In nahezu allen Empfehlungen zur Strukturierung der persönlichen Finanzen wird die Notwendigkeit einer Liquiditätsreserve in Höhe von x-fachen Monatsgehältern (z.B. 3-6 im Faden "Investieren für Einsteiger") beschrieben. Ich möchte hier mal die Frage aufwerfen, ob diese für einen Anleger, der kontinuierlich mittels Sparplan o.ä. jahr(zehnt)elang rational am Kapitalmarkt investiert, überhaupt notwendig bzw. sinnvoll ist. Aus meiner Sicht würde ich das eher bezweifeln, und zwar aus folgenden