Puppi 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Puppi vor 12 Minuten von Schwachzocker: Was das mit der EMH zu tun hat, verstehe ich wieder nicht. Vielleicht hilft das ein wenig: => Zitat der KI lesen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni vor 8 Minuten von finisher: Für mich klingt das so, als wolle er in erster Linie das Risiko im Depot verschieben, selbst wenn das eine Minderrendite zur Folge hat. ich ergänze/korrigiere: selbst wenn das temporär (auch für lange Zeiträume, ich denke da sogar generationenübergreifend) eine Minderrendite zur Folge hat. Langfristig wird sich das mind. ausgleichen... Natürlich sehe ich auch die aktuelle Lage und dass sich (für mich) jetzt über etliche Jahre wieder eine Konzentration gebildet hat und habe primär keine Lust da weiter voll reinzulaufen und das auch noch mit einer höheren Einmalanlage, gerade wenn ich in ein paar Jahren mit der Entnahme beginnen werde. Evtl. läuft das auch noch 5 oder 10a Jahre, keine Ahnung, dann laufe ich halt mit 50/50 erst mal etwas hinterher, besser als 100% MCAP erst mal voll getroffen zu werden wenn man gerade mit der Entnahme beginnt (und nein, bitte keine Diskussion über Entnahmestrategien). vor 17 Minuten von finisher: Der Kernpunkt ist, nicht komplett auf die Marktkapitalisierung zu setzen, sondern ein diversifizierendes Element in Form von Aktien hinzuzufügen, die unabhängig von Mcap agieren. Man reduziert damit nicht das Gesamtrisiko, sondern verlagert es strategisch, um die Abhängigkeit von einer einzigen Dynamik zu mindern. Dies geht eher in die Richtung der Reduzierung von 'Deep Risk'. Es ist keine Wette gegen Mcap, da 50% des Depots weiterhin davon abhängen, sondern eine Strategie für eine andere Risikoverteilung. ganz genau.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Puppi vor 10 Minuten von Mimo: ich ergänze/korrigiere: selbst wenn das temporär (auch für lange Zeiträume, ich denke da sogar generationenübergreifend) eine Minderrendite zur Folge hat. Langfristig wird sich das mind. ausgleichen... @finisher Und? Hört sich so eine Überzeugung an, als würde man eine Minderrendite vollends akzeptieren? Diese völlig widersprüchlichen Worte oben zeigen mir eher, dass unterbewusst eben bei jedem hier eine gewisse ERWARTUNG/HOFFNUNG da ist (ob man will oder nicht). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Juni vor 6 Minuten von Puppi: Vielleicht hilft das ein wenig: => Zitat der KI lesen Ehrlich gesagt sehe ich Deine primäre Wissensquelle etwas kritisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Mimo vor 10 Minuten von Puppi: @finisher Und? Hört sich so eine Überzeugung an, als würde man eine Minderrendite vollends akzeptieren? natürlich will ich langfristig keine Minderrendite, dann könnte ich in einen Dividenden ETF anlegen und gut ist...aber ich will damit auch keine Überrendite erzielen wie mir hier dauernd attestiert wird...ich will einfach dauerhaft die mittlere Rendite aus beiden unter der Annahme, dass beide zwar temporär auseinanderlaufen können, sich aber langfristig wieder ausgleichen.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 12. Juni vor 7 Minuten von Schwachzocker: Ehrlich gesagt sehe ich Deine primäre Wissensquelle etwas kritisch. Ist nachvollziehbar. Es reicht, zu checken, dass EW nicht das abbildet, was manche hier glauben zu denken (jedes Unternehmen, egal ob Penny Stock oder Apple hat die gleichen "Chancen" und daher stecke ich einfach mal in jede Firma exakt gleich viel Euro). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Mimo Für mich ganz einfach: sowohl Kommer als auch der World ew ändern auf einfache Weise stark den US und Tech Klumpen im Depot (und das will ich) ohne sich jetzt oder später über Regionengewichtungen Gedanken machen zu müssen (bis eben auf den EM Teil beim World EW) und passen gut zu dem bestehenden FTSE All World. Kommer teurer aber mit EM, World EW billiger aber ohne EM. Option 1) Kommer zu 50% Option2) EW ohne EM zu 50% oder Option 3) doch noch EM dazu ggf als Multifaktor so wie Kommer zu x% zum EW dazu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von finisher vor einer Stunde von Puppi: @finisher Und? Hört sich so eine Überzeugung an, als würde man eine Minderrendite vollends akzeptieren? Diese völlig widersprüchlichen Worte oben zeigen mir eher, dass unterbewusst eben bei jedem hier eine gewisse ERWARTUNG/HOFFNUNG da ist (ob man will oder nicht). Ok, jetzt sehe ich auch das Problem. vor einer Stunde von Mimo: natürlich will ich langfristig keine Minderrendite, dann könnte ich in einen Dividenden ETF anlegen und gut ist...aber ich will damit auch keine Überrendite erzielen wie mir hier dauernd attestiert wird...ich will einfach dauerhaft die mittlere Rendite aus beiden unter der Annahme, dass beide zwar temporär auseinanderlaufen können, sich aber langfristig wieder ausgleichen.... Dann kann ich dir aus langjähriger eigener Erfahrung und aus Beobachtung anderer Anleger voraussagen, dass du den Equal Weight wieder verkaufen wirst, wenn er nicht das tut was du erwartest. Was machst du nach einer langen Durststrecke, wo EW den MCap Index unterperformed hat, dann kommt noch ein Aktienmarktcrash, wo der ACWI um 50% eingebrochen ist und EW um 60% ? Wenn du dann EW wieder verwirfst und komplett auf Mcap wechselst, dann zementierst du deine Unterrendite für immer. Eine Strategie, die auf dem Papier gut aussieht, kann in der Realität scheitern, weil man falsche Erwartungen hat und sich selbst überschätzt. Die meisten, die dir davon abraten haben durch eigenen Versuch&Irrtum gelernt, dass man gerne in solche selbstgestellte mentalen Fallen tappt. Deswegen hier der Aufstand. Finanzmärkte sind kein Uhrwerk, das nach festen physikalischen Gesetzen funktioniert. Sie sind vielmehr ein komplexes adaptives System. Das bedeutet: Keine ewigen Marktgesetze: Anders als in der Physik gibt es an den Märkten keine "einmal erkannten" Gesetze, die für immer Bestand haben. Also z.B. EW und Mcap gleicht sich langfristig wieder aus ist überhaupt nicht sicher. Marktteilnehmer lernen und passen sich an, was wiederum die Dynamik des Marktes verändert. Eine Strategie, die gestern funktionierte, muss nicht zwangsläufig morgen funktionieren, und umgekehrt. Wenn du dich wirklich nicht davon abbringen lässt, würde ich dir raten erst mal nur mit 10%, statt mit 50% in EW reinzugehen und den Rest in einem Geldmarktfonds zu parken. Und dann mal schauen, wie du dich damit fühlst, wenn mal wieder der Wind an den Märkten dreht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Juni Vielleicht noch ein Hinweis: Der All-World, den Du ja anscheinend bisher hältst und auch weiterhin halten möchtest, hat zur Zeit einen US-Anteil von 62%. Dieser US-Anteil ließe sich mit einer gleichgroßen Investition in einer der von Dir favorisierten Produkte auf insgesamt 51-53% senken. Schläfst Du mit 51-53% US-Anteil besser als mit 62%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 12. Juni vor 37 Minuten von finisher: Deswegen hier der Aufstand. Na ja, vielleicht auch einfach deshalb, weil die ersten 3 Schritte der Geldanlage übersprungen wurden - und gleich zu Schritt 4, nämlich der Fondsauswahl vorgerückt wurde. Kann man machen, führt aber oft zu suboptimalen Ergebnissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Juni vor 6 Minuten von stagflation: Na ja, vielleicht auch einfach deshalb, weil die ersten 3 Schritte der Geldanlage übersprungen wurden - und gleich zu Schritt 4, nämlich der Fondsauswahl vorgerückt wurde. Kann man machen, führt aber oft zu suboptimalen Ergebnissen. Er betreibt doch schon lange Geldanlage. Es ist halt das USA-Ding, was da jetzt immer über die Mattscheibe flimmert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni Der FTSE hat nach Just ETF 58% USA, der equal weight 38%. Grob gibt das 50%, mit EM ~45%. Ja, damit und mit dem zudem drastisch reduziertem BigTech Klumpen würde ich mich deutlich wohler fühlen. vor 9 Minuten von stagflation: Na ja, vielleicht auch einfach deshalb, weil die ersten 3 Schritte der Geldanlage übersprungen wurden - und gleich zu Schritt 4, nämlich der Fondsauswahl vorgerückt wurde. Kann man machen, führt aber oft zu suboptimalen Ergebnissen. Oh bitte… ich habe auch noch einen fixen risikoarmen Teil und andere Assets. So viel finanzielle Bildung hab ich den 10 Jahren schon geschafft. Es geht hier nur um den risikoreichen Aktienteil Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Juni vor 5 Minuten von Mimo: Es geht hier nur um den risikoreichen Aktienteil Ja, und der ist zu groß. Das dürfte das Kernproblem sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 12. Juni vor 2 Stunden von sedativ: Wenn man den Markt für sehr effizient hält, ist es völlig egal, welche einzelne Aktie man kauft. Jede hat ihren exakt fairen Preis. Entsprechend diversifiziert man dann optimal, indem man von jeder Aktie eine wertmäßig gleiche Position kauft. So sehe ich das auch! Wenn man den Markt für effizient hält. Und daran halte ich auch fest, auch wenn einige der besonders aktiven Mitglieder es immer wieder abstreiten. Es geht - nach dieser Idee - nicht darum an allen Aktien den prozentual gleichen Anteil der jeweiligen Marktkapitalisierung zu halten, es geht vielmehr darum, in alle Aktien den prozentual gleichen Anteil meines Kapitals zu investieren. Ich als einzelner Anleger kann das machen - ohne daß das zu Verwerfungen führt. Für einen Einzelnen kann das daher richtig sein. Wenn das alle täten, dann wäre die Pommesbude hinter dem Bahnhof tatsächlich genauso teuer wie der MC D-Konzern, was natürlich Unsinn wäre. Daher ist es ganz gut, wenn die Mehrheit bei der Vorstellung bleibt, sie sei gut diversifiziert, wenn sie nach Marktkapitalisierung anlegt. Da ich aber nicht wirklich glaube, der Markt sei effizient (jedenfalls nicht auf kurze und mittlere Sicht), berücksichtige ich darüber hinaus auch die Bewertungsniveaus der Märkte. Dabei gehe ich von der Erfahrung aus, daß hoch bewertete Märkte in den folgenden Jahren geringere Renditen abwerfen als die niedrig bewerteten Märkte. Wobei die Erfahrung auch zeigt, daß Märkte sehr viel länger unvernünftige Bewertungen produzieren können als sich manch Anleger vorstellte. Und jetzt mögen sich die Vertreter der Gegenposition gerne wieder aufpusten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 12. Juni vor 10 Minuten von Mimo: Es geht hier nur um den risikoreichen Aktienteil Hast Du noch nie gehört, dass man den risikoreichen Anteil am besten dadurch verbessern kann, indem man weitere Anlageklassen wie Anleihen, Rohstoffe oder Gold hinzunimmt? Ich finde einen All-World ETF für den risikoreichen Anteil nicht schlecht. Aber wenn ich ihn weiter verbessern wollte, würde ich keinen weiteren Aktien-ETF hinzumischen. Das bringt nicht viel, sondern ergibt nur eine andere Aktienmischung. Stattdessen würde ich weitere Anlageklassen hinzunehmen. Das kann das Risiko weiter reduzieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Puppi vor 1 Stunde von finisher: Eine Strategie, die auf dem Papier gut aussieht, kann in der Realität scheitern, weil man falsche Erwartungen hat und sich selbst überschätzt. Die Person im Spiegel eben...immer noch völlig unterschätzt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 12. Juni @Grufti-Fraktion! Könnte ihr mal von Eurem hohen Roß runterkommen und aufhören andere über Banalitäten zu belehren? Auch wenn ihr die Idee nicht teilt, muss man jetzt doch den TO nicht in die Doof-Ecke stellen. Versucht in der Sache zu diskutieren, statt persönliche Attacken zu reiten. @MimoEs gibt ein paar Vertreter hier im Forum, die nur mit Scheuklappen denken. Diskussionen führen nur zur Frustration und ich behaupte mal genau daran geilen sich diese Personen auf. vor 18 Minuten von Puppi: Die Person im Spiegel eben...immer noch völlig unterschätzt. Nicht jeder macht die gleichen Fehler - auch wenn es schwer fällt, andere könnten andere Fehler machen als Du oder @finisher. Vorsicht mit Generalisierungen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni vor 40 Minuten von Sapine: @Grufti-Fraktion! Könnte ihr mal von Eurem hohen Roß runterkommen und aufhören andere über Banalitäten zu belehren? Auch wenn ihr die Idee nicht teilt, muss man jetzt doch den TO nicht in die Doof-Ecke stellen. Versucht in der Sache zu diskutieren, statt persönliche Attacken zu reiten. Danke… nur kurz zur Klarstellung. Ich habe kurze Staatsanleihen und Tagesgeld im risikoarmen Teil und der ist fix und ausreichend groß. Gold hab ich auch, sogar Bitcoin das mir eher zu viel wird durch das Wachstum aber das lass ich einfach stehen. Rohstoffe will ich nicht. Immobilie ist auch vorhanden und abbezahlt. Das was jetzt dazukommt kann und soll alles in den risikoreichen Aktienteil. Ich brauche keine weitere Risikoreduzierung in meiner Assetallokation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 12. Juni vor 1 Stunde von Nachdenklich: So sehe ich das auch! Wenn man den Markt für effizient hält. Und daran halte ich auch fest, auch wenn einige der besonders aktiven Mitglieder es immer wieder abstreiten. Es geht - nach dieser Idee - nicht darum an allen Aktien den prozentual gleichen Anteil der jeweiligen Marktkapitalisierung zu halten, es geht vielmehr darum, in alle Aktien den prozentual gleichen Anteil meines Kapitals zu investieren.... Nein, es geht darum, sich entweder der Marktmeinung anzuschließen oder dies eben nicht zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apfelkomplott 12. Juni Die Fakten zur Aktienanlage liegen doch nun lange auf dem Tisch. Wenn der TE aber nun trotzdem einen Equal Weight dazu nehmen will, weil er glaubt damit irgendwie zu diversifizieren, dann soll er es halt tun. Braucht es dazu die Absolution von irgendwelchen Typen aus dem Internet? Wenn du sowieso weißt was du machen willst und alle Gegenargumente vom Tisch fegst, wozu diskutieren wir dann hier? Es ist dein Geld, mach doch was du willst damit. Meine bescheidene Meinung: Breiter als mit einem All World oder MSCI World ACWI wird es aktientechnisch nicht. Wenn etwas unkorreliertes ins Depot soll würde ich dann nach ganz anderen Assetklassen schauen. Anleihen, Immos, Gold, Rohstoffe,... Ob nun selbst gemixt oder in einer All-Inclusive Lösung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bt_1234 12. Juni vor 7 Minuten von Apfelkomplott: Wenn etwas unkorreliertes ins Depot soll würde ich dann nach ganz anderen Assetklassen schauen. Anleihen, Immos, Gold, Rohstoffe,... Ob nun selbst gemixt oder in einer All-Inclusive Lösung. Für Diversifikation brauchst du keine Unkorreliertheit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apfelkomplott 12. Juni vor 3 Minuten von Bt_1234: Für Diversifikation brauchst du keine Unkorreliertheit. Aber nur dann macht es Sinn. Warum soll ich mir ein Dutzend Positionen ins Depot legen, die doch alle im Gleichtakt schwingen? Dann tut es eine davon auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mimo 12. Juni vor 3 Minuten von Apfelkomplott: Wenn du sowieso weißt was du machen willst und alle Gegenargumente vom Tisch fegst, wozu diskutieren wir dann hier? Das gibts doch nicht…ich habe eine ganz andere Frage gestellt als das was hier diskutiert wird. Ich habe ganz konkret nach Meinungen zu 2 Fonds gefragt als Ergänzung zum FTSE um das Portfolio anders als bisher zu gewichten, nicht mehr und nicht weniger. Dass jetzt der shitstorm losbricht warum überhaupt weg von mcap dafür kann ich nix. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bt_1234 12. Juni · bearbeitet 12. Juni von Bt_1234 @Apfelkomplott 1. Du hast 2 Aktien, ETFs, was auch immer A und B. Beide haben ne Varianz von 0.04, eine Korrelation von 0.8 (also schon relativ stark) und du hältst beide zu gleichen Teilen: deine Portfoliovarianz ist dann 0.036, also geringer als A und B einzeln. 2. Du hast zwei Zufallsvariablen (ZV) X und Y, wobei Y = X^2 sei. In dem Fall ist die Korrelation 0, obwohl beide ZV ganz offensichtlich stochastisch abhängig sind, da Y ja ne Funktion von X ist. 2. ist zwar etwas konstruiert, zeigt aber, dass es auch Abhängigkeiten jenseits der Korrelation gibt. Hier kann man mit der Korrelation (selbst wenn sie 0 wäre) schnell die Abhängigkeit unterschätzen. Und das passiert gern auch bei Renditen; ein Beispiel sind Abhängigkeiten in den Flanken der Verteilungsfunktion: extreme Events (insb. nach unten) haben ne stärkere Abhängigkeit als „normale“ Events. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PikAss 12. Juni Mach doch 'n feines ETF-Kompott draus, @Mimo - oder vornehmer ausgedrückt: ein Cuvee. Nimmste beide deiner Favoriten, also den Kommer und den EW, packste schön EM small caps dazu sowie einen weiteren DW-Faktor-ETF (zB den Premium-Faktor Momentum oder auch da meinetwegen ein Kombiprodukt a la Invesco Global Active) und als "fünftes Element" noch fein den Ossiam Shiller Barclays CAPE Global Sector Value ETF, der weltweit in jeweils die Aktiensektoren investiert, die basierend auf ihrem relativen CAPE (konjunkturbereinigtes Kurs-Gewinn-Verhältnis) unterbewertet sind, und monatlich neu allokiert wird. Jeweils 20%. Fertig ist die Laube. Das is' dann so'n changierendes in Ansätzen leicht hellbeiges, mittelreinweiß, was ins elfenbeinfarbene bis eierschalfarbene geht...glaube ich. Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag