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Chemstudent

Anfängerfragen zu Zertifikaten und Optionsscheinen

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Maxximal

Also sind Cfds dann gar nicht mehr so vorteilhaft zumal die Kurse keine echten Börsenkurse sind die der Bafin Kontrolle unterliegen ?

 

 

 

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passiv_Investor

Wann waren CFDs jemals vorteilhaft? Also außer für den Hebeleffekt jetzt. Ansonsten waren und sind es Emittentenprodukte (wie Zertifikate auch) bei denen du auf Gedeih und Verderben der Kursstellung des Emittenten ausgeliefert bist.

Es sind eben KEINE börslichen Produkte, die mit Angebot und Nachfrage an einem regulieren börslichen Marktplatz gehandelt werden. Der Market Maker kann die Kurse stellen wie er möchte und das nutzt er in volatilen Zeiten gerne auch mal aus mit Requotes oder schlechten Spreads.

Die BaFin kann und tut da rein gar nichts.

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uang
· bearbeitet von uang
Blöde Frage gelöscht...
Am 18.8.2019 um 22:31 von Belgien:

 

Versteuerung erfolgt nach dem Zuflussprinzip, d.h. da der Zahltag erst in 2020 liegt, wird das Geschäft auch dem Steuerjahr 2020 zugeordnet.

 

Ja, die Certox AG als Entwickler des (kostenpflichtigen) Tools auf zertifikatesuche.de hat eine solche Metrik unter dem sDV entwickelt.

Hab mir die Seite damals schon kurz angesehen, aber leider fehlte mir dann wieder die Zeit mich näher damit zu beschäftigen. Nutzt du die Seite? Leider sind ja alle Inhalte geschützt und eine Möglichkeit zur Anmeldung habe ich nicht gefunden. In den AGB steht unter Mitgliedsbeitrag dass kein Nutzungsentgeld anfällt. Für das sDV Tool aber schon?

 

Verspätetes Danke auch noch an reckoner für deine Hinweise zur Vergleichbarkeit von Discounts.

 

Seit einiger Zeit hab ich einen Teil meines Depots in 4 Discounts und 1 (Capped) Bonus Zertifikat investiert. Das Bonus Zertifikat auf Teva Pharma. hab ich letzte Woche bereits wieder verkauft, da die Restrendite bei nur noch knapp 1,5% lag (ursprünlich 18% Seit.Rendite).

Bei Teva finde ich die verfügbaren Bonus Zertifikate deutlich attraktiver als das was an Disocunt Zertifikaten angeboten wird. Was zum Teil an dem deutlich negativen "Aufgeld" liegt, mit dem die Zertifikate gehandelt werden.

Diesen "Discount" sehe ich als willkommenen zusätzlichen Puffer zur Barriere. Oder nicht? Z.B. bei diesem Zertifikat: https://www.ariva.de/zertifikate/KA2GY0

Ich weiß zwar dass sich das Zertifikat grundsätzlich aus dem Preis des Basiswerts - Dividende + Wert der beiden Optionen berechnet, aber wie sich nun die Restlaufzeit, das Bonuslevel und Cap auswirken fällt mir schwer zu erfassen.

Auf welche Zertifikate wirken sich denn z.B. Änderungen im Basiswert am stärksten aus? Klar ist wohl, umso länger die Restlaufzeit, umso sensitiver. Gilt auch, umso höher das Bonuslevel umso sensitiver? Kann jemand einen Rechner empfehlen bei dem man an diesen Parametern beliebig rumspielen kann um zu sehen wie sich das Zertifikat verändert?

 

 

 

 

 

 

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reckoner

Hallo uang,

 

mit Bonuszertifikaten hab' ich mich schon länger nicht mehr beschäftigt, daher nur zwei kurze Anmerkung: 

 

1. der Vergleich mit Discountzertifikaten hat einen entscheidenden Haken, Bonuszertifikate sind pfadabhängig.

2. bei Bonuszertifikaten darf man keinesfalls nur auf die Bonusrendite schauen, die kann der Emittent fast nach belieben nach oben schrauben indem er das Bonuslevel höher setzt.

 

Stefan

 

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uang
vor 10 Stunden von reckoner:

Hallo uang,

 

mit Bonuszertifikaten hab' ich mich schon länger nicht mehr beschäftigt, daher nur zwei kurze Anmerkung: 

 

1. der Vergleich mit Discountzertifikaten hat einen entscheidenden Haken, Bonuszertifikate sind pfadabhängig.

2. bei Bonuszertifikaten darf man keinesfalls nur auf die Bonusrendite schauen, die kann der Emittent fast nach belieben nach oben schrauben indem er das Bonuslevel höher setzt.

 

Stefan

 

Immer wieder was Neues das es zu beachten gibt... ;) . Wie kommt es denn zur Pfadabhängigkeit bei Bonuszertifikaten? Ist das in der Konstruktion mit der down and out Put Option begründet?

Nun würde ich ja sagen, die Pfadabhängigkeit sehe ich als wenig relevant an, da ich vorrangig die Endfälligkeits- bzw. Bonusrendite betrachte (die Zertifikate die ich mir angeschaut habe, haben alle einen Cap auf Höhe des Bonuslevel*). Allerdings dachte ich auch, dass das Bonuslevel während der Laufzeit gleich bleibt. Hast du nen Link o.ä. wo was dazu steht, dass dem nicht so ist? In den Endgültigen Bedingungen von z.B. Citi wird hier keine Änderungsmöglichkeit offen gelassen.

 

* Es scheint generell deutlich mehr Bonus Zertifikate mit Cap zu geben. Da geht ja der große Vorteil unbegrenzt nach oben die Gewinne mit zu nehmen verloren. Allerdings findet man bei den capped Zertifikaten dann auch welche ohne hohes Aufgeld. Das hohe Aufgeld und die damit verschärfte "Rissrendite" habe ich eigentlich immer als den großen Nachteil bei Bonus Zertifikaten wahrgenommen.

Neuerkenntnis on the side... Es gibt ja auch Bonus Zertifikate mit phys. Lieferung des Underlyings.

 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Nun würde ich ja sagen, die Pfadabhängigkeit sehe ich als wenig relevant an, da ich vorrangig die Endfälligkeits- bzw. Bonusrendite betrachte

Genau da wirkt sie sich aber aus. Pfadabhängigkeit bedeutet, dass der Kursverlauf des Basiswertes während der Laufzeit des Zertifikates dessen Bedingungen ändern kann.

 

Wenn der Basiswert während der Laufzeit stärker zurückgeht (und sei es nur für einen Kurs - ja, das gibt es) sich dann aber wieder erholt, dann ist das für das Discountzertifikat am Ende egal, das Bonuszertifikat verliert hingegen den Bonus.

Noch schlimmer ist das übrigens in der Familie der Expresszertifikate, da gibt es zahlreiche Besonderheiten, und manchmal ist es pfadabhängig, manchmal auch nicht.

 

Zitat

Allerdings dachte ich auch, dass das Bonuslevel während der Laufzeit gleich bleibt.

Wie meinst du das jetzt? Der Bonuslevel kann ja schon mal komplett wegfallen, bleibt also nicht gleich (und komplett ist ja noch schlimmer als beispielsweise eine kleine Änderung).

 

Wenn du dich hingegen auf meinen Punkt 2 bezogen hast dann hast du mich etwas missverstanden. Der Bonuslevel ändert sich während der Laufzeit natürlich nicht mehr*. Der Emittent kann aber von vornherein eine hohe - verlockende - Bonusrendite einbauen, daher darf man imho nicht auf diese Rendite schauen.

 

Beispiel (mit ausgedachten Zahlen): Ein Bonuszertifikat auf den DAX, Bonuslevel 20.000 und Barriere 12.000. Der Kurs dürfte dann irgendwo in der Mitte stehen, sagen wir mal bei 16.000.

Die Bonusrendite beträgt somit 25% (20.000/16.000-1), also eigentlich nicht schlecht. Das Problem ist aber die Rissrendite (das ist die wichtigste Kennzahl bei pfadabhängigen Derivaten), und die liegt bei -25% (12.000/16.000-1). Fällt nun der Dax unter 12.000 (und wenn es nur für einen Tag oder gar nur einen Kurs ist), dann ist der Bonus und damit die 25% weg (für immer).

Nimmt man nun nicht 20.000 für den Bonuslevel, sondern 30.000 oder noch mehr, dann erhöhen sich die beiden genannten Renditen und das Zertifikat wird immer spekulativer (eigentlich verkommt es zu einer Wette darauf, dass die Barriere hält, eine binäre Option, und dazu ein Direktinvestment in den Basiswert).

 

*von Besonderheiten wie Fusionen, Kapitalerhöhungen oder Aktiensplits mal abgesehen - diese Faktoren werden aber auch nur mehr oder weniger 1:1 weitergegeben, also keine Angst

 

Stefan

 

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uang

Hi Stefan,

dann habe ich dich tatsächlich in beiden Punkten missverstanden. Die Problematik der Pfadabhängigkeit ist mir v.a. von z.B Faktor Zertifikaten und leveraged ETFs bekannt. Das konnte ich nicht sinnvoll auf Bonus Zertifikate übertragen. Ich weiß nun aber was du meinst. Schlägt der Kurs auch nur einmal den "falschen" Pfad ein verwandelt sich das Bonus Zertifikat in ein einfaches Partizipationszertifikat. Die Put Down and Out Option verfällt wertlos und das Zertifikat besteht nur noch aus dem Long Call  der dem Wert des Basiswerts entspricht.

 

Bei 2. hatte ich dich so verstanden, dass die Höhe des Bonuslevel während der Laufzeit geändert werden kann - und mich sehr gewundert ;)

Klar, der Emittent kann den Bonus sehr hoch setzen - da gilt es dann einen genauen Blick auf das Aufgeld zu haben. Bei deinem fiktiven Dax Beispiel beträgt das Verhältnis Rendite:Rissrendite ja 1:1. Würde ich kaufen ;)... wo ist (bzw. war) denn deine/eure Schmerzgrenze? 1:2, 1:3,... ?

 

Auf dieser Seite kann man sich übrigens die Wahrscheinlichkeit dass die Barriere unterschritten wird ausrechnen.

https://old.smarttra.de/bhp/index?underlying_id_search=&underlying_search=

 

Ich nehme an, in die Berechnung fließen der aktuelle Kurs des Basiswerts, die Barriere und die implizite Volatilität. Für wie aussagekräftig haltet ihr so ein Tool?

 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Bei deinem fiktiven Dax Beispiel beträgt das Verhältnis Rendite:Rissrendite ja 1:1. Würde ich kaufen ;)

Das ist mir zu einfach gedacht. Eine entscheidende Rolle spielt ja noch wie weit die Barriere entfernt ist. Was bringt dir 1:1 wenn der Dax - mit meinen Beispielzahlen - aktuell bei 12.200 stände?


Man hat ja 3 Kennzahlen (Bonusrendite, Rissrendite, Barriereabstand), wie soll man die sinnvoll gegenüberstellen?

Und genau diese Kompexität hat mich dazu veranlasst, keine Bonuszertifikate mehr zu kaufen.

 

Stefan

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Hans_worst

Hallo Leute,

gleich vorweg, ich bin ziemlich neu mit dem Thema Börse und Finanzen und bitte daher um Verständnis wenn meine Fragen das durchblicken lassen. Ich arbeite daran. ;) Ich interessiere mich wie gesagt für das Thema Anlage an der Börse und habe eine Zeit lang die Entwicklung verschiedener Werte beobachtet (quasi ein Musterdepot ohne echtes Geld). U.a. habe ich ein QIX Indexzertifikat von der UBS im Portfolio (WKN: UBS1QX). Das wurde vor einiger Zeit mal umfangreich auf Finanzen.net beworben und ich habe das in mein virtuelles Depot aufgenommen. Hat sich auch gut entwickelt, aber ist dann übers letzte Wochenende von ca. 129€ auf 94€ zusammengebrochen. Also ein Verlust von über 25%. Jetzt meine Frage: Wie kann das sein? Das Papier ist doch an den QIX als Teilmenge des DAX gekoppelt und der ist mehr oder weniger konstant bei ca. 14.000 Punkten. Ich bin jetzt sehr verunsichert, da ich offenbar doch einen ganz wesentlichen funktionalen Aspekt von Indexzertifikaten noch nicht verstanden habe. Kann mir das jemand erklären? Das wäre super! vielen Dank im Voraus!!

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Maikel
vor 30 Minuten von Hans_worst:

U.a. habe ich ein QIX Indexzertifikat von der UBS im Portfolio (WKN: UBS1QX). Das wurde vor einiger Zeit mal umfangreich auf Finanzen.net beworben und ich habe das in mein virtuelles Depot aufgenommen. Hat sich auch gut entwickelt, aber ist dann übers letzte Wochenende von ca. 129€ auf 94€ zusammengebrochen. Also ein Verlust von über 25%. Jetzt meine Frage: Wie kann das sein? Das Papier ist doch an den QIX als Teilmenge des DAX gekoppelt und der ist mehr oder weniger konstant bei ca. 14.000 Punkten.

 

Das sieht für mich nach einem Fehler in der Preisstellung aus; kommt bei Zertifikaten gelegentlich vor.

 

Aktuell werden die scheinbar auch nicht mehr angeboten, sonst wäre das eine gute Kaufgelegenheit (allerdings mit dem Risiko, daß der Kauf storniert würde).

 

Ich nehme an, der Kurs wird im Laufe des Tages entsprechend korrigiert werden.

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Hans_worst

Tatsächlich. Wurde wieder korrigiert. Wie kann denn das passieren? Da sitzt ja wohl kaum jmd bei der UBS mit nem Taschenrechner rum und rechnet das von Hand und hatte Montag einfach einen schlechten Tag...

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passiv_Investor

Wechsel im Index übers Wochenende.

Wenn die dann vergessen den Basket anzupassen mit dem das Indexzertifikat errechnet wird, dann kommt es ganz schnell, dass es zu niedrig bepreist wird, wenn da plötzlich ein Titel fehlt, weil der alte schon raus ist aber der neue noch fehlt.

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kimimaro

Ich würde gerne etwas zocken und möchte Tesla auf Short setzen. Ich hab das Grundprinzip von Theorie vom Knock Out verstanden, dennoch vielleicht nochmal andere Meinungen, die ich vielleicht nicht so bedacht habe in der Praxis ?

 

Es geht um das hier : 

WKN UW8FB5 Hebel 3,54 Knock Out 428$ Open End.

 

Möchte 500€ bei TR investieren.

 

Werde dann bald das erste mal damit handeln, aber vielleicht gibt ja nochmal andere Meinungen über das Knock out Produkt.

 

 

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Maxximal

Hallo

Habe eine Frage zu folgendem Hebel Zertifikat Wkn DF48W0

Spread liegt aktuell bei MINUS 3 Prozent , wie darf ich das verstehen ?

Danke

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passiv_Investor
vor 29 Minuten von Maxximal:

Hallo

Habe eine Frage zu folgendem Hebel Zertifikat Wkn DF48W0

Spread liegt aktuell bei MINUS 3 Prozent , wie darf ich das verstehen ?

Danke

Da werden seit heute morgen keine Briefkurse mehr gestellt. Lediglich noch Geldkurse. Darum die falsche Angabe, da sie sich auf den letzten gestellten Briefkurs bezieht.

 

 

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Maxximal

Dh ich kann es nicht kaufen nur falls ich eins besitzen würde verkaufen ?

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HansHase

Ich habe eine Frage zu TR5JTB. 

Das ganze läuft über Trade Republic, der Schein steht bei mir immer noch drin obwohl das Datum ja bereits verstrichen ist. Muss ich den jetzt einfach nur aktiv verkaufen oder wie läuft das ab? Ich stehe ganz gut im Plus. 

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passiv_Investor

Da musst du nichts weiter tun. Der wird automatisch ausgebucht bei Verfall und dann 1-2 Wochen später der Restbetrag gutgeschrieben.

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Chulian

Hallo zusammen,

 

ich selber handle nicht mit Optionen aber ein Freund von mir regte sich kürzlich fürchterlich auf, dass zum Jahr 2020 Verluste nur noch bis 10.000€ anzurechnen wären und damit Optionen sehr unattraktiv für ihn würden.

Wurde das hier schon mal diskutiert?
Ist das wirklich so einschneidend?

 

 

VG

Chulian

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Maria

Die aktuelle Lage ist genau so gravierend, wie im Video beschrieben.

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passiv_Investor
· bearbeitet von passiv_Investor

Das wird alles heißer gekocht als gegessen.

Die DSW hat bereits Klage angekündigt.

Sowieso ist noch Zeit bis 2021.

 

 

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polo10

Hallo, hat jemand eine gute Seite parat wo ich alle Neuemissionen angezeigt bekomme? Danke und Gruss.

 

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Walter White
Gerade eben von polo10:

Hallo, hat jemand eine gute Seite parat wo ich alle Neuemissionen angezeigt bekomme? Danke und Gruss.

 

Wallstreet online. Habe aber gerade den Link nicht parat.

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Walter White

Ja danke. Mit dem Handy stell ich mich da immer blöde an.

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