oktavian 7. Mai vor 2 Stunden von supertobs: Also All-In, dann All-Out bei 101 weil man runde Zahlen mag ist doch echt diskussionswürdig. das sehe ich auch so. Es ist unwahrscheinlich, dass 0% Aktien das optimale Portfolio darstellt. Bei vielen, kleineren Umschichtungen würde man bei ING etwas mehr Ordergebühr zahlen. Zitat Grundgebühr 4,90€ + 0,25 % vom Kurswert, max. 69,90 € Das Maximum hat man bei 69,90/0,0025 also ca. 28.000 erreicht. Also fände ich viele 30.000 Umschichtungen etwas suboptimal. Würde eher 60.000 Schritte oder mehr empfehlen. Jedenfalls würde ich am anchoring bias arbeiten. Entweder man braucht Liquidität oder nicht. Ich würde asap verkaufen, wenn ich sicher cash bräuchte und keine alternativen Quellen hätte, um den Zeitpunkt des Verkaufs selbst bestimmen zu können und die Sicherheit, dass cash reicht zu erhöhen. Denn die aktuellen Kurse finde ich relativ fair 3.687,46 MSCI world. Muss nicht alles auf einmal sein. Das Optimum mit market timing wird man eh nie erreichen. Wenn die Steuer in der Zukunft eh nur 100.000 wäre bei 300.000 in Aktien frage ich mich, wo das Risiko ist, was zum Glattstellen zwingt. Dann halt ein bisschen was verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 13. Mai Jetzt muss ich noch mal ganz blöd nachfragen: an sich würde ich jetzt meinen ETF verkaufen wollen, der Kurs hat die gewünschte Höhe erreicht. Allerdings: dann habe ich nach Abzug der Steuer 300.000 Euro bei der ING zu liegen, die ich dort nur in winzigen Schritten wegbekommen könnte. Man kann wohl ab demnächst die Limits frei definieren, aber sie sagen nicht, ab wann. Bis dahin gelten äußerst niedrige Limits. Also ganz simple Frage: wie bekomme ich das Geld dort schnell weg, zumindest zweimal 100.000 Euro? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 13. Mai vor 2 Stunden von Greenhorn_Berlin: dann habe ich nach Abzug der Steuer 300.000 Euro bei der ING zu liegen, die ich dort nur in winzigen Schritten wegbekommen könnte. Man kann wohl ab demnächst die Limits frei definieren, aber sie sagen nicht, ab wann. Bis dahin gelten äußerst niedrige Limits. Also ganz simple Frage: wie bekomme ich das Geld dort schnell weg, zumindest zweimal 100.000 Euro? Liegt das Geld auf dem Giro/Verrechnungskonto dann? Dann sollten Überweisungen in jeglicher Höhe möglich sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 13. Mai Gute Frage... Wenn ich bei der ING auf "Verkaufen" klicke, wird das Geld wohl auf dem dortigen Konto landen, welches ich ohne näheres Wissen als "Abwicklungs"- oder was auch immer für ein Konto bezeichnen würde. Ein vollwertiges Girokonto ist es nicht, also ich kann von da aus nur auf mein Referenzkonto überweisen. Und da weiß ich eben nicht, ob das Tageslimit von 2.000 Euro gilt. Muss ich morgen mal ausprobieren. Oder was meinen denn die Mitlesenden? Soll ich einfach auf eine Bundesanleihe gehen? Ich habe jetzt erst mal genug damit verdient, so dass ich gerne weg vom MSCI-World-ETF mit seinen Schwankungsrisiken möchte, also lieber etwas, was nicht stark schwank und nur geringe Erträge bringt, aber trotzdem sicher ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 13. Mai vor 8 Minuten von Greenhorn_Berlin: Oder was meinen denn die Mitlesenden? Soll ich einfach auf eine Bundesanleihe gehen? Einige Mitlesende haben schon ihre Meinung kundgetan. Ich schließe mich dieser Meinung an. Am 5.5.2025 um 07:40 von market anomaly: Alternativ einen Geldmarkt ETF Am 7.5.2025 um 06:41 von Dirk1367: Eigentlich gibt es für solche Fälle Geldmarktfonds. Keine Kursschwankung, kein Währungsrisiko, Verzinsung ähnlich wie Tagesgeld. Der Kursverlauf ist bei der thesaurierenden Variante ein grader Strich von unten links nach oben rechts :-) Hier gut erklärt: https://www.finanztip.de/investmentfonds/geldmarktfonds/ Beispiel: Xtrackers II EUR Overnight Rate Swap UCITS ETF 1C - Thesaurierend: ISIN: LU0290358497 Ausschüttend: ISIN: LU0335044896 Bei der ING zumindest auch Sparplanfähig Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mique 13. Mai · bearbeitet 13. Mai von mique vor 3 Stunden von Greenhorn_Berlin: ... auf mein Referenzkonto überweisen. Und da weiß ich eben nicht, ob das Tageslimit von 2.000 Euro gilt. @Greenhorn_Berlin: Vom sogenannten Extra-Konto der ING aufs Referenzkonto, ist überhaupt kein Problem. Überweisungslimite kannst Du jederzeit anpassen, die Vorgaben/Regeln dazu hat die Bank kürzlich etwas modifiziert. - Edit - Gerade wurde eine Neufassung des verlinkten Artikels eingespielt und in diesem ist tatsächlich von den 2.000 Euro als voreingestellter Standard die Rede (Nicht aber in der vorhergehenden Ausgabe). Hab mich mal bei der ING eingeloggt, weil dort "Seit Mai" steht, aber die Funktion der neuen Überweisungslimit-Anpassung gibt es bei mir in den ”Einstellungen” beim Extra-Konto noch gar nicht (???) Dauert also noch ein wenig und es gilt wohl das, was man auf der ING-Webseite über die Suche [Überweisungslimit] findet: ”Bis zum 22. März 2025 waren individuelle Überweisungslimits nur im Online-Banking möglich und galten auch nur für Überweisungen aus dem Online-Banking. In Zukunft werden Sie für jedes Ihrer Konten ein individuelles Überweisungslimit festlegen können. Ganz bequem im Online-Banking und in der App – gültig für Überweisungen in beiden Kanälen. Los gehts damit ab Mitte Mai. Mehr Details zum neuen Überweisungslimit finden Sie auf unserer Seite zu den Überweisungslimiten. Zwischen dem 22. März und dem Start der neuen Limitverwaltung werden die alten Limits deaktiviert und Ihre Konten sind für eine kurze Übergangszeit im Online-Banking ohne individuelles Überweisungslimit. Die Überweisungslimits in der App bleiben bestehen. Alle anderen Funktionen stehen Ihnen weiter zur Verfügung. Die neuen Überweisungslimits werden automatisch für Sie freigeschaltet, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben keinen Einfluss darauf – Sie brauchen uns also nicht anzurufen.” Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 13. Mai Ich werde dann wohl einfach auf den iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr UCITS ETF (DE) mit der ISIN DE000A0Q4RZ9 umschichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mique 14. Mai · bearbeitet 14. Mai von mique @Greenhorn_Berlin: Wie zu erwarten… Die Limitfunktion ist über Nacht ausgerollt worden , kannst ja mal nachschauen, ob sie bei Dir auch schon vorhanden ist (> Einstellungen > Sparen > Extra-Konto) – ’macht einen sehr guten Eindruck und lässt auf den ersten Blick keine Wünsche offen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 14. Mai Schaue ich mir nachher mal an. Ist eben nur die Frage: Kohle komplett abziehen und nutzlos auf Girokonten verrotten lassen, oder einfach in Bundes-ETF umschichten und erst dann verkaufen, wenn Geld gebraucht wird? Ich kann den Zeitpunkt ja noch nicht absehen, darf auch gerne noch lange dauern, aber wenn Tag X kommt, und zufällig gerade mal wieder Kurssturz war, ist es eben blöd. Und nach Steuern 100.000 Euro Zuwachs in fünf Jahren – da kann man ja auch mal zufrieden sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 14. Mai vor 2 Stunden von Greenhorn_Berlin: Schaue ich mir nachher mal an. Ist eben nur die Frage: Kohle komplett abziehen und nutzlos auf Girokonten verrotten lassen, oder einfach in Bundes-ETF umschichten und erst dann verkaufen, wenn Geld gebraucht wird? Ich kann den Zeitpunkt ja noch nicht absehen, darf auch gerne noch lange dauern, aber wenn Tag X kommt, und zufällig gerade mal wieder Kurssturz war, ist es eben blöd. Und nach Steuern 100.000 Euro Zuwachs in fünf Jahren – da kann man ja auch mal zufrieden sein... Wenn du alles abziehen willst dann mach das doch, die Möglichkeiten wurden hier ja alle genannt. Was du davon wählst ist deine Entscheidung. Du hast innerhalb von 5 Jahren jetzt +100k mit dem ETF gemacht hast du geschrieben. Wenn du jetzt alles in sichere Anlage umschichtest und es bis zum Erbe noch einige Jahre vergehen, dann kann es auch gut sein das du dich hinterher sehr ärgerst. PS: Je nach Testament erbst du ja auch nur einen Teil, z.B. wenn ein Elternteil verstirbt und der andere noch lebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 14. Mai · bearbeitet 15. Mai von Greenhorn_Berlin Zitat vergessen @DennyK Ja, es werden zwei Erbfälle passieren. Wir haben inzwischen die Bestätigung, dass das mit der steuerlichen Hochstufung ungefähr so läuft wie befürchtet. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum andere Flächeneigentümer das Pachtangebot des Energiekonzerns nicht annehmen. Wir haben jetzt vom Katasteramt die ganzen Daten unserer Flächennachbarn erhalten und werden die Relevantesten anschreiben, um zu fragen, ob sich der Konzern bei ihnen gemeldet hat, und ob sie zum Kreis derer gehören, die abgelehnt haben. Dafür muss es ja konkrete Gründe geben. Denn an sich ist das natürlich eine tolle Möglichkeit, endlich mal Geld mit der Fläche zu verdienen. Für den Konzern wäre schon allein unsere Fläche interessant, aber ich möchte wirklich keinen Kredit aufnehmen, um irgendwann die Erbschaftssteuer bezahlen zu können. Und womöglich macht dann der Konzern irgendwann von seinem Kündigungsrecht Gebrauch, weil er die Anlage durch Änderungen in den politischen Rahmenbedingungen nicht mehr wirtschaftlich betreiben kann, und ich stehe vor einem Scherbenhaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 16. Mai · bearbeitet 16. Mai von Greenhorn_Berlin Ich habe jetzt meinen MSCI-World-ETF verkauft. Das war ganz interessant anzusehen: erst mal erschien danach die "Buying Power" in Höhe des gesamten Verkaufswertes. Eine Minute später war sie dann um ungefähr 35.000 Euro reduziert, also wurde im Hintergrund schon die Steuer in Höhe von 25 Prozent auf den Gewinn von rund 135.000 Euro abgezogen, so dass mein angepeilter Nettogewinn von etwas über 100.000 Euro realisiert wurde. Dann wollte ich 4.000 Stück von dem Bundesanleihe-ETF kaufen – ging nicht. Vorgeschlagen wurden mir 920 Stück. Also habe ich die 920 Stück gekauft – hat geklappt. Danach wurden mir wieder 920 Stück vorgeschlagen – nach Freigabe per App kam jedoch die Meldung, dass der Handelspartner abgelehnt hat. Zwei Minuten gewartet, noch mal versucht – dann ging es. Und dann noch mal das gleiche Spiel mit Ablehnung und Annahme. Also habe ich jetzt rund 200.000 von rund 300.000 Euro investiert und noch etwas über 100.000 Euro übrig. Nun frage ich mich – lasse ich die einfach dort liegen, wäre ja von der Einlagensicherung gerade so gedeckt. Oder stecke ich die auch noch in den Bundesanleihen-ETF? Oder in einen ausschüttenden All-World-ETF? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 16. Mai vor 25 Minuten von Greenhorn_Berlin: Ich habe jetzt meinen MSCI-World-ETF verkauft. vor 26 Minuten von Greenhorn_Berlin: Oder in einen ausschüttenden All-World-ETF? Dann hättest du es auch beim MSCI World belassen können. Oder in einen Geldmarktfonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 16. Mai · bearbeitet 16. Mai von Greenhorn_Berlin Der MSCI World ist eben sehr US-lastig. Mir war neulich der durch Trump verursachte Kurseinbruch ein wenig zu heftig. Ein Satz von ihm hat ungefähr die Auswirkungen einer Pandemie oder eines Angriffskrieges gehabt. Daher hatte ich mir da vorgenommen, zu einem genau definierten Zeitpunkt zu verkaufen, nämlich wenn der Kurs wieder an dem Punkt angelangt ist, wo ich nach Abzug der Steuern genau 100.000 Euro Gewinn habe. Und das war genau heute. Jetzt sollte ich einfach mal zufrieden sein, und mich in der nächsten Zeit mit mäßigen Zuwächsen begnügen, zumal es jederzeit passieren kann, dass ich die Kohle brauche. Daher die Idee mit dem Bundesanleihen-ETF. Was wäre denn noch für ein Geldmarkt-Fonds sinnvoll? Also jetzt wieder mehr auf Sicherheit als auf hohe Gewinnaussichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 16. Mai · bearbeitet 16. Mai von hquw Der Sprung von "MSCI World ist sehr US-lastig" zu "alles in den Geldmarkt umschichten" und dann wieder zu "Oder in einen ausschüttenden All-World-ETF?" kommt mir sehr radikal und unbedacht vor. Man hätte auch einfach 10% in einen Emerging-Markets-ETF umschichten können, dann hättest du dein All-World-Portfolio schon gehabt. Und wenn dir 100% Aktien zu volatil sind, hättest du die Aktienquote entsprechend reduzieren können. Jetzt hast du 0% Aktien und alles verfrüht versteuert, wenn ich das richtig verstehe? Wenn du das Geld jederzeit brauchst, war es von Anfang an ein Fehler eine so hohe Aktienquote zu fahren. Mach dir erst einmal Gedanken über deine Asset Allokation und Anlagehorizont. Alles andere ist wirklich komplett nebensächlich. Vor allem ob nur kurzlaufende Bundesanleihen oder noch ein zusätzlicher Geldmarkt-ETF ... das ist wirklich vollkommen egal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 16. Mai Problem: Ich weiß eben nicht, wann ich die Kohle brauche. Das darf gerne noch dauern, aber wenn, dann muss es schnell gehen. Und wenn dann gerade wieder mal ein massiver Kurseinbruch passiert ist, ist es blød. Also freue ich mich jetzt über den Zugewinn und halte erst mal die Füße still. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 16. Mai vor 4 Stunden von Greenhorn_Berlin: Dann wollte ich 4.000 Stück von dem Bundesanleihe-ETF kaufen – ging nicht. Falls Du doch Anleihen im Original kaufen willst - da ist Liquidität nie ein Problem - hier die Anleitung von @stagflation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 17. Mai Kann es sein, dass zu diesem Zeitpunkt einfach nicht genügend Stück zum Verkauf standen? Man kann ja nur kaufen, wenn es was zu kaufen gibt... Andersrum konnte ich den MSCI World sofort in einem Rutsch verkaufen, da bestand offenbar genug Nachfrage. Bei leicht steigenem Kurs ja auch kein Wunder. Ich freue mich jedenfalls über das erfolgreiche Projekt. Danach sah es ja am Anfang erst mal nicht aus, in der Corona-Zeit war ich ja fett im Minus. Aber das mit Trump jetzt hat mich eben schon genervt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maktaba 17. Mai vor 8 Minuten von Greenhorn_Berlin: Kann es sein, dass zu diesem Zeitpunkt einfach nicht genügend Stück zum Verkauf standen? Man kann ja nur kaufen, wenn es was zu kaufen gibt... Innerhalb der Kernhandelszeiten stellt idR die Bundesbank als Market Maker die Liquidität von Bundesanleihen sicher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 17. Mai vor 1 Stunde von maktaba: Innerhalb der Kernhandelszeiten stellt idR die Bundesbank als Market Maker die Liquidität von Bundesanleihen sicher. Er wollte aber einen ETF kaufen, keine Bundesanleihe(n) direkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maktaba 17. Mai vor 2 Minuten von satgar: Er wollte aber einen ETF kaufen, keine Bundesanleihe(n) direkt. In der Tat. Mea culpa. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von stagflation Am 16.5.2025 um 13:13 von Greenhorn_Berlin: Dann wollte ich 4.000 Stück von dem Bundesanleihe-ETF kaufen – ging nicht. Vorgeschlagen wurden mir 920 Stück. Also habe ich die 920 Stück gekauft – hat geklappt. Danach wurden mir wieder 920 Stück vorgeschlagen – nach Freigabe per App kam jedoch die Meldung, dass der Handelspartner abgelehnt hat. Zwei Minuten gewartet, noch mal versucht – dann ging es. Und dann noch mal das gleiche Spiel mit Ablehnung und Annahme. Also habe ich jetzt rund 200.000 von rund 300.000 Euro investiert und noch etwas über 100.000 Euro übrig. Welchen Handelsplatz hast Du ausgewählt? Warum handelst Du nicht bei XETRA mit Limit-Auftrag? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 17. Mai Bei der ING steht ganz oben immer "Direktverkauf" und "kostenlos". Da wird dann auch immer ein Mengenvorschlag gemacht. Das habe ich gewählt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von stagflation Wie kann man sich nur so wenig Mühe geben? Wenn es um 1.000 oder 2.000 € ginge, könnte ich es ja verstehen. Aber es scheint ja um deutlich mehr zu gehen. Also, gehe am Montag auf http://www.xetra.com, gehe auf die Seite Deines Fonds und schau Dir an, wie der Handel funktioniert. Lerne, was die Begriffe Geldkurs, Geldvolumen, Briefkurs und Briefvolumen bedeuten. Wie groß ist der Spread? Schau ins Orderbuch. Schau Dir an, welche Volumen dort zur Verfügung stehen. Und lass Dich nicht im Direkthandel abzocken, vor allem nicht außerhalb der XETRA-Handelszeiten zwischen 9:10 Uhr bis 17:30 Uhr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Greenhorn_Berlin 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von Greenhorn_Berlin Ich wollte da wirklich keine Wissenschaft draus machen, bin mit anderen Lebensbereichen vollkommen ausgelastet. Also eigentlich mehr als ausgelastet. Ich habe jetzt 200.000 EUR in dem besagten Bundesanleihen-ETF und 100.000 EUR bei der ING noch liegen. Da könnte man nun überlegen, ob man die einfach dort lässt, auch wenn es keine Zinsen bringt, oder ob man damit irgendwas Sinnvolles macht. Aber es darf eben nicht stark schwanken und ich muss jederzeit rankommen. Bei einer Sparkasse habe ich auch noch 100.000 EUR liegen, die sogar geringfügig verzinst werden. Ende des Jahres kann ich auch sicher wieder was von meinem Geschäftskonto runternehmen, aber ich habe noch keine Ahnung, wie die zweite Jahreshälfte laufen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag