HavanaClub 21. März · bearbeitet 21. März von HavanaClub Hallo, ich muss 40k anlegen, der Horizont ist schon langfristig, aber eher 10 Jahre als 20. Normalerweise würde ich sagen: einfach den Vanguard All World und gut. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Dollar abwerten wird, wäre das aufgrund des hohen USA-Anteils ggf. keine so gute Entscheidung. Wie würdet ihr das Geld unter dieser Annahme investieren? ZB eher 50% in All World und 50% in einen EU/EWR ETF? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 21. März · bearbeitet 21. März von stagflation Warum soll das keine gute Entscheidung sein? Die meisten Firmen im Vanguard All World agieren weltweit. Wenn der Dollar abwertet, muss das nicht schlecht für einen europäischen Anleger in den Vanguard All World ETF sein. Anders würde es aussehen, wenn man in US-amerikanische Staatsanleihen investieren würde - oder in eine US-amerikanische Firma, die ausschließlich in den USA wirtschaftet und die weder ihre Preise, noch ihren Gewinn steigern kann, wenn der Dollar abwertet. Siehe auch: Gerd Kommer: Währungsabsicherung: Wann sinnvoll, wann nicht? Abgesehen davon würde ich abwarten, ob der Dollar wirklich abwerten wird. Falls Trump das plant, werden andere Wirtschaftszonen die USA sicherlich nicht alleine lassen bei den Abwertungsrunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 21. März Du hast den ersten Fehler schon gemacht - Anlageentscheidungen von möglichen Zukunftsszenarien abhängig zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 22. März · bearbeitet 22. März von Bolanger vor 3 Stunden von Glory_Days: Du hast den ersten Fehler schon gemacht - Anlageentscheidungen von möglichen Zukunftsszenarien abhängig zu machen. Diese Aussage ist in der Generalität falsch. Jeder, der Zukunftsszenarien nicht berücksichtigt, ignoriert die fundamentals des Anlegen. Oder würdest Du einem Anleger, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr das Geld benötigt, die gleiche Anlageempfehlung geben wie jemandem, der wahrscheinlich für viele Jahrzehnte investiert ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LongtermInvestor 22. März Natürlich macht eine Diversifizierung Sinn unabhängig von deinen persönlichen Erwartungen. Wenn Du diesbezüglich defensiv agieren möchtest kann Du den US-Anteil z.B. Richtung 40-50% anvisieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 22. März Wenn dir der US-Anteil zu hoch ist, dann würde ich über die Beimischung eines (oder mehrerer) anderen Fonds nachdenken. Schau Dir auch mal einen MSCI World ex. USA an. Oder eben Europa, EM oder Asien/Pazifik einzeln beimischen. Damit kannst Du den USA Anteil an deinem Depot genau so steuern, wie du ihn haben möchtest. Wie hoch dann der Anteil ist, mit dem du gut schlafen kannst, musst Du selber festlegen. Ich habe im Moment 40% Nordamerika Zielgewicht .... aber wie gesagt, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Nur als Anregung ist hier mal meine Allokation .... soll keine Empfehlung sein: Nordamerika ist zuletzt etwas zurückgefallen. Das "Sonstige" ist in erster Linie EUWAX GOLD II. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 22. März · bearbeitet 22. März von Jennerwein vor 10 Stunden von HavanaClub: Hallo, ich muss 40k anlegen, der Horizont ist schon langfristig, aber eher 10 Jahre als 20. Normalerweise würde ich sagen: einfach den Vanguard All World und gut. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Dollar abwerten wird, wäre das aufgrund des hohen USA-Anteils ggf. keine so gute Entscheidung. Wie würdet ihr das Geld unter dieser Annahme investieren? ZB eher 50% in All World und 50% in einen EU/EWR ETF? Ich würde die 40k investieren, wie ich immer investiere. Global, Passiv, Unverzüglich, Prognosefrei, Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 22. März vor 10 Stunden von HavanaClub: Normalerweise würde ich sagen: einfach den Vanguard All World und gut. Wenn Du normalerweise 100% risikoreich anlegen würdest, kannst Du dies auch aktuell tun. Risiko reduzierst Du durch die Wahl einer Asset-Allokation mit risikoarmen Bausteinen wie Tagesgeld oder Staatsanleihen. Die Auswahl der Aktiensektoren oder -herkunftsländer ist nachrangig. Falls Du nicht nach Marktkapitalisierung anlegen möchtest, kannst Du auch eine BIP-Gewichtung oder einen Mix wählen. Wesentlich ist es, eine Strategie zu wählen und diese beizubehalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 22. März vor 4 Stunden von Bolanger: Diese Aussage ist in der Generalität falsch. Jeder, der Zukunftsszenarien nicht berücksichtigt, ignoriert die fundamentals des Anlegen. Oder würdest Du einem Anleger, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr das Geld benötigt, die gleiche Anlageempfehlung geben wie jemandem, der wahrscheinlich für viele Jahrzehnte investiert ist? Selbstverständlich muss die persönliche Lebensplanung eine wichtige Rolle bei Investitionsentscheidungen spielen. So legt man Geld gewöhnlich ganz anders an, wenn man es schon in zwei Jahren für einen Immobilienkauf benötigt, als wenn man es 20 Jahre liegen lassen kann. Was einen aber nicht beeinflussen sollte, sind Zukunftsszenarien der Weltlage, also in etwa, ob man denkt, Trump fahre Amerika in den Abgrund. Ich gehe davon aus, dass @Glory_Days es auch so gemeint hat. Wenn man anfängt, derartige Prognosen als Grundlage für Anlageentscheidungen zu verwenden, kommt man schnell in Teufels Küche. Zwar sind Zukunftsszenarien und Prognosen von herausragender Bedeutung für Aktienpreise, diese sind doch aber schon eingepreist. Der Kleinanleger läuft deswegen in der Regel hilflos irgendwelchen Narrativen - die beständig wechseln - hinterher und läuft Gefahr, performance chasing zu betreiben. vor 11 Stunden von HavanaClub: Hallo, ich muss 40k anlegen, der Horizont ist schon langfristig, aber eher 10 Jahre als 20. Normalerweise würde ich sagen: einfach den Vanguard All World und gut. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Dollar abwerten wird, wäre das aufgrund des hohen USA-Anteils ggf. keine so gute Entscheidung. Wie würdet ihr das Geld unter dieser Annahme investieren? ZB eher 50% in All World und 50% in einen EU/EWR ETF? Das offene Geheimnis einer guten Anlage in Aktien ist es, sich nicht von der äusseren Weltlage beeinflussen zu lassen. Ob man Trump für einen Bösewicht oder den Erlöser hält, ob der Ukrainekrieg weitergeht, ob wir einer Rezession entgegengehen, ob die neue Schuldenpolitik Deutschland zu einem zweiten Wirtschaftswunder verhilft oder in den Abgrund stösst, oder ob in China ein Sack Reis umfällt: All dies sollte einen nicht beeinflussen. Sonst läuft man Gefahr, dem Markt hinterherzulaufen. Beispielsweise ist es doch offensichtlich, dass der Markt das Risiko Trump bereits eingepreist hat. Schichtete man jetzt also von den USA nach Europa um, wäre das eine Form von Performance-Chasing. Niemand, absolut niemand weiss, wie sich die Aktien in den USA oder in Europa in der Zukunft relativ zueinander entwickeln werden. Mag sein, dass Europa in den nächsten 10 Jahren besser laufen wird. Vielleicht aber auch nicht. Ich persönlich setze deswegen weiterhin prognosefrei auf einen Welt-ETF. Fertig. Vermeidet Anlegerfehler und psychologische Fallen. Im Grund sind auch andere Strategien akzeptabel, wenn man sie denn durchhält - etwa Anlage nach BIP, oder Gewichtung von US zu ex-US von 50/50. Man sollte seine Strategie aber nicht alle paar Monate oder Jahre wechseln, wenn man nicht Gefahr laufen will, seine Rendite zu beeinträchtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HavanaClub 22. März vor 11 Stunden von stagflation: Siehe auch: Gerd Kommer: Währungsabsicherung: Wann sinnvoll, wann nicht? Danke, das ist sehr verständlich und umfänglich beschrieben. Es ist bei diesem Geld ein bisschen schwieriger als bei meinen sonstigen Anlagen (die alle für 20 Jahre und mehr unangetastet bleiben können). Im Grunde brauche ich das Geld nicht, es könnte aber sein, dass es in 3 bis 6 Jahren doch gut wäre, zumindest einen Teil davon verfügbar zu haben. Evtl wäre es da besser anstatt Aktien ETFs etwas zu wählen, das etwas weniger riskant ist aber trotzdem etwas mehr Rendite als ein Tages-/Festgeld abwirft. Ich kenne mich leider mit Anleihen überhaupt nicht aus. Ggf. wäre das bei der Konstellation auch eine Option. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 22. März · bearbeitet 22. März von Glory_Days vor 5 Stunden von Bolanger: Jeder, der Zukunftsszenarien nicht berücksichtigt, ignoriert die fundamentals des Anlegen. Oh, das ist grundlegend falsch. Jeder, der so etwas behauptet, hat das Zustandekommen von Marktpreisen nicht verstanden. Aber wir reden wohl ohnehin nur aneinander vorbei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 22. März vor 15 Minuten von HavanaClub: Danke, das ist sehr verständlich und umfänglich beschrieben. Es ist bei diesem Geld ein bisschen schwieriger als bei meinen sonstigen Anlagen (die alle für 20 Jahre und mehr unangetastet bleiben können). Im Grunde brauche ich das Geld nicht, es könnte aber sein, dass es in 3 bis 6 Jahren doch gut wäre, zumindest einen Teil davon verfügbar zu haben. Evtl wäre es da besser anstatt Aktien ETFs etwas zu wählen, das etwas weniger riskant ist aber trotzdem etwas mehr Rendite als ein Tages-/Festgeld abwirft. Ich kenne mich leider mit Anleihen überhaupt nicht aus. Ggf. wäre das bei der Konstellation auch eine Option. Dann solltest du dir darüber mal klar werden. Erst schriebst du von 20 Jahren, aber doch eventuell eher 10. Und nun sind es schon 3-6 Jahre. Klar ist: leg den Teil, den du in der Zeitspanne bräuchtest, in TG, und fertig, und den Rest dann all World. Thats it. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 22. März Ich vermisse momentan noch die Fragen nach Alter, Einkommen, Familienstand, erwartete Rente, Risiokotoleranz, Risikotragfähigkeit, Verbindlichekeiten, konkrete aktuelle AA, etc. etc., um eine fundierte Empfehlung abgeben zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 22. März vor 2 Stunden von Jennerwein: Ich würde die 40k investieren, wie ich immer investiere. Global, Passiv, Unverzüglich, Prognosefrei, Jetzt würde mich natürlich das geheime 5. Prinzip interessieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 22. März vor einer Stunde von Glory_Days: Jeder, der so etwas behauptet, hat das Zustandekommen von Marktpreisen nicht verstanden. Wie schön, dass es noch Dogmen gibt: In der katholischen Kirche und im WPF vor 1 Stunde von HavanaClub: dass es in 3 bis 6 Jahren doch gut wäre, zumindest einen Teil davon verfügbar zu haben. Evtl wäre es da besser anstatt Aktien ETFs etwas zu wählen, das etwas weniger riskant ist aber trotzdem etwas mehr Rendite als ein Tages-/Festgeld abwirft. Ich kenne mich leider mit Anleihen überhaupt nicht aus. Dann sollte ein Teil z.B. in einen Geldmarkt-ETF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 22. März vor 48 Minuten von McScrooge: vor 2 Stunden von Glory_Days: Jeder, der so etwas behauptet, hat das Zustandekommen von Marktpreisen nicht verstanden. Wie schön, dass es noch Dogmen gibt: In der katholischen Kirche und im WPF Auch bei der FDP gilt: Der Markt regelt das! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 22. März vor 14 Stunden von HavanaClub: Hallo, ich muss 40k anlegen, der Horizont ist schon langfristig, aber eher 10 Jahre als 20. Normalerweise würde ich sagen: einfach den Vanguard All World und gut. Wenn man aber davon ausgeht, dass der Dollar abwerten wird, wäre das aufgrund des hohen USA-Anteils ggf. keine so gute Entscheidung. Wie würdet ihr das Geld unter dieser Annahme investieren? ZB eher 50% in All World und 50% in einen EU/EWR ETF? Sind 40k in deiner Situation viel Geld oder eher wenig? Wenn es wenig ist nimm den All World, wenn es viel ist mach keine Aktienexperimente. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Glory_Days 22. März vor einer Stunde von McScrooge: Wie schön, dass es noch Dogmen gibt: In der katholischen Kirche und im WPF Wenn wir die Realität jetzt "Dogma" nennen wollen, finde ich das auch "schön". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 22. März vor 1 Stunde von hattifnatt: Jetzt würde mich natürlich das geheime 5. Prinzip interessieren Ich kenne auch nur diese 4..... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. März vor 6 Stunden von Euronensammler: Ich vermisse momentan noch die Fragen nach Alter, Einkommen, Familienstand, erwartete Rente, Risiokotoleranz, Risikotragfähigkeit, Verbindlichekeiten, konkrete aktuelle AA, etc. etc., um eine fundierte Empfehlung abgeben zu können. Ich nicht! Er sagte, er würde das Geld unter normalen Umständen in den All-World geben- Jetzt sind normale Umstände. vor 18 Stunden von HavanaClub: Wenn man aber davon ausgeht, dass der Dollar abwerten wird, wäre das aufgrund des hohen USA-Anteils ggf. keine so gute Entscheidung. Wenn man weiß, dass der Dollar abwertet, dann kann man jetzt reich werden. Unglücklicherweise weißt Du es nicht. Und wovon Du ausgehst ist ziemlich wurscht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 22. März · bearbeitet 22. März von Puppi vor 19 Stunden von HavanaClub: der Horizont ist schon langfristig, aber eher 10 Jahre als 20. vor 8 Stunden von HavanaClub: Es ist bei diesem Geld ein bisschen schwieriger als bei meinen sonstigen Anlagen (die alle für 20 Jahre und mehr unangetastet bleiben können). Im Grunde brauche ich das Geld nicht, es könnte aber sein, dass es in 3 bis 6 Jahren doch gut wäre, zumindest einen Teil davon verfügbar zu haben. Ich glaube, du machst einen Fehler. Du grübelst in Bezug auf All World/Regionen-Gewichtung/Währungen über etwas / stellst dir Fragen, die völlig zweitrangig (wenn nicht sogar drittrangig) sind. Die oben zitierten und markierten Zeilen zeigen doch auf, welche Frage viel wichtiger ist, als die Frage ob All World oder nicht. Kläre doch erst einmal wirklich, ob du das Geld die nächsten Jahre brauchen könntest oder nicht. Erst, wenn das klar ist, kannst du dir Gedanken darüber machen, in welche Produkte du es investierst und selbst wenn du an diesem Punkt bist, stellt sich die Frage ob All World oder anders gewichtete Aktien immer noch nicht. Dann gilt es erstmal auszuwählen, welche Assetklasse(n) geeignet sind, um deine Antwort bei Frage 1 gut unter Dach und Fach zu bringen (Geldmarkt? Einzelanleihen? Ein bisschen Aktien kombiniert mit Geldmarkt/Anleihen oder doch etwas mehr Aktien usw.). DANN und wirklich erst dann als letzte Frage könntest (nicht musst!) du dir die Frage stellen, wie du den Aktienteil gewichten willst. Diese letzte Frage ist deshalb eigentlich ziemlich nebensächlich, weil diese Entscheidung den kleinsten Hebel auf Gesamt-Ebene hat. Ob die Anlage der 40k also am Ende erfolgreich/gut ausgeht, hängt am wenigsten davon ab, ob du nach MCAP gewichtest per All World oder nach BIP oder sonst irgendwie selbst was nach Bauchgefühl zusammenbastelst, sondern, ob du dir klar bist, was aus dem Geld werden soll und wie riskant du es anlegen kannst. Wäre es möglich, dass du (obwohl es sein kann, dass du an das Geld musst in schon drei Jahren) trotzdem irgendwie nicht einfach sicher anlegen willst, weil du es nicht ertragen kannst, dass es dann nur mit mickrigen Geldmarktzinsen etc arbeitet? Kann es sein, dass du also trotz dem Risiko, an das Geld zu müssen, irgendwie Rendite herausquetschen willst? Falls das so ist, gebe ich dir einen Rat: Akzeptiere die Tatsachen und lasse dich nicht zu "wird schon gutgehen mit etwas Glück" verleiten. Wenn du innerhalb der nächsten zehn Jahre an das Geld musst, dann solltest du es auch entsprechend anders anlegen und mit weniger Risiko als einfach nur in Aktien. Vielleicht landest du dann bei 10-20% Aktien und 80-90% Geldmarkt. Das können wir aber für dich nicht beantworten, wie das Verhältnis sein soll. Jedenfalls: Sich irgendwie mental zwingen und einen Spagat erhoffen, der einem das bringt, was alle gerne hätten, aber nicht möglich ist (gute Renditen bei kürzeren Anlagezeiträumen und das ohne Risiko), ist schlecht. vor 8 Stunden von HavanaClub: Ich kenne mich leider mit Anleihen überhaupt nicht aus. Ggf. wäre das bei der Konstellation auch eine Option. Wenn du dich damit nicht auskennst, ist das eigentlich keine Option. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
henderson 22. März vor 13 Stunden von Bolanger: Diese Aussage ist in der Generalität falsch. Jeder, der Zukunftsszenarien nicht berücksichtigt, ignoriert die fundamentals des Anlegen. Oder würdest Du einem Anleger, der mit hoher Wahrscheinlichkeit im nächsten Jahr das Geld benötigt, die gleiche Anlageempfehlung geben wie jemandem, der wahrscheinlich für viele Jahrzehnte investiert ist? Du scheinst nicht zwischen Zukunftsszenario und Handlungsziel zu unterscheiden. Beim ersten gibt es multiple erreichbare Zustände, beim zweiten einen erreichbaren Zustand. Natürlich sind bei einem Investment das Ziel und die Dauer der Anlage entscheidende Kriterien für eine entsprechende Handlung. Anders dagegen beim Szenario. Das ist nur ein Glaskugelblick und bedarf keiner darauf basierenden Handlung. Und genau das war die völlig korrekte Aussage von Glory_Days. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 22. März vor 7 Stunden von Bast: Auch bei der FDP gilt: Der Markt regelt das! für Amerikaner sind die FDPler auch Kommunisten . Marktradikale gibt es in DE gar nicht mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag