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*Teufel*

Abfindung Optimierung (Steuer)

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hilflos

hab Mal vor langer Zeit von einem ehemaligen Nokia Mitarbeiter gehört, dass einige vor Auszahlung der Abfindung nach Thailand umgezogen sind. Abfindung zählt dort nicht als Arbeitslohn und ist steuerfrei. Geht das immer noch und wäre das für dich eine Option? zumindest für das GAP Jahr ohne ALG1

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t.klebi
vor 50 Minuten von hilflos:

hab Mal vor langer Zeit von einem ehemaligen Nokia Mitarbeiter gehört, dass einige vor Auszahlung der Abfindung nach Thailand umgezogen sind. Abfindung zählt dort nicht als Arbeitslohn und ist steuerfrei. 

Das mag für thailändische Abfindungen gelten, aber doch nicht für eine Abfindung aus Deutschland. 

 

Auch bei beschränkter Steuerpflicht liegt das Besteuerungsrecht für Arbeitseinkünfte eines in Deutschland ansässigen Unternehmens in Deutschland. Etwas anderes kann gelten, wenn dein Arbeitgeber in Thailand eine Betriebsstätte unterhält  und die Abfindung von dieser Betriebsstätte gezahlt wird. 

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hilflos
vor 4 Minuten von t.klebi:

Das mag für thailändische Abfindungen gelten, aber doch nicht für eine Abfindung aus Deutschland. 

 

war Nokia Deutschland und die haben sich im Dezember aus Deutschland abgemeldet und Abfindung ist erst im Januar geflossen. eine kurze Google Recherche findet aktuelle Beiträge darüber, vor allem vom Steuerberatern. Soll wohl noch möglich sein

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west263
vor 2 Minuten von hilflos:

Soll wohl noch möglich sein

Urlaub ok, aber ansonsten bin ich nicht daran interessiert auszuwandern.

 

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sparfux
vor 12 Stunden von west263:

Die Direktvers. ist von 2005 und wurde bisher jährlich pauschal versteuert.

2 Dinge:

  1. Gilt die Pauschalversteuerung m.E. nur für Verträge die vor 2005 abgeschlossen wurden.
  2. Bin ich nicht sicher, ob man so einen Vertag aus der betrieblichen Altersvorsorge privat weiter führen kann, bzw. genauer, ob dann eine pauschale Versteuerung weiter möglich ist. Ich denke eher nicht.

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west263
vor 8 Minuten von sparfux:

Gilt die Pauschalversteuerung m.E. nur für Verträge die vor 2005 abgeschlossen wurden

mein Fehler 01.12.2003

vor 9 Minuten von sparfux:

Bin ich nicht sicher, ob man so einen Vertag aus der betrieblichen Altersvorsorge privat weiter führen kann, bzw. genauer, ob dann eine pauschale Versteuerung weiter möglich ist. Ich denke eher nicht.

so hat es mir die Mitarbeiterin der Allianz am Telefon gesagt. Ich war auch überrascht. Sie hat allerdings einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, soweit ich es am Telefon einschätzen kann.

Ich muß da ja sowieso nochmal ran, wegen dem früheren Renteneintritt, da werde ich es dann nachfragen.

 

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 51 Minuten von west263:

mein Fehler 01.12.2003

so hat es mir die Mitarbeiterin der Allianz am Telefon gesagt. Ich war auch überrascht. Sie hat allerdings einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, soweit ich es am Telefon einschätzen kann.

Ich muß da ja sowieso nochmal ran, wegen dem früheren Renteneintritt, da werde ich es dann nachfragen.

Weiterführen wird schon vielleicht gehen. Da Du dann aber a) kein Einkommen und b) keinen Arbeitgeber mehr hast, wird das aus dem "Netto" ohne einen Steuervorteil gezahlt. Ich denke nicht, dass sich das dann noch lohnt.

 

Ich habe selber so einen Altvertrag aus dem Jahr 2004 und kontrolliere regelmäßig mittels der Standmeldungen die Rendite mit IZF an Hand von hypothetischen Rückkaufwerten oder prognostizierten Endwerten bei (hypothetischer) Beitragsfreistellung. Ohne Steuervorteil liegt die bei mir bei mickrigen 2,5% p.a. Das entspricht einer äquivalenten Vorsteuerrendite einer normalen Kapitalanlage von ~3,2% p.a. Erst wenn ich den Steuervorteil durch die Pauschalversteuerung rein rechne, komme ich auf eine akzeptable äquivalenten Vorsteuerrendite von ~4,7%.

 

Ich habe mal in meinen Vertrag geschaut: Ich könnte ihn auch selber als "Einzelvertrag" weiterführen. Da die Einzahlungen dann aus dem Nettovermögen wären, gibt es keinen Steuervorteil mehr. Ob der "Einzelvertrag" bzw. die Neueinzahlungen im Rahmen des Einzelvertrages dann auch steuerfrei ausgeschüttet werden oder ob sie normal mit Kapitalertragssteuer belegt werden würden, kommt auf Anhieb nicht klar raus.

 

Summa summarum: Ich habe starke Zweifel, ob sich eine Weiterführung der Direktversicherung wirklich lohnt. Ich denke, eine Beitragsfreistellung wäre adäquater. Ich würde Dir vorschlagen, die o.g. Punkte wasserfest zu klären, bevor Du Dich für eine Weiterführung entscheidest. 

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west263
vor 5 Stunden von sparfux:

Ich würde Dir vorschlagen, die o.g. Punkte wasserfest zu klären, bevor Du Dich für eine Weiterführung entscheidest. 

Danke und werde ich machen

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west263
vor 20 Stunden von sparfux:

Summa summarum: Ich habe starke Zweifel, ob sich eine Weiterführung der Direktversicherung wirklich lohnt. Ich denke, eine Beitragsfreistellung wäre adäquater.

es ist denen relativ egal, woher die Beiträge gezahlt werden, ob über den Arbeitgeber oder ich diese selber einzahle. Die Steuerfreiheit bei Kapitalzahlung bleibt bestehen.

Ich habe nicht vor den vorzeitig zu kündigen, allerdings gut möglich, dass ich ab 60 Beitragsfrei stelle.

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sparfux
vor 7 Stunden von west263:

Die Steuerfreiheit bei Kapitalzahlung bleibt bestehen.

Das ist schonmal gut. Da es aber keine Pauschalversteuerung der Einzahlung und den daraus resultierenden Steuervorteil mehr gibt, bleibt Dir aber trotzdem nur eine niedrigere Rendite. In meinem Fall die 3,2% p.a. Ist eine Frage der Alternativen, ob sich das dann lohnt oder nicht. 

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Allesverwerter
· bearbeitet von Allesverwerter

Wegen der 5tel Regelung solltest Du in 2026 möglichst wenig Einkommen haben, aktuell sind es 70K brutto, oder?

 

Um diese zu reduzieren, würde sich dann nicht u.a. eine zusätzlichen Einzahlung in die GRV anbieten?

 

------------------------

 

Ausserdem sollten viele Vorauszahlungen in die PKV in 2026 fliessen.

 

----------------------------

 

Das Arbeitsamt trägt (bis zur Beitragsbemessungsgrenze) die volle monatliche PKV. Ist bei Dir noch Luft zur Grenze? Hast Du einen Selbstbehalt? Wenn ja, bietet sich für die 24 Monate an, das umzustellen.

Am 25.5.2025 um 12:16 von west263:

 

Ich bin bei der SDK privat versichert und zahle da jetzt schon die Beiträge im Voraus. Leider haben sie es vor ein paar Jahren geändert, dass dieses nur noch für ein Jahr möglich ist.

Das mit der freiwilligen Zahlung in die GRV 2026 habe ich nun schon mal im Hinterkopf gespeichert.

Ist es nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass man 3,5 Jahre im voraus PKV zahlen kann?

 

Wann ist denn Dein Zahldatum? 01.01.? Wenn ja, zahle für 2026 'später', also erst in 2026 und für 2027 'früher' also gerade noch in 2026.

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chirlu
vor einer Stunde von Allesverwerter:

Ist es nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass man 3,5 Jahre im voraus PKV zahlen kann?

 

Nein, aber wenn man mehr als 3 Kalenderjahre im voraus zahlt (PKV oder GKV), kann man das nicht sofort von der Steuer absetzen.

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west263

Danke für deine Gedanken Anstöße

 

vor einer Stunde von Allesverwerter:

Wegen der 5tel Regelung solltest Du in 2026 möglichst wenig Einkommen haben, aktuell sind es 70K brutto, oder?

sind knapp 80k und ich habe nicht vor, 2026 auch nur einen einzigen Cent zu verdienen.

vor einer Stunde von Allesverwerter:

Um diese zu reduzieren, würde sich dann nicht u.a. eine zusätzlichen Einzahlung in die GRV anbieten?

ich habe nicht viele Möglichkeiten zum Steuern senken, aber das werde ich auf jeden Fall machen. 

vor einer Stunde von Allesverwerter:

Das Arbeitsamt trägt (bis zur Beitragsbemessungsgrenze) die volle monatliche PKV. Ist bei Dir noch Luft zur Grenze?

kein Selbstbehalt. Das einzige was ich da vorher machen könnte wäre meinen S103 auf S101 hochzusetzen. Da habe ich noch garnicht dran gedacht, ich hatte mir nur Angebote eingeholt, zum reduzieren.

vor einer Stunde von Allesverwerter:

Ist es nicht gesetzlich vorgeschrieben, dass man 3,5 Jahre im voraus PKV zahlen kann?

das kann ich dir garnicht sagen. Aber wenn sie es nicht machen, dann ist das halt so. 

vor einer Stunde von Allesverwerter:

Wann ist denn Dein Zahldatum? 01.01.? Wenn ja, zahle für 2026 'später', also erst in 2026 und für 2027 'früher' also gerade noch in 2026.

ja bisher immer zum 01.01. Im Dez musste immer gezahlt werden. Das mit 2026 und 27, zusammen in 2026 zu zahlen werden ich mal im Hinterkopf behalten. 

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Allesverwerter
vor 15 Minuten von west263:

Danke für deine Gedanken Anstöße

 

sind knapp 80k und ich habe nicht vor, 2026 auch nur einen einzigen Cent zu verdienen.

Ich meine Dein prognostiziertes Einkommen in 2026: Das sind 351TEU dividiert durch 5, oder?

Das sind 70200 und diese müssen möglichst reduziert werden, damit der Steuersatz dafür auch für die restlichen 281K gilt.

 

GRV 18K

Riester 2K

PKV 24K

Werbungskosten 1K

 

Fehlen noch 13K bis zum Grundfreibetrag.

 

Mit Rürup kenne ich mich nicht aus, gibt es hier auch die Kleinstrentenabfindungsregelung?

 

 

 

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west263
vor 1 Minute von Allesverwerter:

Ich meine Dein prognostiziertes Einkommen in 2026: Das sind 351TEU dividiert durch 5, oder?

Das sind 70200 und diese müssen möglichst reduziert werden, damit der Steuersatz dafür auch für die restlichen 281K gilt.

ok jetzt habe ich verstanden, was Du meintest.

Riester habe ich geschafft, mich die ganzen Jahre davon fernzuhalten und nur zum Steuern sparen, werde ich damit nicht anfangen. Das gleiche gilt für Rürup.

 

Ich habe mich damit arrangiert, dass da Steuern anfallen werden und ich es nicht schaffen werde diese zu vermeiden.

Nächste Woche habe ich nochmal einen Termin beim Steuerberater.

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HHanseat
vor 6 Stunden von Allesverwerter:

Ich meine Dein prognostiziertes Einkommen in 2026: Das sind 351TEU dividiert durch 5, oder?

Das sind 70200 und diese müssen möglichst reduziert werden, damit der Steuersatz dafür auch für die restlichen 281K gilt.

Die Sonderausgaben können leider nicht mehrfach angesetzt werden, d.h. das zu versteuernde Einkommen wird erst um Sonderausgaben reduziert und dann gefünftelt. 

 

Das Thema "Ausstieg mit Abfindung" ist sehr komplex und auch nicht jedem Steuerberater vertraut. Ich möchte den bereits erwähnten "Privatier" (und sein Buch) empfehlen und würde das Zusammenspiel von Abfindung, Steuer, Krankenversicherung, BAV und Rente selber verstehen wollen, bevor ich mich festlege. Durch den hohen Hebel haben Entscheidungen da leicht fünfstellige Eurobeträge als Konsequenz...

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Allesverwerter
vor 9 Stunden von west263:

Riester habe ich geschafft, mich die ganzen Jahre davon fernzuhalten und nur zum Steuern sparen, werde ich damit nicht anfangen. Das gleiche gilt für Rürup.

Ich habe mich damit arrangiert, dass da Steuern anfallen werden und ich es nicht schaffen werde diese zu vermeiden.

 

Naja, weiter oben wurde ja dargestellt, dass es sein kann (ist mit dem Rechner noch genau zu verifizieren), Du mehr Steuern sparen kannst als Du einzahlst. Das heisst, selbst wenn das Geld weg wäre, würde es sich lohnen :-*

Und bei Riester (Rürup weiss ich nicht genau) zahlst Du halt 1 Jahr ein und mit 62. Lebensjahr wird es als Rentenabfindung wieder ausgezahlt.

 

Ich würde auch nochmal bei der PKV nachbohren, ob die Vorauszahlung nicht doch erweitert werden kann. Wie von HHanseat geschrieben, ist es ein hoher Hebel.

 

Bin gespannt, was das Gespräch mit dem Steuerberater ergibt.

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hilflos
vor 23 Stunden von Allesverwerter:

 

Und bei Riester (Rürup weiss ich nicht genau) zahlst Du halt 1 Jahr ein und mit 62. Lebensjahr wird es als Rentenabfindung wieder ausgezahlt.

zuerst einen Anbieter finden der einen mit über 60 noch akzeptiert und Auszahlung muss versteuert werden

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ohnePeil

Beim ETF-Rürup (Weltsparen) scheint das auch für kurze Zeiträume zu gehen, und man kann das Geld ja größtenteils in einen Geldmarktfond stecken. Es gibt auch keine größeren Einmalkosten.

 

LG

ohnePeil

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Allesverwerter
vor einer Stunde von hilflos:

zuerst einen Anbieter finden der einen mit über 60 noch akzeptiert und Auszahlung muss versteuert werden

Der TE ist 57.

 

Es geht um Verschiebung der Steuerlast... aus gehebeltem Jahr in ein ungehebeltes...

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west263
Am 3.7.2025 um 09:53 von Allesverwerter:

Ich würde auch nochmal bei der PKV nachbohren, ob die Vorauszahlung nicht doch erweitert werden kann.

hat ein wenig gedauert, da derjenige es vergessen hatte und dann erst heute Mittag auf meine Nachfrage nachgefragt hat.

Es gibt partout keinen Weg bei der SDK mehr als 1 Jahr im Voraus die Beiträge zu bezahlen.  

 

und wie schon mal vorher gesagt, Riester und Rürup hatte ich bisher nicht und habe auch keine Lust und Interesse daran es jetzt aus steuerlichen Gründen zu machen.

 

 

Ich suche immer noch einen Grund, die Abfindung nicht zu nehmen und das arbeiten einzustellen, habe aber keinen wirklich wichtigen gefunden. Bis Montag Mittag habe ich mir selber eine Deadline für eine Entscheidung gesetzt, da an den Konditionen sich nichts mehr ändert und es nur an mir selber liegt, eine Entscheidung zu treffen.

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HHanseat

Finanziell wird es bei Deinen Angaben passen, zur Optimierung gab es ja schon gute Hinweise. 

 

Wie wirst Du Dich ohne die bisherige Stelle fühlen? Manche leben auf, andere fallen in ein Loch oder nerven ihren Partner ;-)

 

Ich bin zum Jahreswechsel mit Abfindung ausgestiegen und habe es bisher keinen Moment bereut -  kein Stress mehr und endlich Zeit für alles, was so lange liegen geblieben ist. Und im Bekanntenkreis kommen die Einschläge (Krankheit, Scheidung, Mitarbeitervergrämung) näher - nicht alles lässt sich beliebig lange rausschieben und nachholen...

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west263
vor 36 Minuten von HHanseat:

Wie wirst Du Dich ohne die bisherige Stelle fühlen?

Das ist ja das, was mir im Kopf herum spukt. Ich war noch nie ohne Job und war in den letzten 33 Jahren froh, in so einer großen Firma einen Krisen sicheren Job gehabt zu haben. 

und den soll ich jetzt freiwillig aufgeben. Das bereit mir schon einige Kopfschmerzen. Allerdings weiß ich auch, dass mir die Zahlen jetzt schon eine Sicherheit geben, dass ich nicht verarmt unter einer Brücke enden werden.

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HHanseat

Sehr nachvollziehbar :-) 

 

Es gibt natürlich noch viel mehr Möglichkeiten für sinnstiftende Aufgaben neben dem einen Job bei der einen Firma (Sportverein, Minijob, Ehrenamt...) . Persönlich habe ich gemerkt, dass mir die bisherige Arbeit so gar nicht fehlt. Vielleicht hilft auch die Perspektive, dass in spätestens 10 Jahren eh der Ausstieg ansteht? Dann vielleicht eher früher, wenn die Gesundheit noch mehr erlaubt und der Job noch nicht unerträglich wird.

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Sapine
vor 7 Stunden von west263:

Das ist ja das, was mir im Kopf herum spukt. Ich war noch nie ohne Job und war in den letzten 33 Jahren froh, in so einer großen Firma einen Krisen sicheren Job gehabt zu haben. 

und den soll ich jetzt freiwillig aufgeben. Das bereit mir schon einige Kopfschmerzen. Allerdings weiß ich auch, dass mir die Zahlen jetzt schon eine Sicherheit geben, dass ich nicht verarmt unter einer Brücke enden werden.

Gibt es denn wirklich noch die Möglichkeit die alte Situation aufrecht zu erhalten? Nach einem Angebot für eine Abfindung bist Du beruflich vermutlich in einer Sackgasse und ich bezweifle, dass Dir der Job danach noch viel Befriedigung geben wird. Es würde mich jedenfalls sehr wundern, wenn es noch um die freiwillige Entscheidung geht, den alten Job aufzugeben. Der ist denke ich nur noch eine Illusion. 

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