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Drengist

Predict FI - Rechner zum Thema "Finanzielle Unabhängigkeit"

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Someone

Danke für die schnelle Antwort - das mit dem Rebalancing-Punkt habe ich jetzt verstanden - ich halte Deinen Ansatz für sehr sinnvoll.

Ich habe versucht mit einem anderen Browser nachzustellen, das ein Teil meiner Eingaben nicht in der Portfolio-Simulation aktualisiert wurde, was mir aber nicht gelungen ist. Daher vermute ich nun, dass wohl mein lokales Browser-Setup daran "Schuld" ist.

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3dbruce
vor einer Stunde von Someone:

Danke für die schnelle Antwort - das mit dem Rebalancing-Punkt habe ich jetzt verstanden - ich halte Deinen Ansatz für sehr sinnvoll.

Ich habe versucht mit einem anderen Browser nachzustellen, das ein Teil meiner Eingaben nicht in der Portfolio-Simulation aktualisiert wurde, was mir aber nicht gelungen ist. Daher vermute ich nun, dass wohl mein lokales Browser-Setup daran "Schuld" ist.

Kann sein, dass der Browser da muckt, kann aber genauso sein, dass mein Tool da noch zickt. Ich sehe leider täglich noch Fehlermeldungen im Server-Log, meist ohne greifbaren Bezug zu einzelnen Codezeilen, d.h. da habe ich keine Chance, den Fehler ohne Kenntnis der Eingangsdaten zu reproduzieren.

 

In solchen Fällen bin ich daher dankbar für ein Beispiel. Die URL im Browser enthält immer kodiert die aktuellen Eingangsdaten (nach dem #ey...) , d.h. die würde mir dafür schon reichen natürlich idealerweise vorher bereinigt um kritische Daten und gerne auch mit irgendwelchen Fantasiedaten.

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Kai_Eric

@3dbruce   

Werden in dieser Version des Tools Abzüge bei der Rente durch Steuern/Sozialabgaben berücksichtigt? Alternativ könnte man das auch selbst ausrechnen und  die Rente unter den anderen Einnahme eintragen. Und hast du die Steuerabzüge von Kapitalerträgen bei den Kalkulationen berücksichtigen können? Zu einer vorherigen Version hattest du geschrieben, dass das zu sehr auf die Performance gegangen wäre. 

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3dbruce

Nein, Steuern werden bislang noch nicht berücksichtigt, d.h. die berechneten Entnahmen sind immer als Brutto-Entnahmen zu verstehen. Ggfls. gehe ich das Thema Steuern in einer der nächsten Versionen aber noch einmal an.

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Kai_Eric
vor 2 Minuten von 3dbruce:

Nein, Steuern werden bislang noch nicht berücksichtigt, d.h. die berechneten Entnahmen sind immer als Brutto-Entnahmen zu verstehen. Ggfls. gehe ich das Thema Steuern in einer der nächsten Versionen aber noch einmal an.

Gilt das auch für die Einnahmen aus der gesetzlichen Rente, wenn man mit der Eingabe der Rentenpunkte arbeitet?

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3dbruce
Gerade eben von Kai_Eric:

Gilt das auch für die Einnahmen aus der gesetzlichen Rente, wenn man mit der Eingabe der Rentenpunkte arbeitet?

Ja, ich multipliziere da ganz simpel die Rentenpunkte mit dem aktuellen Wert, berücksichtige aber eventuelle Abzüge durch einen vorzeitigen Rentenbeginn. Außerdem erhöhe ich den Wert eines Rentenpunkts über die Simulation hinweg mit der jeweiligen Inflationsrate. Steuerabzüge der Rente werden aber nicht berücksichtigt.

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Kai_Eric
vor 6 Stunden von 3dbruce:

Ja, ich multipliziere da ganz simpel die Rentenpunkte mit dem aktuellen Wert, berücksichtige aber eventuelle Abzüge durch einen vorzeitigen Rentenbeginn. Außerdem erhöhe ich den Wert eines Rentenpunkts über die Simulation hinweg mit der jeweiligen Inflationsrate. Steuerabzüge der Rente werden aber nicht berücksichtigt.

Danke für die schnellen Antworten!

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Sapine

Ich habe zwei Fragen zum Asset Allokation Optimierer:

 

1) Was genau ist der Zielwert, den man auswählen kann. Ich nehme an, der bezieht sich auf das Startvermögen ohne Inflationsanpassung? Für mich wäre der langfristige Kapitalerhalt wichtig und zwar nach Inflation. Kann ich das simulieren? Werte oberhalb von 100 konnte ich nicht eingeben.

 

2) Die Wirkungsweise der Prozentfläche neben der Inflation ist mir nicht klar. 

 

Für das Bild habe ich die Perzentile auf 5-95 eingestellt. Die zusätzlich gewünschte Sicherheit erziele ich über teilvariable Entnahmen. 

image.thumb.png.86a9c0ecaceca904a4893226c5ae3ddd.png

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Fondsanleger1966
vor 18 Minuten von Sapine:

2) Die Wirkungsweise der Prozentfläche neben der Inflation ist mir nicht klar. 

Angeklickt: Die Grafik weist die prozentuale Entnahmerate aus an der y-Achse und beim Mouse over.

Nicht angeklickt: Die Grafik weist die Entnahme in Euro aus an der y-Achse und beim Mouse over.

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chirlu
vor einer Stunde von Sapine:

Ich nehme an, der bezieht sich auf das Startvermögen ohne Inflationsanpassung?

 

Wenn du den Haken bei „Inflation“ daneben wegmachst – ja. Deshalb wird in der Erläuterung (Mauszeiger darüberhalten) auch dringend empfohlen, den Haken nicht wegzumachen.

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3dbruce
vor 7 Stunden von Sapine:

1) Was genau ist der Zielwert, den man auswählen kann. Ich nehme an, der bezieht sich auf das Startvermögen ohne Inflationsanpassung? Für mich wäre der langfristige Kapitalerhalt wichtig und zwar nach Inflation. Kann ich das simulieren? Werte oberhalb von 100 konnte ich nicht eingeben.

Ich nutze für die Optimierungsfunktionen konstante Entnahmeraten die für jede Kursentwicklung exakt berechnet werden und das Depot am Simulationsende damit auf einen definierten Wert setzen. Dieser Wert (im Default 0% also komplettes Entsparen des Depots) ist einstellbar und kann eben auch auf 100% gesetzt werden. Ohne das Häkchen bei Inflationsanpassung würde das Depot dann nur nominal erhalten bleiben, mit gesetztem Häkchen auch real. Ist zwar lange her, dass ich die Formeln dafür hergeleitet habe, aber ich vermute auch Werte oberhalb 100% könnte ich hier rechnerisch zulassen. Muss ich mal schauen ob ich das mache, bislang gab es dafür noch keinen Bedarf.

vor 7 Stunden von Sapine:

 

2) Die Wirkungsweise der Prozentfläche neben der Inflation ist mir nicht klar.

Das Anklicken des Prozentzeichens stellt die Entnahmen nicht absolut sondern prozentual in Relation zum initialen Depotwert dar (vorausgesetzt der war nicht Null). Erleichtert oft die Vergleichbarkeit mit anderen Tools und die Diskussion von 3%, 4% Regel etc.

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Sapine

danke

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geldvermehrer
· bearbeitet von geldvermehrer

Was nehme ich genau für deutsche Anleihen als Pendant für die 10 jährigen US-Anleihen?

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3dbruce
vor 19 Minuten von geldvermehrer:

Was nehme ich genau für deutsche Anleihen als Pendant für die 10 jährigen US-Anleihen?

Ein exaktes Pendant zu den 10 jährigen US Anleihen gibt es nicht. Die Datenreihe "W. Fast / REX (Perf) DE Anleihen" kommt dem noch am nächsten. Ab 1966 ist das der REX Performance Index, der eine Mischung deutscher Anleihen mit 1-10 jähriger Laufzeit darstellt.

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geldvermehrer
vor 56 Minuten von 3dbruce:

Ein exaktes Pendant zu den 10 jährigen US Anleihen gibt es nicht. Die Datenreihe "W. Fast / REX (Perf) DE Anleihen" kommt dem noch am nächsten. Ab 1966 ist das der REX Performance Index, der eine Mischung deutscher Anleihen mit 1-10 jähriger Laufzeit darstellt.

Danke, wie weit geht der W.Fast/REX (Perf) DE Anleihen zurück? Den REX Performance Index gibt es erst seit 1967. Oder ist damit das Gleiche gemeint?

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3dbruce
vor 1 Minute von geldvermehrer:

Danke, wie weit geht der W.Fast/REX (Perf) DE Anleihen zurück? Den REX Performance Index gibt es erst seit 1967. Oder ist damit das Gleiche gemeint?

Hier gibt es ein paar mehr Details, wo die Daten herkommen und wie genau ich sie zusammensetze: https://predict-fi.com/de/docs/9-datasources

 

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geldvermehrer

Danke, dann habe ich es richtig verstanden.

Aber das noch nicht:

Zitat

 

CAPE Filter

Die US Kursdaten von R. Shiller beinhalten neben Aktien-, Anleihen- und Inflationsdaten auch die sogenannte CAPE-Ratio. CAPE steht für Cyclically Adjusted Price-To-Earnings Ratio und ist eine Bewertungsmethode, die den Aktienkurs in Bezug zum Mittelwert der Erträge der letzten 10 Jahre setzt. Historisch gibt es eine gewisse Korrelation zwischen dem aktuellen Wert der CAPE-Ratio und den zukünftigen(!) 10 Jahres-Renditen des Aktienmarkts. D.h. bei historisch hohen CAPE Werten über 40 folgten tendenziell eher schlechtere 10 Jahres Renditen.

 

Ich interessiere mich nicht für die zukünftigen 10 Jahrerenditen, sondern den zukünftigen 30 Jahres-Renditen. Also schenke ich dem derzeit hohen Shiller CAPE beim S&P 500 keine Bedeutung, richtig?

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Sapine

Was meinst Du hat es für einen Einfluss auf Deine 30 Jahres-Rendite, wenn es in den ersten zehn Jahren schlecht läuft? 

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3dbruce
· bearbeitet von 3dbruce
Typo und Ergänzung
vor 23 Minuten von geldvermehrer:

Ich interessiere mich nicht für die zukünftigen 10 Jahrerenditen, sondern den zukünftigen 30 Jahres-Renditen. Also schenke ich dem derzeit hohen Shiller CAPE beim S&P 500 keine Bedeutung, richtig?

Schwierige Frage. Die Korrelation zwischen aktueller CAPE Ratio und den 10 Jahres Renditen ist zwar relativ schwach aber zweifellos vorhanden, siehe z.B. die folgende Grafik:

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Andererseits tritt das Sequence of Return Risiko vor allem am Anfang der Entnahmephase auf, d.h. zu dem Zeitpunkt würden mir sogar schlechte 2-5 Jahres-Renditen echte Sorgen machen. Am Anfang oder mitten in der Ansparphase würde ich mir dagegen einen ordentlichen Crash geradezu herbeiwünschen um länger günstig kaufen zu können.

 

Die Tiefe der Sorgenfalten würde ich also vermutlich vom Zeitpunkt des Ruhestands abhängig machen.

 

EDIT: Den offensichtlichsten Teil der Antwort habe ich natürlich unterschlagen: Du kannst ja in den Einstellungen des Simulators das CAPE-Intervall einschränken, z.B. auf Werte zwischen 35 und 45. Damit werden dann auch die Samples eingeschränkt auf diejenigen, die eben einen wie heute entsprechend hohen CAPE-Wert beim Start der Simulation haben. Hat den Nachteil, dass damit die Statistik deutlich reduziert wird (weil alle anderen Samples eben ausgefiltert werden), gibt aber einen ersten Eindruck davon, wie sich dann die Pleiterisiken entwickeln: Die gehen dann nämlich bei sonst unveränderten Parametern recht deutlich nach oben.

 

 

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geldvermehrer

Wir nehmen an, kurz vor Ruhestand, also wie von dir angemerkt, SORR-Alarm.

Ich finde allerdings, es besteht schon eine starke Korrelation bei CAPE Ratio um die 40 und erwarteter Renditen:huh:

 

Bei 30 Jahren würde ich KEINEN Abzug für den S&P 500 betreffend möglicher Depotentwicklungen durchführen (eventuell 1% wegen Anlage in All World statt S%P 500). 

Dem SORR aber eine größere Bedeutung schenken mit Geldmarktfonds in Höhe von 5 Jahresausgaben.

Wäre das so denkbar?

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3dbruce
· bearbeitet von 3dbruce
Typo

 

vor 25 Minuten von geldvermehrer:

Wir nehmen an, kurz vor Ruhestand, also wie von dir angemerkt, SORR-Alarm.

Ich finde allerdings, es besteht schon eine starke Korrelation bei CAPE Ratio um die 40 und erwarteter Renditen:huh:

 

Bei 30 Jahren würde ich KEINEN Abzug für den S&P 500 betreffend möglicher Depotentwicklungen durchführen (eventuell 1% wegen Anlage in All World statt S%P 500). 

Dem SORR aber eine größere Bedeutung schenken mit Geldmarktfonds in Höhe von 5 Jahresausgaben.

Wäre das so denkbar?

Du hast meine Ergänzung oben gelesen? Durch Setzen des CAPE-Filters kannst du ja den möglichen Impact aktuell hoher CAPE-Werte auf deine Strategie im Simulator direkt simulieren: Im Start-Beispiel des Simulators führt eine Einschränkung auf z.B. 35-45 direkt zu einer Erhöhung des Pleiterisikos von 3% auf fast 14%. Allerdings ist das eben auch der kritische Fall eines sofortigen Ruhestands und dieses Risiko wurde zahlenmäßig dann auf Basis von viel weniger Datenpunkten berechnet, da wir eben noch nicht so viele Phasen in der Vergangenheit hatten wo die CAPE Ratio so extrem hoch war. Die Zahlen mit eng gesetztem CAPE Filter würde ich also etwas mit Vorsicht betrachten, da diese statistisch sehr wackelig werden, aber als grober Indikator für das zusätzliche Risiko durch diese hohe Bewertung kann man das vermutlich schon nutzen.

 

Bitte hab aber Verständnis, dass ich darüberhinaus kein konkretes Feedback zu deiner Strategie mit dem Geldmarktfonds-Puffer geben kann. Ich nutze ja letztlich das gleiche Tool mit den gleichen Daten und habe daher keinerlei Wissensvorsprung der meine Einschätzung irgendwie aufwertet.

 

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geldvermehrer

Vielen Dank, jetzt die Änderung gelesen, ist ja genial, was dein tool alles kann:)

Was hältst du von 1% Abzug zur Anpassung historischer Renditen bei Investition in einen All World statt S&P 500?

Bei Änderung EUR statt Dollar, hast du 1% Abzug direkt unsichtbar eingearbeitet (CAGR-Offset -1%) in dein tool,  um den Wechselkurs USD-EUR zu berücksichtigen, wenn ich das richtig verstanden habe?

vor 11 Stunden von Sapine:

Was meinst Du hat es für einen Einfluss auf Deine 30 Jahres-Rendite, wenn es in den ersten zehn Jahren schlecht läuft? 

Vermutlich einen schlechten Einfluss:(

Wie würdest du dem jetzigen hohen Shiller CAPE von um die 40 beim S&P 500 auf Sicht von 30 Jahren und baldigem Ruhestand Entgegenwirken, mit einem Abzug bei der durchschnittlichen langjährigen Rendite von 1, 2...%?

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3dbruce
vor 1 Minute von geldvermehrer:

Was hältst du von 1% Abzug zur Anpassung historischer Renditen bei Investition in einen All World statt S&P 500?

Klingt sinnvoll, mache ich für meine eigenen Berechnungen auch.

vor 1 Minute von geldvermehrer:

Bei Änderung EUR statt Dollar, hast du 1% Abzug direkt unsichtbar eingearbeitet (CAGR-Offset -1%) in dein tool,  um den Wechselkurs USD-EUR zu berücksichtigen, wenn ich das richtig verstanden habe?

Nein, eigentlich nicht. Von Null abweichende Standard CAGR-Offsets gibt es nur bei den synthetischen Anleihen-Assets, die bis zur Fälligkeit gehalten werden.

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Der Heini
vor 6 Minuten von geldvermehrer:

Was hältst du von 1% Abzug zur Anpassung historischer Renditen bei Investition in einen All World statt S&P 500?

 

Mache ich auch so, siehe Thread zur Finanziellen Unabhängigkeit.

Das mit dem Shiller Cape war mir neu, danke euch beiden, muss ich mal einstellen.

Wenn du mit EUR statt Dollar rechnest und den MSCI World nimmst, sollten auch die Hyperinflation und die Währungsreform keinen Einfluss haben. Glaube, dann rechnet man erst ab 1970.

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geldvermehrer
vor 9 Minuten von 3dbruce:

Nein, eigentlich nicht. Von Null abweichende Standard CAGR-Offsets gibt es nur bei den synthetischen Anleihen-Assets, die bis zur Fälligkeit gehalten werden.

Dann verstehe ich aber diesen Satz nicht:wacko:

Zitat

 

Wenn du stattdessen die Währung=DE setzt passiert intern Folgendes:

Die originalen Indexdaten des S&P500 bei mir sind nominale Werte, sind schon in USD, werden direkt in EUR_DE konvertiert und erhalten einen CAGR-Offset von -1%

 

Oder ist das die Anpassung für All World statt S&P 500?

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