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dev

Ziel: Finanzielle Freiheit mit 45 – wie sinnvoll DIVIDENDEN strukturieren?

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Sapine
vor 28 Minuten von finisher:

 Aber eventl. denke ich da zu kompliziert und es würde auch einfacher gehen?

Solange du die perfekte Lösung suchst, ist es kompliziert. Meine Erfahrung lehrt mich, dass man nicht perfekt sein muss für ein gutes Ergebnis. 

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W.Heisenberg
· bearbeitet von W.Heisenberg
vor 2 Stunden von s1lv3r:

Die Illusion kann dir keiner hier nehmen. Und deswegen ist die Diskussion wohl auch dazu verdammt sich ewig im Kreis zu drehen.

Welche Illusion?!

Bei mir läuft es besser als ich seit Jahren plane, meine FU könnte ich theoretisch immer weiter nach vorne verschieben. Nur weil du einen anderen Ansatz hast, haben andere Illusion? Hast du auch eine Illusion?

Zukunft abschätzen ist mit Wahrscheinlichkeiten verknüpft, was ich bei ich jedem Unternehmen mit der jeweiligung Gewichtung berücksichtige. Und die letzten 3 Jahren wo es an den Börsen nicht so gut lief, haben mein Vorgehen wieder bestätigt, dass alles nach Plan und sogar besser läuft (bin natürlich viel länger an der Börse).

 

vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Noch wichtiger ist es allerdings, dass man versteht, was man macht. Und daran fehlt es bei Dir.

Von dir nichts sinnvolles hier gelesen, und ausgerechnet du sollst mich beurteilen können.

 

 

Ich sehe hier können manche mit anderen Strategien nichts anfangen und es muss auf Beleidigungen umgeswitcht werden. Nicht schön sowas.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 25 Minuten von W.Heisenberg:

Ich sehe hier können manche mit anderen Strategien nichts anfangen und es muss auf Beleidigungen umgeswitcht werden. Nicht schön sowas.

Als Dividendeninvestor hilft hier im Forum nur die Kommunikationsstrategie der Royals: "Never complain, never explain". :P

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McScrooge
vor 57 Minuten von s1lv3r:

Klingt für mich jetzt auch nicht so besonders attraktiv ...

Die "eiermilchlegende Wollmichsau" wirst Du nicht finden. Geldanlage, die ausreichende Rendite bringen soll, wird eben ab und an angepasst.

Wenn "Dein Unternehmen" nicht mehr entsprechend performt und sich Anlageziele ändern, dann muss man auch "steuerschädlich" verkaufen.

Passiert bei ETFs im übrigen ebenso. Da ändern sich mitunter auch die Ansätze. Auf einmal wird es ESG etc. 

Geldanlage die statisch über 30 Jahre einfach so läuft halte ich für wenig zielführend.

vor 3 Minuten von hattifnatt:

"Never complain, never explain".

Sinnvoller ist es.

Einfach zurücklehnen und lieber Zahlungseingänge genießen :D

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W.Heisenberg

Um steuerschädlich nicht zu verkaufen hilft einfach einen Verlusttopf aufzubauen. Hatte kürzlich einen Thread dazu erstellt.

 

vor 10 Minuten von hattifnatt:

Als Dividendeninvestor hilft hier im Forum nur die Kommunikationsstrategie der Royals: "Never complain, never explain". :P

Ist wohl die richtige Strategie. Schade aber es dass hier so ist, ich hätte gerne inhaltsvolle Diskussion mit gegenseitigen Respekt.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 22 Minuten von W.Heisenberg:

Ist wohl die richtige Strategie. Schade aber es dass hier so ist, ich hätte gerne inhaltsvolle Diskussion mit gegenseitigen Respekt.

Man sollte hier schon Kritik vertragen können und sachlich damit umgehen können.
Es macht keinen Sinn hier nur nach Beifall für die eigene Strategie zu suchen, Selbstbeweihräucherung zu betreiben und bei der kleinsten Bemerkung, welche das eigene Weltbild ins Wanken bringen könnte, einen auf beleidigt zu machen.

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Marklam
vor 7 Minuten von W.Heisenberg:

Um steuerschädlich nicht zu verkaufen hilft einfach einen Verlusttopf aufzubauen. Hatte kürzlich einen Thread dazu erstellt.

 

Ist wohl die richtige Strategie. Schade aber es dass hier so ist, ich hätte gerne inhaltsvolle Diskussion mit gegenseitigen Respekt.

Naja, eigentlich hast du deinen weg als besser dargestellt im Vergleich zu dem Standard vorgehen hier. Wenns dann in die Tiefe ging kam halt nix zurück. Da du aber an einer sachlichen Diskussion scheinbar auch nicht interessiert bist macht das ganze wenig Sinn.

Da müsste man schon was von seinem Depot preisgeben um diskutieren zu können. Wenn man das nicht will, dann schließe ich mich der Frage an: Warum die Selbstbeweihräucherung?

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odensee

Das Problem mit vielen (nicht allen!) sog. Dividendenanlegern ist halt, dass sie immer wieder verkünden, wie toll doch ihr Depot ist und das sie so tolle Dividenden kassieren - aber auf gar keinen Fall mal das Geheimnis ihres Wunderdepots lüften wollen.

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dev
vor 5 Stunden von Lazaros:

Damit wird der Auswahltopf immer kleiner:

1. Mindestens 3% Dividende, 2. jährliche Dividendensteigerung,  3. jährliches Gewinnwachstum, 4. Deutschland.

Ich sehe darin kein Problem.

Eigentlich reicht eine Wertanlage, welche die gewünschte Rendite erwirtschaftet.

vor 3 Stunden von Al Bundy:

Gebe ich diese Kriterien in den Aktienfinder ein, bleibt von 273 deutschen Aktien nur eine einzige übrig:

Corona ist ein Sonderereignis.

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dev
vor 2 Stunden von s1lv3r:

Du meinst, wenn eine Aktie nicht mehr genug ausschüttet, diese dann steuerschädlich verkaufen und dafür eine andere kaufen? :huh: Klingt für mich jetzt auch nicht so besonders attraktiv ...

Wenn eine Firma meist um das KGV 6 bewertet ist und 5% Divi ausschüttet und man auf dem Markt ein Angebot mit KGV 25 und nur noch 1,6% DivRendite bekommt, kann man das auch mal annehmen. Denn selbst nach Steuer ist es 100% über dem Schnitt der Vergangenheit.

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W.Heisenberg
vor 1 Stunde von finisher:

Man sollte hier schon Kritik vertragen können und sachlich damit umgehen können.
Es macht keinen Sinn hier nur nach Beifall für die eigene Strategie zu suchen, Selbstbeweihräucherung zu betreiben und bei der kleinsten Bemerkung, welche das eigene Weltbild ins Wanken bringen könnte, einen auf beleidigt zu machen.

Kritik ist gut, wenn es aber ohne Begründung heißt, du kannst nichts, ist es keine Kritik sondern eher Beleidigung.

Ich bin für inhaltsvolle Kritik und Tipps sehr dankbar, einziger nützlicher Tipp (im anderen Thread zu diesem verlinkt) kam bisher aber nur von @dev Danke nochmal !

 

vor 1 Stunde von Marklam:

Da müsste man schon was von seinem Depot preisgeben um diskutieren zu können. Wenn man das nicht will, dann schließe ich mich der Frage an: Warum die Selbstbeweihräucherung?

Was bringt mein Depot in diesem Thread? Das ist doch kein Musterdepot Thread von mir. Es bringt auch nichts zu wissen dass ich Aktie A aktuell habe, es ist u.a. wichtig wann und zu welchem Preis ich die gekauft habe. Heute wäre der Kauf eventuell falsch. Und was mein Ziel mit der Aktie ist.

Ich habe mehrere hunderte Transaktionen, das wollen wir doch hier nicht durchgehen. 

Es würden Seiten nur um mein Depot in diesem Thread handeln. In diesem Thread geht’s um grundsätzliche Depotaufbau für FF

Ich habe weiter vorne genug Ratschläge gegeben auf was zu achten ist und worauf ich achte, darauf wurde eher herablassend reagiert. Es kommt das Gefühl dass nicht Einzelaktienanleger gar nicht respektvoll über andere Strategien unterhalten wollen sondern diese eher bewusst verunglimpfen.

Dann kommt auch zu Selbstbeweihräucherung um zu zeigen, dass meine Strategie funktioniert, wenn schon über Illusion fabuliert wird.

 

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 8 Minuten von W.Heisenberg:

Was bringt mein Depot in diesem Thread?

Nicht die Bohne interessiert sich für deine Aktien.
Aber wenn du dein Depot schon erwähnst, dann musst du schon darüber sprechen wollen.
Falls nicht, erwähne dein Depot nicht.
Ist das so schwer zu verstehen?

vor 8 Minuten von W.Heisenberg:

Ich habe mehrere hunderte Transaktionen, das wollen wir doch hier nicht durchgehen. 

Klingt nicht gut. Deshalb vermutlich die Geheimnistuerei.

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W.Heisenberg
vor 9 Minuten von finisher:

Aber wenn du dein Depot schon erwähnst, dann musst du schon darüber sprechen wollen.

Habe ich doch ohne auf Einzelwerte einzugehen. Interessiert ja auch nicht die Bohne wie du auch sagst.
Es geht um Strategie.

vor 10 Minuten von finisher:

Klingt nicht gut.

Über viele Jahre, vollkommen normal.



Übrigens, guter Beitrag #62

warum aber

Zitat

In der Praxis wird ein Einzelaktien-Anleger niemals die gleiche Performance wie ein Dividenden-ETF haben

?

Wegen genau solchen Aussagen erwähne ich mein Depot.

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Marklam
vor 20 Minuten von W.Heisenberg:

Habe ich doch ohne auf Einzelwerte einzugehen. Interessiert ja auch nicht die Bohne wie du auch sagst.
Es geht um Strategie.

Über viele Jahre, vollkommen normal.



Übrigens, guter Beitrag #62

warum aber

?

Wegen genau solchen Aussagen erwähne ich mein Depot.

Macht halt so 0 Sinn. 10er das die Performance schlechter als ein welt etf ist, du es aber hinter schwammigen Aussagen versteckst. Da gibt hier deutlich bessere Dividendeninvestoren mit denen man diskutieren kann. Bis dahin bin ich raus was das angeht. Viel Erfolg, aber lass dein Depot einfach außen vor;)

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W.Heisenberg
vor 5 Minuten von Marklam:

10er das die Performance schlechter als ein welt etf ist

Über welchen Zeitraum? Nur 10er bist du bereit zu wetten? Na so sicher scheinst du doch nicht zu sein.

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finisher
vor 4 Minuten von W.Heisenberg:

Wegen genau solchen Aussagen erwähne ich mein Depot.

Natürlich gibt wird es immer Anleger geben, die über gewisse Zeiträume besser abschneiden, genauso wie es immer Anleger geben wird, die schlechter abschneiden.
Das ist die logische Konsequenz, wenn man mit der Titelauswahl und Gewichtung vom Index abweicht.
Deswegen ist die Erwähnung deines Depots auch in diesem Fall total überflüssig, weil man keine neue Erkenntnisse daraus gewinnen kann.
 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 3 Stunden von odensee:

 

Das Problem mit vielen (nicht allen!) sog. Dividendenanlegern ist halt, dass sie immer wieder verkünden, wie toll doch ihr Depot ist und das sie so tolle Dividenden kassieren - aber auf gar keinen Fall mal das Geheimnis ihres Wunderdepots lüften wollen.

 

So sieht es aus. Da wird seitenlang schwadroniert aber ein transparentes Tracking des eigenen Portfolios wird nicht angezeigt bzw. Fehlanzeige. Für mich lächerlich.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 39 Minuten von W.Heisenberg:

Es geht um Strategie.

Welche Strategie? Was ich bisher von dir gelesen habe waren nicht mehr als einfachste Stockpicker-Basics. Defensive Branchen, Burggraben, ... Sowas kennen heutzutage schon Schulkinder, sorry.

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von W.Heisenberg:

Um steuerschädlich nicht zu verkaufen hilft einfach einen Verlusttopf aufzubauen. Hatte kürzlich einen Thread dazu erstellt.

Vernünftige Anleger (z.B. mit MSCI World) haben aber gar keine Verluste. Was sollen die armen Hunde denn machen? 

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W.Heisenberg
vor einer Stunde von finisher:

Welche Strategie? Was ich bisher von dir gelesen habe waren nicht mehr als einfachste Stockpicker-Basics. Defensive Branchen, Burggraben, ... Sowas kennen heutzutage schon Schulkinder, sorry.

Das reicht im Normalfall auch schon, Stockpicking ist keine Raketenwissenschaft, nur die meisten Kleinanleger scheitern schon an diesen Basics.

 

vor 21 Minuten von Schwachzocker:

Vernünftige Anleger (z.B. mit MSCI World) haben aber gar keine Verluste. Was sollen die armen Hunde denn machen? 

Habe extra geschrieben dass ich einen Thread dazu erstellt habe, da wird erklärt.

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von W.Heisenberg:

Habe extra geschrieben dass ich einen Thread dazu erstellt habe, da wird erklärt.

Was daran sinnvoll ist, Verluste zu machen, wird dort nicht erklärt.

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W.Heisenberg
vor 44 Minuten von Schwachzocker:

Was daran sinnvoll ist, Verluste zu machen, wird dort nicht erklärt.

Du hast nicht gelesen oder nicht verstanden. Weiter gehe ich hier darauf nicht ein.

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor einer Stunde von W.Heisenberg:

Das reicht im Normalfall auch schon, Stockpicking ist keine Raketenwissenschaft, nur die meisten Kleinanleger scheitern schon an diesen Basics.

Dann zeig doch bitte die Historie deines Portfolios und dessen Performance auf. Sag jetzt bitte nicht die gibt es erst seit 2022? 
 

Studien der Verhaltensökonomie zeigen, dass Anleger systematisch irrational handeln – etwa durch Overconfidence, Herdenverhalten oder Verlustaversion. 
 

Stockpicking scheitert oft nicht an mangelndem Wissen, sondern an psychologischen Verzerrungen. Diese lassen sich nicht durch „Basics“ allein aushebeln. 85–95 % der aktiven Fondsmanager schlagen ihren Vergleichsindex über 10–15 Jahre nicht – und das trotz Ausbildung, Ressourcen, Datenzugang.

 

Nach Statistiken von Bessembinder (2018) haben nur ~4 % der US-Aktien über 1926–2016 für die gesamte Marktrendite oberhalb von US-Treasury

Bills gesorgt.

 

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor einer Stunde von W.Heisenberg:

Stockpicking ist keine Raketenwissenschaft, nur die meisten Kleinanleger scheitern schon an diesen Basics.

Ist ja auch nicht schwer: Man investiere in ein paar Aktien und in einigen Jahren oder Jahrzehnten haben die vielleicht besser performt als ein Welt-ETF. Kann ja sein. Dass es langfristig und systematisch irgendwie doch nicht so einfach ist, sieht man vielleicht auch daran, dass es bei >53.000 registrierten Forenmitgliedern nicht tausende von Berichten von Leuten gibt, die das geschafft haben.

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W.Heisenberg
vor 2 Minuten von LongtermInvestor:

Dann zeig doch bitte die Historie deines Portfolios und dessen Performance auf. Sag jetzt bitte nicht die gibt es erst seit 2022? 

Ich habe keine Performance auf mein ganzes Portfolio getrackt. Nur ein Teil bei Maxblue welcher ca. aus der Hälfte besteht.

bis 2022 lag MSCI World vorne. Ab 2022 mein Depot.

Anderer Teil des Portfolios performt fast genauso.

ab diesen Jahr wird alles getrackt - fast gleich wie bei Maxblue.

Historie mit hunderten Transaktionen wird dich nicht glücklich machen.

Das war für mich nicht verwunderlich und für mich vollkommen ok. Ich habe Tech untergewichtet und die Performance im World hat eben Tech gemacht.

Ich glaube aber auch dass Tech nicht mehr die Überperformance weiter liefern wird. Es ist mir zu volatil und ich kaufe Tech nur wenn der Markt unten ist.

Mir ist egal wie der Markt abschneidet, mir reicht langfristig meine Rendite aus, die wird auch da sein, wenn die große Hause nicht da ist. Ich gehe langfristig von 8-10% p.a. aus, World ETF wäre viel unvorhersagbarer.

Mir ist Sharpe Ratio wichtig, da ich zu 100% investiert bin und hohes Volumen habe.

Es wird auch gesagt ab bestimmten Summe kommt auf Vermögenserhalt an, da nähere ich mich, werde meine Strategie nicht weiter viel ändern. Die hohe Aktienquote bleibt immer bestehen.

 

Die ersten Jahre (über 12 Jahre) sind auch weniger wichtig da Portfoliovolumen in Vergleich zu letzten Jahren klein war, dazu bin ich jetzt erfahrener und mein Portfolio ist besser aufgestellt.

 

vor 33 Minuten von LongtermInvestor:

Stockpicking scheitert oft nicht an mangelndem Wissen, sondern an psychologischen Verzerrungen. Diese lassen sich nicht durch „Basics“ allein aushebeln. 85–95 % der aktiven Fondsmanager schlagen ihren Vergleichsindex über 10–15 Jahre nicht – und das trotz Ausbildung, Ressourcen, Datenzugang.

 

Nach Statistiken von Bessembinder (2018) haben nur ~4 % der US-Aktien über 1926–2016 für die gesamte Marktrendite oberhalb von US-Treasury

Bills gesorgt.

Für die meisten Anleger lohnen sich Einzelaktien nicht, in meinem Umfeld rate ich allen Neueinsteigern zu ETFs.

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