Wandersmann Januar 19, 2024 vor 12 Minuten von odensee: "feste Rendite" ist in der Regel mit "niedriger Rendite" verbunden. Warum machst du dir mit 35 Jahren so einen Stress? Vielleicht erreichst du das Rentenalter gar nicht... aber du hast wirklich noch viele Jahre Zeit, die du einfach zum Kapitalaufbau mit Aktien(fonds) nutzen kannst. Ja die bestehende RV ist halt auch ok für etwas garantiertes, aber nicht der Bringer. Ich lasse es trotzdem. Was heißt ich mache mir Stress, denke halt einfach nur, dass es langfristig hier nur etwas bringt. Mit 55 brauche ich so etwas nicht mehr abzuschließen oder so. Aber klar ich kann halt auch einfach jetzt mal so sicheres Kapital anhäufen und dann in den nächsten Jahren einfach mal schauen was ich damit mache. Gibt es ja verschiedene Optionen wie Anleihen, TG, FG, ggf. Sonderzahlung in die gesetzliche RV etc. vor 12 Minuten von satgar: Solide, feste Rendite gibt es nur mit verzinsten Produkten. Und da wirst du im Lebens-/Rentenversicherungsmarkt nicht glücklich, da die Versicherer derzeit nur 0,25% Zins garantieren dürfen. Da können dann noch Überschüsse drauf kommen, aber halt auch nicht sicher. Langfristig wirst du nur mit Aktien Erfolg haben, wirst aber damit leben müssen, dass deren Wertentwicklung schwankt. Es gibt aber erheblich schlimmeres. Vielleicht mal dazu auch hier: Ja das ist mir schon bewusst mit den Schwankungen, habe ja schon einige Jahre ein Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann Januar 19, 2024 Oder der ARERO wäre ggf. auch noch eine Option, wo bei der ja auch nicht sicher ist nur weil er noch Renten und Rohstoffe mit drin hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar Januar 19, 2024 vor 4 Minuten von Wandersmann: Oder der ARERO wäre ggf. auch noch eine Option, wo bei der ja auch nicht sicher ist nur weil er noch Renten und Rohstoffe mit drin hat. Die Frage ist halt wirklich, was du unter dem Begriff "sicher" verstehst. Der Arero ist über mehr Anlageklassen diverisifziert und streut damit besser. Das kann man gemeinhin als "sicherer" ansehen. Er schwankt damit auch oftmals weniger (Volatilität) und hat weniger Drawdown. Auch das kann man als "sicherer" ansehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann Januar 19, 2024 · bearbeitet Januar 19, 2024 von Wandersmann vor 6 Minuten von satgar: Die Frage ist halt wirklich, was du unter dem Begriff "sicher" verstehst. Der Arero ist über mehr Anlageklassen diverisifziert und streut damit besser. Das kann man gemeinhin als "sicherer" ansehen. Er schwankt damit auch oftmals weniger (Volatilität) und hat weniger Drawdown. Auch das kann man als "sicherer" ansehen. Sicher verstehe ich, dass ich weiß was irgendwann mal rauskommt. Ja das stimmt. Überschneidet sich halt alles immer mit meinem ETF-Weltdepot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar Januar 19, 2024 vor 3 Minuten von Wandersmann: Sicher verstehe ich, dass ich weiß was irgendwann mal rauskommt. Ja das stimmt. Überschneidet sich halt alles immer mit meinem ETF-Weltdepot. Ja, dieser Wunsch nach deutscher plan- und gründlichkeit treibt die Menschen immer in solche Produkte wie Lebensversicherungen, Bausparverträge und Sparbüchern. Da kann man schön planen, es geht nur nach oben und Schritt für Schritt wird mehr daraus, und man kann ganz genau ausrechnen zu welchem Zeitpunkt X welches Guthaben Y da ist. Dass diese Planbarkeit aber langfristig keine Geldvermehrung ermöglicht (real), das wird dann gern übersehen^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann Januar 19, 2024 vor 1 Minute von satgar: Ja, dieser Wunsch nach deutscher plan- und gründlichkeit treibt die Menschen immer in solche Produkte wie Lebensversicherungen, Bausparverträge und Sparbüchern. Da kann man schön planen, es geht nur nach oben und Schritt für Schritt wird mehr daraus, und man kann ganz genau ausrechnen zu welchem Zeitpunkt X welches Guthaben Y da ist. Dass diese Planbarkeit aber langfristig keine Geldvermehrung ermöglicht (real), das wird dann gern übersehen^^ Ja ich weiß :-) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 19, 2024 vor 2 Stunden von Wandersmann: Ja die bestehende RV ist halt auch ok für etwas garantiertes, aber nicht der Bringer. Ok, du hast schon mal verstanden, dass etwas "garantiertes" keine hohe Rendite bringt. Das ist ein wichtiger Schritt. vor 2 Stunden von Wandersmann: Was heißt ich mache mir Stress, denke halt einfach nur, dass es langfristig hier nur etwas bringt. Mit 55 brauche ich so etwas nicht mehr abzuschließen oder so. Das ist Unsinn. Ich habe mit 55 noch eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen.... vor 2 Stunden von Wandersmann: Aber klar ich kann halt auch einfach jetzt mal so sicheres Kapital anhäufen und dann in den nächsten Jahren einfach mal schauen was ich damit mache. Gibt es ja verschiedene Optionen wie Anleihen, TG, FG, Warum du unbedingt in Produkte mit niedriger Rendite Kapital anhäufen möchtest, erschließt sich mir bei deinem Alter und Einkommen nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann Januar 19, 2024 vor 1 Minute von odensee: Das ist Unsinn. Ich habe mit 55 noch eine fondsgebundene Rentenversicherung abgeschlossen.... Warum hast du das getan? Mit Einmalzahlung? Welchen Vertrag hast du gemacht? vor 1 Minute von odensee: Warum du unbedingt in Produkte mit niedriger Rendite Kapital anhäufen möchtest, erschließt sich mir bei deinem Alter und Einkommen nicht. Mache ich ja nicht nur...einen Teil halt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Januar 19, 2024 vor 2 Minuten von Wandersmann: Warum hast du das getan? Um neben dem ETF-Depot, klassischer Rentenversicherung, GRV, Arbeitgeberrente ... noch was anderes zu haben. vor 7 Minuten von Wandersmann: Mit Einmalzahlung? Welchen Vertrag hast du gemacht? Nein, monatliche Zahlung und in einen sehr günstigen Tarif bei der COSMOSdirect, den es heute nicht mehr gibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wandersmann Januar 19, 2024 vor 4 Minuten von odensee: Um neben dem ETF-Depot, klassischer Rentenversicherung, GRV, Arbeitgeberrente ... noch was anderes zu haben. Nein, monatliche Zahlung und in einen sehr günstigen Tarif bei der COSMOSdirect, den es heute nicht mehr gibt. Ok verstehe. Ja die Cosmos hatte ich auch schon im Blick. Was ist bei dir günstig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ER EL Januar 26, 2024 Am 19.1.2024 um 08:06 von chirlu: Und du hast auch berücksichtigt, dass du außerhalb von Rürup weniger anlegen könntest und Gewinne versteuern müsstest? Ja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ER EL Januar 26, 2024 Am 19.1.2024 um 10:33 von odensee: Mit welcher Rendite hast du bei Rürup gerechnet? Hab ich jetzt nicht mehr parat. Ich hab hier aber verschieden Renditen angenommen, bzw solange an der Rendite gedreht bis es mit der ETF Anlage gleich gezogen ist. Diese Rendite war letztendlich unrealistisch (meines Erachtens). Und ganz ehrlich, 55000 in rürup zu packen, hieße eine Menge an Steuerersparnis für mich. Da geht einem das deutsche Steuersparherz auf. Dementsprechend großzügig hab ich teils gerechnet und konnte mich letztendlich trotzdem nicht von rürrup überzeugen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Januar 26, 2024 Ehrlich gesagt klingt es für mich weiterhin so, dass du die Funktionsweise von Rürup nicht verstanden hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ER EL Januar 27, 2024 vor 20 Stunden von chirlu: Ehrlich gesagt klingt es für mich weiterhin so, dass du die Funktionsweise von Rürup nicht verstanden hast. Ich hab kein einziges Wort über die Funktionsweise von Rürup verloren Aber wenn die Funktionsweise der ausschlaggebende Punkt sein soll... Es ist eine Versicherung. Nicht zu vergleichen mit Geldanlagen. Wer sich versichern möchte, sollte das auch unbedingt tun und nicht gegen andere Geldanlagen gegen rechnen. Mein Fehler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PEOPLES 10. September Am 26.1.2024 um 19:58 von chirlu: Ehrlich gesagt klingt es für mich weiterhin so, dass du die Funktionsweise von Rürup nicht verstanden hast. Ich muss mich hier nochmal an den Faden hängen, ich hoffe das geht in Ordnung. Mal etwas allgemeiner zu Rürup, weil ich unlängst mal bissi quergelesen habe und auch Podcasts dazu gehört hatte. Aber irgendwie schwurbeln da alle nur um den heissen Brei und selbst "unabhängige" Finfluencer holen sich dann irgendeinen Versicherungsmakler als Quelle, der was von risikolosem Hebeln, etc. quatscht. Damit ich das mal überreisse: Die "Förderung" bei Rürup ergibt sich alleine aus der Steuer"ersparrnis" in der Ansparphase!? Da gibts keine Zulagen oder sowas, ich bekomme die Möglichkeit heute etwas von meinem Brutto direkt in einem Versicherungsmantel anzulegen. Am Ende bekomme ich nur die Steuer zurück, die ich ja für ein höheres Brutto schon vorab geleistet habe. Bleibt aber, dass ich den Brutto-Betrag anlegen kann, im Gegenzug muss ich in der Entnahmephase voll versteuern. Dafür muss ich aber eine Abschlussgebühr bezahlen, laufende Kosten drücken die Performance und am Ende habe ich dann einen Betrag X im Versicherungsmantel der dann als Rente ausgezahlt werden muss. Die Höhe der Rente ergibt sich aus dem Betrag x zum Rentenbeginn und dem (zum Vertragsabschluss ausgemachten?) Rentenfaktor ? Gibt es ein Excel-Sheet, mit dem hier das jemand schonmal durchgerechnet hat, wie sich die nachgelagerte Versteuerung und damit höherer Einstandswert der Anlage die Gebühren/Performancedifferenz auswirkt. Gibt das einen monetären Vorteil? Nachteil ist die Verrentung und das die Knete dann "futsch" ist, unkündbar und vllig inflexibel. Vorteil, genau durch diese Vorgaben des Gesetzgebers ist es aber auch so, dass das Versicherungsvermgen nicht ins Schonvermögen bei Grundsicherung geht, nicht in die Insolvenzmasse bei Selbstständigen, etc. Gefühlsmässig halte ich das Konzept für Nachteilig, vor allem, da ich selbst aktuell nicht steuerpflichtig in D bin, also auch keine Steuervergünstigung nutzen kann. Macht also keinen Sinn aktuell. Aber ich würds dennoch mal durchrechnen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 10. September vor 44 Minuten von PEOPLES: da ich selbst aktuell nicht steuerpflichtig in D bin, Dann ist Rürup meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 10. September vor einer Stunde von PEOPLES: Die "Förderung" bei Rürup ergibt sich alleine aus der Steuer"ersparrnis" in der Ansparphase!? Du setzt es ja schon richtigerweise in Anführungszeichen, aber nur um es nochmal auszuformulieren: Es gibt keine Steuerersparnis in der Ansparphase. So kann man das nicht betrachten. Es gibt auch rein mathematisch betrachtet keinen monäteren Vorteil durch einen Hebel oder einen Zinseszinseffekt. Eine Ersparnis bei Rürup kann sich nur aus zwei Quellen ergeben: Durch die Differenz im persönlichen Steuersatz von Ansparphase und Auszahlphase (nachgelagerte Besteuerung --> in der Ansparphase bin ich Gutverdiener mit 42%, in der Auszahlphase armer Rentner mit 20% Steuersatz --> die Differenz von 22% ist meine Ersparnis - das funktioniert aber nur, wenn ich als Rentner nicht zuviel Einkommen habe!). Dadurch dass am Ende der Ansparphase ohne Versteuerung der Kapitalerträge das Fondsvermögen in eine Rentenversicherung überführt wird (das ergibt natürlich im weiteren nur Sinn, wenn ich ähnliches auch mit meinem ETF-Depot zum Renteneintritt vor hätte). Als Steuerausländer hat man - wie von meinen Vorrednern schon beschrieben - i.d.R. ja aber eh absolut keine Vorteile aus diesem Konstrukt ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 10. September vor einer Stunde von s1lv3r: Es gibt auch rein mathematisch betrachtet keinen monäteren Vorteil durch einen Hebel oder einen Zinseszinseffekt. Dem würde ich teilweise widersprechen: Angenommen du hast jetzt 42% Steuerlast und das auch in der Rentenphase und es gäbe keine Kostenunterschiede. Rentenfaktor ist bei Rürup und sonstiger Privatversicherung gleich. 1x Rürup: 500€ mtl. 30 Jahre bei 6% Rendite = 489k Summe bei 30er Rentenfaktor = 1467€ Rente brutto = 850€ netto. 1x privat: 290€ mtl. 30 Jahre bei 6% Rendite = 284k Summe bei 30er Rentenfaktor 850€. Ertragswert: 20% (= 170€, = 71€ Steuer) also 779€ netto. Also schon ein Vorteil durch Zinseszins bzw. Steuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 10. September vor 2 Minuten von Caveman8: vor einer Stunde von s1lv3r: Es gibt auch rein mathematisch betrachtet keinen monäteren Vorteil durch einen Hebel oder einen Zinseszinseffekt. Dem würde ich teilweise widersprechen (…) Also schon ein Vorteil durch Zinseszins bzw. Steuer. Fettung von mir. Mit Hebel oder Zinseszins hat es nichts zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 10. September Gerade eben von chirlu: Fettung von mir. Mit Hebel oder Zinseszins hat es nichts zu tun. Ja, deshalb das „teilweise“ beim Widerspruch Ich kann schon verstehen wenn man das als Zinseszins verkauft. Ist es im Grunde aber natürlich nicht. Müsste bei der Privatrente nichts versteuert werden, wären die Auszahlungen identisch. Das aber kein Ertrag ohne Steuer ausgezahlt werden kann ist irgendwie verständlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mandelkeks 10. September Am 19.1.2024 um 13:58 von Wandersmann: die bestehende RV ist halt auch ok für etwas garantiertes, aber nicht der Bringer Was bist du denn, ein Systemkritiker? Lass dich aber nicht erwischen vor einer Stunde von chirlu: Mit Hebel oder Zinseszins hat es nichts zu tun. Rürup mit Hebel. Ich faul ab Nee nee, ich muss hier wieder weg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 10. September vor 20 Minuten von Caveman8: Ja, deshalb das „teilweise“ beim Widerspruch Es war einfach falsch. Du hast etwas „widersprochen“, was gar nicht gesagt war. vor 21 Minuten von Caveman8: Müsste bei der Privatrente nichts versteuert werden, wären die Auszahlungen identisch. Genau, bei Rürup sind Kursgewinne einfach steuerfrei. (Und jetzt werden wieder Leute kommen, die es nicht verstehen und sagen, da fällt doch 42% Steuer auf die Auszahlung an. Lasst es einfach!) vor 7 Minuten von Mandelkeks: Nee nee, ich muss hier wieder weg Zustimmung. Ich habe dich schon einmal auf meine Ignorierliste gesetzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 10. September · bearbeitet 10. September von Bigwigster Am 19.1.2024 um 15:10 von Wandersmann: Sicher verstehe ich, dass ich weiß was irgendwann mal rauskommt. Vielleicht noch eine andere Betrachtungsweise: Du könntest eine deutsche Staatsanleihe mit langer Laufzeit kaufen und damit nominal sicher wissen, was am Ende rauskommt. Dir den Zins sichern. Allerdings bedeutet nominal sicher nicht real sicher: Durch Inflation kann die Kaufkraft des zurückgezahlten Geldes stark sinken. Beispiel: Aus 1.000€ werden sicher 2.000€, aber die Kaufkraft könnte nur noch 500€ von heute entsprechen. Dieses Inflationsrisiko sollte man im Blick haben. Ein breit gestreuter Fonds wie der genannte ARERO kann langfristig besser vor Inflation schützen, auch wenn er kurzfristig schwankt. Man muss halt das eine Risiko mit dem anderen abwägen, allerdings ist gerade bei langfristiger Geldanlage das Inflationsrisiko relevanter . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 10. September · bearbeitet 10. September von Caveman8 vor 12 Minuten von chirlu: Es war einfach falsch. Du hast etwas „widersprochen“, was gar nicht gesagt war. Da bin ich noch nicht so sicher. Ich habe widersprochen, dass es „keinen Zinseszinseffekt“ gibt. Ganz ohne Steuervorteil würde die Rechnung ja so aussehen: 290€ mtl. zu 6% = 284k. Davon 104k Einzahlung. Demnach 180k Ertrag zu 42% versteuern verbleibt insgesamt noch 208k. 500€ mtl. zu 6% = 489k. Dies mit 42% besteuern verbleiben 283k. Demnach ergibt sich ja ein Zinseszinsvorteil. Alles was dann bei der Verrentung passiert ist Steuerrecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag