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fgk

Fehlerhaftes Börsengeschäft kostet DWP Bank Jahresgewinn

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fgk

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/fehlerhaftes-boersengeschaeft-kostet-dwp-bank-jahresgewinn-18611454.html

Zitat

Ein privater Depotkunde habe dadurch viele Zertifikate zum alten Preis kaufen und die meisten davon zum neuen, viel höheren Preis verkaufen können. Mit seiner ursprünglichen Investition in Höhe eines mittleren vierstelligen Betrags dürfte er angesichts des Umtauschverhältnisses von 17.000 zu eins mehrere Millionen Euro verdient haben. Es wäre verständlich, wenn dieser Kunde nicht an einer Rückabwicklung des Geschäfts interessiert ist.

Wer outet sich hier als der entsprechende Anleger?

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Glory_Days
Zitat

„Wir können aber beispielsweise noch nichts Konkreteres dazu sagen, ob es sich womöglich um missbräuchliches beziehungsweise unzulässiges Verhalten des Depotkunden handelt“

"Bankirrtum zu Ihren Gunsten"

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stagflation

Das ist das Schöne bei Monopoly - dass auch mal der Kleine gewinnen kann: "Gehen sie über Los und ziehen Sie 60 Millionen Euro ein!" :D

 

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Allesverwerter

Ich kenne Orders, wo sich der Makler hätte an einer anderen Börse mit einigen 100 Euro Verlust eindecken müssen, um zu liefern, die wurden als "Mistrade" storniert.

 

Und das soll bei Orders rund um eine Kapitalmaßnahme nicht möglich sein? Kaum zu glauben...

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 10 Minuten von Allesverwerter:

Und das soll bei Orders rund um eine Kapitalmaßnahme nicht möglich sein? Kaum zu glauben...

 

Die DWP-Bank war ja vermutlich nicht Handelspartner, sondern nur die Stelle, die fälschlich (nach dem Reverse Split) gesagt hat: Ja, dieser Mensch besitzt 8500000 Zertifikate. Dann hat er die zu völlig korrekten Kursen an jemanden verkauft, der nichts davon wissen konnte, dass irgendetwas nicht in Ordnung war.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 18.1.2023 um 20:47 von fgk:

Wer outet sich hier als der entsprechende Anleger?

Hat Armin S. wieder zugeschlagen? ;) Ich nehme an, dass das jetzt auf einen jahrelangen Gerichtsprozess durch alle Instanzen hinausläuft und dann der "Anleger" hoffentlich irgendwann aufgibt...

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