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Greenhorn_Berlin

Ein Depot technisch betrachtet...

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Greenhorn_Berlin

Schönen guten Tag!

Vielleicht passt das am ehesten hier in diese Rubrik: wie sichern denn eigentlich die Banken ihre Datenbestände? Also wenn ich ein Depot habe, in dem sich irgendwelche Wertpapiere befinden, dann sind das technisch betrachtet ja auch nur Daten auf irgendeinem Server. Was passiert denn, wenn die Bank aus irgendeinem Grund ihre Daten vernichtet, verliert oder sie beispielsweise Opfer eines Sabotageaktes wird? Wie weise ich nach, was mir gehört? Irgendwie fehlt mir da Hintergrundwissen und Vorstellungsvermögen. Auf Goldbarren im Keller müsste ich selbst aufpassen – aber wie ist das mit ETF im Depot? Da wird es ja nicht reichen, irgendwelche Screenshots zu machen...

Dankeschön für Erhellung!

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CorMaguire
vor 24 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Schönen guten Tag!

Vielleicht passt das am ehesten hier in diese Rubrik: wie sichern denn eigentlich die Banken ihre Datenbestände? ...

Die meisten gar nicht, weil sie das an Dienstleister ausgelagert haben. Die tun das dann und meistens ziemlich ausgefuchst :)

 

vor 24 Minuten von Greenhorn_Berlin:

... dann sind das technisch betrachtet ja auch nur Daten auf irgendeinem Server. Was passiert denn, wenn die Bank aus irgendeinem Grund ihre Daten vernichtet, verliert oder sie beispielsweise Opfer eines Sabotageaktes wird?....

Die meisten Banken haben schon für die Wertpapierverwaltung Dienstleister z. B. dwpbank. Die haben dann wieder ... siehe oben.

 

vor 24 Minuten von Greenhorn_Berlin:

... Wie weise ich nach, was mir gehört? ...

Depot- und Kontoauszüge, Kauf- und Verkaufsbelege möglichst lückenlos.

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Greenhorn_Berlin

Ja, das dürfte wohl das Einzige sein, womit man im Ernstfall zumindest etwas glaubhaft machen kann...

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Neverdo

Banken sichern, Dwpbank sichert ebenso wie andere Dienstleister auch und du sicherst ebenfalls zumindest alle Kaufunterlagen Ordner und Stick, zumindest alle 3 Monatigen Bescheide, ebenso wie die Jahresabrechnung, die in der Akte und alles andere dazu auf Stick.

Einen Stick dazu im Bankschließfach oder zumindest einmal aus dem Haus gelagert...soll Brände gegeben haben und dann war nichts mehr da, was auf dem Computer so sicher schien.

Dazu natürlich deine Brandversicherung, Zeugnisse, Qualifikationsnachweise und Steuerunterlgen, Fotos und alles, was Dokumente und Downloads so hergeben...

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Greenhorn_Berlin

Ja, da muss ich mir noch viel mehr Gedanken als bisher machen. So habe ich ein Buch, in welchem ich alle Zugangsdaten zu allen möglichen Online-Sachen notiere, und ich weiß bis heute nicht, wie man sowas noch zusätzlich irgendwo gescannt oder fotografiert ablegen könnte. Das müsste ja irgendwie verschlüsselt sein, sonst käme ja jeder, der irgendwann Zugriff auf diese Daten hat, überall rein.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi

Gernan Angst wieder mal?:D (Scherz!)

 

Im Ernst:

Ich kann manche Bedenken verstehen, aber von jedem Dings ein Papier mit Nachweis, dass man dort ein Depot etc hat mit Positionen drin, reicht aus...so wie man es eben auch bei sonstigen Behörden-Unterlagen (Rente,  Grundstück etc) macht oder bei Versicherungen.

 

Dann einfach darauf vertrauen, dass es den absoluten Megagau mit komplettem Datenverlust überall nicht geben wird und wenn, dann ist eh alles im Eimer und ein Ordner mit wöchentlichen Depot-Auszügen wird auch nicht ausreichen.

 

Man kann sich auch verrückt machen durch Überabsicherungs-Wahn.

Es gibt keine 100%ige Sicherheit...bei nichts.

 

vor 2 Stunden von Greenhorn_Berlin:

aber wie ist das mit ETF im Depot? Da wird es ja nicht reichen, irgendwelche Screenshots zu machen...

Ob ETF, Bankeinlage oder sonstige Zeilen im Computer....alles ähnlich....du musst Vertrauen haben und Kontrolle abgeben.

Dein Geld muss ja irgendwo hin.

Falls du das nicht kannst, dann bleibt nur Gold, Bargeld oder vielleicht ein Häuschen, bei dem du aber auch hoffen musst, dass dein Name mit der Zuordnung zum Eigentumsgrundstück datentechnisch nicht auch gelöscht wird sozusagen. Fast alles ist mittlerweile digital.

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Schwachzocker
vor 20 Minuten von Puppi:

Man kann sich auch verrückt machen durch Überabsicherungs-Wahn.

Es gibt keine 100%ige Sicherheit...bei nichts.

Man wird ja wohl noch rein interessehalber fragen dürfen.:rolleyes:

 

vor 21 Minuten von Puppi:

...

Falls du das nicht kannst, dann bleibt nur Gold, Bargeld oder vielleicht ein Häuschen, bei dem du aber auch hoffen musst, dass dein Name mit der Zuordnung zum Eigentumsgrundstück datentechnisch nicht auch gelöscht wird sozusagen. Fast alles ist mittlerweile digital.

Und was ist, wenn beim Standesamt meine Geburtsurkunde gelöscht wurde?

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Greenhorn_Berlin

Ich habe an sich ein relativ großes Grundvertrauen in Institutionen. Aber ich bin eben auch Realist und habe ein gewisses Risikobewusstsein. Also ich versuche schon, zumindest die gröbsten Sachen möglichst zu vermeiden. Also durch Rausziehen des Steckers des Toasters und so weiter. Die größte Problemquelle ist man am Ende vermutlich selbst, wenn man durch irgendeinen Blödsinn eine Situation herbeigeführt hat, die dann zu Schwierigkeiten führt...

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PapaPecunia
vor 4 Stunden von Puppi:

Dann einfach darauf vertrauen, dass es den absoluten Megagau mit komplettem Datenverlust überall nicht geben wird und wenn, dann ist eh alles im Eimer und ein Ordner mit wöchentlichen Depot-Auszügen wird auch nicht ausreichen.

Ich hatte die Diskussion mal im Freundeskreis: Im Zweifelsfalle beweist doch auch der Ausdruck von gestern Abend nicht, dass du nicht doch fünf Minuten später alles komplett verkauft hast.

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Marklam
vor 5 Minuten von PapaPecunia:

Ich hatte die Diskussion mal im Freundeskreis: Im Zweifelsfalle beweist doch auch der Ausdruck von gestern Abend nicht, dass du nicht doch fünf Minuten später alles komplett verkauft hast.

Stimmt schon. Nur wo ist das ganze Geld (bei einem großen Depot), dann so schnell hin, wenn man es denn schnell bemerkt?

Sehe da zumindest eine Chance. Die sollte man dann wahren indem man eine Rechtsschutz abgeschlossen hat. Denn Geld für einen langen Prozess hat man dann ja nicht mehr;)

Und auch hier wäre eine Diversifikation über Broker hilfreich.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 12 Stunden von PapaPecunia:

Ich hatte die Diskussion mal im Freundeskreis: Im Zweifelsfalle beweist doch auch der Ausdruck von gestern Abend nicht, dass du nicht doch fünf Minuten später alles komplett verkauft hast.

Ganz genau so sehe ich es auch.

Natürlich ist es wohl besser, Stand heute einen Depot-Auszug von letzten Freitag vorweisen zu können als von Januar, aber letztendlich reicht es mMn aus, einfach überhaupt ein Papier zu haben, welches beweist, DASS man ein Depot dort hat(te).

 

vor 12 Stunden von Marklam:

Und auch hier wäre eine Diversifikation über Broker hilfreich.

Je nach Sicht ja und nein.

Ich habe auch zwei Banken/Depots, weil ich mich damit "besser fühle", aber rein rational betrachtet ist es nicht sicher sicherer.

 

1. Nur ein Depot => WENN die Katastrophe eintritt, ist das gesamte Depot- Vermögen betroffen.

 

2. Mehrere Depots/Banken => Zwar ist sehr wahrscheinlich nicht alles betroffen in der Katastrophe, aber man erhöht auch mit dieser Variante die Wahrscheinlichkeit, überhaupt betroffen zu sein.

 

Das ist bei Produkten/ETFs/Fonds ja auch so. Nur alles in einer Zeile bei einem Anbieter oder verteilen auf mehrere Zeilen/Produkte?

Rein rational müsste einem die Absicherung samt rechtlicher Konstruktion beim Sondervermögen mit einer Zeile und einem Depot genügen.

Aber wie gesagt...ich schaffe es auch nicht und streue daher zumindest ein wenig:dumb:.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Zwei Depots bzw. zwei Bankverbindungen zu haben sind an sich auch keine schlechte Idee. Auch ohne totalen Zusammenbruch kann es immer mal auch zu Störungen bei Banken oder Brokern kommen. Oder man schmeißt sich selbst raus durch falsche Passworteingabe oder sonst was ... dann hat man in dringenden Fällen zumindest eine Alternative.

 

Ein anderes Motiv für einen zweiten Broker ist Möglichkeit einer kostenlosen Vorabbefreiung von ausländischen Quellensteuern (soweit möglich). Das bieten leider nur wenige Anbieter an. 

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 15 Minuten von Malvolio:

Zwei Depots bzw. zwei Bankverbindungen zu haben sind an sich auch keine schlechte Idee. Auch ohne totalen Zusammenbruch kann es immer mal auch zu Störungen bei Banken oder Brokern kommen. Oder man schmeißt sich selbst raus durch falsche Passworteingabe oder sonst was ... dann hat man in dringenden Fällen zumindest eine Alternative.

Aber ganz ehrlich:

Wie oft passiert sowas und selbst wenn...wie lange bleibt dieser Zustand, dass man nicht ans Depot kann?

Manchmal wäre es wohl sogar besser, wenn man in turbulenten Marktphasen nicht ins Depot kann :D.

 

Ein Girokonto wird man ja wohl noch getrennt davon haben oder eine Kreditkarte, mit der man auch mal einige Wochen überbrücken kann. Wer eben keinen Notgroschen auf der Seite hat, der macht ja grundsätzlich was falsch. Ich bunker z.B. immer nen Batzen Bargeld daheim. Die geringe Gefahr, dass es beim Einbruch weg ist, nehme ich in Kauf.

 

Finanztip empfiehlt z.B. ausdrücklich, alles sehr simpel zu halten und eben wirklich nur einen Broker bzw ein Depot zu haben (am besten nur mit einem ETF) und daneben eben noch ein Girokonto.

Das soll mentale Gelassenheit bringen, weil weniger Durcheinander und weniger Verführung zum Herumspielen.

Auch wenn ich es nicht so mache, so kann ich das schon verstehen und beneide ehrlich gesagt auch Leute, die das so schaffen/diese Gelassenheit haben.

 

Wenn man bedenkt, wie viele Login-Daten, Passwörter etc man sich heutzutage notieren und merken muss, dann kommt mir manchmal die Kotze hoch und ich wünsche mir die 80er zurück, als fast alles noch analog war.

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oktavian
vor 17 Stunden von Greenhorn_Berlin:

So habe ich ein Buch, in welchem ich alle Zugangsdaten zu allen möglichen Online-Sachen notiere, und ich weiß bis heute nicht, wie man sowas noch zusätzlich irgendwo gescannt oder fotografiert ablegen könnte. Das müsste ja irgendwie verschlüsselt sein, sonst käme ja jeder, der irgendwann Zugriff auf diese Daten hat, überall rein.

Ich empfehle in IT-Bildung zu investieren. Wie ist denn das Buch bisher verschlüsselt? Digital ist sicherer. Daten mit yubikey + Passwort absichern. Digital ablegen kann man Dinge auf sogenannten Festplatten, Flashspeichern oder auf professionellen Backupmedien. Am besten mehr als eine Kopie auf verschiedenen Medien. Internet muss man nicht zwangsläufig nutzen.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 1 Stunde von Puppi:

Aber ganz ehrlich:

Wie oft passiert sowas und selbst wenn...wie lange bleibt dieser Zustand, dass man nicht ans Depot kann?

Manchmal wäre es wohl sogar besser, wenn man in turbulenten Marktphasen nicht ins Depot kann :D.

 

Ein Girokonto wird man ja wohl noch getrennt davon haben oder eine Kreditkarte, mit der man auch mal einige Wochen überbrücken kann. Wer eben keinen Notgroschen auf der Seite hat, der macht ja grundsätzlich was falsch. Ich bunker z.B. immer nen Batzen Bargeld daheim. Die geringe Gefahr, dass es beim Einbruch weg ist, nehme ich in Kauf.

 

Finanztip empfiehlt z.B. ausdrücklich, alles sehr simpel zu halten und eben wirklich nur einen Broker bzw ein Depot zu haben (am besten nur mit einem ETF) und daneben eben noch ein Girokonto.

Das soll mentale Gelassenheit bringen, weil weniger Durcheinander und weniger Verführung zum Herumspielen.

Auch wenn ich es nicht so mache, so kann ich das schon verstehen und beneide ehrlich gesagt auch Leute, die das so schaffen/diese Gelassenheit haben.

 

Wenn man bedenkt, wie viele Login-Daten, Passwörter etc man sich heutzutage notieren und merken muss, dann kommt mir manchmal die Kotze hoch und ich wünsche mir die 80er zurück, als fast alles noch analog war.

Das passiert sicher eher selten. Mir ist es vielleicht zwei oder drei mal passiert, dass ein Weg nicht funktioniert hat und ich ausweichen konnte. Kommt natürlich auch immer darauf an, was man macht, wie intensiv man es nutzt, wie dringend es ist, usw. Für die meisten Menschen ist es wahrscheinlich nicht notwendig. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das ein Vorteil sein kann. Wer das nicht braucht, der sollte es in der Tat einfach halten und auf die Kosten achten.

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Someone
vor 59 Minuten von Puppi:

Wie oft passiert sowas und selbst wenn...wie lange bleibt dieser Zustand, dass man nicht ans Depot kann?

Manchmal wäre es wohl sogar besser, wenn man in turbulenten Marktphasen nicht ins Depot kann :D.

Anekdotische Evidenz: Meine Mutter hatte letztes Jahr für ca. 3 Monate weder Zugang zu ihrem Girokonto noch zu ihren Depot. Gründe waren eine Mischung aus IT-Umstellung, IT -Ausfällen, unfähigen bzw. nicht verfügbaren Filialmitarbeitern und persönlicher Überforderung (wegen Alters). Glücklicherweise hatte ihr Lebensgefährte sein Konto/Depot bei einer anderen Bank.

 

Ich bin für ihr Konto/Depot bevollmächtigt (seit 2003) und habe es dennoch bisher nicht geschafft (ich habe inzwischen eine zweistellige Anzahl an Versuchen hinter mir) trotz korrekt ausgefüllter Formulare (vom Filialmitarbeiter gegengelesen) usw. einen Online-Zugang zu erhalten. Immerhin habe ich eine Bankkarte, so das ich an den zahlreichen Automaten in den vielen Filialen (Achtung Ironie!) die notwendigen Dinge für sie erledigen kann.

 

Fazit es kommt immer anders als man denkt...

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Ramstein

Ich fand es sehr interessant, dass in einem Wertpapierprospekt der Commerzbank unter "Risiken" mal stand (sinngemäß): "Ein Atombombenangriff auf Frankfurt kann negative Auswirkungen haben." Da habe ich mir gedacht: Es macht nur Sinn so etwas zu schreiben, wenn man hinterher weiter existiert. Also sind sie wohl regional gut verteilt aufgestellt.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi
vor 1 Stunde von Someone:

Fazit es kommt immer anders als man denkt...

Also kommt dann doch nie die Katastrophe, die alle hier erwarten?:D

 

Im Ernst:

Die individuelle (negative) Erfahrung verstärkt oft den irrationalen Eindruck. Objektiv rational ist die Wahrscheinlichkeit, dass man drei Monate nicht ans Konto kann, einfach sehr selten. Ich habe z.B. noch nie in meinem Leben von so einem Fall gehört im kompletten Bekanntenkreis und auch hier im Forum noch nicht (bis auf dich eben). Ich hatte sogar in meinem Leben noch nie große Probleme mit meinen bisherigen Banken...wirklich noch nie.

Vielleicht liegt es auch an den Instituten selbst und der unterschiedlichen Qualität oder IT?

 

Möglich ist immer alles. Man kann auch morgen schwer krank werden mit 40 Jahren oder es kann einen Einbruch geben daheim oder oder oder.

Die wenigen Katastrophen als Maßstab zu nehmen, wie man sich im Leben vor diesen seltenen Negativszenarien schützt oder auch versucht, durch übermäßige Kontrolle diesen auszuweichen, ist die typische German Angst. Daher ist Deutschland auch so brutal überversichert.

Muss natürlich jeder selbst wissen, was er macht. Weh tut es ja nicht, 2-3 Banken zu haben.

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Greenhorn_Berlin

Und was die sichere Aufbewahrung von Zugangsdaten angeht: Könnte man sowas nicht einfach alles in eine Textdatei schreiben, diese verschlüsseln oder zumindest mit einem Passwort sichern und an verschiedenen Stellen (einschließlich Cloud) aufbewahren? Ich hatte sowas vor vielen Jahren mal gemacht, allerdings war irgendwann das Programm, mit dem ich das verschlüsselt habe, auf einer neueren Mac-Version nicht mehr lauffähig, so dass ich das nicht mehr öffnen konnte.

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W.Heisenberg
vor 1 Minute von Greenhorn_Berlin:

Und was die sichere Aufbewahrung von Zugangsdaten angeht

Also für IDs/Benutzernamen aufzubewahren braucht man keine große Sicherheit. Und für Passwörter verwende ich in meinem Kopf einen Algorithmus, wo Passwort für (fast) jede Seite anders ist, ich aber wenn ich die Internetadresse sehe den Passwort zusammenstellen kann. Für einen der das Passwort von einer Seite erfahren würde, sollte es natürlich nicht nachvollziehbar sein, wie dein Algorithmus funktioniert.

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Malvolio
vor 33 Minuten von Ramstein:

... "Ein Atombombenangriff auf Frankfurt kann negative Auswirkungen haben."  ...

Für einige Ecken von Frankfurt könnte es aber durchaus auch eine Verbesserung sein. ;) 

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Greenhorn_Berlin
vor 4 Minuten von W.Heisenberg:

Also für IDs/Benutzernamen aufzubewahren braucht man keine große Sicherheit. 

Nun ja – das Buch, wo alles drinsteht, könnte Opfer eines Feuers oder des Löschwassers werden. Nicht weit von mir entfernt ist vor ein paar Tagen ein Haus abgebrannt: Offenbar Grillunfall auf der Terrasse, Stichflamme, Dachstuhl fängt Feuer und brennt vollständig ab. Haus dürfte abrissreif sein, und der Inhalt durch Löschwasser zerstört...

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W.Heisenberg
vor 21 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Nun ja – das Buch, wo alles drinsteht, könnte Opfer eines Feuers oder des Löschwassers werden. Nicht weit von mir entfernt ist vor ein paar Tagen ein Haus abgebrannt: Offenbar Grillunfall auf der Terrasse, Stichflamme, Dachstuhl fängt Feuer und brennt vollständig ab. Haus dürfte abrissreif sein, und der Inhalt durch Löschwasser zerstört...

Scannen bzw. Eintippen und in die Cloud/Email Verzeichnis online stellen.

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Greenhorn_Berlin

Ja, aber dann kann ich es auch gleich auf ein Plakat drucken und an den Gartenzaun hängen...

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