Rotenstein 27. Oktober vor 7 Stunden von bmi: Zum Thema Diversifizierung: Gold wird auch nicht mit Erde oder Steinen diversifiziert, somit Hände weg von 99,9% der Shitcoins. Diversifizierung macht nur dann Sinn, wenn es eine ähnlich gute Alternative gibt. Da stimme ich zu. Bitcoin ist und bleibt die Leitwährung und hat ein bestechendes Narrativ vom Wertspeicher entwickelt. Ethereum finde ich nach wie vor interessant, birgt aber grosse Risiken, weil vielleicht ein anderes Projekt alles noch besser, skalierbarer, schneller, billiger machen könnte... und all die anderen Coins, nun ja, das kann man damit vergleichen, in irgendwelche frühen Start-ups zu investieren, wobei über 99% zugrundegehen dürften. Ich bin derzeit mit Bitcoin und Ethereum massiv im Plus, mit anderen Altcoins habe ich durchweg Verluste, mal geringere (insbesondere bei den grösseren Projekten), mal grössere (insbesondere bei den kleineren Projekten). Die Grösse des Altcoindepots ist aber überschaubar (derzeit ca. 2,4% des Kryptodepots und 1,2% des liquiden Vermögens), von daher hat es sich vielleicht wegen des Erkenntnisgewinns gelohnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 1. November Stand zum 31. Oktober 2025 Aktien-ETFs (51,0%, €844k) 6940 Stück VT (Vanguard Total World Stock ETF, ISIN: US9220427424) Kryptoanlagen (47,7%, €790k) 34,4% Bitcoin 4,11 Stück Bitcoin (€391k) 2750 Stück IBIT (€148k; iShares Bitcoin Trust ETF, ISIN: US46438F1012) 371 Stück FBTC (€31k; Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund, ISIN: US3159481098) 12,1% Ethereum 42,0 Stück Ethereum (€141k) 2352 Stück ETHA (€60k; iShares Ethereum Trust ETF, ISIN: US46438R1059) 1,2% Altcoins (€19k) Liquidität (1,3%, €22k) In CHF, USD, EUR gehalten --------------------------------------------------------------------------- Gesamt: €1657k Veränderung im Vgl. zum letzten Stand (30. September 2025): +€15k Veränderung im Oktober 2025 Zeitraum: 30. September 2025 bis 31. Oktober 2025 Stand 30. September 2025 €1641k Stand 31. Oktober 2025: €1657k Absolute Veränderung: +€15k Delta (Rendite): +€3k Zuflüsse (netto): +€12k Neuinvestitionen (netto): keine Käufe und Verkäufe: keine Rückblick und Ausblick Trotz aller Aufregung um die teilweise hohe Volatilität bei Kryptos um den Flash Crash am 11. Oktober gab es keine grossen Auswirkungen auf mein Depot. Die Verluste bei den Kryptoanlagen (-€27k) wurden durch Aktiengewinne (+€30k) mehr als wettgemacht. Dazu kamen noch Einnahmen von €12k. Käufe oder Verkäufe gab es im Oktober überhaupt nicht. Die Aktienmärkte haben neue Rekorde erreicht im Oktober, und dies schlägt sich auch nieder in meinem Depot mit einem Rekordbetrag von €844k, der nun in meinem globalen Aktien-ETF investiert ist. Ziel ist hierbei, die Million möglichst schnell zu erreichen. Die Märkte kann ich natürlich nicht beeinflussen, aber ich werde voraussichtlich im November oder Dezember und im März relative hohe Summen investieren können. Das Gerede von einer angeblichen oder tatsächlichen Blase im US-Aktienmarkt oder bei Tech-Werten - oder neuerdings bei KI-Werten - ist mir vollkommen egal. Wenn dem so ist, habe ich von der Blase stark profitiert und kann es auch ertragen, wenn Luft abgelassen wird. Ich finde es eher bedenklich für Deutschland, dass allein NVIDIA nach Marktkapitalisierung mehr als doppelt so viel wert ist wie der gesamte DAX40. Die Kryptomärkte haben im Oktober enttäuscht, denn viele haben erwartet, dass es im Oktober als dem Auftakt für das vierte Quartal aufwärts geht. Ich fühle mich ein wenig an 2021 erinnert: Als Bitcoin im November 2021 bei fast $70k stand, war die allgemeine Erwartung, dass nun die $100k noch im Jahr 2021 kommen würden, ja, quasi gesetzmässig kommen müssten. Was allerdings kam war der Bärenmarkt. Und so kann man auch jetzt nicht wissen, ob Bitcoin noch dieses Quartal ein neues Allzeithoch schreiben wird, oder ob wir das Zyklushoch bereits Anfang Oktober gesehen haben und wir uns bereits jetzt im Bärenmarkt befinden. Auch ich weiss das nicht, kann es nicht wissen, und selbst der Vergleich mit 2021 ist nicht wirklich hilfreich, denn statt einem Vergleich mit dem November 2021 könnte man auch einen Vergleich mit dem Sommer 2021 ziehen, in dem Bitcoin nach dem Frühjahrshoch stark abgefallen war und viele geglaubt hatten, dies sei's gewesen, bevor Bitcoin dann wieder bis November ein neues Allzeithoch, wenn auch nur knapp, erreichte. Trotz dieser zunehmenden Unsicherheit gehe ich weiterhin davon aus, dass wir noch dieses Jahr ein neues Allzeithoch bei Bitcoin sehen werden. Allerdings glaube ich nicht mehr an eine euphorische Fahnenstange, eher an ein Hoch, das nur moderat über dem bisherigen liegt - etwa bei $140k - und nicht von Euphorie begleitet wird. Dies würde dann auch bedeuten, dass die üblichen Indikatoren für ein Zyklushoch nicht anschlagen würden, denn dazu müsste der Preis massiv ansteigen, etwa auf über $180k. Das alternative Szenario, dass es zu keinem neuen Allzeithoch mehr in diesem Jahr kommt, wird freilich immer wahrscheinlicher und muss bei der Strategie bedacht werden. Momentan herrscht bei mir Trägheit vor, verbunden mit der wachsenden Bereitschaft, einen eventuellen Bärenmarkt für Jahre auszusitzen. Ich befürchte, dass das Market-Timing extrem schwierig werden wird. Wenn wir keine euphorische Fahnenstange erleben, werden wir möglicherweise auch weniger Volatilität nach unten haben. Wer also jetzt oder auch bei $140k aussteigt, wird nicht unbedingt eine Glocke zum Wiedereinstieg läuten hören. Ich halte es beispielsweise für mögliche, dass wir einfach eine Weile bei um die $100k bis $110k verbleiben, oder auch langsam in den nächsten 12 Monaten bis auf Niveaus von $80k oder $70k absteigen, bevor es dann wieder schrittweise aufwärts gehen könnte. Wie sollte man unter diesen Umständen den Wiedereinstieg timen? Die Alternative freilich ist, dass alles ist wie immer: Das Zyklushoch war bei $126k im vierten Quartal, und nun sehen wir einen Bärenmarkt mit einem Absturz von 70% bis 80% in den nächsten 12 Monaten, also in den Bereich von $25k bis $38k, wo es dann auch Kaufsignale geben wird. Viel wird wohl von der makroökonomischen Entwicklung abhängen - und diese ist schwer prognostizierbar. Gegen einen Börsenkrach bei Aktien wird sich Bitcoin nicht stemmen können; dafür ist es noch zu wenig als digitales Gold anerkannt. Allerdings ist mein Horizont nicht auf Monate oder wenige Jahre beschränkt, von daher ist für mich der langfristige Ausblick wichtiger. Wenn man dies behauptet, muss man aber auch gehöriges Sitzfleisch haben, das einem ermöglicht, einen langen Bärenmarkt emotionslos auszusitzen (oder zumindest bei Emotionen in den Keller zu gehen und keine Entscheidungen zu treffen). Dies erfordert eine starke Überzeugung, dass sich die Anlage langfristig erholen wird. Dies ist bei mir zweifellos beim globalen Aktienmarkt gegeben. Bei Bitcoin wächst diese Überzeugung immer mehr, allerdings gestehe ich auch ein, dass es immer noch gewisse Zweifel gibt. Es wird die Entscheidung anstehen, ob ich zumindest teilweise Gewinne realisiere und das Risiko reduziere, oder ob ich alles gehen lasse, wie es will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 1. November Mein Depot befindet sich bekanntlich noch in der Phase des Vermögensaufbaus. Die hohen Risiken, die ich eingehe, müssen im Gesamtkontext verstanden werden. Erstens verfüge ich auch noch über Vermögen ausserhalb des hier vorgestellten liquiden Vermögens, etwa in Form von in der Säule 2 (Pensionskasse), Säule 3a und in Immobilien gebundenem Kapital, und, wenn man es dazu rechnen möchte, auch noch in Form von Rentenansprüchen gegenüber Versorgungswerken, Trägern der betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland und den umlagefinanzierten Rentensystemen in Deutschland (GRV) und der Schweiz (AHV). Ich berücksichtige all dies hier nicht, weil vor allem die nicht kapitalbasierten Ansprüche schwierig zu berechnen und letztlich teilweise willkürlich sind. Man würde da aber je nach Berechnung minimal durchaus auf einen hohen sechsstelligen Betrag kommen. Zweitens verfüge ich über Humankapital in Form von künftigen Einkommensströmen aus meiner Erwerbsarbeit. Diese dürften in einem mittleren siebenstelligen Bereich liegen - allerdings nicht garantiert, da unversichert und von meiner eigenen Entscheidung abhängig. Wenn sich in der Zukunft der Fokus mehr auf Kapitalerhalt richten wird (insbesondere, wenn die künftigen Einkommensströme aus Humankapital aus eigener Entscheidung heraus kleiner werden oder vollkommen wegfallen) und das Depot in die Entsparphase übergeht, würde ich das Depot wohl etwas anders aufbauen. Dazu mache ich mir schon jetzt Gedanken, wie die Assetallokation und der Gleitpfad dorthin aussehen könnte. Allerdings ist das noch wenig konkret. Grundsätzlich möchte ich an einer sehr hohen Aktienquote festhalten. Idealerweise wäre die Entnahmerate sehr gering (2% bis unter 3%), so dass ein hohes Risiko weiterhin eingegangen werden könnte, um die Aussicht auf weitere Zuwächse zu haben. Bei Anleihen bin ich skeptisch und weiss noch nicht, ob sie je eine Rolle spielen werden. Viel problematischer ist der Umgang mit den Kryptoassets. Ich denke, dass eine Deckelung sinnvoll wäre, etwa auf 10%. Ein Rebalancing ist kritisch zu sehen, denn wenn Bitcoin auf Null gehen sollte, wäre es ein Fass ohne Boden. Eine andere Überlegung ist, noch Gold hinzuzunehmen, und quasi physisches Gold und digitales Gold zusammen zu betrachten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 1. November Hier noch als Übersicht die Vermögensaufstellung zum 31. Oktober 2025, wie sie Portfolio Performance liefert. Der Blick darauf triggert bei mir immer die Frage, wie ich mit den Altcoins verfahre. Werden 85,65 Euro in Beam einen Unterschied in meinem Depot machen, selbst, wenn sich dieser Wert verzehnfachen sollte? Eine Überlegung ist deswegen, allenfalls die ersten drei (XRP, Solana, Chainlink) zu behalten und den Rest abzustossen - oder alles zu verkaufen und nur noch auf Bitcoin und Ethereum, oder sogar nur noch auf Bitcoin zu setzen. Alternativ lasse ich einfach alles liegen bis es vielleicht doch noch irgendwann einmal zu einer euphorischen Phase kommt. Langfristig möchte ich das auf jeden Fall vereinfachen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bmi 1. November vor 16 Minuten von Rotenstein: oder alles zu verkaufen und nur noch auf Bitcoin und Ethereum, oder sogar nur noch auf Bitcoin zu setzen. vor 16 Minuten von Rotenstein: Alternativ lasse ich einfach alles liegen bis es vielleicht doch noch irgendwann einmal zu einer euphorischen Phase kommt. Hätte nur dann einen Vorteil, wenn die euphorische Phase an Bitcoin vorbeigeht. Halte ich für sehr unwahrscheinlich, weswegen ein sofortiges umschichten in Bitcoin infolgedessen sinnvoller wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 1. November vor 11 Minuten von bmi: Hätte nur dann einen Vorteil, wenn die euphorische Phase an Bitcoin vorbeigeht. Halte ich für sehr unwahrscheinlich, weswegen ein sofortiges umschichten in Bitcoin infolgedessen sinnvoller wäre. Das ist wohl richtig - die Dominanz von Bitcoin wird wohl steigen, gleich, in welche Richtung es geht, also sowohl in einer möglichen euphorischen Phase wie auch im Bärenmarkt. Mal sehen, was ich machen werde. Zu viele Gedanken möchte ich mir über einen solch kleinen Depotanteil allerdings auch nicht machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 7. November · bearbeitet 7. November von Rotenstein Die Stimmung im Kryptomarkt bleibt sehr bärisch. Zwar hat Bitcoin mehrmals bei um die $99k Unterstützung gefunden, es ist aber keineswegs sicher, dass diese nicht brechen kann und wir tatsächlich viel tiefer abrutschen. Bei Altcoins sieht es natürlich noch viel schlimmer aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass die $126k im Oktober das Hoch in diesem Jahr markiert haben, steigt. Allerdings bleiben immer noch acht Wochen, so dass eine Jahresendrallye immer noch möglich erscheint. Persönlich neige ich auch im Kryptomarkt zunehmend dem passiven Lager zu, zumindest was Bitcoin und teilweise Ethereum angeht. Von daher fühle ich mich nicht gedrängt, in die eine oder andere Richtung zu handeln; nichts zu tun, ist oft die beste Option. Die Altcoins ausser Ethereum möchte ich natürlich mittelfristig verkaufen, wie so viele andere auch. Dies relativiert sich durch die niedrige investierte Summe. Mit dem möglichen Szenario, dass wir bei Bitcoin bereits in den Bärenmarkt eingestiegen sind und wesentlich niedrigere Kurse sehen könnten, habe ich mich angefreundet, auch wenn ich das bullische Szenario mit einem neuen Allzeithoch in den nächsten Monaten immer noch für wahrscheinlicher halte. Ein Rückgang von gerade einmal etwas über 20% ist eigentlich nichts besonderes für Bitcoin, auch nicht in einem Bullenmarkt. Und ein plötzlicher Anstieg um 40% auf dann $140k wäre auch nichts besonderes. Aus Gründen des Risikomanagements möchte ich derzeit allerdings kein frisches Geld in den Kryptomarkt investieren; stattdessen soll dies in den Aktienmarkt gehen. Dass Gerede von einer KI-Blase ist mir dabei so egal wie das bereits bekannte Gerede von einem US- oder Tech-Klumpen. Natürlich kann es jederzeit zu einer Korrektur oder einem Krach kommen, und natürlich würde das wohl auch den Kryptomarkt mit nach unten ziehen. Wenn es so kommt, wird dies eine hervorragende Gelegenheit bieten, die Resilienz zu steigern und den Charakter zu stärken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 7. November · bearbeitet 7. November von Schwachzocker vor 22 Minuten von Rotenstein: Die Stimmung im Kryptomarkt bleibt sehr bärisch. Zwar hat Bitcoin mehrmals bei um die $99k Unterstützung gefunden, es ist aber keineswegs sicher, dass diese nicht brechen kann und wir tatsächlich viel tiefer abrutschen.... Soso, es ist also nicht sicher?! vor 22 Minuten von Rotenstein: ...Allerdings bleiben immer noch acht Wochen, so dass eine Jahresendrallye immer noch möglich erscheint. Und falls sie nicht kommt, ist noch immer die Jahresbeginnrallye möglich. Und wenn auch die nicht kommt, dann ist die Jahresmitterallye möglich. Das klingt alles ein wenig so wie auf dem Zettel in einem Glückskeks. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 7. November vor einer Stunde von Rotenstein: Die Wahrscheinlichkeit, dass die $126k im Oktober das Hoch in diesem Jahr markiert haben, steigt. Allerdings bleiben immer noch acht Wochen, so dass eine Jahresendrallye immer noch möglich erscheint. Wie möge die Wahrscheinlichkeit eines Jahreshochs und einer Jahresendrally wohl in anderen Regionen dieser Welt ausfallen? Ich denke da an das Chinese New Year im Februar/März, an das thailändische Songkran im April oder auch an das islamische Neujahr im Juni. Keine Kritik! Nur ein Denkanstoß! Stichwort: Ankereffekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 7. November vor einer Stunde von Schwachzocker: Soso, es ist also nicht sicher?! Und falls sie nicht kommt, ist noch immer die Jahresbeginnrallye möglich. Und wenn auch die nicht kommt, dann ist die Jahresmitterallye möglich. Das klingt alles ein wenig so wie auf dem Zettel in einem Glückskeks. Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter, oder es bleibt, wie es ist. Sollte diese Weisheit nicht nur auf den Aktienmarkt, sondern auch auf den Kryptomarkt zutreffen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 7. November vor 23 Minuten von henderson: Wie möge die Wahrscheinlichkeit eines Jahreshochs und einer Jahresendrally wohl in anderen Regionen dieser Welt ausfallen? Ich denke da an das Chinese New Year im Februar/März, an das thailändische Songkran im April oder auch an das islamische Neujahr im Juni. Keine Kritik! Nur ein Denkanstoß! Stichwort: Ankereffekt. Bisher gab es bei Bitcoin einen Vierjahreszyklus und eine Saisonalität mit hohen Zugewinnen insbesondere im vierten Quartal. Ob dies an intrinsischen (z.B. dem Halving) oder extrinsischen (z.B. makroökonomische Lage, Liquidität etc.) Faktoren lag, oder ob es sich eine sich selbst erfüllende Prophezeiung oder gar zum Zufall handelte, sei dahingestellt. Es ist möglich, dass es künftig weder Zyklus noch Saisonalität gibt, denn die Zukunft kann anderen Regeln unterliegen als die Vergangenheit, oder es kann sein, dass es diese Regeln nie gab und es sich um ein Zufallsmuster handelte. Vielleicht hätte ich auch schreiben sollen, dass ich eine Rallye in den nächsten Monaten für nach wie vor möglich halte, unabhängig von der Jahreswende, allerdings hatte ich mich in mehreren Beiträgen zuvor darauf festgelegt, dass ich mit einem Hoch in der zweiten Jahreshälfte 2025 rechne (wobei das ja eigentlich eingetreten ist mit dem Oktoberhoch). Im Prinzip sind die Bedingungen für den vergangenen Erfolg Bitcoins immer noch intakt, weswegen ich grundsätzlich optimistisch bin, auch wenn der zeitliche Verlauf sich etwas anders darstellen sollte als erwartet. Kritik ist hier übrigens durchaus willkommen. Ich schreibe hier zur Selbstreflexion und auch um Denkanstösse von aussen zu bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 7. November vor 1 Stunde von Rotenstein: Kritik ist hier übrigens durchaus willkommen. Ich schreibe hier zur Selbstreflexion und auch um Denkanstösse von aussen zu bekommen. In den Diskussionen fällt mir wiederholt auf, dass das Themenfeld Crypto‑Investments – häufig im Rahmen einzelner Rechtfertigungen oder Szenarien – aufgegriffen wird. Dieses Muster lässt sich kritisch als Indikator für eine übermäßige Spekulations‑ bzw. Spielermentalität interpretieren, da die wiederholte Thematisierung von hochvolatilen Finanzinstrumenten eher auf kurzfristige Renditeerwartungen abzielt und weniger auf fundierte, langfristig orientierte Asset‑Allocation‑Prinzipien schließen lässt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 7. November vor einer Stunde von LongtermInvestor: In den Diskussionen fällt mir wiederholt auf, dass das Themenfeld Crypto‑Investments – häufig im Rahmen einzelner Rechtfertigungen oder Szenarien – aufgegriffen wird. In der Tat dominiert das Thema Krypto, einfach auch deswegen, weil es über die Aktieninvestments nicht so viel zu sagen gibt, da diese rein passiv erfolgen. Mir ist auch selbst aufgefallen, dass beispielsweise die Altcoin-Investments einen überproportionalen Raum einnehmen im Vergleich zu ihrem geringen Prozentsatz an der gesamten Investitionssumme. vor einer Stunde von LongtermInvestor: Dieses Muster lässt sich kritisch als Indikator für eine übermäßige Spekulations‑ bzw. Spielermentalität interpretieren, da die wiederholte Thematisierung von hochvolatilen Finanzinstrumenten eher auf kurzfristige Renditeerwartungen abzielt und weniger auf fundierte, langfristig orientierte Asset‑Allocation‑Prinzipien schließen lässt. Ich würde nicht widersprechen, wenn mich jemand Spekulant nennen würde, ich tue dies auch ab und an selbst. Das Depot reflektiert wohl ganz gut einerseits meine sehr rationale Herangehensweise und andererseits meine Zockermentalität. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 7. November Danke für die Rückmeldung. Drücke die Daumen, dass die Entwicklungen in Deinem Sinne laufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 7. November Kauf: 84 Stück VT (Vanguard Total World Stock) @ $137,71 (7.11.2025) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 8. November vor 21 Stunden von Rotenstein: Kauf: 84 Stück VT (Vanguard Total World Stock) @ $137,71 (7.11.2025) Damit befinden sich nun 7024 Anteile VT im Depot, mit einer Bewertung von ca. 843.000 € (oder 975.000 $ und 785.000 SFr.). Das Ziel wird nun sein, die Summe auf eine Million, zunächst auf Euro-Basis, mittelfristig auch auf Franken-Basis, zu bringen. Den Markt kann ich natürlich nicht beeinflussen, aber ich kann mir vornehmen, um die 160.000 € zu investieren. Das sollte, ehrgeizig projiziert, innerhalb von ungefähr 10 Monaten möglich sein, also bis Ende August 2026. Für 215.000 SFr. werde ich naturgemäss etwas länger brauchen - das sollte bis ins erste Quartal 2027 möglich sein. Auf Dollar-Basis, also mit einer zusätzlichen Investition von 25.000 $, werde ich das Ziel ziemlich sicher schon bis Ende Januar 2026 erreichen. Falls es doch noch zu einer Altcoin-Season kommt, würde den Aktien auch noch aus dieser Richtung Kapital zufliessen, und das Investitionsziel könnte ein paar Monate früher erreicht sein. Eine Verspätung wäre natürlich auch möglich, wenn sich die Einkommenssituation nicht wie erwartet entwickelt oder unerwartete Ausgaben anstehen. Und natürlich kann sich der Wert der Aktien auch halbieren, obwohl ich mein Investitionsziel erreiche. Das ist dann halt so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 15. November Bitcoin hat gestern die psychologisch wichtige Marke von 100.000 $ nach unten durchbrochen und hat sich nun vorübergehend bei 96.000 $ stabilisiert. Ob man nun den Bärenmarkt ausrufen oder einen Rückgang von gerade einmal 24% gegenüber dem Allzeithoch als vollkommen normal selbst in einem Bullenmarkt einordnen möchte, muss jedem selbst überlassen bleiben. Ich versuche, in beiden Szenarien zu denken. Mich würde es weder wundern, wenn Bitcoin auf 70.000 $ abstürzte, noch, wenn er auf 140.000 $ ginge - und dies alles im Rahmen weniger Monate. Werde ich also reagieren? Und wenn ja, wie? Dazu habe ich mir ein paar Prinzipien überlegt. Neues Geld möchte ich über die nächsten Monate aus Risikoaspekten ausschliesslich in den Aktien-ETF und nicht in den Kryptomarkt investieren. Ziel ist es, wie oben beschrieben, die Million allein im Aktien-ETF zu erreichen (oder zumindest die Summe zu investieren, die nötig wäre, um die Million zu erreichen, wenn der Kurs sich nicht veränderte). Bitcoin werde ich bei gleichbleibenden oder sinkenden Kursen halten und nicht verkaufen. Ein Teilverkauf wäre nur bei stark steigenden Kursen angedacht. Altcoins ausser Ethereum möchte ich langfristig komplett verkaufen. Ethereum möchte ich langfristig reduzieren. Um das Verhältnis von Bitcoin und Ethereum zueinander zu bestimmen, könnte ich mich, wie ich es früher getan habe, an der Marktkapitalisierung ausrichten (ungefähr 83,3% Bitcoin und 16,7% Ethereum) Die folgenden Handlungsoptionen sehe ich derzeit: Bei Kryptoanlagen gar nichts machen und die Aufteilung so belassen, wie sie ist (derzeit 73,4% in Bitcoin, 24,2% in Ethereum und 2,4% in anderen Altcoins). Frisches Geld in den Aktien-ETF investieren. Altcoins ausser Ethereum komplett verkaufen. Teilverkauf von Ethereum und Kauf von Bitcoin aus den Verkaufserlösen auf eine Weise, die die Marktkapitalisierung zwischen Bitcoin (83,3%) und Ethereum (16,7%) reflektiert. Altcoins komplett abstossen und von Ethereum so viel verkaufen, dass die Marktkapitalisierung zwischen Bitcoin und Ethereum wiederhergestellt wird. Die Erlöse aus dem Verlauf von Altcoins und dem Teilverkauf von Ethereum in den Aktien-ETF investieren. Die erste Handlungsoption, also nichts zu machen, ist sicherlich diejenige, die ich als Voreinstellung betrachte. Sie kommt meiner Trägheit entgegen. Meiner Erfahrung nach ist es in Finanzdingen oft das beste, nicht zu handeln, sondern sich zurückzulehnen, vorausgesetzt, man hat sich grundlegende Gedanken zu seinem Depot gemacht und es entsprechend aufgestellt. Der derzeitige Rückgang könnte das letzte Ausschütteln der schwachen Hände sein, bevor der Markt bereinigt ist und wieder steigen kann. Die zweite Handlungsoption würde bedeuten, dass ich alle Altcoins ausser Ethereum komplett abstosse (Wert derzeit ca. $19k) und 18,6 Ethereum (entsprechend ca. $59k) verkaufe, um mit dem Erlös, also $78k, ca. 0,81 Bitcoin zu kaufen. Damit hätte ich dann über 6,82 Bitcoin statt bisher 6,01, und 41,2 Ethereum statt bisher 59,8. Der Vorteil dieser Option wäre, dass sie mir psychologisch helfen würde, auch einen langen Bärenmarkt durchzustehen. In meiner mentalen Buchführung wäre die Umschichtung kein Problem, da sich seit dem Tausch von Bitcoin in Ethereum, den ich im Juli durchgeführt habe, Ethereum besser entwickelt hat, trotz des grösseren Rückgangs seit dem Allzeithoch. Bei den anderen Altcoins ist dies anders, aber hier sehe ich die Verluste insbesondere bei den kleineren Positionen, die seit Einstand zwischen 50% und 90% im Minus liegen, als versunken an, und das Geld wäre künftig bei Bitcoin in puncto Rendite-Risiko-Verhältnis besser aufgehoben. Die dritte Handlungsoption würde bedeuten, dass ich alle Altcoins ausser Ethereum komplett abstosse (Wert derzeit ca. $19k) und 23,5 Ethereum (entsprechend ca. $75k) verkaufe, um mit dem Erlös, also $94k, Aktien zu kaufen. Diese Option würde am meisten Risiko herausnehmen, würde aber auch die Aussicht auf künftige überproportionale Gewinne am meisten schmälern. Auf der anderen Seite würde ich damit meine Ziele für meine Aktieninvestitionen deutlich früher erreichen als bei den anderen Optionen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein Sonntag um 16:48 · bearbeitet Sonntag um 16:49 von Rotenstein Stand zum 30. November 2025 Aktien-ETFs (56,4%, €856k) 7024 Stück VT (Vanguard Total World Stock ETF, ISIN: US9220427424) Kryptoanlagen (42,0%, €638k) 31,0% Bitcoin 4,11 Stück Bitcoin (€322k) 2750 Stück IBIT (€123k; iShares Bitcoin Trust ETF, ISIN: US46438F1012) 371 Stück FBTC (€25k; Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund, ISIN: US3159481098) 10,1% Ethereum 41,1 Stück Ethereum (€106k) 2352 Stück ETHA (€47k; iShares Ethereum Trust ETF, ISIN: US46438R1059) 1,0% Altcoins (€23k) Liquidität (1,5%, €22k) In CHF, USD, EUR gehalten --------------------------------------------------------------------------- Gesamt: €1516k Veränderung im Vgl. zum letzten Stand (31. Oktober 2025): -€140k Veränderung im November 2025 Absolute Veränderung: -€140k Delta (Rendite): -€149k Zuflüsse (netto): +€9k Neuinvestitionen (netto): +€9k Käufe und Verkäufe: Verkauf 0,93 Ethereum (28.11.2025); Kauf 84 Stück VT (7.11.2025) Rückblick und Ausblick Der Absturz im Kryptomarkt hat nun auch erhebliche Spuren in meinem Depot hinterlassen. Allerdings hat sich das Depot seit dem Tiefststand am 22. November (€1436k) bereits wieder etwas (um ca. €80k) erholt. Der maximale Drawdown seit dem Höchststand am 6. Oktober betrug 18,4%, was in absoluten Zahlen einem Rückgang von €1750k auf €1436k entsprach. Das sind aber mit ca. €314k Rückgang immer noch weniger als am 8. April, als das Depot bei einem Drawdown von 27,3% seit dem Höchststand €357k unter Wasser war. Im November habe ich wie geplant für ca. €10k Aktien gekauft; diese Käufe werde ich auch regelmässig fortführen, um das Ziel einer Million im Aktiendepot möglichst schnell zu erreichen. Ich habe 0,93 Ethereum verkauft, allerdings hatte dies eher mit einem Depotputz zu tun und es handelte sich dabei um Staking-Gewinne, die ich entsprechend werde versteuern müssen. Wie ich mit den anderen Altcoins verfahre, habe ich noch nicht endgültig entschieden. Möglicherweise läuft es auf einen Kompromiss hinaus, mit Umschichtung von Kleinstpositionen in grössere Positionen. Auch stelle ich Überlegungen an, wie ich die Exposition gegenüber Bitcoin und Ethereum langfristig möglichst sicher, einfach, günstig und steuerlich vorteilhaft aufstelle (Stichwort: Direktinvestition vs. ETFs/ ETNs). Mittlerweile glaube ich, dass wir bei Bitcoin das Hoch am 6. Oktober gesehen haben und wir nun mit einem Bärenmarkt rechnen müssen. Der schwache Wiederanstieg von im Tief $80k auf aktuell $92k interpretiere ich eher als eine Zwischenerholung, bevor es zu weiteren Abverkäufen und neuen Tiefs kommt, vielleicht in den Bereich von um die $50k bis $60k. Da ich mir dabei allerdings nicht sicher bin - wer könnte das auch? - sehe ich nicht, wie sich meine Vermutungen in Handlungen übersetzen liessen. Schliesslich könnte es auch sein, dass es ganz anders kommt und Bitcoin sich nach der Konsolidierung, die die zittrigen Hände rausgeschüttelt hat, doch zu neuen Hochs aufschwingt. Von daher sehe ich, dass ich bei den Kryptoanlagen zunehmend ins passive Lager wechsle. Mein Fokus in den nächsten Monaten wird darin liegen, die Grundlage für weitere Einkommenssteigerungen zu legen und ansonsten die Sparraten konsequent in meinen globalen Aktien-ETF (VT) zu investieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Sonntag um 17:07 · bearbeitet Sonntag um 17:08 von Lazaros Am 1.11.2025 um 08:36 von Rotenstein: Stand zum 31. Oktober 2025 Gesamt: €1657k vor 19 Minuten von Rotenstein: Stand zum 30. November 2025 Gesamt: €1516k Ich weiß, dass du immer noch mehr als genug hast und dass man Verluste und Gewinne nicht in absoluten Zahlen, sondern nur prozentual betrachten darf, dennoch: Wie fühlt es sich für Dich an, innerhalb eines Monats einfach mal 140.000€ ärmer zu sein? So ganz spontan aus dem Bauch raus, ohne dass man jetzt lang reflektiert und rational argumentiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein Sonntag um 19:37 vor 1 Stunde von Lazaros: Ich weiß, dass du immer noch mehr als genug hast und dass man Verluste und Gewinne nicht in absoluten Zahlen, sondern nur prozentual betrachten darf, dennoch: Wie fühlt es sich für Dich an, innerhalb eines Monats einfach mal 140.000€ ärmer zu sein? So ganz spontan aus dem Bauch raus, ohne dass man jetzt lang reflektiert und rational argumentiert. Aus dem Bauch heraus ist bei mir immer schwierig, ich neige immer zur Reflexion, Rationalisierung und Einordnung... Ich würde nicht sagen, dass mir Verluste gar nichts ausmachen, allerdings komme ich inzwischen gut damit zurecht. Die Gefühle unterscheiden sich allerdings hinsichtlich der unterschiedlichen Assets. Bei Aktien sind mir Verluste, etwa wie die im Frühjahr erlittenen, vollkommen egal, da ich hinreichend sicher bin, dass sich langfristig alles erholen wird. Bei den Kryptoassets ist es ein wenig anders, da hier immer ein wenig die Angst mitschwingt, dass alles komplett wertlos werden könnte. Allerdings ist mein Vertrauen in Bitcoin über die letzten Jahre stark gewachsen. Bei Ethereum bin ich mir weniger sicher und bei den anderen Altcoins noch weniger. Die hohe Volatilität war immer Teil des Plans - wer aussergewöhnliche Gewinne erzielen möchte, muss auch bereit sind, aussergewöhnliche Verluste zu ertragen. Emotionen gehören dazu, aber man kann sie reduzieren und mit ihnen umgehen lernen, wie man auch beim Bergwandern den Umgang mit Höhenangst lernen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Sonntag um 19:55 vor 2 Stunden von Lazaros: Ich weiß, dass du immer noch mehr als genug hast und dass man Verluste und Gewinne nicht in absoluten Zahlen, sondern nur prozentual betrachten darf, dennoch: Wie fühlt es sich für Dich an, innerhalb eines Monats einfach mal 140.000€ ärmer zu sein? So ganz spontan aus dem Bauch raus, ohne dass man jetzt lang reflektiert und rational argumentiert. Das ist doch eine Pipifax-Frage. Mein Mavximalrückgang (Verlust) war -57%. Das wären in diesem Falle 944.000 Euro Verlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill Sonntag um 20:04 vor 2 Minuten von Ramstein: Das wären in diesem Falle 944.000 Euro Verlust. Alter Verwalter, Muß zugeben hatte ich auch schon also die Prozent Gewöhnt man sich dran. Einmal hatte ich eine unangenehm Situation auf der Arbeit. Mein Chef hat mich über Wochen gefaltet. Während dessen das Depot um ein Jahres netto stieg. Das war irgendwie lustig erinnere mich immer wieder daran das nach dem Einbruch auch wieder Sonne kommt. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus Sonntag um 21:04 · bearbeitet Sonntag um 21:06 von Nostradamus vor einer Stunde von Ramstein: Das ist doch eine Pipifax-Frage. Mein Mavximalrückgang (Verlust) war -57%. Das wären in diesem Falle 944.000 Euro Verlust. Man muss das (wie immer) in Relation sehen: Hier sind alle Zahlen größer als gewöhnlich, so auch die Einnahmen. Wenn die im Anfangspost genannte Sparrate von 120 k€ pro Jahr noch stimmt, würde es acht Jahre dauern, um diese Summe wieder anzusparen. Nicht schön, aber durchaus zu berücksichtigen bei der Angabe, wie sehr dieser Verlust nun schmerzen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros Montag um 08:34 vor 12 Stunden von Rotenstein: Die hohe Volatilität war immer Teil des Plans - wer aussergewöhnliche Gewinne erzielen möchte, muss auch bereit sind, aussergewöhnliche Verluste zu ertragen. Danke für deine Erklärung. Was für mich noch interessant wäre: "Außergewöhnliche Gewinne" zu erzielen ist schön und gut, aber gibt es einen konkreten Plan bzw. eine "Roadmap", was du mit diesem außergewöhnlichem Vermögen zu einem bestimmten Zeitpunkt machen willst? (Ist eher eine rhetorische Frage, die du gerne beantworten kannst, wenn nicht ist es aber auch o.k.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor Montag um 15:46 · bearbeitet Dienstag um 06:38 von LongtermInvestor Das Risiko ist dem Depotinhaber nach meinem Verständnis sehr bewusst. Eine asymmetrische Wette birgt höhere Risiken auf extreme DDs und Ungewissheit hinsichtlich der Recovery. M.E. ist aktuell nicht viel passiert. Wenn Bitcoin bei -70% vom ATH steht können wir weitersprechen, wie die Befindlichkeiten und der "Glaube" aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag