reko 11. Juni · bearbeitet 11. Juni von reko Wenn man langlebige Anlagen baut, ist man darauf angewiesen, dass sich der politische Rahmen nicht kurzfristig ändert. Die Politik wollte AKWs dann doch nicht mehr. Jetzt ist die Bevölkerungsmehrheit wieder für AKWs. Verständlich dass in diesen Umfeld kein Unternehmen mehr investieren will. Solaranlagen haben zwar nur 20 Jahre Betriebserwartung, aber die Rahmenbedingungen ändern sich gerade auch dort. 2025/04/04 Mehrheit wünscht sich Atomkraft zurück .. insgesamt 55 Prozent befürworteten das in einer Online-Befragung im Auftrag des Vergleichsportals Verivox. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie 11. Juni Wenn sich eine Technologie erst nach 35 Jahren oder einem halben Jahrhundert konkret in der Anwendung rechnet, ist das kein Problem der Politik oder der Bevölkerung. Dann stimmt etwas mit der Technologie nicht. Was genau haben wir hier ja zum Umfallen durchdiskutiert. Außer zwei oder drei Zeitgenossen haben das auch alle akzeptiert. Und Umfragen macht man nicht bei Verivox auf der Seite, sondern seriös. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 11. Juni vor 1 Stunde von reko: Jetzt ist die Bevölkerungsmehrheit wieder für AKWs. Und wenn die neu gebauten AKW fertig sind, ist die Bevölkerungsmehrheit wieder dagegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 11. Juni · bearbeitet 11. Juni von reko vor 30 Minuten von HalloAktie: Wenn sich eine Technologie erst nach 35 Jahren oder einem halben Jahrhundert konkret in der Anwendung rechnet, ist das kein Problem der Politik oder der Bevölkerung. Dann stimmt etwas mit der Technologie nicht. Dann dürften wir keine Häuser bauen sondern müssten in Strohhütten leben. Warum 35 und nicht 10 Jahre? Dann dürften wir auch keine Solaranlagen bauen. Pumpspeicherkraftwerke brauchen auch ein lange Zeit bis das Kapital wieder zurückkommt. Es kommt immer darauf an wie wirtschaftlich eine Investition über die Lebensdauer ist (IRR). vor 11 Minuten von odensee: Und wenn die neu gebauten AKW fertig sind, ist die Bevölkerungsmehrheit wieder dagegen. Deshalb investiert in Deutschland auch niemand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 11. Juni vor 8 Minuten von reko: Deshalb investiert in Deutschland auch niemand... ... in AKW. Gute Entscheidung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HalloAktie 11. Juni Reko, du solltest Berater für Fässer ohne Boden werden: Wenn ich über Effizienz schreibe, vergleichst du tatsächlich mit der einzigen Kraftwerksform, die noch unökonomischer ist als Atomkraft (aber immerhin regelbar). Und weil beides ineffizient, gehören wir in Strohhütten. Glückwunsch. An dem Punkt würde ich auch nicht investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trader42 12. Juni Am 6.6.2025 um 09:39 von reko: Entscheidend ist wie viel Müll pro erzeugte Kilowattstunde im Lebebszyklus eines Kernkraftwerks im Vergleich zu einer Solarfarm entsteht, wie viel Rohstoffe dafür verbraucht und wieviel CO2 dabei emittiert wurde. Entscheidend ist, dass es bis heute keine zu marktwirtschaftlichen Bedingungen bau- und betreibbaren Atomkraftwerke gibt. Es hat seinen Grund, wieso nach dem Boom viele Jahrzehnte so gut wie keine neuen Anlagen entstanden sind. Weltweit entstehen Atomkraftwerke heute fast ausschließlich durch massive staatliche Subventionierung oder mit umfangreichen Finanzierungsgarantien der öffentlichen Hand. Wenn selbst eine 35 jährige staatliche Abnahmegarantie zum doppelten Börsenpreis kaum jemanden motivieren kann so ein Teil zu bauen, dann ist es offensichtlich keine besonders konkurrenzfähige Technologie. Etliche AKW spezifische Probleme wie das die Dinger gar nicht oder nur mit komplett unrealistischen Deckungssummen versichert werden können, kommen da noch oben drauf. Es wird trotzdem einen kleinen AKW Bau Boom geben, aber das hat mehr was mit geostrategischen Gründen zu tun und ist Volkswirtschaftlich betrachtet fast immer Unfug. Vielleicht kommt ja tatsächlich irgendwann mal der in Serie produzierbare, sichere und billige Thorium Reaktor (oder was auch immer) ... Aber bisher gibt es so was nicht, also muss man sich fürs erste auf andere Lösungen konzentrieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 14. Juni · bearbeitet 14. Juni von reko 2025/06/13 Argentinien: SMR-Offensive angestrebt .. Im Rahmen der Feierlichkeiten für das 75-jährige Bestehen der argentinischen Comisión Nacional de Energía Atómica (CNEA) ist angekündigt worden, dass 2026 der Bau von vier kleinen, modularen Reaktoren (SMRs) begonnen werden soll. Zudem wurden die Prioritäten der CNEA für das kommende Jahr bekannt gegeben. Darunter finden sich das Erreichen der ersten Kritikalität des Mehrzweck-Forschungsreaktors RA-10 sowie die Wiederaufnahme des Uranabbaus und der Urananreicherung. .. der ACR-300 – ein SMR argentinischer Entwicklung – das Herzstück des aktualisierten Plan Nuclear Argentino sei. Die vier ersten Module sollen ab 2026 am Standort Antucha errichtet werden. Nach der Inbetriebnahme sei eine weltweite Lizenzierung und eine Exportoffensive vorgesehen, um Argentinien als Anbieter klimafreundlicher Grundlastenergie zu positionieren. 2025/06/10 IEA: Kernenergie-Investitionen übersteigen 70 Milliarden US-Dollar .. Die weltweiten Investitionen in die Kernenergie erleben ein bemerkenswertes Comeback. Laut einem aktuellen Report der Internationalen Energieagentur (IEA) stiegen die Ausgaben für neue Kernkraftwerke und Modernisierungen in den letzten fünf Jahren um 50% und sollen 2025 die Marke von 70 Milliarden US-Dollar überschreiten. .. Die IEA prognostiziert, dass der Anteil der Kernenergie an der weltweiten Stromerzeugung bis 2035 auf über 25% steigen könnte 2025/06/11 Tschechien: EPC-Vertrag für Dukovany-II unterzeichnet .. Es handle sich um eines der grössten Projekte in der modernen Geschichte Tschechiens 2025/06/13 Oklo named to supply microreactor for Alaska airbase .. Oklo is developing fast fission power plants capable of recycling used nuclear material, and has been given access to high-assay low-enriched uranium recovered from used fuel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 14. Juni vor 4 Stunden von reko: angekündigt vor 4 Stunden von reko: werden soll. vor 4 Stunden von reko: prognostiziert vor 4 Stunden von reko: könnte vor 4 Stunden von reko: Projekte ... Bin mal gespannt was dann in 10 Jahren der Rückspiegel sagt. Für mich immer noch kein Grund da außergewöhnlich außer dem ETF zu investieren. Grüße No.Skill und danke für die Info Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 15. Juni · bearbeitet 15. Juni von reko vor 20 Stunden von No.Skill: Bin mal gespannt was dann in 10 Jahren der Rückspiegel sagt. Das steht dann in den Geschichtsbüchern, nützt aber an der Börse nichts mehr. Wenn wie z.B. in Tschechien Verträge abgeschlossen werden, dann lehnte man sich aus dem Fenster und hat Regressansprüche zu bedienen wenn man es sich anders überlegt. Für die Firma ist es auch lohnend Geld fürs Nichtstun zu bekommen. Argentinien gibt jetzt Geld für die Entwicklung eines eigenen Reaktors aus. Dass die US Air Force sich einen kleinen Atomreaktor zur Versorgung ihrer Airbase in Alaska zulegt ist strategisch sinnvoll. Die einzige Alternative wäre Öl und grosse Lagertanks. Der Flugplatz nuss möglichst lange autark funktionieren (wäre blöd sich da auf das öffentliche Netz zu verlassen) und kleine Atomreaktoren sind für das US Militär ein bewährtes Mittel dafür (eielson.af.mil/microreactor). Ich glaube nicht, dass das Militär das dafür vorgesehene Geld zurückgibt. Der Kurs von Oklo (US02156V1098) hat sich seit knapp einen Jahr verzehnfacht. Auch wenn man den Prognosen der IEA nicht glaubt. Sie stehen im Raum und beeinflussen den Aktienmarkt und politische Entscheidungen. ETF ist eine Wundertüte Die Auswirkungen einzelner Nachrichten sind für mich nicht kalkulierbar.. Es ist ein grosser Unterschied wo man sich in der Nahrungskette befindet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 15. Juni vor 6 Stunden von reko: ETF Meine Entscheidungen der letzten 20 Jahre zu Einzel Aktien waren gemischt positiv. Also ungefähr das was der FTSE All World ETF auch gebracht hat. Daher sehe ich es entspannt und schau zu wer oder was sich durchsetzt. vor 6 Stunden von reko: US02156V1098 Guck ich mir mal an, Danke. Als Techniker und beruflich interessiert mich das Thema natürlich. Investieren in Solar, Atom, Wind etc als Einzel Aktie. Da hab ich schon zu viel Geld in thermische Energie verwandelt^^ Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 15. Juni · bearbeitet 16. Juni von reko vor 17 Stunden von No.Skill: Guck ich mir mal an, Danke. Das war keine Empfehlung. Ich wollte nur zeigen, dass Nachrichten konkrete Auswirkungen auf Kurse haben. Man kann das Spiel auf viele Arten spielen. Wenn ich mich richtig erinnere gibt es 80 Firmen mit neuen Reaktorkonzepten. Aber es gibt auch Firmen die indirekt mit weniger Risiko profitieren. Meine Erfahrungen mit Einzelaktien waren insgesamt sehr positiv. Natürlich auch mit gelegentlichen Verlusten. Ich sehe keinen Grund mich mit ETFs zu beschäftigen. Nachtrag: Oklo Inc. wurde/wird u.a. von Sam Altman und Peter Thiel (AltC) finanziert. Der Reaktor verwendet "High-Assay Low-Enriched" Uran (HALEU) aus aufbereiteten, abgebrannten Brennelementen, produziert 10-50 MW elektrisch und benötigt 10 Jahre keinen Brennelementwechsel. Er ist u.a. für die Datencenter von Open AI vorgesehen. wiki/Aurora_nuclear_reactor .. would become "the first fuel-recycling commercial reactor in the United States" 2025/05/20 Nuclear moratoriums crumble around the world 2025/06/12 World Bank Lifts Longstanding Ban On Nuclear Energy Financing In Historic Shift .. Move to help energy policies in developing countries 2025/06/10 UK Government Announces £14.2 Billion Funding Boost For Sizewell C Nuclear Project .. Energy secretary sees ‘golden age’ for nuclear in UK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 27. Juni Mehr als 1.000 Atommüll-Fässer im Atlantik gefunden Stand: 27.06.2025 08:43 Uhr Jahrzehntelang entsorgten Staaten Atommüll einfach im Atlantik. Wissenschaftler haben nun die ersten von vermutlich Hunderttausenden Fässern auf dem Meeresboden geortet. Über deren Zustand ist noch wenig bekannt. Erst 1993 wurde die Entsorgung von Atommüll im Ozean schließlich untersagt. Mindestens 200.000 Fässer werden alleine im Nordostatlantik vermutet - in 3.000 bis 5.000 Metern Tiefe. Wo genau sich der Atommüll befindet, ist aber nicht bekannt. Auch über den Zustand der Tonnen und ob sie einzeln oder in Gruppen liegen, weiß man nicht viel. Solche Nachrichten machen es mir, als Atom / Kernenergie Fan echt schwer am Stammtisch den grünen Kollegen zu erklären, wie wichtig und richtig Nuklearenergie ist. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 27. Juni vor einer Stunde von No.Skill: Solche Nachrichten machen es mir, als Atom / Kernenergie Fan echt schwer am Stammtisch den grünen Kollegen zu erklären, wie wichtig und richtig Nuklearenergie ist. Und solche tickenden Zeitbomben wie die Asse oder Morsleben (Ex-DDR) nicht vergessen. Die sind noch weit kritischer als die Fässer im Atlantik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 27. Juni · bearbeitet 27. Juni von No.Skill vor 3 Stunden von Holgerli: Asse Da muß ich immer gleich an die ordentlich abgestellten Fässer denken^^ Was ist eigentlich aus der Wismut geworden? Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 2. Juli · bearbeitet 2. Juli von reko Am 27.6.2025 um 19:23 von No.Skill: Da muß ich immer gleich an die ordentlich abgestellten Fässer denken^^ In Asse war schwach und mittel radioaktiver Müll gelagert. Der stammt überwiegend nicht aus Kernkraftwerken. Asse ist vergleichbar mit chemischen Sondermülldeponien wo es ähnlich aussieht. Es ist eine Frage der Regularien. Wenn deutsche staatliche Vorschriften das so vorsahen, dann kann weder das Energieunternehmen noch die AKW-Technologie etwas dafür. Man kann es auch besser machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 2. Juli vor einer Stunde von reko: chemischen Sondermülldeponien wo es ähnlich aussieht. Also K+S kann sowas auch in Ordentlich und vernünftig. K+S – Wikipedia Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 2. Juli Mehrere AKW wegen der Hitze heruntergefahren Zitat Atomkraftwerke brauchen große Mengen Kühlwasser. Doch wegen der Hitze sind die Flüsse zu warm. Nach Frankreich reagiert nun auch die Schweiz und fährt einen Reaktor herunter. Und es drohen weitere Abschaltungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs 2. Juli · bearbeitet 2. Juli von supertobs Das ist typisch einseitig und manipulative Berichterstattung. Je nach Wärmenutzungsplan eines Flusses schalten auch konventionelle Kraftwerke ab oder drosseln Leistung sowie Chemieanlagen, Zementfabriken etc. Es ist kein Sicherheitsthema sondern der Fluss soll nicht abgekocht werden. Mit „Atom“ erzeugt man da die Klick-Baits und den gewünschten Aufreger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 2. Juli vor 23 Minuten von supertobs: Je nach Wärmenutzungsplan eines Flusses schalten auch konventionelle Kraftwerke ab Ja. Ist so. Hier im Thread geht es aber nicht um Kohlekraftwerke. Mit konventionellen Kraftwerken kann man auf das gleiche Problem stoßen. Hat es auch schon gegeben. Aktuell wurden aber anscheinend keine abgeschaltet. vor 24 Minuten von supertobs: sondern der Fluss soll nicht abgekocht werden. So ist es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodycount02 2. Juli vor 2 Stunden von supertobs: Das ist typisch einseitig und manipulative Berichterstattung. Je nach Wärmenutzungsplan eines Flusses schalten auch konventionelle Kraftwerke ab oder drosseln Leistung sowie Chemieanlagen, Zementfabriken etc. Es ist kein Sicherheitsthema sondern der Fluss soll nicht abgekocht werden. Mit „Atom“ erzeugt man da die Klick-Baits und den gewünschten Aufreger. Alles richtig... Aber ist dann mehr Atomstrom die Lösung, in dem Wissen, dass die Flüsse künftig eher weiter aufwärmen werden? M.E. nein. Alternativ kann man natürlich auch sagen, wir nehmen 5 °C mehr in den Flüssen in Kauf, was das für die Tier- und Pflanzenwelt bedeuten würde, will ich mir nicht vorstellen. Also: Neben der Endlager-Thematik, haben wir noch eine Kühlthematik. Ist "Zurück-zum-Atom" also eine zukunftsorientierte Einstellung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 2. Juli · bearbeitet 2. Juli von No.Skill Gab / Giebt es nicht auch AKWs die ohne "Wasser Kühlung" funktionieren? Da war doch was mit Salz oder Blei oder so? Im U Boot möchte man ja auch nicht eine Wärme Signatur hinter sich her schleifen? So mal schnell ohne zu recherchieren mein Gedanke. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko 2. Juli · bearbeitet 2. Juli von reko vor 27 Minuten von Bodycount02: Alles richtig... Aber ist dann mehr Atomstrom die Lösung, in dem Wissen, dass die Flüsse künftig eher weiter aufwärmen werden? Jedes thermische Kraftwerk braucht eine Kühlung - auch die Gasbackupkraftwerke(LNG oder H2). Jede thermische Maschine braucht mindestens ein hohes und ein niedriges Temperaturniveau. Kühlen ist aber eine Frage der Auslegung. Man kann auch mit Luft kühlen (Auto). Deutsche Kernkraftwerke hatten überwiegend Kühltürme, dabei wird eine vergleichsweise geringe Menge Wasser verdunstet und kein Fluß aufgeheizt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bodycount02 2. Juli vor 15 Minuten von reko: Jedes thermische Kraftwerk braucht eine Kühlung - auch die Gasbackupkraftwerke(LNG oder H2). Jede thermische Maschine braucht mindestens ein hohes und ein niedriges Temperaturniveau. Kühlen ist aber eine Frage der Auslegung. Man kann auch mit Luft kühlen (Auto). Deutsche Kernkraftwerke hatten überwiegend Kühltürme, dabei wird eine vergleichsweise geringe Menge Wasser verdunstet und kein Fluß aufgeheizt. Was ist also die Lösung? Luft zum Kühlen hernehmen und damit erhitzen? "eine vergleichsweise geringe Menge Wasser" verdunsten? Ich sehe auch Gasbackupkraftwerke nicht als Lösung. Man wird die Zukunft eben neu denken müssen. Alles viel Whataboutism, aber Kernkraft ist zumindest für mich persönlich die bescheuertste Technologie zur Energiegewinnung von allen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 2. Juli vor 1 Stunde von reko: Jedes thermische Kraftwerk braucht eine Kühlung - auch die Gasbackupkraftwerke(LNG oder H2). Windkraft, PV und Biomasse brauchen auch keine Kühlung. Geppart mit Akkus (die auch keine Wasserkühlung brauchen), die ideale Alternative für AKWs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag