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Argusauge

Marktportfolio? – Freestyle

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Argusauge

Hallo zusammen,

 

anbei möchte ich einmal mein gegenwärtiges Portfolio und meine Ideen dazu vorstellen:

 

Dem Grunde nach versuche ich, ein breit gefächertes Portfolio zusammenzubasteln.
 

Aufgrund meines noch recht jungen Alters soll das Ganze allerdings durchaus renditeorientierter sein. Passt das mit der Idee eines Marktportfolios zusammen? Jein. Als Privatanleger habe ich aber keine Modell-gemäße Möglichkeit, ein Marktportfolio (wie auch immer es denn genau aussehen möge) adäquat zu hebeln.

 

In meinen ersten Berufsjahren war ich nur in Aktien unterwegs. Derzeitiger Status:

 

- Rund 63k im ausschüttenden Vanguard All World

- Rund 21k im thesaurierenden Vanguard All World

- Rund 11k im iShares EM IMI

- Rund 11k im iShares World Small

 

Die Vanguards waren mein Anfang; irgendwann sagte mir dann mein Gefühl, dass jetzt genug Geld bei Vanguard liegt und dass ich einen anderen Anbieter hinzunehmen möchte. Im Ergebnis werden die beiden iShares gegenwärtig mit 1,6k im Monat bespart. 
 

Was die reine Aktienkomponente angeht, bin ich gefühlt langsam fertig. In gut 30 Jahren wird daraus genug geworden sein, um einen schönen Ruhestand zu haben. Auch entspricht die Allokation langsam grob meiner Idee eines globalen Aktienportfolios.  Und da steh ich nun…

 

Gedanklich irgendwo zwischen MCap- und BIP-Gewichtung und mit dem Bewusstsein, bislang keine anderen Assetklassen zu berücksichtigen. 
 

Wie soll es nun weitergehen? Ich schwanke zwischen der Idee, von nun an auf

- 50:50 auf Vanguard LS 60 und ARERO,

- 50:50 ARERO und Dimensional Global Targeted Value oder

- ne bunte händische Beimischung von anderen Assetklassen umzusteigen.

 

Mein Herz schlägt für Variante 2 oder 3. Nachteil bei #2 wäre allerdings, dass ich ein weiteres Depot eröffnen müsste und an sich das Ziel habe, dass meine Finanzen auch für meine Frau klar nachvollziehbar (und insoweit einfach aufgebaut) sein sollten. Variante #3 wäre halt Spielwiese. Hier würde ich ganz grob anpeilen, langfristig auf 80% Aktien und 20% „Weiteres“ (bspw. Globale USD und EM Bonds sowie EUR HY Bonds, Rohstoffe, REIT…) zu gehen. „Weiteres“ dann eben nach Gusto, Hauptsache 20%. Ob ich allerdings diszipliniert genug bin, brav zu rebalancen, weiß ich nicht…. Auch hätte ich bei der Selbstbau-Variante starke arbeitgeberseitige Restriktionen hinsichtlich der mir zur Verfügung stehenden Assetklassen. 

Lassen wir uns mal überraschen, wie es weitergeht.

 

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GaiusVelleius

Warum nicht einfach so weitermachen? Klingt für mich ziemlich gut. Du bist jung und willst in den Arero? Warum?

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Warum möchtest Du weitere Anlageklassen hinzunehmen? FOMO?

 

Nehmen wir einen World- oder All-World-ETF als Maßstab. Mit wie viel Risiko und mit wie viel Rendite (verglichen mit einem World- oder All-World-ETF) möchtest Du Dein Anlagevermögen anlegen?

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
17 hours ago, Argusauge said:

- 50:50 auf Vanguard LS 60 und ARERO,

Dieses oder LS80 + ARERO halte ich fuer eine gute Kombi, wenn es dem persoenlichen Ansatz entspricht. Jedoch meintest du weiter oben noch

17 hours ago, Argusauge said:

Aufgrund meines noch recht jungen Alters soll das Ganze allerdings durchaus renditeorientierter sein. Passt das mit der Idee eines Marktportfolios zusammen? Jein. Als Privatanleger habe ich aber keine Modell-gemäße Möglichkeit, ein Marktportfolio (wie auch immer es denn genau aussehen möge) adäquat zu hebeln.

Wie passt das zusammen?

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market anomaly

Das wirkt mir sehr unausgereift...

 

Deine Anlage besteht zur Zeit nur aus der Assetklasse Aktien,

wenn du dich dem Marktportfolio annähern möchtest, solltest du also mit den nächsten Sparquoten hauptsächlich Anleihen (und evtl Rohstoffe) hinzufügen.

Das mit den Mischfonds würde ich lassen.

 

Eigentlich stehst du wieder am Anfang, bei Schritt 1) -> Assettallokation überlegen und festsetzen!

Diese sollte dann nach Möglichkeit auch umgehend hergestellt werden sobald sie steht. 

 

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eurofetischist
Am 30.4.2022 um 14:40 von Argusauge:

- Rund 63k im ausschüttenden Vanguard All World

- Rund 21k im thesaurierenden Vanguard All World

- Rund 11k im iShares EM IMI

- Rund 11k im iShares World Small

gut so, weitermachen.

 

Am 30.4.2022 um 14:40 von Argusauge:

Wie soll es nun weitergehen? Ich schwanke zwischen der Idee, von nun an auf

- 50:50 auf Vanguard LS 60 und ARERO,

- 50:50 ARERO und Dimensional Global Targeted Value oder

- ne bunte händische Beimischung von anderen Assetklassen umzusteigen.

Das Hebelt aber deine Kapitalanlagen nicht, es bremst sie aus. 

Bei langem Anlagehorizont würde ich bei den oben genannten bleiben, konsequent weiter besparen. 

Da bist mm auf einem guten Weg.

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Argusauge
vor 16 Stunden von stagflation:

Warum möchtest Du weitere Anlageklassen hinzunehmen? FOMO?

Die Antwort steht im Grunde schon oben:

Zum Marktportfolio gehören zweifelsohne auch weitere Assetklassen. Wenn ich es könnte, würde ich mir ein solches Portfolio basteln/approximieren und dieses dann hebeln (in Modellbetrachtung wäre ich damit auf der Kapitalmarktlinie rechts oberhalb des effizienten Portfolios). Kann ich aber leider nicht sinnvoll…

 

Insofern muss ich mich damit abfinden, zwar unterhalb der (auch mangels Kenntnis nicht erreichbaren) Kapitalmarktlinie rumzuturnen, möchte aber dennoch die Ambition umsetzen, „nördlich“ des Marktportfolios unterwegs zu sein. Ein möglicher Ausweg wäre ein Portfolio, das die weniger renditeträchtigen Anlageklassen zwar nicht unberücksichtigt lässt, sie aber dennoch untergewichtet. 
 

vor 8 Stunden von market anomaly:

Eigentlich stehst du wieder am Anfang, bei Schritt 1) -> Assettallokation überlegen und festsetzen!

Das ist (leider) irgendwie oder sogar sehr wahr. Auch hier kann ich einleitend aus meinem Eingangspost zitieren:

Am 30.4.2022 um 14:40 von Argusauge:

Was die reine Aktienkomponente angeht, bin ich gefühlt langsam fertig. In gut 30 Jahren wird daraus genug geworden sein, um einen schönen Ruhestand zu haben.

Insoweit wäre ich an sich fertig und könnte mich jetzt Urlauben und einem schönen 911er widmen…

 

Die Konjunktive sprechen allerdings leider Bände. Bin ich (mental accounting lässt grüßen) zwar an sich fertig und will nur noch irgendwie eine konservativere „Schutzschicht“ hinzufügen?? Vielleicht…

 

Hätte ich nicht viele – mitunter auch eingeschränkt stringente – Gedanken zu dem Thema, hätte ich diesen Thread nicht eröffnet. 
 

In jedem Fall freue ich mich jederzeit über Impulse und Feedback.

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stagflation

Das Marktportfolio ist ein rein theoretisches Konstrukt - und als solches solltest Du es betrachten.

 

Was Du wirklich brauchst, ist ein Portfolio mit einem guten Rendite-/Risiko-Verhältnis - und zwar eines, das nicht nur in einer bestimmten wirtschaftlichen Situation gut funktioniert - sondern eines, das unter allen wahrscheinlich kommenden Marktsituationen gut funktioniert. Also sowohl in einer Boom-Phase, als auch bei Rezession, Inflation, Stagflation, usw. Das ist der Trick eines guten Portfolios! Ein solches Portfolio liegt aber nicht auf der Effizienzgrenze und kann deshalb auch kein Marktportfolio sein.

 

Dein bisheriges Portfolio entspricht ungefähr einem All-World Portfolio und ist schon ziemlich gut. Um es weiter zu verbessern, könntest Du noch etwas Gold und etwas Rohstoffe hinzumischen (jeweils 5-10%). Viel besser wird es dadurch allerdings nicht.

 

Wenn die Anleihen nicht gerade im Keller wären, könntest Du auch noch ein paar IG Anleihen hinzumischen. Zurzeit würde ich das jedoch nicht empfehlen. Die Portfolio würde dadurch ein etwas besseres Rendite/Risiko-Verhältnis bekommen, aber Du würdest auch Risiko und Rendite absenken - was Du offenbar gar nicht willst.

 

Meine eigentliche Frage hast Du nicht beantwortet:

Zitat

Nehmen wir einen World- oder All-World-ETF als Maßstab. Mit wie viel Risiko und mit wie viel Rendite (verglichen mit einem World- oder All-World-ETF) möchtest Du Dein Anlagevermögen anlegen?

Das ist die wirklich entscheidende Frage. Die Frage, ob Du Dein All-World-Portfolio noch etwas verbessern kannst, ist hingegen zweitrangig.

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Saek
34 minutes ago, Argusauge said:

Zum Marktportfolio gehören zweifelsohne auch weitere Assetklassen. Wenn ich es könnte, würde ich mir ein solches Portfolio basteln/approximieren und dieses dann hebeln (in Modellbetrachtung wäre ich damit auf der Kapitalmarktlinie rechts oberhalb des effizienten Portfolios). Kann ich aber leider nicht sinnvoll…

 

Insofern muss ich mich damit abfinden, zwar unterhalb der (auch mangels Kenntnis nicht erreichbaren) Kapitalmarktlinie rumzuturnen

Es ist nicht zwingend ein sinnvolles Ziel, das Marktportfolio zu hebeln, siehe folgendes Zitat (Marktportfolio=blaues Kreuz). Man sollte schon den tatsächlichen Kreditzins mit in die Überlegung einbeziehen, was die AA auch gehebelt hin zu riskanteren Assets verschiebt.

Aber selbst dafür musst du zukünftige Volatilitäten, Renditen und Korrelationen kennen, und außerdem hat die zugrundeliegende MPT auch noch einige Schwächen: Sie berücksichtigt nur die Volatilität, was zum einen höhere Momente der Renditeverteilung vernachlässigt (aber riskantere Portfolios, sowohl mit mehr Aktien als auch mit Hebel, haben i.a. rechtsschiefere Renditeverteilungen) und zum anderen ist Volatilität in meinen Augen nicht gerade das wichtigste Risikomaß bei langem Anlagehorizont. Außerdem ist die MPT ein Modell für einen einzelnen Zeitraum, ohne Rebalancing o.ä. Dadurch, und wenn man geometrische Renditen betrachtet, wird die Kapitalmarktlinie gekrümmt (bei weniger als 100% liegt sie über der Geraden und bei über 100% darunter)

 

Bzgl. nicht-normalverteilter Renditen: In dem Bild liegt die gehebelte rote Kurve über der grünen. Ob dir die Verteilung der erwarteten Rendite aber tatsächlich besser gefällt, lässt sich aus dieser rein hypothetischen Grafik gar nicht ablesen (Die erwartete Rendite ist  nur der Mittelwert). Und ob die realisierte Rendite nach Rebalancing etc. tatsächlich höher ist bei konkreten Realisierungen nahe am Erwartungswert, kann man auch nicht erkennen, weil die rote Kurve dann nach unten gekrümmt ist.

On 4/9/2022 at 10:52 AM, Saek said:

 

image.png.7decad5e469d931b9a8e15b1a7777651.png

Sharpe-Ratio ist die Steigung vom Punkt des risikolosen Zinses aus. Ist also offensichtlich schlechter für das Portfolio mit Kredit (das ja erst ab dem Berührungspunkt nach rechts hin investierbar ist – auf Einlagen gibt es den Kreditzins ja nicht).

Wenn man sich zutraut, zukünftige Renditen und Korrelationen so abzuschätzen, dass man die efficient frontier (grün) der Zukunft mit ausreichender Sicherheit kennt, und den Kreditzins kennt, ist das beste Portfolio erst auf der blauen Linie bis zum Berührungspunkt, dann auf der grünen, dann der roten.

 

Ich könnte eher so etwas zur Lektüre empfehlen (geht auch ohne Hebel/Kredit; würde vermutlich weitermachen mit nur Aktien bedeuten)

 

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Argusauge
· bearbeitet von Argusauge

Hier gibt es nun auch mal wieder News:

Einerseits habe ich die laufenden Sparpläne ein wenig erhöht – Quelle: laufendes Einkommen. 

 

Andererseits bin ich nunmehr gehebelt unterwegs: 150k langfristig (>15 J.) als endfälliges Darlehen variabel zum Euribor + 0,5% liegen (noch großteils) auf meinem Verrechnungskonto und wandern über die kommenden 6-8 Monate in eine 50:50 Mischung aus LS60 und ARERO. Mal schauen, was daraus wird. 

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Sapine

Aktien hebeln kann ich ja noch irgendwo nachvollziehen. Aber Anleihen kaufen kommt mir seltsam vor. Ist Dir die Problematik bewusst?

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eurofetischist
vor 47 Minuten von Argusauge:

Andererseits bin ich nunmehr gehebelt unterwegs: 150k langfristig (>15 J.) als endfälliges Darlehen variabel zum Euribor + 0,5% liegen (noch großteils) auf meinem Verrechnungskonto und wandern über die kommenden 6-8 Monate in eine 50:50 Mischung aus LS60 und ARERO. Mal schauen, was daraus wird. 

Nach Depotkosten, Kreditkosten und Steuern,........wieviel soll da deiner Meinung nach übrig bleiben? 

Ich halte das Vorhaben für nicht zielführend.

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Alles Aktien
vor 2 Stunden von Argusauge:

Hier gibt es nun auch mal wieder News:

Einerseits habe ich die laufenden Sparpläne ein wenig erhöht – Quelle: laufendes Einkommen. 

 

Andererseits bin ich nunmehr gehebelt unterwegs: 150k langfristig (>15 J.) als endfälliges Darlehen variabel zum Euribor + 0,5% liegen (noch großteils) auf meinem Verrechnungskonto und wandern über die kommenden 6-8 Monate in eine 50:50 Mischung aus LS60 und ARERO. Mal schauen, was daraus wird. 

Was mich dabei interessiert, wie hast du diese Finanzierung bekommen? Welche Sicherheiten hast du dafür hinterlegen müssen?
Die Konditionen sind ja auch heftig, insbesondere für deinen Zweck. Als Normalo kriegst du das kaum bei einer Wohnfinanzierung.

 

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Argusauge
Am 23.6.2022 um 22:02 von yes I squat:

Was mich dabei interessiert, wie hast du diese Finanzierung bekommen? Welche Sicherheiten hast du dafür hinterlegen müssen?
Die Konditionen sind ja auch heftig, insbesondere für deinen Zweck. Als Normalo kriegst du das kaum bei einer Wohnfinanzierung.

 


Ich war einige Zeit inaktiv. Daher erst nun wieder ein Update und die Antwort auf o.g. Frage.

 

Die Konditionen erklären sich durch ein familiäres Privatdarlehen von jemandem, der ausreichend Geld hat, dieses aber bevorzugt auf dem Girokonto hält, obwohl er es langfristig nicht braucht. Sicherheiten wurden nicht gestellt. 

 

Ansonsten ist der Betrag nunmehr komplett im Feuer: 75k in den LS60 und 75k in den ARERO. 
 

Die Sparrate hat sich zwischenzeitlich nochmal ein wenig erhöht und beträgt gegenwärtig 2,3k. Diese gehen (leider!) nur in den ARERO, weil der thesaurierende LS60 bei meinem Broker nicht sparplanfähig ist und manuelle Käufe bei mir mit höherem Aufwand verbunden sind. 

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Argusauge
Am 23.6.2022 um 20:11 von eurofetischist:

Nach Depotkosten, Kreditkosten und Steuern,........wieviel soll da deiner Meinung nach übrig bleiben? 

Ich halte das Vorhaben für nicht zielführend.

Wie viel konkret übrig bleibt, wird die Zeit zeigen…

 

Meine Anlagestrategie ist eine sehr grobe Approximation des Marktportfolios und ich gehe davon aus, dass die Rendite höher als der resultierende (Zins-)Aufwand ist. 
 

Solange Hebeln in der Realität regelmäßig wenig attraktiv ist, weil eben eine Kreditaufnahme typischerweise nicht zum „risikolosen Zins“ möglich ist, werden viele stattdessen eben die Krücke einer sehr hohen (ungehebelten) Aktienquote wählen; ich vermute das ist der Hintergrund dieser Rückfrage.

 

Weil ich aber eine günstige Hebel-Möglichkeit habe, halte ich das 100%-Equity-Mantra für wenig zielführend. Denn unabhängig davon, welches Gewicht eine „optimale Beimischung“ haben sollte, haben wir hinsichtlich des Assetklassen-Mix tendenziell ein flaches Optimum: die ersten Prozent Beimischung haben c.p. den größten Grenznutzen mit Blick auf die Sharpe-Ratio. Vielleicht sollte ich getreu dieser Überlegung perspektivisch mal eine Reit-/Immo-Position aufbauen….

 

Lassen wir uns überraschen. 

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