mersandra90 4. Februar Ich habe ein paar Aktien die weit über 500 % stehen. Beispiel Palantir hat gestern noch mal 20 % zugelegt und ist bei mir jetzt knapp 700 % im Plus. Als ich die 2023 gekauft habe war die die Hoffnung dass die Aktien irgendwann mal in 5 - 10 Jahren bei 100 Dollar liegt. Das haben wir jetzt schon erreicht. Ich finde die Aktie ist aktuell absolut überbewertet, aber das habe ich schon bei einem Kurs von 40 Dollar gedacht und habe zum Glück nicht verkauft und habe mich an den Grundsatz gehalten Gewinne laufen zu lassen. Wie gestaltet man Ausstiegsszenarien sinnvoll, wenn das ursprüngliche Anlageziel bereits erreicht ist? Meine Überlegung ist z. B. bei Palantir jetzt ein Stop Loss auf z. B. 95 Dollar zu setzen und falls Palantir weiterhin steigt, den Stop Loss nachzuziehen. Das müsste ich dann aber immer manuell machen weil so eine Automatik gibt es bei scalable und traderepublich meine ich nicht. Ist so etwas eine gute Strategie? Bei Stellantis habe ich damals den Fehler gemacht nicht zu verkaufen. Ich bin bei 12 Euro rein und Ziel war Verdopplung. Hatte sich verdoppelt ich habe aber bis heute nicht verkauft und jetzt steht die Aktie wieder bei 12 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 4. Februar vor 13 Minuten von mersandra90: Wie gestaltet man Ausstiegsszenarien sinnvoll, wenn das ursprüngliche Anlageziel bereits erreicht ist? Verkaufen, fertig. vor 13 Minuten von mersandra90: Meine Überlegung ist z. B. bei Palantir jetzt ein Stop Loss auf z. B. 95 Dollar zu setzen und falls Palantir weiterhin steigt, den Stop Loss nachzuziehen. Das müsste ich dann aber immer manuell machen weil so eine Automatik gibt es bei scalable und traderepublich meine ich nicht. Ist so etwas eine gute Strategie? Kann man auch machen, wenn man sich der Schwächen einer solchen Order bewußt ist. Sonst sieh halt täglich rein und reagiere entsprechend. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 4. Februar Wenn mein Anlageziel erreicht ist, dann raus. Alles andere ist Gier oder Halskrankheit ( Den Hals nicht voll genug bekommen). Würdest du heute diese Aktien bei dem Niveau kaufen? Wenn nein, raus !! Variante 2: Du warst in der Vergangenheit bereit x € in Palantir zu riskieren, reduziere einfach wieder auf X € Diversifikation ist das Zauberwort, Unternehmensrisiken minimieren, Marktrisiken beibehalten !! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 4. Februar Du könnest so viel der Position verkaufen, dass du wieder auf den ursprünglich investierten Wert kommst. Dann hast du einen netten Gewinn realisiert, der beispielsweise breiter gestreut angelegt wird und bist weiterhin investiert und dabei falls es doch weiter nach oben geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mersandra90 4. Februar vor 55 Minuten von Norica: Verkaufen, fertig. Kann man auch machen, wenn man sich der Schwächen einer solchen Order bewußt ist. Sonst sieh halt täglich rein und reagiere entsprechend. Was sind die Schwächen? Dass diese dann als Market Order ausgeführt wird und man ggf. zu einem etwas schlechteren Kurs verkauft als ursprünglich als Stop hinterlegt? vor 56 Minuten von PrivateBanker: Würdest du heute diese Aktien bei dem Niveau kaufen? Wenn nein, raus !! Dann hätte ich aber auch schon bei 40 Doller Palantir verkaufen müssen. Ich empfand das damals schon als total übertrieben aber wie man immer wieder sieht geht das noch deutlich weiter wenn die Zukunftsfantasien mitspielen. Marktkapitalisierung von über 200 Mrd bei gerade mal 3 oder 4 Mrd Umsatz finde ich einfach verrückt aber bei der Euphorie kann ich mir durchaus vorstellen, dass es sich noch mal verdoppelt. Ich habe keine Glaskugel, daher suche ich auch nach einer Möglichkeit, wie und wann ich sinnvoll aussteige. vor einer Stunde von PrivateBanker: Variante 2: Du warst in der Vergangenheit bereit x € in Palantir zu riskieren, reduziere einfach wieder auf X € Ich würde heute tatsächlich nicht mehr einsteigen. Höchstens kurzfristig traden aber nicht mehr mit langem Anlagehorizont. Gewinn werde ich auf jeden Fall rausnehmen. Es ist nur so dass ich den Sparerpauschbetrag dank Amundi (hab mein Sparer ETF wegen Zusammenlegung verkauft) schon aufgebraucht habe für dieses Jahr. Verluste habe ich momentan auch nichts mehr was ich realisieren könnte/möchte. Deswegen möchte ich auch nicht komplett aussteigen, wenn es nicht sein muss und daher dann auch der Gedanke mit der Stop Loss Strategie. vor 48 Minuten von LongtermInvestor: Du könnest so viel der Position verkaufen, dass du wieder auf den ursprünglich investierten Wert kommst. Dann hast du einen netten Gewinn realisiert, der beispielsweise breiter gestreut angelegt wird und bist weiterhin investiert und dabei falls es doch weiter nach oben geht. Ja, so ist immer der Plan. Wenn ich Gewinne mitnehme kommen die immer in einen MSCI World einen small cap und einen EM ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 4. Februar vor einer Stunde von mersandra90: ... Ich würde heute tatsächlich nicht mehr einsteigen. Höchstens kurzfristig traden aber nicht mehr mit langem Anlagehorizont. Gewinn werde ich auf jeden Fall rausnehmen. Es ist nur so dass ich den Sparerpauschbetrag dank Amundi (hab mein Sparer ETF wegen Zusammenlegung verkauft) schon aufgebraucht habe für dieses Jahr. Verluste habe ich momentan auch nichts mehr was ich realisieren könnte/möchte. Deswegen möchte ich auch nicht komplett aussteigen, wenn es nicht sein muss und daher dann auch der Gedanke mit der Stop Loss Strategie. Und wie soll eine "Stop Loss Strategie" das Problem mit der Steuer lösen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mersandra90 4. Februar vor 52 Minuten von Schwachzocker: Und wie soll eine "Stop Loss Strategie" das Problem mit der Steuer lösen? Im Gegensatz zu einem sofortigen Verkauf könnte bei dem Stop Loss es sein, dass es nicht zum Stop Loss kommt und ich die Aktie dann weiter bis ins nächste Jahr oder länger halte. Somit würden erst mal keine Steuern anfallen solange nichts verkauft wird. Wenn es zum Stop kommt, fällt natürlich die Steuer an und hätte dann keinen Vorteil diesbezüglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 4. Februar vor 2 Stunden von mersandra90: Was sind die Schwächen? Dass diese dann als Market Order ausgeführt wird und man ggf. zu einem etwas schlechteren Kurs verkauft als ursprünglich als Stop hinterlegt? Ja, oder eventuell auch zu einem sehr viel schlechteren Kurs. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 4. Februar vor 5 Stunden von mersandra90: Dann hätte ich aber auch schon bei 40 Doller Palantir verkaufen müssen. Hast du aber nicht. Und es geht immer nur um Entscheidungen, die du HEUTE treffen willst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 4. Februar vor 4 Stunden von mersandra90: Wenn es zum Stop kommt, fällt natürlich die Steuer an und hätte dann keinen Vorteil diesbezüglich. Wo ist das Problem dabei Steuern zu bezahlen mit Geld, was man zufällig erhalten hat und das so absolut nicht geplant war? Also ich mach das gerne, man behält dabei sogar noch was übrig. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 5. Februar So, so ein paar Aktien, die verdammt gut gelaufen sind...kennt man doch, oder ? Was du nicht mehr gut findest verkaufe, was du gut findest, aber wirklich gut , nimm in dein Langfrist-Depot, vorher aber verkaufe so viel, dass du deine Investition rausziehst, dann lässt du nur noch die Gewinne laufen und kannst nie mehr Verlust machen allenfalls keinen Gewinn...was hältst du davon... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 5. Februar Am 4.2.2025 um 12:18 von mersandra90: Ist so etwas eine gute Strategie? Die Aktienkurse verlaufen nicht kontinuierlich, sondern diskret. Es gibt Sprünge, sogenannte gaps. Palantir könnte z.B. um 50% gefallen, ohne dass man vorher verkaufen könnte. Ohne gaps würde ich es auch so machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 6. Februar Am 4.2.2025 um 13:42 von mersandra90: Dann hätte ich aber auch schon bei 40 Doller Palantir verkaufen müssen. Ich empfand das damals schon als total übertrieben aber wie man immer wieder sieht geht das noch deutlich weiter wenn die Zukunftsfantasien mitspielen. Marktkapitalisierung von über 200 Mrd bei gerade mal 3 oder 4 Mrd Umsatz finde ich einfach verrückt aber bei der Euphorie kann ich mir durchaus vorstellen, dass es sich noch mal verdoppelt. Ich habe keine Glaskugel, daher suche ich auch nach einer Möglichkeit, wie und wann ich sinnvoll aussteige. Ich würde heute tatsächlich nicht mehr einsteigen. Höchstens kurzfristig traden aber nicht mehr mit langem Anlagehorizont. Gewinn werde ich auf jeden Fall rausnehmen. Es ist nur so dass ich den Sparerpauschbetrag dank Amundi (hab mein Sparer ETF wegen Zusammenlegung verkauft) schon aufgebraucht habe für dieses Jahr. Verluste habe ich momentan auch nichts mehr was ich realisieren könnte/möchte. Deswegen möchte ich auch nicht komplett aussteigen, wenn es nicht sein muss und daher dann auch der Gedanke mit der Stop Loss Strategie. Würde dir eine Bank bei 50T€ Bruttojahreseinkommen mehr als 2,5 Mio Kredit geben? (Relation analog Palantir) Wenn ich 700 % Plus hab zahl ich gerne darauf Steuer. ==> Also doch Halskrankheit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mersandra90 7. Februar Danke für den vielen guten Input. Ich habe jetzt ein Viertel der Aktien für 108 € verkauft, kamen seit Dienstag noch ein paar Prozente dazu. Damit bin ich schon gut im Plus, egal was noch passiert. Für die Hälfte der Aktien die noch übrig sind habe ich jetzt ein Stop-Loss bei 100 Euro gesetzt und werde das Stop Loss stückchenweise nachziehen, sollte die Aktie noch weiter hoch gehen. Die restliche Hälfte lasse ich erst mal liegen und überlege mir je nach Marktgegebenheit ob ich das verkaufe oder noch längere Jahre halte. Um nicht so viele Steuern zahlen zu müssen, habe ich doch noch Positionen gefunden, wo ich kleine Verluste realisieren konnte (Nike, Puma, Intel, Bico) und habe mich danach direkt wieder eingekauft. Jetzt habe ich keine einzige Position im Depot mehr mit Verlust, dass ist für jemanden wie mich der noch nicht so lange dabei ist wirklich im positiven Sinne creazy. Am 5.2.2025 um 16:42 von oktavian: Die Aktienkurse verlaufen nicht kontinuierlich, sondern diskret. Es gibt Sprünge, sogenannte gaps. Palantir könnte z.B. um 50% gefallen, ohne dass man vorher verkaufen könnte. Ohne gaps würde ich es auch so machen. Gibt es Anbieter, bei denen man ein Stop-Loss setzen kann die dann zur Limit Order statt zur Market Order wird? Wobei ich das mit der Market Order im Prinzip nicht schlecht finde, denn der Kurs könnte nach dem 50% Gap und der ausgeführen Order noch weitere 50 % oder mehr fallen. Dann könnte man nachkaufen wenn man denn möchte. Wirklich blöd ist es natürlich wenn der Stop-Loss wirklich durch ein Gab ausgelöst wird und der Kurs dann extrem schnell wieder steigt bevor man nachkaufen kann. Ja, der Fall wäre wirklich blöd. Dafür würde man dann wohl ein Handelssystem benötigen, welche die Funktionalitäten abbilden kann. Davon bin ich aber noch lange entfernt. Bisher hatte ich vermutlich auch nur viel Glück, in den letzten zwei Jahren konnte man bis auf wenige Ausnahmen fast nichts falsch machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 7. Februar vor 51 Minuten von mersandra90: denen man ein Stop-Loss setzen kann die dann zur Limit Order statt zur Market Order wird? Google mal Stop Limit-Order. Wenn es keine native Börsenorder ist, muss man sich auf den broker verlassen. Irgendwie bin ich zu misstrauisch, daher habe ich damit kaum Erfahrung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PapaPecunia 7. Februar Bei einem Privatanleger im kleineren bis mittleren Bereich halte ich ein Stopp-Los für Quatsch (Ausnahme Szenarien wie sechs Wochen im Dschungel etc...). Was soll sich denn während des Tages ändern, dass das plötzlich Sinn macht? Für mich nur ein mentaler Schutzmechanismus. Eine trügerische Sicherheit, dass du nicht mehr als 20% (wenn das dein stop loss ist) am Tag verlieren kannst - wenn es zu einem Extremereignis kommt, wirst du aber einen Kurs deutlich unter deinem Stop-Loss bekommen. Und gerade bei sehr volatilen Aktien wie Palantir ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass intraday -21% erreicht werden, das stop loss wird ausgelöst und Palantir berappelt sich im Tagesverlauf auf moderate -7%. Du hast aber für 14% tiefer verkauft. Wenn ich Bammel habe und eine Aktie verkaufen will, dann verkaufe ich sie sofort. Wenn ich einen guten Preis haben will, dann warte ich auf den guten Preis. Und Teilverkäufe sind ja auch ein probates Mittel. Immer unter der Annahme, der Depotanteil der Einzelaktie und deine Depotkonstruktion ist so, dass auch ein extremer Kursverfall keine großen Konsequenzen hat. Wenn eine Einzelaktie deutlich über 10% meines Vermögens ausmacht, dann habe ich entweder ein sehr kleines Vermögen oder muss wissen was ich tu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sebsa 9. Februar Am 4.2.2025 um 12:18 von mersandra90: Ich habe ein paar Aktien die weit über 500 % stehen. Beispiel Palantir hat gestern noch mal 20 % zugelegt und ist bei mir jetzt knapp 700 % im Plus. Als ich die 2023 gekauft habe war die die Hoffnung dass die Aktien irgendwann mal in 5 - 10 Jahren bei 100 Dollar liegt. Das haben wir jetzt schon erreicht. Ich finde die Aktie ist aktuell absolut überbewertet, aber das habe ich schon bei einem Kurs von 40 Dollar gedacht und habe zum Glück nicht verkauft und habe mich an den Grundsatz gehalten Gewinne laufen zu lassen. Wie gestaltet man Ausstiegsszenarien sinnvoll, wenn das ursprüngliche Anlageziel bereits erreicht ist? Meine Überlegung ist z. B. bei Palantir jetzt ein Stop Loss auf z. B. 95 Dollar zu setzen und falls Palantir weiterhin steigt, den Stop Loss nachzuziehen. Das müsste ich dann aber immer manuell machen weil so eine Automatik gibt es bei scalable und traderepublich meine ich nicht. Ist so etwas eine gute Strategie? Bei Stellantis habe ich damals den Fehler gemacht nicht zu verkaufen. Ich bin bei 12 Euro rein und Ziel war Verdopplung. Hatte sich verdoppelt ich habe aber bis heute nicht verkauft und jetzt steht die Aktie wieder bei 12 Euro. Verkaufen ist natürlich genauso schwer wie günstig kaufen. Falls der Zielkurs erreicht ist: Gewinn laufen lassen. Berechtigten Wert abschätzen und dann überlegen: Drin bleiben, reduzieren oder verkaufen? Bei Palantir war ich zu 16€ reingegangen und sah damals ca 30€ als sinnvollen Wert. Als Palantir bei 30€ stand, war meine Einschätzung (anhand neuer Informationen): Wert ca 50€ gerechtfertigt. Bei 50€ war ich nicht mehr konsequent. ca. 20% der eigenen Aktien verkauft. (Eigenes Depot 20% Verkauft - im betreuten Depot alle Aktien drin gelassen). Die Aktien stiegen weiter (ca 75€) und ich habe einen stoploss für 25% des Betreuten Depots bei 65€ gezogen. Der Kurs fiel auf 65 und ich hatte 25% der AKtien abgestoßen. Der Kurs stieg auf 75€ - die Quartalszahlen sollten verkündet werden. Da ich den Markt nicht kenne und ich nicht weiß´, wie die Quartalszahlen ausfallen werden hatte ich alle Aktien bei ca 75-77€ verkauft. Das Betreute Depot war 2023 um ca 100% gestiegen und 2024 auch ca um 100% gestiegen. Ich wollte auf keinen Fall den Wertzuwachs riskieren. Der Mensch mit dem betreuten Depot ist sehr glücklich. Falls die Quartalszahlen schlecht gewesen wären, wäre ein Absturz über Nacht von ca 30% möglich gewesen. Es gibt dann leider keinen Verkaufskurs dazwischen. Das ist ein Sprung. Palantir ist meiner Meinung nach immer noch ein Top Unternehmen. Nur der Kurs ist für mich nicht nachvollziehbar. Im August Sept 2024 wären alle Aktien beim Rücksetzer 20€ fast ausgestoppt wurden - ich hätte aber zu ca 26€ (halt mit großem Verlust) zurückgekauft. Der Grund: Ich bin von der AKtie überzeugt. Falls der Kurs etwas ganz anderes sagt, so scheine ich falsch zu liegen und verkaufe. Falls der Kurs steigt, steige ich wieder ein. Palantir hatte ich schon zwei mal mit kleinen Positionen vorher. Bei ca 20€ gekauft und mit Verlust bei ca 19,50 verkauft. Bei ca. 10,4 gekauft und nach Kursverlsuten bei 10,4 (danach ging der Kurs noch weiter runter) wieder verkauft. Als der Kurs dann wieder auf über 8 € stieg, war ich wach. Ein Tag später ca 10€. Dann hatte ich alles Tagegeld bei anderen Banken zum Depotkonto überwiesen. Bis ich kaufen konnte, war der Kurs bei 16€. Verkaufen nach: Charttechnik & Bewertung: Mein persönliches Kursziel ca 120€, als der Kurs bei ca 50€ stand (das können dann auch 110-140€ sein) Die Charttechnik gibt nicht her, dass man Palantir verkaufen muss. Es müsste erst einmal über einen Zeitraum hinweg Zickzackbewegungen im Kurs geben. Bewertung: Falls Palantir seinen Gewinn verzehnfacht, wäre die Bewertung gerechtfertigt. Das ist bei dem Wachstum in ein paar Jahren durchaus möglich. Falls schlechte Nachrichten kommen (Gewinnwachstum unter den Erwartungen), würde ich sofort alle Aktien abstoßen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag