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Drengist

Predict FI - Rechner zum Thema "Finanzielle Unabhängigkeit"

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Turmalin

Vielen Dank, auf diese Antwort hatte ich gehofft…

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Lion
Am 9.5.2025 um 10:22 von 3dbruce:

Deine Fragestellung habe ich versucht im Kapitel 3 der Doku abzubilden. Schau dir den dort beschriebenen Fall doch mal an. Kurz gesagt werden die Cashflows genau so berücksichtigt, dass die monatlichen Ausgaben (also Cashflows + Depotentnahmen) in Summe konstant bleiben. In deinem Fall wären also bis zum Rentenbeginn die Entnahmen aus dem Depot entsprechend höher und sinken dann sobald die Rente startet. Auch die maximal mögliche Ausgabe entspricht also immer der konstanten Summe aus Cashflows und Entnahmen. Du siehst dieses Verhalten dann auch gut in der linken Grafik im ersten Reiter.

Danke Dir, auch für die immer tolle Doku, die du schreibst. Habe ich jetzt verstanden...

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Thomas_384

Vielen Dank für den Rechner - sehr hilfreich. Besonders mit den Zahlungsströmen für GRV, Mieten, BaV etc.

 

Komme damit auf eine SWR (2,5% Pleitewahrscheinlichkeit) von 5,42%.

In den Artikeln von Finanzen Erklärt . de war da immer ein "Cap" bei den SWRs bei Berücksichtigung von GRV/BaV weswegen ich da eher auf 4,x% gekommen bin.

 

Muss ich mir mal anschauen wie da die beiden "Logiken" bzgl. der SWR waren......

 

Auf jeden Fall - tolle Arbeit (hatte auch gespendet).

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3dbruce
vor 2 Minuten von Thomas_384:

Vielen Dank für den Rechner - sehr hilfreich. Besonders mit den Zahlungsströmen für GRV, Mieten, BaV etc.

 

Komme damit auf eine SWR (2,5% Pleitewahrscheinlichkeit) von 5,42%.

In den Artikeln von Finanzen Erklärt . de war da immer ein "Cap" bei den SWRs bei Berücksichtigung von GRV/BaV weswegen ich da eher auf 4,x% gekommen bin.

 

Muss ich mir mal anschauen wie da die beiden "Logiken" bzgl. der SWR waren......

 

Auf jeden Fall - tolle Arbeit (hatte auch gespendet).

Hallo Thomas,

 

vielen Dank erst einmal für deine Spende. Normalerweise werden ich darüber immer per Mail informiert und kann mich dann zeitnah bedanken. Das scheint in letzter Zeit irgendwie nicht mehr zu klappen. Also dann noch mal herzlichen Dank auch im Namen der DKMS eben auf diesem Weg! :rolleyes:

 

Die prozentuale SWR bezieht sich bei mir immer auf den Startwert des Portfolios am Anfang der Simulation und hängt daher stark von einer möglicherweise noch folgenden Ansparphase und den sonstigen Cashflows nach dem FI Zeitpunkt ab. Mit kleinem Startkapital, aggressiver Sparphase, hoher Rente, Betriebsrente, usw. kommt man dann gerne schon mal auf astronomisch hohe prozentuale SWRs was anfangs oft zu Verwirrung führt. Liegt aber eben einfach an dieser Art der Berechnung.

 

Ich verwende meistens ohnehin absolute Entnahmeraten, einfach weil es meiner Fragestellung, wieviel ich später konkret pro Monat ausgeben darf, näher kommt. Prozentuale Entnahmeraten nutze ich lediglich, wenn es darum geht, Aussagen aus Finance-Papers o.ä. zu reproduzieren.

 

Vielen Dank aber auch noch mal für die netten Worte. Freut mich immer sehr, wenn der Rechner nützlich ist! :rolleyes:

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Lion

@3dbruce

gibt es schon einen ungefähren Termin, wann Deine neue Version live geht? Ich bin echt schon gespannt, worauf wir uns freuen dürfen....

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3dbruce
vor 2 Minuten von Lion:

@3dbruce

gibt es schon einen ungefähren Termin, wann Deine neue Version live geht? Ich bin echt schon gespannt, worauf wir uns freuen dürfen....

Die neue Version ist fertig. Ich muss allerdings immer noch einiges an Doku neu schreiben (da sitze ich gerade dran) und danach muss ich beim Deployment auch noch ein paar Anpassungen machen. Ich möchte gerne im Juli live gehen aber die Tücke steckt ja oft im Detail ...

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Lion

Wow, das steigert die Vorfreude - danke für die Info!

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3dbruce

Hallo zusammen,

seit heute ist endlich die neue Version 0.8 meines FI-Simulators online. Hat dieses Mal also nur etwa 15 Monate gedauert. Der Grund wird vermutlich sofort klar wenn ihr die Seite das erste Mal öffnet. Ich habe den Simulator von Grund auf redesigned und modernisiert. Die meisten Änderungen findet ihr hier im Detail beschrieben. In Kurzform:

  • Neben der normalen Strategie einer konstanten Entnahme mit oder ohne Inflationsanpassung gibt es jetzt auch drei neue variable Entnahmestrategien. Die bieten verschiedenste Vorteile, machten aber eine komplette Überarbeitung des GUIs notwendig.
  • Daher gibt es auch einige neue Doku-Artikel, die jetzt alle direkt per Navigationsleiste links erreichbar sind. Zentrale Einstellungen sind oben per Zahnrad erreichbar.
  • Zu den berechneten Entnahmeraten gebe ich jetzt auch statistische Unsicherheit an. Wer immer noch an die "sichere" Entnahmerate glaubt, dürfte damit ein gewisses Unwohlsein verspüren ...
  • Es gibt den ersten Versuch eines "Risk-Trackers", der bei in der Vergangenheit startenden Simulationen, die aktuellen mit den ursprünglichen Risiken vergleicht.
  • Und falls die Abende damit länger werden sollten, gibt es jetzt endlich auch einen Night-Mode ...

Die meisten Bookmarks der Vorversion sollten sich hoffentlich direkt in der neuen Version öffnen. Falls nicht meldet euch gerne. Falls ich den Import mit überschaubarem Aufwand hinbekommen, versuche ich das gerne möglich zu machen.

 

Wie immer gilt: Falls jemand merkwürdige Differenzen zur bisherigen Version findet, würde mich eine kurze Info sehr freuen.

 

Viel Spass mit den neuen Funktionen!

- 3DBruce

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Lion

Vielen, vielen Dank für das Update.

Bin gerade beim ersten Testen, und werde da noch viel mehr Zeit brauchen. Fakt ist jedenfalls, dass Dir bzgl. usability und Optik ein Riesenschritt gelungen ist. Man sieht die unglaubliche Arbeit, die Du da hineingesteckt hast.

 

Wenn ich 2 Vorschläge äußern dürfte:


- Andere Rechner bieten bei den Start- und Endterminen von Cash-Flows die Möglichkeit, mit "Variablen" zu arbeiten: Also nicht nur ein fixes Datum, sondern z.B. "Eintritt Rente". Insbesondere dieser Zeitpunkt wäre da hilfreich, sonst muss man beim "Spielen" mit dem FI-Alter immer mehrere Zeitpunkte im Cashflow Reiter adaptieren. Wäre aber eine reine Komfortfunktion, geht natürlich auch ohne.

- Beim Graph des Depotverlaufes kann man nun neben dem Median über die Einstellungen die Perzentile einstellen, an denen der Graph gekappt wird. Hier würde ich den 25/75 % Perzentil dauerhaft zusätzlich dargestellt super finden. Lässt Wahrscheinlichkeiten doch besser einschätzen...

 

Fehler hab ich noch keine gefunden, ich suche noch :D

Gespannt bin ich bzgl. var. Entnahmeraten, da schaue ich erst später drauf...

 

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Lion

Kleiner Hinweis:

im Graph der monatlichen Ausgaben würde ich auf ganze Euros runden: Wenn man die Skalierung nicht beachtet, sondern nur die Punkte in der Kurve liest, könnte man meinen, man dürfe im Standardbeispiel beim Median über 3 Mio pro Monat entnehmen :o

Leider sind es doch nur etwas über 3k € :w00t:

Das sieht man erst, wenn man keine konstante Entnahme auswählt, weil die Simulation erst dann (mit Kommastellen) rechnet und darstellt.

 

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3dbruce
vor 4 Minuten von Lion:

Vielen, vielen Dank für das Update.

Bin gerade beim ersten Testen, und werde da noch viel mehr Zeit brauchen. Fakt ist jedenfalls, dass Dir bzgl. usability und Optik ein Riesenschritt gelungen ist. Man sieht die unglaubliche Arbeit, die Du da hineingesteckt hast.

Vielen Dank! :rolleyes:

vor 4 Minuten von Lion:

- Andere Rechner bieten bei den Start- und Endterminen von Cash-Flows die Möglichkeit, mit "Variablen" zu arbeiten: Also nicht nur ein fixes Datum, sondern z.B. "Eintritt Rente". Insbesondere dieser Zeitpunkt wäre da hilfreich, sonst muss man beim "Spielen" mit dem FI-Alter immer mehrere Zeitpunkte im Cashflow Reiter adaptieren. Wäre aber eine reine Komfortfunktion, geht natürlich auch ohne.

Vorschläge sind immer hochwillkommen. Dein Beispiel habe ich aber noch nicht 100% verstanden: Der Rentenbeginn ist ja insofern zeitlich fix, weil er nur vom Lebensalter abhängt. In der aktuellen Logik des Simulators ist der FI-Zeitpunkt der Punkt an dem die Sparraten enden und die Ausgaben starten, d.h. ein Spielen mit dem FI-Zeitpunkt passt diese beiden rechnerischen Cashflows bereits automatisch an. Hättest du ein inhaltliches Beispiel für einen Cashflow der nur vom FI-Zeitpunkt abhängt? Dann kann ich mir das besser vorstellen.

Der andere Automatismus in den Cashflows betrifft Start- und Enddatum der Simulation. Ein leeres Start- bzw. Enddatum in den Cashflows wird automatisch als Simulationsstart bzw. Ende interpretiert, d.h. auch in solchen Fällen sind bei Änderungen der Parameter dann keine Anpassungen notwendig. 

vor 4 Minuten von Lion:

- Beim Graph des Depotverlaufes kann man nun neben dem Median über die Einstellungen die Perzentile einstellen, an denen der Graph gekappt wird. Hier würde ich den 25/75 % Perzentil dauerhaft zusätzlich dargestellt super finden. Lässt Wahrscheinlichkeiten doch besser einschätzen...

Hatte ich ja bis zur Version 0.7 drin. Mir kamen die Graphen damit allerdings überladen vor, insb. bei den variablen Entnahmestrategien. Daher wollte ich das jetzt bewusst etwas optisch verschlanken.

vor 4 Minuten von Lion:

Fehler hab ich noch keine gefunden, ich suche noch :D

Gespannt bin ich bzgl. var. Entnahmeraten, da schaue ich erst später drauf...

Wenn ich mir die Logs im Hintergrund anschaue, sehe ich da schon ein paar. Allerdings kenne ich die Daten nicht um die zu reproduzieren. Erfahrungsgemäß kommt da aber in den nächsten Tagen und Wochen noch so einiges. Falls du was findest, wäre ich dir für Infos um die reproduzieren sehr dankbar.

 

Die variablen Entnahmen sind extrem cool, da gibt es Einiges zu entdecken!

vor 4 Minuten von Lion:

Kleiner Hinweis:

im Graph der monatlichen Ausgaben würde ich auf ganze Euros runden: Wenn man die Skalierung nicht beachtet, sondern nur die Punkte in der Kurve liest, könnte man meinen, man dürfe im Standardbeispiel beim Median über 3 Mio pro Monat entnehmen :o

Leider sind es doch nur etwas über 3k € :w00t:

Das sieht man erst, wenn man keine konstante Entnahme auswählt, weil die Simulation erst dann (mit Kommastellen) rechnet und darstellt.

Valider Punkt. Das ist aber relativ tief in den "Eingeweiden" der Grafik-Library drin, die ich nutze. Muss ich mal etwas buddeln ob ich da so einfach drankomme.

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Lion
vor 9 Minuten von 3dbruce:

Vorschläge sind immer hochwillkommen. Dein Beispiel habe ich aber noch nicht 100% verstanden: Der Rentenbeginn ist ja insofern zeitlich fix, weil er nur vom Lebensalter abhängt. In der aktuellen Logik des Simulators ist der FI-Zeitpunkt der Punkt an dem die Sparraten enden und die Ausgaben starten, d.h. ein Spielen mit dem FI-Zeitpunkt passt diese beiden rechnerischen Cashflows bereits automatisch an. Hättest du ein inhaltliches Beispiel für einen Cashflow der nur vom FI-Zeitpunkt abhängt? Dann kann ich mir das besser vorstellen.

Der andere Automatismus in den Cashflows betrifft Start- und Enddatum der Simulation. Ein leeres Start- bzw. Enddatum in den Cashflows wird automatisch als Simulationsstart bzw. Ende interpretiert, d.h. auch in solchen Fällen sind bei Änderungen der Parameter dann keine Anpassungen notwendig. 

 

 

Simple "real life" Beispiele":

- Ich habe ein Firmenauto. Wenn ich in Rente gehe, muss ich mir ein eigenes kaufen. Dieser recht hohe einmal cashflow hängt also direkt mit dem Rentenzeitpunkt zusammen.

- Selbiges bei einem laufenden Kredit. Den würde ich beim Rentenbeginn resttilgen

- Meine Frau will länger als ich arbeiten(brav ;-)). Das würde ich als positiven Cashflow vom Startpunkt meiner Rente bis zu Ihrer Rente abbilden...

 

Hoffe, dass ist so klarer...

Ist aber wie gesagt natürlich absolut "nice to have" und ändert an den Berechnungen nichts...

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3dbruce
vor 1 Minute von Lion:

Simple "real life" Beispiele":

- Ich habe ein Firmenauto. Wenn ich in Rente gehe, muss ich mir ein eigenes kaufen. Dieser recht hohe einmal cashflow hängt also direkt mit dem Rentenzeitpunkt zusammen.

- Selbiges bei einem laufenden Kredit. Den würde ich beim Rentenbeginn resttilgen

- Meine Frau will länger als ich arbeiten(brav ;-)). Das würde ich als positiven Cashflow vom Startpunkt meiner Rente bis zu Ihrer Rente abbilden...

 

Hoffe, dass ist so klarer...

Ist aber wie gesagt natürlich absolut "nice to have" und ändert an den Berechnungen nichts...

Die Beispiele machen es deutlich klarer, danke dir! Der relevante Bezugspunkt ist da immer der "FI Zeitpunkt" in meiner Lesart. Idealerweise müsste die Tabelle dann Start- oder Enddaten in der Form "FI" oder im Extremfall sogar "FI-4 Monate" o.ä. interpretieren können. Muss ich mal überlegen, ob und wie das umsetzbar wäre.

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Lion

Ja, genau so mein ich es....

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Lion

 

Bei der Währung scheint ein Bug drin zu sein. 2 x portfolioentwicklung, ich habe nur von USDollar auf Euro geswitcht. Ist reproduzierbar.

 

 

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3dbruce

Hoffentlich eher Feature als Bug: Die Einstellung "EUR (DE)" berücksichtigt auch alle Vorgängerwährungen, d.h. DM, Reichsmark und Papiermark bis zurück zum Dez. 1869. D.h. da bekommst du die Hyperinflation der Weimarer Republik von 1923 mit rein, mit teilweise absurden Umrechnungsfaktoren.

 

Ich habe daher testweise eben noch mal ein Portfolio mit 100% deutschen Aktien genommen, Währung und Inflation auf "EUR(DE)" bzw. "DE" gesetzt und konnte damit die Ergebnisse meines älteren Blog-Artikels zu den deutschen Daten reproduzieren. Bevor du mit deutschen Inflationsdaten und deutscher Währung arbeitest, solltest du auch noch mal den anderen Artikel zur Hyperinflation lesen. Ich möchte absolut nicht ausschließen, dass da im Hintergrund noch krude Sachen passieren und ich habe insbesondere auch den zweiten Artikel mit der neuen Version 0.8 noch nicht nachgetestet. Aber so direkt sehe ich da noch keinen Fehler.

 

Nur die Währung auf EUR(DE) umzustellen, die Inflation auf "US" zu lassen, ist auch eine artifizielle Situation: Die würde ja einem Investor entsprechen, der US-Preise bezahlt und damit der US-Inflation unterliegt, 100% US Aktien besitzt aber Käufe und Verkäufe seit 1871 immer in EUR und den Vorgangerwährungen durchführt.

 

Etwas realistischer wäre die Einstellung Währung=EUR(DE) und Inflation=DE: Das wäre ein Investor in Deutschland, der dann eben 100% US Aktien hält. Auch der musste aber durch die Hyperinflation 1923 drastische Verluste erleiden, obwohl ihn seine US-Aktien theoretisch genau davor hätten schützen sollen. Die Verluste entstanden durch heftige Währungsschwankungen in dieser Zeit (wenn man den Daten aus der damaligen Zeit glaubt jedenfalls).

 

Vermutlich ist es sinnvoll, mit den deutschen Daten erst mal in der Einstellung "Assetdaten ab"=1949 zu arbeiten. Dann blendest du die krassen Situationen wie Hyperinflation und WWII aus und die Daten sollten danach etwas "normaler" aussehen.

 

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Lion

Danke, ich hatte den Artikel von damals schon noch im Kopf. Drum hatte ich testweise die Inflation fix auf 3 % gesetzt, und trotzdem kam mir das ganze seltsam vor.

Sei es drum, ich denke für mich nicht relevant, ich bleib bei Dollar....

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3dbruce
vor 1 Minute von Lion:

Danke, ich hatte den Artikel von damals schon noch im Kopf. Drum hatte ich testweise die Inflation fix auf 3 % gesetzt, und trotzdem kam mir das ganze seltsam vor.

Die Kombination Währung=EUR(DE) und Inflation fix auf 3% würde Preise aus der Zeit vor Dez. 1923 durch die Umrechnung auf absurde Werte setzen. Kein Wunder dass da komische Sachen rauskommen. 

vor 1 Minute von Lion:

Sei es drum, ich denke für mich nicht relevant, ich bleib bei Dollar....

Wenn du die Währung auf "EUR(DE)" setzt, solltest du immer auch die Inflation auf "DE" setzen. Das würde dann einem "echten" Investor in Deutschland entsprechen und die inflationsbereinigten Kurse könnten dann auch vor 1924 halbwegs sinnvolle Ergebnisse produzieren.

 

Ich bleibe zugegebenermaßen aber auch meistens bei USD und den US-Kursdaten o:)

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Lion
· bearbeitet von Lion

Danke für die Erklärung.

 

Noch kurz ein "Komfortpunkt":

Sehr sinnvoller Schritt, die Doku am linken Rand darzustellen. Allerdings: Wenn man die Simulation aufbaut, dann in die Doku schaut, wäre ein logischer Schritt zurück zum Simulator der Punkt "FI Simulator" links oben im Menü.

Aber der setzt die Simulation zurück, man startet wieder bei den Standardeinstellungen.

Über die "Zurück" Schaltfläche des Browsers klappt das besser, wäre also das Standardvorgehen.

Evtl. kann man aber das Ganze auch links oben "abfangen", wäre für manche sicher ärgerlich, wenn alles weg ist...

Es sei denn, du hast das gewollt als "Reset" geplant, dann evtl. dazuschreiben....

 

 

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3dbruce
vor 2 Minuten von Lion:

Noch kurz ein "Komfortpunkt":

Sehr sinnvoller Schritt, die Doku am linken Rand darzustellen. Allerdings: Wenn man die Simulation aufbaut, dann in die Doku schaut, wäre ein logischer Schritt zurück zum Simulator der Punkt "FI Simulator" links oben im Menü.

Aber der setzt die Simulation zurück, man startet wieder bei den Standardeinstellungen.

Über die "Zurück" Schaltfläche des Browsers klappt das besser, wäre also das Standardvorgehen.

Evtl. kann man aber das Ganze auch links oben "abfangen", wäre für manche sicher ärgerlich, wenn alles weg ist...

Es sei denn, du hast das gewollt als "Reset" geplant, dann evtl. dazuschreiben....

 

Ja, den Punkt habe ich von anderer Stelle heute schon gehört. Den Stand der Analyse mit in die anderen Seiten zu übernehmen ist technisch nicht ganz einfach. Vorteil wäre die einfache Navigator zurück per Browser Button. Allerdings schleppt man die Analyse dann natürlich auch immer mit und bräuchte für einen "sauberen" Neustart irgendwo einen eigenen Button. 

 

Wie würdest du zu dem einfachen Workaround stehen, wenn die Doku Links immer in einem neuen Tab aufgehen?

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Lion
· bearbeitet von Lion

Dachte mir schon, das das nicht so einfach ist ;)

 

Zu Deiner Frage: Hat alles Vor- und Nachteile

Wenn die Dokulinks in einem neuen Tab aufgehen, hat man, wenn man durch die Doku geht, recht bald einige offen Tabs (da ja dann bei jedem Unterpunkt ein Tab aufgeht).

Für mich wäre es aber dann besser. Ich würde aber auf jeden Fall den Punkt "FI Simulator" als "Neustart FI Simulator" benennen, damit das klar ist...

 

 

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Someone

Mir gefällt das neue Setup auch sehr! @Lions Kompfortpunkt unterstütze ich - für mich wäre ein Öffnen der Anleitungsseiten in einem neuen Tab sehr in Ordnung.

Als zweiter Punkt etwas optisches: Wenn Du als zuküftige Cashflows Einmalzahlungen hast (z.B. Hausverkauf, Lebensversicherung, Abfindung, Erbe) ist die graphische Darstellung der monatlichen Renten etc. nicht mehr wirklich erkennbar.

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3dbruce
· bearbeitet von 3dbruce
Ergänzung

Ich habe jetzt erst mal die Links entsprechend umgestellt.

vor 19 Minuten von Someone:

Als zweiter Punkt etwas optisches: Wenn Du als zuküftige Cashflows Einmalzahlungen hast (z.B. Hausverkauf, Lebensversicherung, Abfindung, Erbe) ist die graphische Darstellung der monatlichen Renten etc. nicht mehr wirklich erkennbar.

Mhhh, korrekt. Ich hatte früher noch einen Schalter für eine Jahressicht, der dieses Problem abmildern würde. Der alte Schalter ist rausgeflogen um die Komplexität des UI etwas zu reduzieren. Es wurden einfach zu viele Schalter ... 

 

Ergänzung: Die Sicht bekomme ich in der Ausgabengrafik unten auch nicht mehr logisch untergebracht. Dort würde eine Jahressicht spätestens mit den variablen Ausgaben nicht mehr darstellbar sein. Maximal ginge das also in der kleinen Übersichtsgrafik direkt unterhalb der Cashflow Tabellen.

 

2. Ergänzung: Sobald du in den Einstellungen (temporär) das Rebalancing auf "Jährlich" stellst werden alle Cashflows und internen Rechnungen auf diese Frequenz umgestellt. Hat den Nebeneffekt, dass sowohl in der kleinen Übersicht unter den Cashflow-Tabellen als auch in der Ausgabengrafik unten dann nur noch jährliche Ausgaben auftauchen und in beiden Grafiken das Problem sehr hoher Peaks abgemildert wird. Wäre also ein ganz schneller Workaround für Konsistenzchecks, wenn man danach das Rebalancing wieder auf "Monatlich" stellt.

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Kai_Eric
vor 28 Minuten von 3dbruce:

Wie würdest du zu dem einfachen Workaround stehen, wenn die Doku Links immer in einem neuen Tab aufgehen?

Sehr guter Vorschlag. An der Stelle hats bei mir gerade auch geknirscht. Es wäre auch klasse, wenn man ein mühevoll eingegebenes Datenset ex- und später auch wieder importieren könnte. Aber das sprengt vermutlich den Rahmen.

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3dbruce
Gerade eben von Kai_Eric:

Sehr guter Vorschlag. An der Stelle hats bei mir gerade auch geknirscht. Es wäre auch klasse, wenn man ein mühevoll eingegebenes Datenset ex- und später auch wieder importieren könnte. Aber das sprengt vermutlich den Rahmen.

Nein, das ist ganz simpel: Einfach als Bookmark speichern. Das Bookmark enthält den kompletten aktuellen Stand der Analyse. Damit können übrigens auch komplette Analysen einfach als kopierter Link z.B. per Mail weitergegeben werden. Ich hatte das ziemlich mühsam in Version 0.7 implementiert und in der neuen Doku tatsächlich gar nicht mehr erwähnt .Sollte ich vermutlich zumindest in die beiden Kurzanleitungen mit aufnehmen.

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