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JPM Global Equity Premium Income UCITS ETF (Dist) - IE0003UVYC20

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Apfelkomplott

Der verlinkte Chart enthält bereits die Ausschüttungen. Und er zeigt eben, dass sich nach dem Crash-chen quasi alles wieder erholt hat, nur eben dieser ETF nicht...

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 10 Minuten von Quippini:

Mehr Rendite wäre nur dann erzielt worden, wenn man VOR dem "Crash" verkauft hätte. An den tiefsten Punkten haben sich alle ETF wieder getroffen, wie Deiner verlinkten Graphik klar zu entnehmen ist. Also müsste man aktiv traden....

Verstehe ich nicht? Mehr Rendite wäre erzielt worden, wenn man dieses Quatschprodukt nie gekauft hätte und vernünftig investiert hätte. Und niemand muss traden.

 

vor 10 Minuten von Quippini:

... Ja, wenn die relativ hohen Ausschüttungen des JPM monatlich verjausnet werden, ist das eher subobtimal bezüglich Vermögenszuwachs. Ausschüttungen dürfen/können/sollen jedoch auch wieder investiert werden. Von daher...

Ja, aber wozu dann dieses Produkt, wenn die Ausschüttungen ohnehin wieder angelegt werden sollen?

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Martie
· bearbeitet von Martie
vor 12 Minuten von Quippini:

Mehr Rendite wäre nur dann erzielt worden, wenn man VOR dem "Crash" verkauft hätte. An den tiefsten Punkten haben sich alle ETF wieder getroffen, wie Deiner verlinkten Graphik klar zu entnehmen ist. Also müsste man aktiv traden. Rechtzeitig. Ja, wenn die relativ hohen Ausschüttungen des JPM monatlich verjausnet werden, ist das eher subobtimal bezüglich Vermögenszuwachs. Ausschüttungen dürfen/können/sollen jedoch auch wieder investiert werden. Von daher...

Deine Argumentation ist also, dass es eine positive Eigenschaft des JP Morgan Covered Call ETF ist, dass er im "Crash" auf denselben Stand fällt wie die Vergleichsprodukte - während er in der restlichen Zeit den großteil der Rendite liegen lässt? Na herzlichen Glückwünsch.

 

Wie @Apfelkomplott schon geschrieben hat, sind in dem Chart die Ausschüttungen enthalten. Dass man bei allen Produkten besser da stehen würde, wenn man vor dem Crash verkauft hätte, ist trivial.

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Quippini
vor 22 Minuten von Martie:

Deine Argumentation ist also, dass es eine positive Eigenschaft des JP Morgan Covered Call ETF ist, dass er im "Crash" auf denselben Stand fällt wie die Vergleichsprodukte - während er in der restlichen Zeit den großteil der Rendite liegen lässt?

 

Wie @Apfelkomplott schon geschrieben hat, sind in dem Chart die Ausschüttungen enthalten.

Nö, meine Argumentation ist, dass im Crash die Überrendite der anderen ETF wieder "weg" war. Außer man hätte vorher verkauft. Jetzt haben alle im Vergleich zum JPM wieder eine Überrendite, also wird eventuell bald wieder eine (kleine, also in Höhe der "Überrendite") Korrektur/Absturz/Crashlein im Anmarsch sein. B-)

 

Bezüglich Ausschüttungen: wird hier ignoriert, dass ein ETF 6-8% jährlich ausschüttet und andere nur 2%? Monat vs. Quartal? Oder ist das für den Chart egal?

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Schwachzocker
vor 12 Minuten von Quippini:

Nö, meine Argumentation ist, dass im Crash die Überrendite der anderen ETF wieder "weg" war. Außer man hätte vorher verkauft. Jetzt haben alle im Vergleich zum JPM wieder eine Überrendite, also wird eventuell bald wieder eine (kleine, also in Höhe der "Überrendite") Korrektur/Absturz/Crashlein im Anmarsch sein. B-)

:wacko:

 

vor 12 Minuten von Quippini:

Bezüglich Ausschüttungen: wird hier ignoriert, dass ein ETF 6-8% jährlich ausschüttet und andere nur 2%? Monat vs. Quartal? Oder ist das für den Chart egal?

vor 49 Minuten von Apfelkomplott:

Der verlinkte Chart enthält bereits die Ausschüttungen....

 

 

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Martie
vor 17 Minuten von Quippini:

Nö, meine Argumentation ist, dass im Crash die Überrendite der anderen ETF wieder "weg" war. Außer man hätte vorher verkauft. Jetzt haben alle im Vergleich zum JPM wieder eine Überrendite, also wird eventuell bald wieder eine (kleine, also in Höhe der "Überrendite") Korrektur/Absturz/Crashlein im Anmarsch sein. B-)

 

Bezüglich Ausschüttungen: wird hier ignoriert, dass ein ETF 6-8% jährlich ausschüttet und andere nur 2%? Monat vs. Quartal? Oder ist das für den Chart egal?

Es wird ja immer kurioser.

 

Du reduzierst den Chart auf einen Bruchteil seiner Aussage. Wenn du dich lediglich auf den Crash fokussierst, dürftest du vernünftigerweise überhaupt nicht in Aktien investieren.

 

Dass sich die (langfristig) generell höhere erwartete Rendite von Aktien gegenüber Tagesgeld nicht wirklich auszahlt, wenn man mitten im Crash verkauft, ist dir sicher klar. Warum also nicht gleich bei Tagesgeld bleiben, wenn man damit in einem Crash besser fährt? Richtig, weil zu den meisten anderen Zeitpunkten mehr Rendite am Aktienmarkt erwartet werden kann.

 

Mit anderen Worten: Wer nicht mitten im Crash verkauft hat, war zu ziemlich jedem anderen Zeitpunkt besser dran, wenn er einen Bogen um dieses Produkt gemacht hat. 

 

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Flapsch
vor 32 Minuten von Martie:

Mit anderen Worten: Wer nicht mitten im Crash verkauft hat, war zu ziemlich jedem anderen Zeitpunkt besser dran, wenn er einen Bogen um dieses Produkt gemacht hat. 

 

Oder manche haben eine Meinung zu einem Produkt oder eine Strategie, um danach zu schauen, welche Zeiträume und Vergleiche sich dafür argumentativ eignen. Wäre ja hier im Forum mal etwas neues. :) 

 

Dann hau ich auch mal einen raus ("Seit Vergleich"): https://extraetf.com/de/etf-comparison?products=IE0003UVYC20-etf,LU0290358497-etf,AT0000A347S9-fund,IE00B4L5Y983-etf

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Schwachzocker

Und was ist an diesem Vergleich nun anders?

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Martie
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Und was ist an diesem Vergleich nun anders?

Ist mir ehrlich gesagt auch nicht klar.

Auf fondsweb ist der Vergleich etwas anschaulicher, da eben ab Auflage gerechnet: Vergleich

 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Martie:

Auf fondsweb ist der Vergleich etwas anschaulicher, da eben ab Auflage gerechnet: Vergleich

Das lässt sich auf Extra-ETF auch so einstellen, wodurch man dann zu der Erkenntnis gelangt, dass es keine neuen Erkenntnisse gibt.

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Quippini
vor 1 Stunde von Martie:

Mit anderen Worten: Wer nicht mitten im Crash verkauft hat, war zu ziemlich jedem anderen Zeitpunkt besser dran, wenn er einen Bogen um dieses Produkt gemacht hat.

Diese Aussage mag stimmen, wenn man nur das eine Produkt (anstatt des "besseren") im Portfolio hätte. Für die Entwicklung des Gesamtportfolios kommt es stark darauf an, wohin die Dividenden gewandert sind. Beim einen in den Autotank, beim anderen vielleicht in (zu?) stark hinunter geprügelte Unternehmensanteile. Das wird man nie bloß anhand eines kurzen ETF-Vergleichscharts aus der Ferne herausrechnen und damit endgültig vergleichen können.

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Martie
vor 9 Minuten von Quippini:

Diese Aussage mag stimmen, wenn man nur das eine Produkt (anstatt des "besseren") im Portfolio hätte. Für die Entwicklung des Gesamtportfolios kommt es stark darauf an, wohin die Dividenden gewandert sind. Beim einen in den Autotank, beim anderen vielleicht in (zu?) stark hinunter geprügelte Unternehmensanteile. Das wird man nie bloß anhand eines kurzen ETF-Vergleichscharts aus der Ferne herausrechnen und damit endgültig vergleichen können.

Nochmal: In dem Chart wurden alle Ausschüttungen thesauriert. Ob du (oder jemand anders) sie stattdessen konsumiert hat tut nichts zur Sache.

 

Vielleicht als Denkanstoß: Stell dir vor dein Depot bestünde zu 50/50 aus dem JP Morgan Covered Call und einem MSCI World ETF wie im Vergleich gezeigt. Wann immer der Covered Call ETF ausschüttet, verkaufst du Anteile des MSCI World in selber Höhe. Am Ende des Zeitraum hast du dieselbe Höhe an "Ausschüttungen" durch beide Produkte. Nur eben bei dem anderen zusätzlich 20% Rendite durch den Kursverlauf. 

 

Selbst im "besten" Fall (mitten im Crash) war die Rendite lediglich gleich, zu allen anderen Zeitpunkten schlechter.

 

Welchen Grund würdest du anführen weiter an dem hier beschriebenen Produkt festzuhalten?

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Quippini
· bearbeitet von Quippini
vor 57 Minuten von Martie:

Wann immer der Covered Call ETF ausschüttet, verkaufst du Anteile des MSCI World in selber Höhe. Am Ende des Zeitraum hast du dieselbe Höhe an "Ausschüttungen" durch beide Produkte. Nur eben bei dem anderen zusätzlich 20% Rendite durch den Kursverlauf. 

 

Selbst im "besten" Fall (mitten im Crash) war die Rendite lediglich gleich, zu allen anderen Zeitpunkten schlechter.

 

Welchen Grund würdest du anführen weiter an dem hier beschriebenen Produkt festzuhalten?

Rendite habe ich erst, sobald mir ein (zuvor investierter) Teil eines bestimmten Geldbetrages (optimalerweise zur Wiederveranlagung) auch zur Verfügung steht. Das was Du meinst ist der nominelle Wert eines bestimmten Anteils zu einem Zeitpunkt x.

 

Die "fondweb-Graphiken" werden bekanntlich nach der BVI-Methode gezeichnet. Also wird jede Dividende wieder in den selben ETF re-investiert. Also, sich jeden Monat eine (relativ hohe) Dividende auszahlen zu lassen und sofort nach Steuerabzug wieder in das selbe Produkt einzubezahlen, ja, das würde mir nicht einfallen. Daher eignet sich das Produkt auch nicht als sog. Sparplan.

 

Für eine abschließende Beurteilung ist mir das Produkt noch zu kurz am Markt. Außerdem habe ich es erst nach dem "Zoll-Crash" erworben, plane aber, nach einem etwaigen erneuten "Crash" (also wenn der World und dieser hier wieder "renditemäßig" gleichziehen :D) aufzustocken.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 1 Stunde von Quippini:

...Für die Entwicklung des Gesamtportfolios kommt es stark darauf an, wohin die Dividenden gewandert sind. 

Ja, und außerdem kommt es darauf an, ob ich Anteile dazu kaufe oder Anteile verkaufe.:wallbash:

vor einer Stunde von Martie:

Welchen Grund würdest du anführen weiter an dem hier beschriebenen Produkt festzuhalten?

Das weißt Du nicht? Dein Ernst?

vor 14 Minuten von Quippini:

Rendite habe ich erst, sobald mir ein (zuvor investierter) Teil eines bestimmten Geldbetrages (optimalerweise zur Wiederveranlagung) auch zur Verfügung steht....

Das Geld steht Dir quasi jederzeit zur Verfügung.

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Martie
vor 9 Minuten von Quippini:

Rendite habe ich erst, sobald mir ein (zuvor investierter) Teil eines bestimmten Geldbetrages (optimalerweise zur Wiederveranlagung) auch zur Verfügung steht. Das was Du meinst ist der nominelle Wert eines bestimmten Anteils zu einem Zeitpunkt x.

 

Die "fondweb-Graphiken" werden bekanntlich nach der BVI-Methode gezeichnet. Also wird jede Dividende wieder in den selben ETF re-investiert. Also, sich jeden Monat eine (relativ hohe) Dividende auszahlen zu lassen und sofort nach Steuerabzug wieder in das selbe Produkt einzubezahlen, ja, das würde mir nicht einfallen. Daher eignet sich das Produkt auch nicht als sog. Sparplan.

 

Für eine abschließende Beurteilung ist mir das Produkt noch zu kurz am Markt. Außerdem habe ich es erst nach dem "Zoll-Crash" erworben, plane aber, nach einem etwaigen erneuten "Crash" (also wenn der World und dieser hier wieder "renditemäßig" gleichziehen :D) aufzustocken.

Du bist der Frage ausgewichen. In dem von mir genannten Beispiel ging es explizit darum, dass man sich die Höhe der Ausschüttung des CC ETF bei einem anderen Produkt auch einfach auszahlen kann um durch beiden Produkte frei verfügbare "Auschüttungen" zu erhalten. Aber gut, ich vereinfach das Beispiel noch weiter:

Covered Call ETF vs 4 gängige Dividenden-ETF

 

Warum sollte man deiner Meinung nach in den CC ETF investieren? Wenn die Wertentwicklung von so ziemlich allem, was eine vergleichbare Basis hat, besser aussieht?

Ich habe es andernorts schonmal erwähnt, aber ich wiederhole es nochmal. Meistens bleibt am Ende nichts an Argumenten übrig bis auf "vollautomatische monatliche Ausschüttung".

 

 

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Flapsch
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Und was ist an diesem Vergleich nun anders?

Andere Produkte, andere Zeiträume, aber genau so wertlos. Aber man könnte vielleicht für eine Vier-Töpfe-Anlagestrategie darüber nachdenken.

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Schwachzocker

 

vor 7 Minuten von Flapsch:
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Und was ist an diesem Vergleich nun anders?

Andere Produkte, andere Zeiträume...

...und andere Farben der Linien.

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Doomer
vor 17 Stunden von Quippini:

Die "fondweb-Graphiken" werden bekanntlich nach der BVI-Methode gezeichnet. Also wird jede Dividende wieder in den selben ETF re-investiert. Also, sich jeden Monat eine (relativ hohe) Dividende auszahlen zu lassen und sofort nach Steuerabzug wieder in das selbe Produkt einzubezahlen, ja, das würde mir nicht einfallen. Daher eignet sich das Produkt auch nicht als sog. Sparplan.

achja, ich kaufe mir auch immer erst zu kleine und hässliche Schuhe, dann fühlt es sich später besser an, wenn ich mir schöne Schuhe in der richtigen Größe kaufe. 

 

Du kaufst also einen ETF, der schlechter als alle vergleichbaren performt, um mit dem hohen monatlichen Gratisgeld dann bessere ETFs zu kaufen? Das ist definitiv auch 'ne Strategie

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Schwachzocker
vor 19 Minuten von Doomer:

achja, ich kaufe mir auch immer erst zu kleine und hässliche Schuhe, dann fühlt es sich später besser an, wenn ich mir schöne Schuhe in der richtigen Größe kaufe. 

 

Du kaufst also einen ETF, der schlechter als alle vergleichbaren performt, um mit dem hohen monatlichen Gratisgeld dann bessere ETFs zu kaufen? Das ist definitiv auch 'ne Strategie

Das hängt von der Sichtweise ab. Wenn man nachts im Dunkeln barfuß nach dem Lichtschalter tastet und sich dabei den kleinen Zeh stößt, ist es ja auch ein schönes Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt.

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Crusherle

Huhu zusammen,

 

ich finde ihr habt alle recht mit dem kritischen Hinterfragen. Nur am Ende muss sich auch jeder selber damit wohlfühlen oder die Erkenntniss daraus gewinnen.

Ich weiss nicht ob es zur Dikussion beiträgt aber hier die Ansichten eines fast 33 jährigen der seit 16 Jahren hart spart und seit 2020 als unglücklicher Angestellter vergammelt.

 

* Es ist ein super Gefühl wenn Geld kommt ohne dafür gearbeitet haben zu müssen.

* Es motiviert auch zum durchhalten, dass sich das Investment regelmäßig meldet: hier ich bin noch da, es funktioniert was du machst

* Kursgewinne sind genau so schnell verpufft wie sie gekommen sind. Mr. Trump muss nur den Mund falsch aufmachen

* Das Geld was ich bekommen habe, habe ich bereits bekommen und kann frei entscheiden. Meistens reinvestieren oder mal 1 Monat nicht und davon wird dann eine Playstation 5 oder Switch 2 gekauft.

* Es ist auch eine Absicherung Einkommen zu haben, dass ohne eigenes zutun kommt. Im Falle von Entlassung hat man Freiheit

* Der Gedanke bis zur Rente mit 90 für einen Bundeskanzler arbeiten zu müssen kotzt mich an.

* Mir ist bewusst dass der Großteil der Geldanlage immer Wachstumsorientiert sein muss. Daher wird Covered Call von JP Morgang nur zu 20% als Beimischung genutzt. Als Beimischung wenn ich keine Millionen zum anlagen habe. Wenn nicht genug viel Kapitalvorhanden ist muss man hebeln(kein kredit meint) sondern z.B. Covered Call um die Ausschüttungen in die Höhe zu treiben

*Nein ich schaffe es nicht auf verkaufen zu drücken um zu entnehmen. :-) Liebe meine Wertpapiere.

* Aus meiner Sicht gibt es nichts wertvolleres und Edleres im Leben als Einkommen zu haben ohne dafür arbeiten zu müssen. (Gentleman) Bürgergeld meine ich damit nicht

 

Covered Call ETF Hartmut Walz

Dividenden Hartmut Walz

 

Ihr habt mit euren Gegenargument aber auch alle vollkommen recht.

Finanzmathematisch ist es vollkommen egal ob Dividenden im Papier drin bleiben oder entnommen werden, sei es automatisiert oder manuell.

Bin offen für alle Meinungen/Theorien/Fakten und Erfahrungen und lasse mich gerne insprieren. Die letztenedlichen Entscheidungen muss ich selber treffen und mich damit ja auch wohlfühlen.A

Alles erlaubt im legalen Bereich.

 

:) Wenn mein Post Kacke ist bitte ich um Entschuldigung. Schrieb das in guter Absicht um beizutragen. Viele Ansichten und Meinungen ergeben ein Bild, einen Konsens des Schwarms.

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 9 Minuten von Crusherle:

...

Finanzmathematisch ist es vollkommen egal ob Dividenden im Papier drin bleiben oder entnommen werden, sei es automatisiert oder manuell.

Bin offen für alle Meinungen/Theorien/Fakten und Erfahrungen und lasse mich gerne insprieren....

 

Du irrst Dich. Es ist nicht egal, sondern es ist schädlich, sich auf bestimmte Aktien zu konzentrieren und Diversifikation aufzugeben.

 

vor 9 Minuten von Crusherle:

 

* Kursgewinne sind genau so schnell verpufft wie sie gekommen sind.

Schau Dir doch mal die Entwicklung des MSCI World seit 1970 an, und sage uns wo die Kursgewinne verpufft sind.

 

vor 9 Minuten von Crusherle:

... Liebe meine Wertpapiere.

Das ist ein ernsthaftes psychologisches Problem, an dem Du dringend arbeiten solltest.

 

vor 9 Minuten von Crusherle:

 

:) Wenn mein Post Kacke ist bitte ich um Entschuldigung. 

 

Kein Problem! Du bist nicht der Erste.

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Apfelkomplott

Naja, mit der alten Laier "Aber wenn es sich doch gut anfühlt" kannst du am Ende jede Diskussion abwürgen. Gefühle kann man nicht diskutieren, nur Fakten. Und damit wird es in deinem Post halt dünn, auch wenn du es auf zig Bulletpoints auswalzt, die aber alle nur das selbe Gefühl-Argument bringen.

 

Lös dich halt einfach von der Vorstellung, dass es eine Trennung zwischen ätherischen Buchvermögen und handfesten Dividendengeld gibt. Jede Dividende wird nicht magisch in deinem Depot erschaffen, sondern einfach daraus entnommen. Wenn du das Geld lieber auf dem Girokonto als im Depot hast dann investiere es halt gar nicht erst. Dann musst du auch gar nicht warten und hoffen, dass es irgendwann an dich zurückfließt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Apfelkomplott:

...Wenn du das Geld lieber auf dem Girokonto als im Depot hast dann investiere es halt gar nicht erst. Dann musst du auch gar nicht warten und hoffen, dass es irgendwann an dich zurückfließt.

Man kann bei manchen Tagesgeldkonten einen Dauerauftrag zum Entsparen einrichten. Dann fließt auch regelmäßig etwas zurück auf das Girokonto, und man muss gar nichts machen. So, wie wir es mögen.

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greenknight

Diese Vergleiche liefern wahrlich keine neue Erkenntnisse wenn man sich mit dem Produkt auseinandergesetzt hat. 

 

In steigenden Märkten schneidet das Produkt schlechter ab als der Vergleichsindex, bei Seitwärtsbewegungen und fallenden Märkten besser aufgrund der eingenommen Optionsprämien.

 

Ob das einen Nutzen für die persönliche Anlagestrategie hat, darf dann jeder für sich selbst entscheiden. 

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