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EricCartman87

ETF = Rentenabsicherung

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Totti3004
vor 4 Stunden von Rick_q:

Also wenn Immobilie schuldenfrei ist, dann ist Klumpenrisiko weg. Und hier reden wir von schuldenfreien Immobilie. 

Das Risiko des Wertverfalls bleibt bestehen. Das hat nicht mit der Finanzierung zu tun. Insofern ist es immer noch ein Klumenrisiko, wenn der überwiegende Teil des Vermögens in eine Immobilie investiert ist. 

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Solara

Also ChatGPT ist anderer Meinung. :P

 

F: ist eine selbstbewohnte Immobilie ein Klumpenrisiko

ChatGPT: Eine selbstbewohnte Immobilie wird normalerweise nicht als Klumpenrisiko betrachtet, da sie eine spezifische Eigenschaft eines Anlegers ist und nicht als Teil eines diversifizierten Anlageportfolios angesehen wird. Das Klumpenrisiko tritt auf, wenn ein beträchtlicher Teil des Vermögens in einer einzelnen Anlage oder Anlageklasse konzentriert ist, was zu einem erhöhten Verlustrisiko führt.

Eine selbstbewohnte Immobilie ist in der Regel eher ein Sachwert und dient als Wohnort für den Eigentümer. Obwohl der Wert der Immobilie Schwankungen unterliegen kann, wird sie in der Regel nicht als Anlage betrachtet, sondern als ein Ort zum Leben und zur Nutzung.

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Totti3004
vor 3 Minuten von Solara:

ChatGPT: Eine selbstbewohnte Immobilie wird normalerweise nicht als Klumpenrisiko betrachtet, da sie eine spezifische Eigenschaft eines Anlegers ist und nicht als Teil eines diversifizierten Anlageportfolios angesehen wird. Das Klumpenrisiko tritt auf, wenn ein beträchtlicher Teil des Vermögens in einer einzelnen Anlage oder Anlageklasse konzentriert ist, was zu einem erhöhten Verlustrisiko führt.

Eine selbstbewohnte Immobilie ist in der Regel eher ein Sachwert und dient als Wohnort für den Eigentümer. Obwohl der Wert der Immobilie Schwankungen unterliegen kann, wird sie in der Regel nicht als Anlage betrachtet, sondern als ein Ort zum Leben und zur Nutzung.

Oh, oh... eine selbstbewohnte Immobilie wird garnicht als Anlagewert und eigenes Vermögen angesehen!? Oh ha.... ich höre schon den Aufschrei der :D

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Gast230807
· bearbeitet von Rick_q
vor 40 Minuten von satgar:

Kennst du jemanden, der von Wirecard betroffen war? Falls nein, ist das überhaupt passiert? Es ist doch völlig egal, ob jemand jemanden kennt

Ja, kenne ich. 

Und nein, es ist nicht egal. Weil das heißt dass die Wahrscheinlichkeit ganz klein ist, wenn keiner von den Threadlesern nicht mal einen realen Fall kennen. 

(und in Wirecard waren viel weniger Anleger investiert als in Immobilien) 

 

vor 40 Minuten von lowcut:

In Elementarversicherungen sind bestimmte Dinge für Immobilien nicht abgedeckt, zum Beispiel Erdbeben durch menschlichen Einfluss, Sturmflut oder bestimmte Grundwasserschäden

Ja, meine Frage bleibt wie oft ist es bei 42 Mio Immobilien vorgekommen? 

 

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Rick_q:

Leute es gibt überall Risiken, ob eurer Geld unter dem Kopfkissen liegt oder auf TG...

Es gibt aber nicht überall Klumpenrisiken, und um die geht es gerade.

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Gast230807
· bearbeitet von Rick_q
vor 25 Minuten von Solara:

Also ChatGPT ist anderer Meinung. :P

 

F: ist eine selbstbewohnte Immobilie ein Klumpenrisiko

ChatGPT: Eine selbstbewohnte Immobilie wird normalerweise nicht als Klumpenrisiko betrachtet,

Und wenn man nachfragt fremdfinanzierte Immobilie dann sagt ChatGPT ja. Alles richtig! 

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Sapine

Staufen im Breisgau dürfte ein Beispiel sein. Nicht alle Häuser werden zu retten sein und diejenigen, die es überleben werden nicht ohne Schäden davonkommen.  Ähnliche Probleme gibt es z.B. auch in Kamen und in Rudersberg. 

 

Die Ansicht der KI, dass die Immobilie eine Eigenschaft ist, irritiert. 

 

Im Bereich der Alpentäler sollte man in den nächsten Jahrzehnten mit deutlichen Problemen ausgehen, weil der Permafrost auftaut. Erste Erdrutsche gab es bereits aber das war erst der Anfang. 

 

Ob eine Meereserhöhung durch den Klimawandel ein Thema werden könnte in Zukunft? Auf Sylt ist der Verlust von Häusern durch den blanken Hans jedenfalls nicht ungewöhnlich. Es würde mich sehr wundern, wenn Versicherungen dies zu üblichen Konditionen (meinetwegen auch das doppelte) versichern. 

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Gast230807
vor 4 Minuten von Sapine:

Staufen im Breisgau dürfte ein Beispiel sein. Nicht alle Häuser werden zu retten sein und diejenigen, die es überleben werden nicht ohne Schäden davonkommen.  Ähnliche Probleme gibt es z.B. auch in Kamen und in Rudersberg. 

Wurde da den Versicherten bei Flut trotz Versicherung Schaden nicht bezahlt? Quelle? 

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Sapine

Was für eine Flut? Da gab es keine Flut. Und ob die Gemeinde solvent bleibt für die Schäden gerade zu stehen, kann man bezweifeln. 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor einer Stunde von Solara:

F: ist eine selbstbewohnte Immobilie ein Klumpenrisiko

ChatGPT: Eine selbstbewohnte Immobilie wird normalerweise nicht als Klumpenrisiko betrachtet, da sie eine spezifische Eigenschaft eines Anlegers ist und nicht als Teil eines diversifizierten Anlageportfolios angesehen wird. Das Klumpenrisiko tritt auf, wenn ein beträchtlicher Teil des Vermögens in einer einzelnen Anlage oder Anlageklasse konzentriert ist, was zu einem erhöhten Verlustrisiko führt.

Eine selbstbewohnte Immobilie ist in der Regel eher ein Sachwert und dient als Wohnort für den Eigentümer. Obwohl der Wert der Immobilie Schwankungen unterliegen kann, wird sie in der Regel nicht als Anlage betrachtet, sondern als ein Ort zum Leben und zur Nutzung.

Das sehe ich übrigens genauso und klammere mein selbstbewohntes Haus aus meiner Vermögensallokation aus (das Dingens kostet ständig Geld und liefert keine laufenden Erträge). 

 

Aber darum ging es ja ursprünglich nicht, wenn ich erinnern darf:

Zitat

Es sieht wie folgt aus:

- 120k€ will ich aktuell in den ETF investieren, zusätzlich die 1000€ monatlich über Sparplan.

- Zudem habe ich 100k€ aktuell zu 2-3% als Absicherung angelegt.
- Meine Einnahmen sind ca. 6500€/netto pro Monat

 (Gehalt und Miete)
   --> Daher denke ich darüber nach den Sparplan sogar noch zu erhöhen

- Zudem habe ich wie erwähnt Immobilie 1 (vermietet, ca. 600k€) und bekomme noch Immobilie 2 in ca. 10 Jahren (ca. 500k€)

 

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chirlu
vor 42 Minuten von Solara:

Also ChatGPT ist anderer Meinung. :P

 

Wenn du jetzt noch plausibel machen kannst, dass ChatGPT nicht einfach nur Unsinn labert, wenn es sagt, dass „[e]ine selbstbewohnte Immobilie (…) eine spezifische Eigenschaft eines Anlegers ist“ – dann können wir weiter darüber reden.

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Gast230807
vor 9 Minuten von Sapine:

Was für eine Flut? Da gab es keine Flut. Und ob die Gemeinde solvent bleibt für die Schäden gerade zu stehen, kann man bezweifeln. 

Dann solltest du genauer schreiben was da passiert ist.

Welcher Schäden und wurden diese den Versicherten trotz Versicherung nicht bezahlt? Quelle?

 

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Sapine

Hebungsrisse nach Geothermiebohrungen. Ich denke damit solltest du etwas finden können. Etwas mehr Eigeninitiative kann man erwarten, denn auch ohne die Stichworte hätte man es finden können. 

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Cepha
vor 4 Stunden von Solara:

Ist eine selbst bewohnte schuldenfreie Immobilie ein Klumpenrisiko?

Kommt drauf an.

 

Der Mietwert schwankt weniger als der Verkaufswert, aber die Möglichkeit, dass die Immobilie auch für einen selber unbewohnbar wird ist dennoch gegeben.

 

Dazu kommt im Gegensatz zum Mieter das Risiko ungeplanter größerer Kosten, z.B. Anschlussfinanzierung zu weit höheren Zinsen, unerwartete Sanierungskosten, Scheidung, o.ä...

 

Mieter haben natürlich auch Risiken, aber zumindest deren finanzielle Natur ist überschaubarer bzw. wirkt meist langfristiger.

vor 45 Minuten von Rick_q:

 

 

Ja, meine Frage bleibt wie oft ist es bei 42 Mio Immobilien vorgekommen? 

 

Bei der Sturmflut im Ahrtal war zum Glück für die Betroffenen eine Bundestagswahl anstehend. Daher ist da der Staat massiv eingesprungen. Dergleichen auch bei anderen großen Fluten an Elbe, Donau, etc...

 

Dass der Staat da so große Summen rein buttert ist für mich ein Indiz, dass solche Schäden offenbar nicht vollständig versichert sind. 

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satgar
vor 51 Minuten von Rick_q:

Und nein, es ist nicht egal. Weil das heißt dass die Wahrscheinlichkeit ganz klein ist, wenn keiner von den Threadlesern nicht mal einen realen Fall kennen. 

Tut mir leid, aber ich mache Wahrscheinlichkeiten nicht aus meinem Umfeld abhängig. Das ist mir deutlich zu wenig repräsentativ.

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Gast230807
vor 16 Minuten von Sapine:

Hebungsrisse nach Geothermiebohrungen. Ich denke damit solltest du etwas finden können. Etwas mehr Eigeninitiative kann man erwarten, denn auch ohne die Stichworte hätte man es finden können. 

Ich habe nur über Staufen knapp recherchiert: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.risse-in-staufen-geschaedigte-bekommen-30-millionen-euro.019b364c-31a5-44bd-b3ca-93364c1cfe6f.html

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chirlu
vor 10 Minuten von Cepha:

Dass der Staat da so große Summen rein buttert ist für mich ein Indiz, dass solche Schäden offenbar nicht vollständig versichert sind. 

 

Weil die Leute sich eben nicht versichern, obwohl sie es meistens könnten. Der Staat springt ja ein, da kann man sich die Prämie auch sparen. (Und dann geht das Gejammer los, dass die Staatshilfen aber nicht hinreichend hoch und unbürokratisch und bedingungslos sind.)

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Gast230807
vor 1 Minute von satgar:

Tut mir leid, aber ich mache Wahrscheinlichkeiten nicht aus meinem Umfeld abhängig. Das ist mir deutlich zu wenig repräsentativ.

Es wurde auch so kein Fall bis jetzt hier in Deutschland gefunden... 

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Cepha
vor 5 Minuten von chirlu:

 

Weil die Leute sich eben nicht versichern, obwohl sie es meistens könnten. Der Staat springt ja ein, da kann man sich die Prämie auch sparen. (Und dann geht das Gejammer los, dass die Staatshilfen aber nicht hinreichend hoch und unbürokratisch und bedingungslos sind.)

Was dann ja auch ein Risiko ist, denn der Staat kann auch mal nicht wollen.

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satgar
vor 1 Stunde von Cepha:

Sturmflut im Ahrtal

Das war keine Sturmflut (siehe Wikipedia zu diesem Begriff). Wenn es eine gewesen wäre, hätten nahezu alle Elementarschaden Versicherer den Fall abgelehnt, weil sich Sturmflut in der Regel nicht versichern lässt. Anders als Überschwemmung durch Ausuferung von Gewässern oder durch Witterungsniederschläge (gemeinhin als Starkregen beschrieben).

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lowcut
vor 13 Stunden von Rick_q:

Ja, meine Frage bleibt wie oft ist es bei 42 Mio Immobilien vorgekommen? 

 

Das musst du selbst rausfinden, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen das im letzten Jahrhundert genügend Fälle in Deutschland gab, für die keine Versicherung zahlte. Für eine erste Berechnung könntest du Kriegsschäden im zweiten Weltkrieg nehmen, die wurden meines Wissens nicht von einer Versicherung abgedeckt.

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cgwf2k

Ich kann zu dieser Diskussion meine eigene selbstbewohnte Immo in den Ring werfen:

- EFH, Anfang der 10er in einem Dorf an der A7 in Niedersachsen gebaut nachdem in einem demokratischen Prozess entschieden wurde dass eine neue Bahntrasse Hamburg-Hannover ("Y-Trasse") zugunsten des Bestands-Ausbaus ("Alpha-E") verworfen wird.

- Nun pfeifen Bund und Bahn auf die damaligen Beschlüsse und avisieren im Rahmen des "Deutschlandtakts" doch einen Neubau entlang der A7 - mein Dorf wird damit zwischen Autobahn und neuer Trasse eingekesselt, neben ICEs mit 300 km/h fahren dann auch die ganze Nacht hindurch Güterzüge.

- Ergebnis dürfte ein massiver Wertverlust meiner Immobilie sein.

- Seit Bau habe ich über 300k in den Abtrag der Hypothek gesteckt - dieses Geld hätte ich auch in Aktien diversifizieren und mieten können, das Klumpenrisiko realisiert sich also defakto für mich.

- Derartige politische Risiken trägt vermutlich keine Versicherung.

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Solara

 

vor 52 Minuten von cgwf2k:

Nun pfeifen Bund und Bahn auf die damaligen Beschlüsse und avisieren im Rahmen des "Deutschlandtakts" doch einen Neubau entlang der A7 - mein Dorf wird damit zwischen Autobahn und neuer Trasse eingekesselt, neben ICEs mit 300 km/h fahren dann auch die ganze Nacht hindurch Güterzüge.

Habe ich nicht vorhin geschrieben, dass von den Regierungen die meiste Gefahr droht nebst Scheidung?

Das ist wirklich blöd gelaufen bei dir. Und du profitierst in keinster Weise davon? Vielleicht irgendein Bahnhof mit besserer Taktung oder Anbindung geplant?

 

Manchmal kann man Glück haben. Als der Franz Josef in München gebaut wurde, war die Gemeinde Hallbergmoos, quasi direkt neben dem Rollfeld gelegen, der große Verlierer in den Augen der Menschen, die Preise fielen. Auch mein Vater schätzte sich glücklich, dass unser Grundbesitz deutlich weiter vom Flughafen entfernt war. Tja, hätte er mal damals für wenig Geld in großen Umfang zugegriffen. Die Gemeinde hat jetzt Gewerbe, Zuzug und genug Geld, die Immopreise sind um ein Vielfaches gestiegen. Nicht nur, dass man quasi nebenan in die weite Welt umsteigen kann, man plant auch Großprojekte wie Europas größte Surfanlage.

 

Immobilien sind ziemlich oft Wundertüten. Man kann auch zum Millionär werden. Risikolose Geldvermehrung gibt es nicht.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten von Solara:

 

Immobilien Wetten sind ziemlich oft immer Wundertüten. Man kann auch zum Millionär werden. Risikolose Geldvermehrung gibt es nicht.

 

 

vor 9 Minuten von Solara:

Habe ich nicht vorhin geschrieben, dass von den Regierungen die meiste Gefahr droht nebst Scheidung?

diversify?

 

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cgwf2k
vor 1 Minute von Solara:

Das ist wirklich blöd gelaufen bei dir. Und du profitierst in keinster Weise davon? Vielleicht irgendein Bahnhof mit besserer Taktung oder Anbindung geplant?

Leider nein - tatsächlich ist direkt vor meinem Dorf ein Bahnhof geplant, allerdings als reiner Überholbahnhof damit die ICEs die langsameren Güterzüge überholen können. Nach aktuellem Stand sind nichtmal Schallschutzmaßnahmen vorgesehen da es ja für die Autobahn-Anrainer "ohnehin schon laut ist".

 

Lektion gelernt: Niemals an vorhandener Infrastruktur bauen, es besteht stets die Gefahr dass es nicht beim Ist-Stand bleibt ("Trassenbündelung"). Und niemals der Politik vertrauen.

 

(Disclaimer: Die Maßnahme selbst mag gesellschaftlich sinnvoll sein, ich kritisiere ausschließlich die fehlende Verlässlichkeit der Politik)

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