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Chris8080

Hohe Steuerzahlung - wie kann ich für 2022 noch reduzieren / wer kann helfen?

Empfohlene Beiträge

Chris8080

Hallo,

 

bin freiberuflicher Berater und habe nur sehr wenige Kosten.
Einkommenssteuer Vorauszahlung für letztes Jahr war knapp 12.000€ im Dez 22.
Jetzt sitze ich an der Steuererklärung für dieses Jahr und komme auf eine Nachzahlung von 19.000€.
 

Hatte es letztes Jahr mit einem Steuerberater probiert und war mit dem Zahlungsmodell nicht glücklich. Ich kaufe ein paar kleine Dienstleistungen ein über internat. Dienstleistungsplattformen (Fiverr/Upwork) wo ich teilweise eine 5US$ Rechnung für einen kleinen Auftrag erhalte.
Wenn ich jetzt noch für die Buchung/Verarbeitung 20€ an den Steuerberater (pauschal pro Rechnung) zahlen muss, macht das wenig Sinn.

 

Bin jetzt bei WISO Steuer und finde die Software prima - aber komme halt auf die hohe Nachzahlung.
Kann evtl. auch stimmen, liegt vom Netto-Umsatz auch noch unter den ca. 42% Spitzensteuersatz.

 

Ich stelle mir vor, wenn ich eine:n Steuerberater:in mit der ich für ca. 2h - 4h über meine Details gehen könnte, hätte ich gutes Feedback und könnte die Erklärung abschließen.
Ist sowas unrealistisch?

 

Es gibt bei WISO noch einen "ProfiCheck" - da dauert das Meeting ca. 30 min, kann mir nicht vorstellen, dass in 30 min alle Fragen geklärt / besprochen sind, deswegen bin ich etwas skeptisch.

 

Irgendwelche Tipps? (Speziell auch im Hinblick, dass das Finanzamt ja für 2023 auch wieder Steuern erwartet ;) )
Danke schon mal
Chris

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Ramstein

Das wesentliche ist, nicht so lange zu warten, sondern schon im November eine Abschätzung der Steuerlast zu machen. Dann kann man nämlich noch (in gewissem Umfang) gestalten. 

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chirlu
vor 48 Minuten von Chris8080:

Jetzt sitze ich an der Steuererklärung für dieses Jahr und komme auf eine Nachzahlung von 19.000€.

 

Die Zahl fällt ja nicht vom Himmel. Sicherlich kann auch WISO die Berechnung anzeigen; dann wirst du sehen, ob das so hinkommen kann oder ob irgendwelche Betriebs- oder Sonderausgaben fehlen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von Chris8080:

Einkommenssteuer Vorauszahlung für letztes Jahr war knapp 12.000€ im Dez 22.

Jetzt sitze ich an der Steuererklärung für dieses Jahr und komme auf eine Nachzahlung von 19.000€.

 

Hast Du die Steuer-Vorauszahlung im Dezember auch in WISO Steuer eingetragen? Die vermindert die noch zu zahlende Steuer für letztes Jahr.

 

Ansonsten kannst Du es ja grob abschätzen. Ich nehme an, Du machst Einnahmenüberschussrechnung?

 

Dann rechne doch mal ganz grob:

  • Einnahmen in 2022
  • - Ausgaben in 2022
  • ergibt das zu versteuernde Einkommen

Davon ziehst Du 10.000 € ab und rechnest davon 35%. Das ergibt ganz grob die zu zahlende Einkommensteuer. Davon ziehst Du die bereits gezahlten Vorauszahlungen ab - und das ergibt das, was Du noch zahlen musst.

 

Im Detail ist es natürlich wesentlich komplizierter. Entweder Du arbeitest Dich richtig ein - oder Du übergibst es einem Steuerberater. Ein Programm wie WISO Steuer kann Dir zwar helfen - aber es entbindet Dich nicht von der Pflicht, zu verstehen, wie Buchhaltung und Besteuerung funktionieren. Das ist keine KI, der man sagt: "ich habe keine Ahnung und es interessiert mich nicht - mache das mal für mich!"

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Chris8080
vor einer Stunde von stagflation:

 

Hast Du die Steuer-Vorauszahlung im Dezember auch in WISO Steuer eingetragen? Die vermindert die noch zu zahlende Steuer für letztes Jahr.

 

Ansonsten kannst Du es ja grob abschätzen. Ich nehme an, Du machst Einnahmenüberschussrechnung?

 

Dann rechne doch mal ganz grob:

  • Einnahmen in 2022
  • - Ausgaben in 2022
  • ergibt das zu versteuerndes Einkommen

Davon ziehst Du 10.000 € ab und rechnest davon 35%. Das ergibt ganz grob die zu zahlende Einkommensteuer. Davon ziehst Du die bereits gezahlten Vorauszahlungen ab - und das ergibt das, was Du noch zahlen musst.

 

Im Detail ist es natürlich wesentlich komplizierter. Entweder Du arbeitest Dich richtig ein - oder Du übergibst es einem Steuerberater. Ein Programm wie WISO Steuer kann Dir zwar helfen - aber es entbindet Dich nicht von der Pflicht, zu verstehen, wie Buchhaltung und Besteuerung funktionieren. Das ist keine KI, der man sagt: "ich habe keine Ahnung und es interessiert mich nicht - mache das mal für mich!"

Ja ganz genau - das passt schon, sieht soweit alles ok aus.
Danke dir, das ist prima, so eine Plausibilitätsberechnung.

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jim.

Lass den Abschluss vom Steuerberater durchführen, dann musst du jetzt auch keine Nachzahlung machen...

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LongtermInvestor

Die überschlägige Rechnung wurde ja bereits angesprochen.
 

Wenn du keine großen Ausgaben vergessen hast wäre es möglicherweise sinnvoll nach zulässigen Steueroptimierungen Ausschau zu halten bzw. wenn Du keine Kenntnisse im Steuerrecht hast sich dahingehend beraten zu lassen.

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ToTheTop
vor 2 Stunden von stagflation:

Dann rechne doch mal ganz grob:

  • Einnahmen in 2022
  • - Ausgaben in 2022
  • ergibt das zu versteuernde Einkommen

Davon ziehst Du 10.000 € ab und rechnest davon 35%. Das ergibt ganz grob die zu zahlende Einkommensteuer. Davon ziehst Du die bereits gezahlten Vorauszahlungen ab - und das ergibt das, was Du noch zahlen musst.

Gut gemeinter Tipp, aber doch zu stark vereinfacht. (Was ist wenn der TE verheiratet ist?)

Besser:

Das zu versteuernde Einkommen auf https://www.bmf-steuerrechner.de/ekst/eingabeformekst.xhtml

eingeben.

 

Natürlich sofern wir von einer EÜR sprechen.

 

ich empfehle dem TE sich mit dem Thema Steuern mal intensiver zu befassen. Ehrlich gesagt, finde ich etwas erschreckend, dass man am Steuertool plötzlich feststellt, „UPS, ich muss ja noch xx k Euro nachzahlen.“ Die ungefähre Höhe der Steuer sollte man parat haben selbst wenn man nachts um 3 geweckt wird.

Zumindest bei einem vergleichsweise kleinen Umsatz von etwa 100(?)k.

 

 

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Dividend_Dude
· bearbeitet von Dividend_Dude
vor 6 Stunden von Chris8080:

Hallo,

 

bin freiberuflicher Berater und habe nur sehr wenige Kosten.
Einkommenssteuer Vorauszahlung für letztes Jahr war knapp 12.000€ im Dez 22.
Jetzt sitze ich an der Steuererklärung für dieses Jahr und komme auf eine Nachzahlung von 19.000€.
 

Hatte es letztes Jahr mit einem Steuerberater probiert und war mit dem Zahlungsmodell nicht glücklich. Ich kaufe ein paar kleine Dienstleistungen ein über internat. Dienstleistungsplattformen (Fiverr/Upwork) wo ich teilweise eine 5US$ Rechnung für einen kleinen Auftrag erhalte.
Wenn ich jetzt noch für die Buchung/Verarbeitung 20€ an den Steuerberater (pauschal pro Rechnung) zahlen muss, macht das wenig Sinn.

 

Bin jetzt bei WISO Steuer und finde die Software prima - aber komme halt auf die hohe Nachzahlung.
Kann evtl. auch stimmen, liegt vom Netto-Umsatz auch noch unter den ca. 42% Spitzensteuersatz.

 

Ich stelle mir vor, wenn ich eine:n Steuerberater:in mit der ich für ca. 2h - 4h über meine Details gehen könnte, hätte ich gutes Feedback und könnte die Erklärung abschließen.
Ist sowas unrealistisch?

 

Es gibt bei WISO noch einen "ProfiCheck" - da dauert das Meeting ca. 30 min, kann mir nicht vorstellen, dass in 30 min alle Fragen geklärt / besprochen sind, deswegen bin ich etwas skeptisch.

 

Irgendwelche Tipps? (Speziell auch im Hinblick, dass das Finanzamt ja für 2023 auch wieder Steuern erwartet ;) )
Danke schon mal
Chris

Ich musste auch für das Jahr 2021 meine Steuern drastisch mindern. Bin natürlich kein Steuerberater, daher keine Beratung, nur paar Stichpunkte, was ich gemacht habe:

- PKV für 3 Jahre im Voraus bezahlt (ist natürlich überschaubar)

- Immobilien, die ich neu gekauft habe mit Disagio finanziert (5% der Kreditsumme, diese kann dann im Jahr des Kaufes angesetzt werden)

- Renovierung, Reparaturen bei Immobilien ausgeführt (ggf. 15% Grenze in ersten 3 Jahren beachten)

- IAB/s (Investitionsabzugsbetrag) bilden, das geht auch rückwirkend, dafür musst Du dann aber in den nächsten 3 Jahren in ein bewegliches Wirtschaftsgut investieren, das Du zu 90% betrieblich nutzt; für Otto-Normal-Verbraucher bieten sich dafür hauptsächlich PV Anlagen an; habe neulich jemanden getroffen, der es mit einem Fahrzeug gemacht hat... aber das IAB Thema ist recht komplex, unbedingt einlesen

 

Rückwirkend für 2022 geht eigentlich nur noch das IAB Thema. Aber du kannst auch dieses Jahr steuerlich einen Verlust kreieren und diesen dann ins Vorjahr zurücktragen, habe ich ebenso gemacht.

 

Wie gesagt, nur Anregungen, musst Du alles mit Deinem Stbr. besprechen.

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo,

 

mein Ratschlag wäre, die Steuererklärung für das vorherige Jahr nochmal zu erstellen, und zwar solange bis die Berechnung mit dem Bescheid in etwa übereinstimmt (das geht grob auch mit dem WISO für 2022). Das Ganze ist dann erstens eine gute Übung, und zweitens kannst du die Daten für das andere Jahr übernehmen (nur die Zahlen anpassen natürlich).

Wenn du sowieso 2-4 Stunden investieren willst dann geht das auch so.

 

Vorauszahlung 12.000 und trotzdem eine Nachzahlung von 19.000 deutet übrigens auf einen deutlich(!) höheren Gewinn hin. Und zwar selbst wenn es nur 7.000 Nachzahlung wären (wie in #4 vermutet).

Der Klassiker: Fehlen vielleicht die Vorsorgeaufwendungen? (bei WISO sollte das aber eigentlich bemängelt werden, würde ich sagen)

 

Stefan

 

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Fondsanleger1966
· bearbeitet von Fondsanleger1966

Hallo!

 

vor 15 Stunden von Chris8080:

Einkommenssteuer Vorauszahlung für letztes Jahr war knapp 12.000€ im Dez 22.
Jetzt sitze ich an der Steuererklärung für dieses Jahr und komme auf eine Nachzahlung von 19.000€.
(...)

Bin jetzt bei WISO Steuer und finde die Software prima - aber komme halt auf die hohe Nachzahlung.
Kann evtl. auch stimmen, liegt vom Netto-Umsatz auch noch unter den ca. 42% Spitzensteuersatz.

(...)

Irgendwelche Tipps?

Ja.

 

1.) Lerne, verständliche Fragen in Onlineforen zu formulieren. Letztes Jahr= 2022 oder vielleicht doch 2021? Dieses Jahr = 2023 oder 2022?

 

2.) Wenn Du Datenschrott eingibst, bekommst Du Datenschrott heraus. Die Kombination der o.g. Angaben ist definitiv nicht mgl, siehe https://www.bmf-steuerrechner.de/ekst/eingabeformekst.xhtml

 

3.) Schreib doch wenigstens ein paar der relevanten Basisdaten in das Eröffnungsposting hinein. Wann war das Jahr der Tätigkeitsaufnahme? Frau = Verheiratet oder nicht? ...

 

vor 15 Stunden von Chris8080:

Bin jetzt bei WISO Steuer und finde die Software prima

WISO Steuer scheint nicht GoBD-konform zu sein: https://www.buhl.de/wiso-software/forum/index.php?thread/101414-rechnungen-gobd-konform-aufbewahren-mit-wiso/

 

vor 15 Stunden von Chris8080:

Hatte es letztes Jahr mit einem Steuerberater probiert und war mit dem Zahlungsmodell nicht glücklich. Ich kaufe ein paar kleine Dienstleistungen ein über internat. Dienstleistungsplattformen (Fiverr/Upwork) wo ich teilweise eine 5US$ Rechnung für einen kleinen Auftrag erhalte.

Wenn ich jetzt noch für die Buchung/Verarbeitung 20€ an den Steuerberater (pauschal pro Rechnung) zahlen muss, macht das wenig Sinn.

Dieses Kleinklein ist für StB sehr aufwändig. Meine StBin wollte das nicht gerne übernehmen, weil so etwas wirtschaftlich kaum darstellbar ist zu vertretbaren Konditionen. Deshalb haben wir das im Prinzip so gemacht ...

vor 15 Stunden von Chris8080:

Ich stelle mir vor, wenn ich eine:n Steuerberater:in mit der ich für ca. 2h - 4h über meine Details gehen könnte, hätte ich gutes Feedback und könnte die Erklärung abschließen.

... allerdings habe ich zuvor ein Tagesseminar meines Berufsverbandes als Steuer-Crashkurs besucht. Referentin war besagte StBin.

 

Ich bin dann ein paar Wochen später zu ihr hingefahren (2 x 3 h Bahn, aber sie war einfach sehr gut!) und habe dann in ihrer Kanzlei 4 Stunden individuelle Beratung bekommen und auch entsprechend bezahlt. Inhalte waren:

- Wie bereite ich die Belege des 1. Jahres ganz konkret auf? Wir sind alles kurz durchgegangen.

- Wie spare ich kräftig Steuern - in den Vorjahren (über Anspar-Afa/Investitionsabzugsbetrag in den beiden Jahren zuvor, wo ich als ATler sehr gut verdient hatte und schon erste Schritte in die Selbstständigkeit ging -> das geht heute nicht mehr ganz so gut), im entsprechenden Jahr und künftig.

- Was mache ich, wenn das Finanzamt meinen Angaben nicht folgt.

Usw.

 

Alles weitere habe ich allein gemacht. Und wenn ich mal nicht weiterkam, habe ich ihre Kanzlei angerufen. Das war dann am Tel schnell zu klären, teilw. mit den Fachangestellten. Oft sind das praktische Fragen, die sich nicht gut googeln lassen.

 

Vieles lässt sich aber googeln, wenn man sich Basiskenntnisse verschafft hat. Ich habe z.B. mehrere Versuche des Finanzamtes, die Kosten des Arbeitszimmer abzulehnen, abwehren können.

 

I.d.R. hat das Finanzamt alle 2-3 Jahre einen Fehler im Bescheid gehabt. Diese wurden nach meinem Einspruch aber alle korrigiert. Allerdings muss ich anmerken, dass ich im Wirtschaftsstudium mit Rechnungswesen keinerlei Probleme hatte.

 

Vor meiner 1. (und bisher einzigen) Betriebsprüfung bin ich zu einem lokalen StB gegangen, weil die 1. StB schon im Ruhestand war. Er hat meine Unterlagen der betreffenden 3 Jahre in ca. 1,5 h durchgesehen und meinte anschließend, dass ich eine viel zu ehrliche Haut sei. :-) Die Steuerbeamtin hat dann auch Nullkommagarnichts anzumerken gehabt, als ich die Unterlagen abholte.

 

Später habe ich mir noch eine 3. StBin gesucht, weil der 2. schon bald nach der Prüfung gestorben war. Mit ihr habe ich - nach einer initialen 2-Stunden-Besprechung - ca. alle 2 Jahre wegen kleiner Einzelfragen telefoniert.

 

Zwischendrin habe ich noch 1 Halbtagesseminar zu GoBD besucht.

 

Das war es dann aber auch in 25 Jahren - außer viel Googeln natürlich und 1x/Jahr die Steueränderungen nachsehen.

 

Bei einer Spezialfrage (EU-Ausland) half letztendlich der Auftraggeber entscheidend weiter, dessen andere Auftragnehmer in einer ähnlichen Situation waren. Ein normaler StB hätte bei diesem Thema vermutlich nachschlagen müssen.

 

Letztendlich kommt es darauf an, *zu Beginn* einmal das grundsätzliche System verstanden zu haben, *zu Beginn* einmal ein *abgesegnetes* Vorgehen mit einem StB zu entwickeln und diesen dann bei Bedarf fragen zu können - zu inhaltlichen Themen, zum praktischen Vorgehen, um sich nicht zu viel Arbeit zu machen, und um sich von ihm/ihr ggf. beruhigen zu lassen (Betriebsprüfung u.ä.). Den Rest kann man als Berater o.ä. in vielen Fällen mit etwas Grips selbst hinbekommen.

 

Bei grundsätzlichen Änderungen im Leben ist halt eine Folgebesprechung mit dem StB sinnvoll.

 

Und im Falle eines Falles sollte die Witwe wissen, zu wem sie mit dem unerledigten Steuerkram gehen kann (Stichwort: Notfallplan).

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