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smarttrader

Die letzte PV Anlage

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Hotzenplotz2
vor 13 Stunden von Anja Terchova:

Ich denke am finanziell attraktivsten sind so kleine 4-7 KWp PV-Anlagen wo man noch mit relativ günstigen Wechselrichtern auskommt, die aber dennoch die Möglichkeit zur Speichernachrüstung bieten. Falls in Zukunft Speicher billiger werden sollen. Und unter 10 KWp gibt es dann auch noch 8,6ct statt 7,5ct Einspeisevergütung.

Bei kleinen Anlagen ist das Problem, dass deine EInmalkosten für Gerüst, Anfahrten, Anschluss etc. viel mehr ins Gewicht schlagen. Wenn man die Module selbst aufs Dach bringt und eine Fachfirma anschließen lässt, dann sollte das Dach auch voll gemacht werden. Insbesondere wenn man einen Speicher irgendwann nachrüsten will und meint, dass die Anlage länger als 20 Jahre hält

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MichaelMueller
vor 1 Stunde von slowandsteady:

Wer nicht handwerklich begabt ist und auch nicht entsprechende Leute kennt, für den lohnt sich PV auf Hausdächern halt einfach nicht

Kann ich nicht bestätigen. Was heißt für dich lohnen? Ab wann lohnt es sich nicht?

Warum sollen sich folgende Anlagen nicht lohnen?

18,6kwp = 19.000€ Kosten ( billiger wäre ohne Problem gegangen, aber der komische SMA Manager war unbedingt gewünscht)

9,8 kwp = 10.900€ Kosten 

 

Beide vom einem Solateur im Januar 2024 gebaut auf privaten Hausdächer.

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cfbdsir
vor 1 Stunde von oktavian:

Kunden, die Geld zurück halten und irgendwelche Mängel suchen, werden am Bau auch immer was finden.Der support und Gewähr kosten. Klar muss die marge höher sein beim Generalunternehmer als wenn man nur das Produkt verkauft, so dass der Kunde nicht nachweisen kann, ob es am Produkt oder Einbau liegt. 

Klar ich bezog mich darauf, dass die heutigen Module aus China stammen und das an Gewährleistungskosten nichts ändert. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 30 Minuten von MichaelMueller:

18,6kwp = 19.000€ Kosten ( billiger wäre ohne Problem gegangen, aber der komische SMA Manager war unbedingt gewünscht)

9,8 kwp = 10.900€ Kosten 

Bei um die 1000€/kWp lohnt es sich natürlich schon, hattest halt faire Preise. Aber die meisten "All-Inklusive"-Angebote sind eben deutlich teuer, siehe Angebote EEG Photovoltaikanlage - Photovoltaikforum - dort sehe ich genug Angebote >2000€/kWp (wie sie auch @smarttrader vorliegen hat) und die werden sich nie rechnen. Dann bleibt entweder 1) weitersuchen oder 2) selbst machen.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Sehe auch genügend um die 1000 Euro pro kwp.

 

Bei @smarttraderwird es sich nie lohnen unter 5 kwp wird man nie ein gescheites Angebot All Inclusive finden, weil das Gerüst schon viel zu teuer sein wird und dann noch sein Problem mit dem Graben. 
Das ist auch eher ein Sondefall, @slowandsteady du hast aber vorher allgemein davon gesprochen, dass sich private Hausdächer nicht lohnen.

 

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smarttrader

Ich habe jetzt mal ein Gerüst angefragt und die einzelnen Komponenten. Selbst wenn ich jetzt die Artikel vom Solateur raussuche, ist es immer noch alles zusammen knapp 5000 Euro. Also hat der Solateur irgendwo einen "normalen" Preis.

 

Ohne Gerüst und alles billigste Internetshops sind immer noch 2700 Euro, ich sehe da wenig Chancen dort eine positive Rendite zu erzeugen.

 

Ich denke das Vorhaben ist einfach eine wirtschaftliche Fehlentscheidung. Der Solateur darf auch gerne eine übliche Marge von 50% auf das Material haben und einen Stundenverrechnungssatz von 70 Euro aufführen. Mit einer Einspeisevergütung von 20 Cent ist das wieder alles ok. 

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MichaelMueller
vor 21 Minuten von smarttrader:

Ich denke das Vorhaben ist einfach eine wirtschaftliche Fehlentscheidung

Mit den Parametern auf jeden Fall...

Was ich mich wundere ist warum du so wenig Module auf einen Doppelcarport bekommst. Belegungsplan?
Und ob du nicht noch weitere/andere Flächen hast zum belegen, aber alles unter 8kwp wird immer sportlich mit Solateur ein passendes Angebot zu finden.

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oktavian
vor 49 Minuten von smarttrader:

Ohne Gerüst und alles billigste Internetshops sind immer noch 2700

Was für Komponenten sind denn so teuer? Wie setzt sich das zusammen? 

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smarttrader
vor 6 Stunden von MichaelMueller:

Mit den Parametern auf jeden Fall...

Was ich mich wundere ist warum du so wenig Module auf einen Doppelcarport bekommst. Belegungsplan?
Und ob du nicht noch weitere/andere Flächen hast zum belegen, aber alles unter 8kwp wird immer sportlich mit Solateur ein passendes Angebot zu finden.

Der Aufstellplan ergibt mit K2 Komponenten genau 8 Module. Vom Platz würden 12 passen, das wäre dann aber außerhalb der Herstellervorgaben.

 

Belegt ist Haupthaus mit Süd und 25kWp, dazu Garage mit 5kWp.

 

@oktavian 8 Module mit Versand 1000 Euro, WR 800 Euro, UK 420 Euro und dazu dann ein Kleinverteiler sowie Netzwerk und Stromleitung.

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oktavian
vor 11 Minuten von smarttrader:

8 Module mit Versand 1000 Euro, WR 800 Euro, UK 420 Euro und dazu dann ein Kleinverteiler sowie Netzwerk und Stromleitung.

Das waren die billigsten Preise im Internet? Was sind das genau für Spezifikationen? Bifazial Glas-Glas?

 

Die gabe es mal für 75€/Modul plus Versand. 

 

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1974

… die Sachlage ist doch völlig irrelevant. Die paar Kwp spielen doch überhaupt keine Rolle…

 

Und für Smartie sowieso nicht. Bei den Immobilienprojekten oder Summen die er im Aktienmarkt investiert und teilweise versenkt (hat).

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Anja Terchova
vor 10 Stunden von Hotzenplotz2:

Bei kleinen Anlagen ist das Problem, dass deine EInmalkosten für Gerüst, Anfahrten, Anschluss etc. viel mehr ins Gewicht schlagen. Wenn man die Module selbst aufs Dach bringt und eine Fachfirma anschließen lässt, dann sollte das Dach auch voll gemacht werden. Insbesondere wenn man einen Speicher irgendwann nachrüsten will und meint, dass die Anlage länger als 20 Jahre hält

 

Ich bin jetzt schon davon ausgegangen das die PV-Anlage auf ein Gebäude soll wo man ohne Gerüst arbeiten kann. Gerade ein Carport hat ja immer ein ziemlich flaches Dach. Und auch bei vielen Häusern mit relativ flachem Pultdach oder Satteldach kann man ohne Gerüst arbeiten, weil man auch über Dachgaube oder den Dachboden aufs Dach kommt.

Dach vollquetschen finde ich gennerell nicht schön, weil wenn dann in jeder Reihe eine andere Zahl von Modulen sind sieht das doof aus. Sonder ich möchte dann schon auf jeden Fall ein schönes symetrisches Rechteck oder Trapez haben. Genauso wie Fullblack-Module.

Aber auch wenn man z.B. statt 6,15 KWp mit 15 (5x3) Modulen auch 18,04 KWp mit 44 (7x4 + 4x4) Modulen noch schön unterbringen könnte weis ich nicht ob das Sinn macht.

Schon bei 6,15 KWp wird es eher auf 500 KWh Eigenverbrauch und 5.000 KWh Einspeisung hinauslaufen, und die Anlage wäre gross genug um bis etwa 12 KWh Akkukapazität nachzurüsten.

Bei 18,04 KWp bleiben ja die 500 KWh Eigenverbrauch aber 15.700 KWh Einspeisung. Gut, man könnte dann bis 35 KWh Akkzkapazität nachrüsten aber das wird so schnell eh nicht bezahlbar werden.

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MichaelMueller

@Anja Terchova du rechnest echt verkokst und Realitätsfremd

 

@smarttraderdann hast doch die Antwort, lohnt sich nicht mit den Parameter. 

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Barqu
2 hours ago, MichaelMueller said:

smarttraderdann hast doch die Antwort, lohnt sich nicht mit den Parameter. 

Nicht so vorschnell.

Wie sieht die Rechnung aus, wenn man Geldgeschenke von der Familie einfordert? 

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Anja Terchova

Wenn ich gerade lese das der Threadersteller eh schon 25 KWp + 5 KWp = 30 KWp hat sehe ich auch garkeinen Sinn mehr.

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MichaelMueller
vor 6 Stunden von Barqu:

Nicht so vorschnell.

Wie sieht die Rechnung aus, wenn man Geldgeschenke von der Familie einfordert? 

Helf mir auf die Sprünge? Was willst du damit sagen?

 

Wenn es wirklich wichtig ist würde ich ins PV Forum und die Belegung prüfen lassen.

Dann prüfen ob einer der WR noch Kapa hat für die Anlage.

Prüfen ob man bei einem Carport wirklich ein Gerüst braucht und das ganze als Volleinspeiser ausrechnen 

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Hotzenplotz2
vor einer Stunde von MichaelMueller:

Helf mir auf die Sprünge? Was willst du damit sagen?

Der Threadersteller ist legendär für einen Thread indem er versuchte zu rechtfertigen, die Familie müsse Geld für die Immobilie eines Familienmitglieds aufbringen, welches es sich alleine nicht leisten kann. Dabei wurden die verbalen Entgleisungen immer größer unter anderem damit, dass eine Immobilie unter 750k alternativlos sei und andere Wohnverhältnisse auch nicht angemessen.
Wenn dir mal langweilig ist:

 

 

vor 11 Stunden von Anja Terchova:

Dach vollquetschen finde ich gennerell nicht schön, weil wenn dann in jeder Reihe eine andere Zahl von Modulen sind sieht das doof aus. Sonder ich möchte dann schon auf jeden Fall ein schönes symetrisches Rechteck oder Trapez haben. Genauso wie Fullblack-Module.

Guter Rat, wir sollten einen Ästhetischen Faktor einführe um den der Gewinn gesenkt wird wenn es nicht hübsch aussieht. Da muss man dann ein Foto beim Finanzamt einreichen danach wird der dann bewertet.
Wie auf einem Rechteckigen Dach (wie die meisten Dachflächen sind) in jeder Reihe eine unterschiedliche Modulanzahl sein soll erschließt sich mir auch nicht.
Was passieren kann ist, dass man die oberste Reihe ändert, von hochkant auf quer um noch eine zusätzliche Reihe unterzubringen.

 

 

vor 11 Stunden von Anja Terchova:

Schon bei 6,15 KWp wird es eher auf 500 KWh Eigenverbrauch und 5.000 KWh Einspeisung hinauslaufen, und die Anlage wäre gross genug um bis etwa 12 KWh Akkukapazität nachzurüsten.

Wie kommst du denn zu diesen Zahlen da wäre etwas Erläuterung gut. Und was soll eigentlich "schon ... wird es eher...." Bei einer 1kWp Anlage kannst du 100% Eigenverbrauch erreichen, trotzdem sollte man die nicht so bauen.
Wie schon gezeigt, nach der Faustformel liegen wir schon bei oberhalb von 4% Rendite auf eine laufzeit von 20 Jahren steuerfrei und teilweise staatlich garantiert. Das scheint mir schon recht attraktiv.

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smarttrader
vor 12 Stunden von oktavian:

Das waren die billigsten Preise im Internet? Was sind das genau für Spezifikationen? Bifazial Glas-Glas?

 

Die gabe es mal für 75€/Modul plus Versand. 

 

OK ich hatte tatsächlich nach 455Wp Modulen geguckt um das maximale rauszuholen. Die Angebote bezogen sich alle auf 410 - 440Wp. Da ist wohl tatsächlich 100 Euro je Modul und 150-200 Euro Versand realistisch. Also vielleicht 950 Euro.

 

Für mich wäre die einzige Möglichkeit, Materialpreis maximal 50%, eigene Arbeitszeit nicht bewerten (müsste eigentlich mit 60 Euro angesetzt werden, das ist das was nach Steuern und Sozialabgaben mir je Stunde ausgezahlt wird) und der Gerüstbauer muss das Freitag hinstellen und Montags abbauen und das für maximal 500 Euro. Elektriker darf auch maximal 500 Euro kosten für alles. Alles unrealistisch und somit keine Anlageoption.

 

E-Autos werden Herbst 2024 auch wieder gegen ordentliche Verbrenner getauscht. Endlich mal wieder 600km mit einer Tankfüllung und 240km/h statt Rentner 160km/h.

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oktavian
vor 9 Minuten von smarttrader:

455Wp Modulen geguckt um das maximale rauszuholen. Die Angebote bezogen sich alle auf 410 - 440Wp

Die Google KI sagt: "Ob ein 455-Wp-Modul größer ist als ein 430-Wp-Modul, hängt von den spezifischen Eigenschaften der Module ab. Es ist daher wichtig, die technischen Datenblätter der Module zu vergleichen, bevor Sie eine Entscheidung treffen."

Je nach Begebenheiten kriegt man mit kleineren Modulen evtl eines mehr drauf.

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Cepha
vor 20 Stunden von smarttrader:

Mit einer Einspeisevergütung von 20 Cent ist das wieder alles ok. 

Niemand in Deutschland braucht Solarstrom für 20ct/kWh.

 

Selbst die 8ct/kWh für Kleinanlagen sind zu teuer.

 

 

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MichaelMueller
vor 4 Minuten von Cepha:

Niemand in Deutschland braucht Solarstrom für 20ct/kWh.

 

Selbst die 8ct/kWh für Kleinanlagen sind zu teuer.

 

 

Ach komm nehm den PV-Besitzer doch nicht den Spaß, wie toll das Produkt ist, dass sie verkaufen wollen ;) und wie kacke (wenig) die garantierte Einspeisevergütung ist.
Den Leuten empfehle ich immer Direktvermarktung :-)

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MichaelMueller
vor einer Stunde von Hotzenplotz2:

Der Threadersteller ist legendär für einen Thread indem er versuchte zu rechtfertigen, die Familie müsse Geld für die Immobilie eines Familienmitglieds aufbringen, welches es sich alleine nicht leisten kann. Dabei wurden die verbalen Entgleisungen immer größer unter anderem damit, dass eine Immobilie unter 750k alternativlos sei und andere Wohnverhältnisse auch nicht angemessen.
Wenn dir mal langweilig ist:

Okay danke, aber denke soweit ist hier eh alles gesagt. Wird eh nicht mehr darauf eingegangen ;). 

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Anja Terchova
vor 9 Stunden von Hotzenplotz2:

Guter Rat, wir sollten einen Ästhetischen Faktor einführe um den der Gewinn gesenkt wird wenn es nicht hübsch aussieht. Da muss man dann ein Foto beim Finanzamt einreichen danach wird der dann bewertet.
Wie auf einem Rechteckigen Dach (wie die meisten Dachflächen sind) in jeder Reihe eine unterschiedliche Modulanzahl sein soll erschließt sich mir auch nicht.
Was passieren kann ist, dass man die oberste Reihe ändert, von hochkant auf quer um noch eine zusätzliche Reihe unterzubringen.

Wie schon gezeigt, nach der Faustformel liegen wir schon bei oberhalb von 4% Rendite auf eine laufzeit von 20 Jahren steuerfrei und teilweise staatlich garantiert. Das scheint mir schon recht attraktiv.

Viele Dächer haben ja auch Dachgauben oder einfache Dachfenster, manchmal auch noch Abluftöffnungen von der Badezimmerlütung, oder irgendwo eine Satellitenantenne auf dem Dach. Wenn man das aussparen muss aber trotzdem möglichst viele Module aufs Dach quetschen will, ergeben sich oft schon wilde Anordnungen.

4% Rendite wären beim Tagesgeld oder Festgeld gut, bei Wertpapieren okay, aber bei einer PV-Anlage muss man auch den langen Zeitraum sehen und den Aufwand für die Installation wenn man eine Eigenleistung erbringt.

Attraktiv fände ich einen Amortisierugszeitraum unter 7 Jahren und >7% Rendite auf 10 Jahre bezogen. Aber das ist kaum möglich. Höchstens wenn man die Anlage nahezu komplett in Eigenleistung errichten und einen recht hohen Eigenverbrauch schafft.

 

vor 8 Stunden von Cepha:

Niemand in Deutschland braucht Solarstrom für 20ct/kWh.

 

Selbst die 8ct/kWh für Kleinanlagen sind zu teuer.

20 ct/KWh wären utopisch, denn unter so 60 ct/KWh Strompreis könnte da niemand was verdienen.

Einerseits bräuchte es aber beim derzeitigen System für die Betreiber wohl schon so 12 ct/KWh das es wirklich attraktiv wäre, andererseits wenn man sich an den Börsenstrompreisen orientiert und betrachtet was allein die Leitungsentgelte kosten wären wohl eher nur so 5 ct/KWh angemessen. Das ist das Dilemma.

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cfbdsir
vor 9 Stunden von smarttrader:

(müsste eigentlich mit 60 Euro angesetzt werden, das ist das was nach Steuern und Sozialabgaben mir je Stunde ausgezahlt wird

Heimwerkende sind viel ineffizienter als geübte Fachkräfte. Würdest du in Heimwerkerqualität und mit Heimwerkerproduktivität arbeiten dann würde dir niemand 60 EUR inkl Sozialbeiträge zahlen.

vor 21 Stunden von Anja Terchova:

Ich bin jetzt schon davon ausgegangen das die PV-Anlage auf ein Gebäude soll wo man ohne Gerüst arbeiten kann. Gerade ein Carport hat ja immer ein ziemlich flaches Dach. Und auch bei vielen Häusern mit relativ flachem Pultdach oder Satteldach kann man ohne Gerüst arbeiten, weil man auch über Dachgaube oder den Dachboden aufs Dach kommt.

Es wird ein Fanggerüst benötigt. Das wird bei allen Dacharbeiten eingesetzt wenn man auf Seilsicherung verzichten will.

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Hotzenplotz2
vor 1 Stunde von Anja Terchova:

muss man auch den langen Zeitraum sehen

Hä? Aber das Problem langer Unflexibilität habe ich doch bei anderen Finanzprodukten auch.
Nehmen wir doch mal 20 jähriges Festgeld. Wie hoch ist denn da die Rendite drauf? Und PV dürfte steuerfrei sein?  Und da ist die Einspeisevergütung ebenso eine Garantie der Bundesrepublik. Die Schwankung in der Rendite ensteht ja beim Strompreis. Und da wäre es ja so, dass ein steigender Strompreis deine Rendite erhöht während ein fallender Strompreis, deine sonstigen Ausgaben senkt und du dadurch unterm Strich am Ende auch mehr Geld hast.
Also 4-5% Rendite nach Steuer davon 70% staatliche Garantie auf 20 Jahre würde man bei anderen Finanzprodukten denke ich recht schnell machen.
Jetzt laufen ja die ersten Anlagen aus den 20 Jahren Einspeisevergütung aus und die sind noch nicht durch sondern laufen vermutlich noch 10 Jahre weiter.


 

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