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krett

Lindner-Rente (Reform der priv. Altersvorsorge 2024/25)

Empfohlene Beiträge

Ramstein
vor 3 Stunden von krett:

Also ich gehe davon aus:

  • Alles, was man ins Altersvorsorgedepot einzahlt, kann man von der Einkommenssteuer absetzen

 

vor 12 Minuten von satgar:

Sehe ich exakt genauso.

Bitte mal etwas genauer:

Meint ihr wirklich, die Einzahlung kann man von der Steuerschuld abziehen? Eher vielleicht vom zu versteuernden Einkommen, dann aber mit strickten Obergrenzen.

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satgar
Gerade eben von Ramstein:

Eher vielleicht vom zu versteuernden Einkommen

Natürlich meinen krett und ich, dies!

 

1zu1 wie bei Riester und Rürup derzeit auch.

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Shylock
16 minutes ago, satgar said:

Es gab dazu im vorherigen Entwurf schon Daten. Falls das genauso übernommen wird, kannst du es dir zumindest dort (z.B. hier im Thread) ja nochmal ansehen. Es sollte auf jeden Fall höher werden als die bisherigen 2.100 EUR  p.a. der Riesterrente bisher. Das ist auch allein aus Inflationsgründen notwendig, zu dem Zeitpunkt, wo diese Grenze mal festgelegt wurde bis heute.

Sinnigerweise würde man das auf x% der BBG festschreiben, analog der Regelungen in der bAV.

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krett
vor 46 Minuten von satgar:

Natürlich meinen krett und ich, dies!

 

1zu1 wie bei Riester und Rürup derzeit auch.

Exakt. Es wäre sehr komisch wenn man das anders handhaben würde als bei Riester. Kann ich mir nicht vorstellen.

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blueprint
vor 44 Minuten von Shylock:

Sinnigerweise würde man das auf x% der BBG festschreiben, analog der Regelungen in der bAV.

Das ist eine, nicht ganz schlechte Möglichkeit.

Man könnte es auch direkt ausreichend hoch ansetzen - in einer glatten Summe, um es nicht unnütz zu verkomplizieren- und alle 10 Jahre entsprechend anpassen.

Nur wird der deutsche Staat genau diese Anpassung wieder vergessen und die Anfangssumme nicht ausreichend hoch wählen.

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satgar
vor 19 Minuten von blueprint:

und alle 10 Jahre entsprechend anpassen.

Muss es ja gar nicht. Wenn es immer 2% der BBG GRV wären, wird es durch die Anpassung der BBG ja jedes Jahr automatisch höher. So wie bei den Schwellenwerten der bAV von 4% und 8%, dann in EUR gesehen, ja auch.

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blueprint
vor einer Stunde von satgar:

Muss es ja gar nicht. Wenn es immer 2% der BBG GRV wären, wird es durch die Anpassung der BBG ja jedes Jahr automatisch höher. So wie bei den Schwellenwerten der bAV von 4% und 8%, dann in EUR gesehen, ja auch.

Das ist mir klar, nur befürchte ich, dass das für einen gewissen Teil der Bevölkerung wieder zu kompliziert ist...

Wenn da stehen würde 'bis 10000' ist es wesentlich klarer und auch für bildungsferne Schichten eindeutig.

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von blueprint:

Das ist mir klar, nur befürchte ich, dass das für einen gewissen Teil der Bevölkerung wieder zu kompliziert ist...

Wenn da stehen würde 'bis 10000' ist es wesentlich klarer und auch für bildungsferne Schichten eindeutig.

Es reicht, wenn die bildungsfernen Schichten verstehen, dass Teile der Bevölkerung weder in der GRV sind noch eine BBG kennen. Die wollen aber auch vorsorgen.

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