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slowandsteady

als >55jaehriger Rentner zurueck in GKV

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satgar
vor 7 Minuten von oktavian:

Ist es nicht immer besser als immer GKV bis 42 Jahre PKV und dann gesetzliche damit KVdR? Manchmal ist dauerhaft PKV besser. 

Ich würde immer schauen, dass die Erreichung der KVDR noch möglich ist. Da ist meist spätestens mit 45 der Zug abgefahren. Davor kann man ein Modell aus PKV und anschließend GKV+KVDR schon fahren. Aber eigentlich halt ich trotzdem nicht so viel davon.

 

Entweder ich will die PKV und das was sie so bietet, oder halt nicht. Mir ganz persönlich würde sich nicht erschließen, dass ich bei steigender Tendenz zur Nutzung der Leistungen einer PKV, diese gerade genau dann verlasse.

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t.klebi
vor 2 Stunden von oktavian:

fällt die Familienversicherung nicht sofort wieder weg, wenn er normal Rente bezieht?

Es geht ihm doch nicht um die Familienversicherung, sondern um die Möglichkeit des Wechsels von der Familienversicherung zur (freiwillig?) gesetzlichen KV.

vor 2 Stunden von oktavian:

Ab welcher Rentenhöhe+sonstige Einnahmen ist die freiwillig gesetzliche KV überhaupt billiger als seine PKV?

Was hat denn die PKV mit der Höhe der Einnahmen zu tun? Wenn überhaupt könnte man fragen "BIS zu welcher Rentenhöhe ..."

 

Das Problem vieler privatversicherten Rentner ist doch, ein geringes Alterseinkommen auf der einen Seite und hohe (einkommensunabhängige) PKV-Beiträge auf der anderen Seite. Wer auch im Alter über hohe Einkünfte verfügt, dem ist es im Zweifel egal. Es gibt aber viele ehemalige kleine Selbständige, die jetzt im Alter mit einem Mal mit (im Verhältnis zu den Einkünften) gigantisch hohen PKV-Beiträgen konfrontiert werden. 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 20.5.2025 um 14:34 von satgar:

Möglichkeit zum Wechsel in den Standard Tarif auf GKV Niveau für 272 EUR. Das ist die Lösung die man dann wählt, wenns halt wirklich finanziell gar nicht mehr anders geht.

 

... und damit auch diese "Lösung" nicht mehr so gut funktioniert: :'(

Zitat

Wer privat versichert und in den günstigeren sogenannten Standardtarif gewechselt ist, muss ab Juli rund 25 Prozent mehr zahlen. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. Demnach steigen die Beiträge im Schnitt von rund 400 auf 500 Euro im Monat. Vergangenes Jahr waren die Beiträge bereits um 9,3 Prozent erhöht worden:

Quelle: Die Welt

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oktavian
vor 8 Stunden von satgar:

Entweder ich will die PKV und das was sie so bietet, oder halt nicht. Mir ganz persönlich würde sich nicht erschließen, dass ich bei steigender Tendenz zur Nutzung der Leistungen einer PKV, diese gerade genau dann verlasse.

Stimmt auch wieder. Ich habe nur gedacht am Anfang sei die PKV billiger und somit würde der gesunde Kunde mit Einkommen bis 44 Jahre etwas sparen mit PKV z.B. mit Billigtarif und dann in die GKV gehen. Es gibt in der GKV Kunden, die niemals in ihrem Leben einzahlen z.B. durch immer Familienversicherung. 

 

vor 8 Stunden von t.klebi:

Wenn überhaupt könnte man fragen "BIS zu welcher Rentenhöhe ..."

Das stimmt mit bis statt ab. Bei der PKV ist das Einkommen/Rücklagen nicht ganz unwichtig, da man Kosten im voraus hat und auch Rücklagen braucht um seine Vertragsrechte juristisch durchzusetzen. In der GKV ebenso in geringerem Umfang.

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