, 2008 als ich dachte es sei eine systemische Krise verkauft, war dann nicht mehr investiert bis der Corona-Crash kam. Da wollte ich dann kaufen, lag aber gerade im Krankehaus, als ich rauskam musste ich ein neues Depot erföffnen als ich hätte kaufen können waren die Kurse wieder komplett ausgeglichen. Dann habe ich nochmal ein halbes Jahr gewartet und am Ende zum Höchstpreis gekauft um wenigstens mit einem Teil wieder im Markt zu sein. Dennoch glaube ich, dass die Märkte wieder überkauft sind und es viele Risikofaktoren zurzeit gibt..... daher die Entscheidung mit der Hälfte halt zum Höchstkurs einzusteigen und die andere erst im Krash oder Bärenmakrt per Sparplan oder mit Order-Limits in den Markt zu geben. Das Risiko, dass ich die Hälfte dann vielleicht nicht mehr in den Markt bekomme ist mir bewusst, aber lieber wie jetzt all in zu gehen und wirklich viel zu verlieren sollte der große Crash jetzt kommen.

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stagflation
vor 7 Minuten von cp03525:

Ich habe den Crash 2000-2003 ausgesessen und nichts verkauft, 2008 als ich dachte es sei eine systemische Krise verkauft, war dann nicht mehr investiert bis der Corona-Crash kam. Da wollte ich dann kaufen, lag aber gerade im Krankehaus, als ich rauskam musste ich ein neues Depot erföffnen als ich hätte kaufen können waren die Kurse wieder komplett ausgeglichen. Dann habe ich nochmal ein halbes Jahr gewartet und am Ende zum Höchstpreis gekauft um wenigstens mit einem Teil wieder im Markt zu sein. Dennoch glaube ich, dass die Märkte wieder überkauft sind und es viele Risikofaktoren zurzeit gibt..... daher die Entscheidung mit der Hälfte halt zum Höchstkurs einzusteigen und die andere erst im Krash oder Bärenmakrt per Sparplan oder mit Order-Limits in den Markt zu geben. Das Risiko, dass ich die Hälfte dann vielleicht nicht mehr in den Markt bekomme ist mir bewusst, aber lieber wie jetzt all in zu gehen und wirklich viel zu verlieren sollte der große Crash jetzt kommen.

 

Du scheinst ein überzeugter Anhänger von Market-Timing zu sein... :lol:

 

Beschäftige Dich bei Gelegenheit mal mit der Markteffizienzhypothese (EMH) - und dann sage uns, was von Deinen Gedanken übrigbleibt!

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Sapine

Es tut weh zu sehen, wie viele Jahre Du vergeudet hast durch zuschauen. Deine neue Strategie wird mit großer Wahrscheinlichkeit am gleichen Punkt enden. Das einzige was Dich auf lange Sicht absichert ist die "Zeit im Markt". Ab etwa 15 Jahren hatte man in fast allen Zeiträumen der letzten 100 Jahre eine positive Rendite auch wenn ein Crash dabei war. 

 

Aber selbst wenn Du jetzt Ende 2021 gekauft hast zu verglichen mit heute hohen Preisen ist das wesentliche, dass Du gut diversifiziert über einen langen Zeitraum investiert bleibst. Natürlich keine 100 % Garantie aber die Historie hat zu 99 % so funktioniert und im restlichen Prozent waren die Verluste nach 15 Jahren weit entfernt vom Totalverlust. 

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monstermania
vor 13 Minuten von cp03525:

Ich habe den Crash 2000-2003 ausgesessen und nichts verkauft, 2008 als ich dachte es sei eine systemische Krise verkauft, war dann nicht mehr investiert bis der Corona-Crash kam. Da wollte ich dann kaufen, lag aber gerade im Krankehaus, als ich rauskam musste ich ein neues Depot erföffnen als ich hätte kaufen können waren die Kurse wieder komplett ausgeglichen. Dann habe ich nochmal ein halbes Jahr gewartet und am Ende zum Höchstpreis gekauft um wenigstens mit einem Teil wieder im Markt zu sein. Dennoch glaube ich, dass die Märkte wieder überkauft sind und es viele Risikofaktoren zurzeit gibt..... 

Hast Du mal ausgerechnet, was Dir an Rendite entgangen ist, weil Du 2008 aus dem Markt ausgestiegen bist!?

Der Satz "Diesmal ist Alles anders!" ist wohl der teuerste Satz in der Anlegerschichte! 

Und hätte, hätte Fahrradkette....

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cp03525

Ja, das tut weh wenn ich sehe mit wieviel Verlust ich raus bin nur um danach den einen großen langen Bullenmakt und den widereinstieg beim Crash zu verpassen.... aber ich habe eingesehen, dass man nicht ganz aus dem Markt draußen sein darf, deshalb bin ich jetzt zu Höchstkursen wieder eingestiegen und würde den Teil auch bei einem Börsenkrach halten. Nur will ich eben nicht bei Höchststand mit allem reingehen.

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ernie

Mir fällt zum Thema "subjektives Unwohlsein am Höchststand zu kaufen" spontan folgender Blog-Beitrag ein:
https://gerd-kommer.de/angst-vor-dem-allzeithoch/

Vielleicht hilft er dir ja, das Ganze in einem anderen Licht zu sehen.

 

vor einer Stunde von monstermania:

Irgendwann bist du voll investiert. Und dann kommt einen Monat später der Crash

:thumbsup: Das blendet man bei dem Thema "Quasi-Einmalzahlung in Raten" gerne aus...

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hattifnatt
vor 22 Minuten von cp03525:

deshalb bin ich jetzt zu Höchstkursen wieder eingestiegen und würde den Teil auch bei einem Börsenkrach halten. Nur will ich eben nicht bei Höchststand mit allem reingehen.

Welcher "Höchststand"?

 

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Flaschenpfand
vor 1 Stunde von cp03525:

Statistisch gesehen ist der Sofortkauf (Lump Sum Investing) mit dem gesamten Kaptial am besten [...]

nur hilft mir persönlich das nichts, falls kurz nach meiner Investition ein Börsenkrach oder längerer Bärenmarkt ansteht.

 

Der entscheidende Punkt ist, dass du nicht wissen kannst ob ein Bärenmarkt/Crash/Korrektur ansteht.

Daran führt kein Weg vorbei. Wenn du das akzeptierst, dann ist klar warum Lump Sum immer zu bevorzugen ist.

 

Du versuchst etwas zu kontrollieren (Investition zu einem ungünstigen Zeitpunkt), das du nicht kontrollieren

kannst. Trotzdem kannst du aus psychologischen Gründen eine grössere Summe aufteilen und im Abstand von X

Monaten einen Teil investieren. Dann würde ich das aber nicht an Kursen festmachen sondern knallhart am

vorher festgelegten Zeitpunkt investieren.

 

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monstermania
vor 3 Minuten von Flaschenpfand:

Du versuchst etwas zu kontrollieren (Investition zu einem ungünstigen Zeitpunkt), das du nicht kontrollieren

kannst. Trotzdem kannst du aus psychologischen Gründen eine grössere Summe aufteilen und im Abstand von X

Monaten einen Teil investieren. Dann würde ich das aber nicht an Kursen festmachen sondern knallhart am

vorher festgelegten Zeitpunkt investieren.

:thumbsup: Genau so habe ich es auch gehalten!

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Bast
vor einer Stunde von cp03525:

[…] 2008 als ich dachte es sei eine systemische Krise verkauft […]

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Du die nächste Krise erneut als systemischer Krise bewertest?

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cp03525
· bearbeitet von cp03525

2008 war die Situation: Der Verlust ist groß aber der Restwert der Aktien reicht um den Kauf eines Hauses zu finanzieren, dass ich mir bei Totalverlust nicht mehr hätte leisten können. Habe mit 70% Verlust verkauft. Heute ist mein Haus bezahlt. Ein Monstercrash würde meinen Alltag und meine Lebensplanung weit weniger beeinflussen, ich stünde dann vor der wesentlich einfacheren Entscheidung: mit 70% Verlust verkaufen oder für meine Kinder behalten die vielleicht in 30 Jahren verlustfrei verkaufen können.

 

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Euronensammler
vor 3 Stunden von cp03525:

.... gibt es dabei einen Nachteil den ich übersehen habe? Bzw. was haltet ihr davon?

Ich finde solche Ideen immer wieder recht erfrischend. Daher bin ich auch weit entfernt davon, zu sagen: Das macht man nicht! Ich hab es anders gemacht. Das ist böses Maket-Timing. o.ä.

 

Nur die Frage: Hast du dir mal die Mühe gemacht, ein Excel und verschiedene Index-Zeitreihen genommen und die Taktik selbst simuliert?

 

Eine Meinungsbildung im Schweiße seines Angesichts vor seinen zig Excel Tabellen könnte die Meinungsbildung erhöhen und dir mehr Selbstsicherheit bei der Darstellung der Ergebnisse geben.

Die Ergebnisse könnten auch das Forum bereichern.

Es gab auch mal einen Fred zum Thema "Schnäppchenjagd".  (Vielleicht ist deine Idee in dieser Richtung eine Bereicherung)

 

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monstermania
vor 2 Stunden von cp03525:

2008 war die Situation: Der Verlust ist groß aber der Restwert der Aktien reicht um den Kauf eines Hauses zu finanzieren, dass ich mir bei Totalverlust nicht mehr hätte leisten können. Habe mit 70% Verlust verkauft. Heute ist mein Haus bezahlt. Ein Monstercrash würde meinen Alltag und meine Lebensplanung weit weniger beeinflussen, ich stünde dann vor der wesentlich einfacheren Entscheidung: mit 70% Verlust verkaufen oder für meine Kinder behalten die vielleicht in 30 Jahren verlustfrei verkaufen können.

 

Totalverlust!? Hast Du gedacht, dass jetzt auf einmal alle Firmen pleite gehen oder wie? :rolleyes:

Was heißt denn, Du hast mit 70% Verlust verkauft? 70% von Deinem letzten Höchstkurs oder 70% von Deiner ursprünglich investierten Summe?

 

 

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hattifnatt
Am 14.3.2022 um 12:37 von hattifnatt:

Welcher "Höchststand"?

 

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Und genau das ist der Grund, warum man mit Prokrastinieren nie auf einen grünen Zweig kommt. Seit dem 14.3. hätte man schonmal nette 6,5% gemacht:

 

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