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hululu0

50 000� Anlegen Jetzt oder noch Warten

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Zero

@hoskins

Bei ebase bezahlt man 36 Euro als Depotgebühr. Außerdem gibts es bei ebase auch nicht alle Fonds ohne AA.

 

In der Liste sind ein paar wirklich bekannte und gute Fonds dabei.

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hoskins
Bei ebase bezahlt man 36 Euro als Depotgebühr. Außerdem gibts es bei ebase auch nicht alle Fonds ohne AA.

Wie gesagt, zu dem Thema siehe anderer Thread. Die Depotgebühr kriegst du ab 10k (happyfonds) bzw. 25k (AVL, AAV und einige andere) zurückerstattet. Außerdem habe ich nicht aus Versehen "z.B. ebase" geschrieben, es gibt ja noch andere, z.B. Fidelity über AVL keine Depotgebühr aber dafür nur 90% Rabatt und weniger Fonds im Angebot. Was günstiger kannst du dir ja leicht ausrechnen, AVL hat 'ne gute Vergleichstabelle, damit kannst du schonmal starten, so ähnlich sind die Konditionen bei den anderen auch. Und genügend Links zu Fondsvermittlern gibts in dem anderen Thread.

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Markusb23
Wie geht das?

 

Ich habe den Fonds über einen Vermittler erworben. Dieser ist verpflichtet einmal im Jahr eine Depotbesprechung durchzuführen. Ich bezahle einmalig eine Servicegebühr variiert vom Anlagebetrag.

Die Gebühr beträgt mindestens 600 Euro, die höchste 1800 Euro. Egal wie hoch der Betrag ist den man anlegt man bezahlt höchstens 1800 Euro. Diese Gebühr ist einmalig. Der Ausgabeaufschlag beträgt 5,25% varriert etwas je nach Fonds. Sonst fallen keine Gebühren an. Man kann den Anlagebetrag ändern, einen Entnahmeplan einrichten usw. Laufzeit gibt es auch keine!

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Gallo
· bearbeitet von Gallo

HÄ?

 

600,- Euro Servicegebühr????

 

Dafür kann ich ja 16 komma nochwas Jahre ein Depot bei der Ebase halten.... :blink:

 

Schnäppchenpreis !!! :w00t:

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Zero
Die Gebühr beträgt mindestens 600 Euro

Ich soll für eine Depotbesprechung 600 Euro zahlen und der AA kommt auch noch dazu?

Ist ganz schön happig, ich habe schon gedacht du hast ein Depot wo überhaupt keine Kosten anfallen.

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Cyber-Shadow

+ noch zusätzlich noch 5,25% Ausgabeaufschlag?!? :o

 

Das "Sonst fallen keine Gebühren an." soll wohl ein Witz sein? Was bitte sollte es sonst noch für Gebühren geben?

 

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es auf der Welt eine Fonds-Beratung gibt, die so viel Geld wert ist...

 

Wenn du nicht wirklich so sehr an der Beratung hängst, lies im Forum unbedingt mal über eBase und seine Vermittler, da könntest du einiges an Geld sparen. Dort würdest du höchstens 36 pro Jahr bezahlen, wahrscheinlich aber gar nichts, denn wenn du schon bereit bist, 600 zu bezahlen, wirst du sicher über 10.000 und wahrscheinlich auch über 25.000 angelegt haben. Und die meisten Fonds bekommst du so komplett ohne Ausgabeaufschlag. (Ja, ich weiß, da wurde hier alles schon geschrieben, aber ich bin grade so geschockt, dass Fonds anlegen irgendwo so teuer sein kann! ;))

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Cyber-Shadow
· bearbeitet von Cyber-Shadow

Nachtrag:

 

Ich bin grade mal meine AVL-Bonusliste durchgegangen, und dort gibt es bei eBase fast alle Fonds in dieser Liste (außer die von Union Invest und diese "ominösen" schweizer Immobilien-Fonds wie "LA FONCIERE", über die man kaum Informationen findet, zumindest nicht auf einschlägigen Seiten wie Onvista oder Fondsweb) ohne Ausgabeaufschlag.

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Markusb23
+ noch zusätzlich noch 5,25% Ausgabeaufschlag?!? :o

 

Das "Sonst fallen keine Gebühren an." soll wohl ein Witz sein? Was bitte sollte es sonst noch für Gebühren geben?

 

Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es auf der Welt eine Fonds-Beratung gibt, die so viel Geld wert ist...

 

Wenn du nicht wirklich so sehr an der Beratung hängst, lies im Forum unbedingt mal über eBase und seine Vermittler, da könntest du einiges an Geld sparen. Dort würdest du höchstens 36 pro Jahr bezahlen, wahrscheinlich aber gar nichts, denn wenn du schon bereit bist, 600 zu bezahlen, wirst du sicher über 10.000 und wahrscheinlich auch über 25.000 angelegt haben. Und die meisten Fonds bekommst du so komplett ohne Ausgabeaufschlag. (Ja, ich weiß, da wurde hier alles schon geschrieben, aber ich bin grade so geschockt, dass Fonds anlegen irgendwo so teuer sein kann! ;))

 

 

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Ja, tatsächlich 600 Euro sind eine Menge Geld. Diese 600 Euro bezahle ich sehr gerne.

 

Die Vorteile die ich bei meinem Vermittler habe sind folgende.

Die Gebühr fällt einmal an, nicht jährlich, das heißt ich bezahle die Gebühr und kann jederzeit eine Auszahlung vornehmen, einen Entnahmeplan einrichten, den monatlichen Sparer erhöhen, soviel auszahlen lassen wie der Fonds Gewinn abwirft ohne dass das Kapital weniger wird.

Weiters kann ich den Sparer jederzeit stoppen und wann immer ich will wieder weiterlaufen lassen.

Einmalerläge tätigen. Monatlich einen von mir bestimmten Betrag auf mein Girokonto auszahlen lassen. usw.

Dies alles kostet mich extra: 0 Euro!

 

Ein weiterer Vorteil ist dass nicht ich aktiv werden muss, sondern dass mein Berater bei mir zuhause vorbeikommt, die ganze Arbeit erledigt (Änderungsanträge, Anträge für Auszahlungen, usw) und ich mich um nichts kümmern muss.

Ganz klar Service kostet Geld.

Das bezahle ich gerne und habe so eine lebenslange Betreuung.

Und er ist verpflichtet mindestens einmal im Jahr mit mir das Depot durchzugehen.

 

Da bleiben bei mir keine Wünsche offen, und bei euch?

 

mfg

 

Markus

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Grumel

Falls du einen neuen Anlageberater suchst, ich würde den Job machen. Klingt nach nem guten Stundenlohn.

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Larry.Livingston

Du hast 1x 600 Euro gezahlt und dann zahlst du weiterhin Ausgabeaufschläge nur damit dir ein Berater 1x jährlich Honig ums Maul schmiert? :lol:

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Cyber-Shadow
Du hast 1x 600 Euro gezahlt und dann zahlst du weiterhin Ausgabeaufschläge nur damit dir ein Berater 1x jährlich Honig ums Maul schmiert? :lol:

Sehe ich ähnlich. Schlagen deine Fonds ihre Vergleichsindeces wirklich so stark, dass du das nicht auch selbst (evtl. auch mit Hilfe dieses Forums) genauso gut hinbekommen würdest?

 

Da dein Berater im Prinzip nur vom Ausgabeaufschlag/Prämien lebt, gehe ich davon aus, dass er dich öfter mal zum umschichten bewegen will, auch wenn das eventuell gar nicht nötig ist?

 

Nur mal so aus Interesse: Welche (von deinem Berater empfohlende) Fonds hast du zur Zeit?

 

Die Gebühr fällt einmal an, nicht jährlich, das heißt ich bezahle die Gebühr und kann jederzeit eine Auszahlung vornehmen, einen Entnahmeplan einrichten, den monatlichen Sparer erhöhen, soviel auszahlen lassen wie der Fonds Gewinn abwirft ohne dass das Kapital weniger wird.

Weiters kann ich den Sparer jederzeit stoppen und wann immer ich will wieder weiterlaufen lassen.

Einmalerläge tätigen. Monatlich einen von mir bestimmten Betrag auf mein Girokonto auszahlen lassen. usw.

Dies alles kostet mich extra: 0 Euro!

 

Ein weiterer Vorteil ist dass nicht ich aktiv werden muss, sondern dass mein Berater bei mir zuhause vorbeikommt, die ganze Arbeit erledigt (Änderungsanträge, Anträge für Auszahlungen, usw) und ich mich um nichts kümmern muss.

Das alles (bis auf "soviel auszahlen lassen wie der Fonds Gewinn abwirft ohne dass das Kapital weniger wird", da bin ich nicht sicher, was man das automatisieren kann) geht bei eBase noch kostenloser (nämlich ohne Ausgabeaufschlag) und ganz einfach per Mausklick, ohne dass man irgendwelchen Papierkram ausfüllen muss.

 

Versteh mich nicht falsch, ich will dich jetzt nicht unbedingt von deinem Berater wegbringen und wenn er sein Geld wert ist, ist ja gut. Aber ich schätze, über 99% der Berater die da draußen rumlaufen sind es eben nicht, vor allem wenn sie von Vertriebsprovisionen leben, da kann man nicht oft genug davor warnen.

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Markusb23
Sehe ich ähnlich. Schlagen deine Fonds ihre Vergleichsindeces wirklich so stark, dass du das nicht auch selbst (evtl. auch mit Hilfe dieses Forums) genauso gut hinbekommen würdest?

 

Da dein Berater im Prinzip nur vom Ausgabeaufschlag/Prämien lebt, gehe ich davon aus, dass er dich öfter mal zum umschichten bewegen will, auch wenn das eventuell gar nicht nötig ist?

 

Nur mal so aus Interesse: Welche (von deinem Berater empfohlende) Fonds hast du zur Zeit?

 

Das alles (bis auf "soviel auszahlen lassen wie der Fonds Gewinn abwirft ohne dass das Kapital weniger wird", da bin ich nicht sicher, was man das automatisieren kann) geht bei eBase noch kostenloser (nämlich ohne Ausgabeaufschlag) und ganz einfach per Mausklick, ohne dass man irgendwelchen Papierkram ausfüllen muss.

 

Versteh mich nicht falsch, ich will dich jetzt nicht unbedingt von deinem Berater wegbringen und wenn er sein Geld wert ist, ist ja gut. Aber ich schätze, über 99% der Berater die da draußen rumlaufen sind es eben nicht, vor allem wenn sie von Vertriebsprovisionen leben, da kann man nicht oft genug davor warnen.

 

 

Ja, das ist alles richtig was ihr hier schreibt. Natürlich verdient der Berater Geld damit. Das ist auch richtig so.

Den Berater den ich habe ist von seiner Firma verpflichtet sich weiterzubilden.

Das macht auch jeder Berater das ist auch richtig.

Was mir sehr wichtig ist, ist dass ein Berater immer auf dem neuesten Stand ist. Dass er über Produktneuerungen im Finanzsektor Bescheid weiß.

Wer von euch hat, oder hatte einmal eine Fondsgebundene Lebensversicherung?

 

Wer schon einmal eine vorzeitig rückgekauft hat, weiß was ich damit meine.

Dass hier versteckte Gebühren vorhanden sind, wissen sehr wenige.

Dies kann leider nicht immer von einem "Laien" bewertet werden. Versteht mich bitte nicht falsch.

Hier auf diesem Forum sind wirklich sehr kompetente Leute die ein gutes know how besitzen.

Wer nicht ständig den Draht zum Markt hat, und das hat ein Finanzberater eben, der kann auch einmal eine Fehlentscheidung treffen.

Wenn es zB. heißt in der Werbung: garantiertes Kapital, Höchststandsgarantie, usw.

 

Ich freue mich auf Eure Antworten.

 

mfg

Markus

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Grumel

Produktneuerungen im Finanzsektor sind völlig uninteressant, da kann es sich grundsätzlich nur um eine neue Form des Geld aus der Tasche ziehns handeln. Was die Lebensversicherung betrifft - für solche Banaltips

a la Wiso braucht man nun wirklich keinen Berater. Und schlussendlich kannst du dir noch viele Fehler erlauben, bis du das geld verspielt hast dass dein Berater kostet.

 

Ausserdem geht es nicht darum wiviel dein Berater verdient ( mein angebot steht trotzdem immernoch der Stundenlohn scheint sehr gut zu sein ) . Es geht um die Struktur des Verdienstes. Damit er ein Interesse daran hat dich unabhängig zu beraten mus er stundenweise bezahlt werden. Bei dieser Form mit Ausgabeauschlägen ist sein Interesse schlicht nicht das deine. Da hilft alle Qualifikation nicht ( falls vorhanden, auch hier ist grundsätzlich vom Gegenteil auszugehen egal wie oft das Gegenteil behauptet wird ).

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Cyber-Shadow

Wer sich etwas neues zulegt, sollte sich immer vorher informieren, egal ob das jetzt ein neuer Fernseher oder eine Lebensversicherung ist. Und gerade bei Angelegenheiten wo es um langfristige Entscheidungen und viel Geld geht, informiere ich mich lieber selbst, als blind einem Berater zu vertrauen, vor allem, wenn seine Entscheidungen davon beeinflusst werden, wieviel Provision er bekommt, anstatt was für mich am besten ist.

 

Überlege doch mal selbst, du wärst Berater:

- Es gibt einen Fonds, für den du 1000 Provision bekommst, der aber besser zu deinem Kunden passt.

- Es gibt einen Fonds, für den du 2000 Provision bekommst, der nicht ganz so gut passt, aber trotzdem noch so in seiner Linie liegt, dass es nicht auffällt.

Welchen würdest du empfehlen?

 

Oder:

- Am besten wäre es für den Kunden, er würde alles in seinem Depot so lassen wie es ist. Dafür bekommst du aber keinen einzigen Cent.

- Wenn der Kunde aber umschichtest wirst du kräftig am Ausgabeaufschlag beteiligt.

Was würdest du wohl empfehlen? Bedenke: Ein nicht unerheblicher Teil deines Lebensunterhalts hängt davon ab.

 

Die einzige Möglichkeit das zu umgehen, ist - wie Grumel schon sagte - ein Berater, der von dir stundenweise bezahlt wird.

 

Und Weisheiten über "versteckte Kosten" werden ja nun wirklich andauernd in jeder zweiten TV-Sendung breitgetreten, zumal man sich vor einem Vertragsabschluss ruhig auch mal eine Ausgabe von Finanztest leisten kann.

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wolf
Ja, das ist alles richtig was ihr hier schreibt. Natürlich verdient der Berater Geld damit. Das ist auch richtig so.

(...)

mfg

Markus

 

 

Ich bin in gewisser Hinsicht ganz deiner Meinung: Kompetenz kann man kaufen, Komfort kostet. Was mich bei deinem Modell nur misstrauisch stimmt, ist, dass es dabei um einen Zwitter geht. Du zahlst ein einmaliges Honorar, das sollte für eine rein anlegerorientierte Beratung gut sein. Weiterhin verdient dein "Berater" an den Ausgabeaufschlägen, das führt zu vertriebsorientierten Anlageentscheidungen, kurz gesagt, aus dem Berater wird ein Verkäufer. Wenn ich mich partout nicht um meine Investments kümmern wollte, würde ich mir einen Certified Financial Planner engagieren, den ich für seine Beratungsleistung honoriere und der mir keine Finanzprodukte ins Nest packt, nur weil er bei denen eine fette Provision abgreift.

 

Grüße,

Wolf

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uzf
· bearbeitet von uzf
N Abend

 

Habe diesen Monat vom Geschäfft eine Sondezahlung von 50 000 erhalten die ich gerne in Fonds Risikobewusst bis Spekulativ für mind 10 eher 15 Jahre anlegen würde!

Nun meine Frage würdet ihr noch warten oder Jetzt schon einsteigen?

Bin zur zeit bei der Diba wo es ja schon Einige Fonds ohne AA gibt oder würdet ihr mir empfehlen zu nem Anderen Anbieter zu gehen wo es " bessere" ohne AA gibt? Bin zur Zeit in Keinem Fond investiert und habe auch noch keine Vorstellung wie ich Differernzieren soll!?

 

Danke für eure Antworten

Wenn Du ein Spieler bist=Dynamisch, dann alles in Aktien.

Wenn Du ein Mischling bist=Ausgewogen,dann 50%Renten/50%Aktien

Wenn Du ein Zauderer bist= Konservativ,dann 80%Renten/20%Aktien

Wenn Du ein Feigling bist= Kapitalerhalt,dann 100% Tagesgeld

Soweit zum Terminus der Finanzdienstleister

mfg

die 50.000.- erst mal weg vom Girokonto und dann "eiskalt" entscheiden ohne Finanzverdreher

uzf

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PSTVA

@Grummel

 

Schließe mich deiner Beurteilung an, der Stundenlohn ist Spitze!

Habe ja schon viel von Gebühren gehört, aber das ist die Krone!

Für einmal im Jahr ins Depot schauen ( je nach Provision/die ER noch braucht)

schichten man das Depot noch einmal um!

Diese Kick back Geschäfte sind ja eigentlich verboten, aber was der Kunde nicht weiss macht Ihn nicht heiß!

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Markusb23

Vielen Dank für eure rege Diskussion.

 

Mir scheint es dass ihr die Gebühren sehr hoch findet.

Was macht ein Laie der keine Ahnung von Vermögensaufbau hat?

Das heißt er macht einen Fonds bei einem Internetanbieter legt von mir aus 10.000 Euro an.

Das Depot wächst und wächst.

Auf einmal gibt es einen Crash. Er bekommt die Panik und verkauft seine Anteile.

Dann heißt es wieder Finger weg von Fonds die sind riskant, ich habe eine Menge Geld verloren.

Dann warnt man noch seine Freunde und Nachbarn ja nicht in so etwas riskantes wie Fonds zu investieren.

Ein einfaches Gespräch mit einem Berater hätte genügt. Weil er weiß dass im Durchschnitt alle 15 Jahre eine positive Rendite zu erwarten ist.

Natürlich wenn man diese Zusammenhänge kennt, braucht man keinen Berater.

 

mfg

Markus

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Gallo

Ist doch vollkommen wurscht. Er hat das Geld ja offenbar übrig und er will halt Geld dafür bezahlen, das er sich um nichts kümmern muss. Akzeptiert das doch!

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Cyber-Shadow
· bearbeitet von Cyber-Shadow
Ist doch vollkommen wurscht. Er hat das Geld ja offenbar übrig und er will halt Geld dafür bezahlen, das er sich um nichts kümmern muss. Akzeptiert das doch!
Es geht doch nicht drum, dass wir ihn hier jetzt überzeugen wollen, seinen Berater zu "entlassen", aber wir werden hier doch wohl ein paar Argumente austauschen können... ;) Es geht ja auch nicht nur um Markusb23, sondern auch um andere Leute, die hier vielleicht mitlesen und so neue Einblicke bekommen. Zugegeben ist es etwas blöd für hululu0, da die ganze Diskussion nichts mehr mit seiner Ausgangfrage zu tun hat, aber das Thema wurde ja nun mal aufgegriffen. Vielleicht könnte man die Diskussion auch abspalten oder so...

 

Um noch auf Markusb23's Frage "Was macht ein Laie der keine Ahnung von Vermögensaufbau hat?" zu antworten:

 

Zuerst einmal: Ich finde jetzt weniger, dass die Gebühren zu hoch sind, wenn es wirklich eine "bombige" Beratung ist. Es ist eher das Problem, wie die Gebühren zustande kommen, siehe mein letztes Posting. Selbst wenn die Gebühren die gleiche Höhe hätten wie jetzt (also die Ausgabeaufschläge + die 600€ "Startgebühr" in Bargeld umgerechnet), wäre es ein besseres Modell, wenn du ihn stundenweise bezahlen würdest (evtl. auch mit einem kleinen Erfolgs-Bonus, wenn du bei deinen Fonds die Indices besonders stark schlägst, oder wenn er rechtzeitig einen Verkauf empfohlen hat) und er absolut nichts an verkauften Fonds verdienen würde. Dann würde er wirklich nur das tun, was für dich am besten ist, vorausgesetzt er hat wirklich das entsprechende Know-How (was man ja gerade, wenn man selbst keine Ahnung hat, schlecht nachprüfen kann). Wenn ich also eine persönliche Beratung wollen/brauchen würde, dann nur nach einem solchen Modell.

 

Wie gesagt, ich finde, bei so einem wichtigen Thema sollte man sich auf jeden Fall selbst informieren, selbst wenn man nachher trotzdem einen Berater nimmt, so dass man das, was der Berater vorschlägt, auch kristisch betrachten kann, auch wenn man dann aus Faulheit/Zeitmangel das "Tagesgeschäft" einem Berater überlässt. Ich selbst habe schon oft genug erlebt (nicht bei mir persönlich, aber bei Familie/Bekannten), dass sogenannte Berater, die bei Abschlüssen kräftige Provisionen einkassieren (zum Beispiel die Berater der Hausbank, zu denen die Leute oft am meisten Vertrauen haben) nicht gerade kompetent sind. Beispiel: Einer Person wurde ein Dachfonds (naja, immerhin bestehend aus einem höheren Renten- und einem eher geringeren Aktien-Anteil) verkauft, obwohl feststand, dass das Geld genau ein Jahr später schon wieder für eine Anschaffung gebraucht wurde. Das ist ein typischer Fall, wo nur auf die Provision geschaut wurde.

 

Nochmal: Ich will nicht behaupten, dass das bei deinem Berater auch so ist! Ich will nur einige Hintergründe aufzeigen, die ich bisher so mitbekommen habe oder auf die man durch logisches Folgern stößt. Wenn du einen wirklich guten und seriösen "Provisions-Berater" gefunden hast, dann Glückwunsch!

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