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CorMaguire

Das läuft richtig gut in Deutschland

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el_Mare
Am 13.6.2025 um 15:02 von Neverdo:

Ansonsten habe ich mit Elster noch nicht einen Steuerbescheid unter 11 Monaten Dauer bekommen

Bei mir knapp 3 Wochen. 5-stellige Rückerstattung. 

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Holgerli
vor 2 Stunden von el_Mare:

Bei mir knapp 3 Wochen. 5-stellige Rückerstattung. 

Bei mir auch. ESt.-Bescheid war innerhalb von 3 Wochen bzw. 12 Werktagen (aufgrund von 2x Feiertag) da. Das Geld war 5 Tage (bzw. 3 Werktag) später auf'm KOnto.

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domkapitular

Bei uns auch Est-Bescheide trotz Besonderheiten (Betriebsaufgabe und einiges andere) nach 3 Wochen da. Probleme bei der elster- Eingabe wurden im Vorfeld mittels Telefonat geklärt, das man online zu einem Wunschtermin bestellen kann.

Der Bescheid wurde umgehend an die Techniker Krankenkasse online geschickt und innerhalb eines Tages richtig bearbeitet. Benachrichtigung hierzu war sofort in der App abrufbar. (Bei der Barmer kann so etwas allerdings Monate dauern)

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Neverdo

OOOh Leute, ich sehe gerade dass ich zitiert werde und da habe ich etwas falsch angegeben, es waren natürlich keine  11 Monate, ich habe jetzt im dritten Jahr in Folge 11 Wochen warten müssen.

Dennoch geht die Sonne auf, ihr macht mir Hoffnung, vielleicht klappt es dann ja bei meinem nächsten Antrag ebenfalls...

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Monachus

Früher wurden meine Steuererklärungen auch sehr schnell bearbeitet, aber diesmal passiert nix. Vielleicht weil ich voriges Jahr bestandgeschützte Altanteile verkauft hatte (den Freibetrag von 100k ab 2018 voll ausgeschöpft) und daher eine ziemlich hohe Erstattung erwarte.

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Cauchykriterium
vor einer Stunde von Monachus:

Vielleicht weil ich voriges Jahr bestandgeschützte Altanteile verkauft hatte (den Freibetrag von 100k ab 2018 voll ausgeschöpft) und daher eine ziemlich hohe Erstattung erwarte.

Und du glaubst, der Staat hält Dich bewusst hin, um Dir das Geld möglichst lange vorzuenthalten?

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lowcut

Jeder darf in Deutschland seine eigene Meinung haben und diese auch äußern ohne gleich in einem Gefängnis zu landen.

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Hansolol

Wir betreiben eine kleine GmbH mit 5 Angestellten und wir arbeiten vollständig digital. Vorsteueranmeldung machen wir selbst, alles andere macht unser Steuerberater. Neue Mitarbeiter bekomme ich über die Hochschule an der ich selbst studiert habe und es kommen ebenfalls laufend neue Aufträge rein. Wenn ich bei Themen Hilfe brauche gibt es Bekanntschaften aus dem Netzwerk, unseren Steuerberater, Fachanwälte, Marketingexperten (Google Ads). Vorlagen für Arbeitsverträge gibt es von der IHK. Darüber hinaus zahlen 99% der Kunden ihre Rechnung. Ich nehme keine Anzahlung, sondern schreibe lediglich eine Rechnung nachdem die Leistung abgeliefert wurde. Den bürokratischen Aufwand insgesamt erachte ich als gering, bzw. dieser liegt beim Steuerberater. Belastende Faktoren sind die Lohn- und die Lohnnebenkosten. Meine Mitarbeiter sind alle U30 und sehr motiviert. Das Gen Z faul sei, kann ich in keiner Weise bestätigen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor einer Stunde von Cauchykriterium:

Und du glaubst, der Staat hält Dich bewusst hin, um Dir das Geld möglichst lange vorzuenthalten?

Andere mögliche Interpretation: der Algorithmus sagt: „Oh sehr hohe und ungewöhnliche Erstattung. Da muss noch mal ein Mensch drauf schauen.“ 

Und dann dauert es eben.

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Holgerli

Ja, in der Tat, das wurde mir so auch schon mal vom Finanzamt gesagt. Da gibt es sogar innerhalb der Sachbearbeiter unterschiedliche Hierarchien, was die dürfen und was nicht. Das war zur Anfang meiner Berufstätigkeit und mein Jahresbruttolohn lag damals unter einem Rentenpunkt (vulgo unter dem Durchschnitt). Trotzdem bin ich in dem Jahr über 30.000km gependelt und allein die Pendlerpauschale hat quasi für alle meine gezahlten Steuern zur Rückerstattung geführt. Da hatte ich dann ab Bearbeitungsbeginn 3 Monate intensivieren Kontakt mit dem Finanzamt, welches Nachfragen hatten. Insgesamt zog es sich in dem Jahr über 6 oder 8 Monate bis zur Rückerstattung.

Schnell geht es, wenn man im Durchschnitt der Masse mitschwimmen kann und durchgewinkt. Langsam wird es wenn der Computer "Nein!" sagt. 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

Richtig gut (nur für mich persönlich) finde ich, dass die Winter in Deutschland die letzten paar Jahre immer weniger kalt sind und dass die Tage wo Schnee liegen bleibt, immer weniger werden, weil:

Ich muss wenig Schnee schippen.

Meine Kübelpflanzen brauchen nicht mehr mühsam im Spätherbst in den Schuppen oder Keller geräumt werden. Wider erwarten haben Feige, Olive, Lorbeer und Granatapfel diesen Winter sogar völlig ungeschützt im Kübel überlebt.

Mein Verbrauch von Heizöl geht deutlich zurück.

Aprikosen, Pfirsiche, Wein und Kiwi wachsen besser als jemals zuvor.

Viele tolle Tiere, welche vorwiegend in Südeuropa leben, habe ich an meinem Wohnort neu entdeckt, wie z.B. Argiope bruennichi, Limax maximus, Ectobius vittiventris und diverse Syrphidae.

 

Aber es ist natürlich Ansichtssache. Der eine findet es gut, der andere findet es weniger gut.

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Holgerli

Und natürlich viele schicke, neue Krankheiten wandern in Deutschland ein. 

Ja, Klimawandel ist schon was geil. *facepalm*

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Monachus
vor 2 Stunden von Cauchykriterium:

Und du glaubst, der Staat hält Dich bewusst hin, um Dir das Geld möglichst lange vorzuenthalten?

Nein, das glaube ich nicht. Der Grund ist wohl eher die hohe Rückerstattung oder vielleicht, dass die Finanzämter in Ostdeutschland nicht so viel Erfahrung mit bestandgeschützten Altanteilen haben. Wobei Letzteres wohl egal sein sollte, die Computer des Finanzamts haben das Wissen.

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor einer Stunde von Lazaros:

Aber es ist natürlich Ansichtssache. Der eine findet es gut, der andere findet es weniger gut.

Wenn man tatsächlich positive Auswirkungen in Bezug auf den Klimawandel in Deutschland suchen will, findet man vielleicht auch etwas, aber leider kommt das ja auch mit dem Preis, dass die Sommer heißer werden, es zu Dürreperioden kommt, Wetterextrema etc. Deshalb eher schwierig.

P.S.: Ich vermute mal, so ganz ernst gemeint war es wohl nicht.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 56 Minuten von Nostradamus:

P.S.: Ich vermute mal, so ganz ernst gemeint war es wohl nicht.

maybe o:)

 

Was ich damit sagen wollte:

Nutzen und Schaden sind nur zwei Seiten einer Münze. 

Was kurzfristig nützt, kann langfristig Schaden anrichten (und umgekehrt).

Genauso unterschiedlich sind Nutzen- und Schadenseinstufungen aus der Sicht des Individuums und dem Blickwinkel der Gesellschaft.

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Holgerli

Ja, ja. Das alte "Ich hab's ja nur ironisch gemeint. Wenn Du es nicht verstehst, dann bist Du selber Schuld". :rolleyes:

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Neverdo
vor 2 Stunden von Lazaros:

maybe o:)

 

Was ich damit sagen wollte:

Nutzen und Schaden sind nur zwei Seiten einer Münze. 

Was kurzfristig nützt, kann langfristig Schaden anrichten (und umgekehrt).

Genauso unterschiedlich sind Nutzen- und Schadenseinstufungen aus der Sicht des Individuums und dem Blickwinkel der Gesellschaft.

Ist klar, das bringt dann immer endlos Diskussionen, aber ich habe den Sonntag genutzt und nachgedacht, denn ich empfinde die Fragestellung als außergewöhnlich...warum..?.. weil ich auf die Gegenteilige Frage wesentlich mehr zu schreiben hätte.

 

Aber da will ich mal den Einwand von Satgar aufnehmen und etwas Positives schreiben...Bierversorgung ist einfach nur erstklassik in diesem Land und das wurde im Laufe der Jahre immer besser.

 

Von NOrd bis Süd alles da, alles greifbar nur hinlangen und laufen lassen.

 

Früher gab es in meiner Region NRW mal ein Paulaner, na und vielleicht auch noch ein Hofbräu ...heute habe ich die von mir geliebten Spezialbiere von Weltenburger Dunkel oder Scheyener Dunkel oder selbst das geliebte Ayinger..alles ist da und jetz bin ich froh, dem Threadersteller mal ohne wenn und aber etwas positives berichtet zu haben...schönen Restsonntag noch.

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Snoop90

Leider ist auch in diesen Faden der negative Tenor wieder tonfebend. Uns fallen immer sofort die negativen Aspekte auf, aber selten was dafür gut lief. Einiges wird auch als selbstverständlich angenommen oder etwas grundsätzlich gutes wegen einen Teilaspekt schlecht geredet.

 

Chatgtp kommt noch auf viele weitere positive. Interessant, sich da die ersten Treffer anzeigen zu lassen. 

 

Als Übung, versucht Mal wirklich das Positive davon zu betrachten und überlegt, in wie vielen Ländern dies deutlich schlechter läuft. (Es zählt auch die Gesamtsumme und nicht: Punkt 1 hat aber dieses Land besser, Punkt 2 das andere Land etc.)

1. Gesetzliche Krankenversicherung für (fast) alle

2. Duales Ausbildungssystem

3. Effiziente Mülltrennung und Recycling

4. Starke soziale Absicherung (ALG, Rente, etc.)

5. Öffentlicher Nahverkehr auch in kleineren Städten

6. Stabile Wirtschaft und starke Industrie

7. Lebensmittelqualität und -sicherheit

8. Geringe Korruption

9. Pressefreiheit

10. Effizientes Melde- und Verwaltungssystem

11. Stabile Demokratie und funktionierender Rechtsstaat

12. Relativ niedrige Kriminalitätsrate

13. Kostenloser Zugang zu Schulbildung

14. Starke Arbeitnehmerrechte

15. Kulturelles Angebot und Förderung

16. Saubere Städte und Infrastruktur

17. Stabile Energie- und Wasserversorgung

18. Wahlfreiheit bei Zahlungsarten

19. Gut funktionierender Katastrophenschutz

20. Frei zugängliche Natur- und Erholungsräume 

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Bill

Also ich habe zu fast allen Punkten, aber explizit zu

 

Krankenversicherung (da glaube ich, daß das überlastet wird)

starke soziale Absicherung (wie vor)

Nahverkehr (schlecht nutzbar)

stabile Wirtschaft (also das zu sagen ist echt unrealistisch)

geringe Korruption

Pressefreiheit

funktionierender Rechtsstaat

saubere Städte (Großstädte)

 

eine komplett andere Wahrnehmung.

 

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satgar
vor 25 Minuten von Bill:

Also ich habe zu fast allen Punkten, aber explizit zu

 

Krankenversicherung (da glaube ich, daß das überlastet wird)

starke soziale Absicherung (wie vor)

Nahverkehr (schlecht nutzbar)

stabile Wirtschaft (also das zu sagen ist echt unrealistisch)

geringe Korruption

Pressefreiheit

funktionierender Rechtsstaat

saubere Städte (Großstädte)

 

eine komplett andere Wahrnehmung.

 

Ich nicht, bin da ganz bei Snoop90. Ich denke, es ist immer die Frage, wie sehr man persönlich schon mal im Ausland war, und dort Erfahrungen sammeln konnte. Der Horizont über den eigenen Tellerrand ist dabei extrem wichtig.

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Bill
vor 14 Minuten von satgar:

Ich nicht, bin da ganz bei Snoop90. Ich denke, es ist immer die Frage, wie sehr man persönlich schon mal im Ausland war, und dort Erfahrungen sammeln konnte. Der Horizont über den eigenen Tellerrand ist dabei extrem wichtig.

Nur weil es woanders noch schlimmer ist, heißt es noch lange nicht, daß das, was da grad bei uns passiert, gut für unsere Zukunft ist.

Das, was ich aufgezählt habe, wird meiner Meinung nach im Moment kaputt gemacht.

Als Angestellter mit Vertrag im entsprechendem Ausland habe ich keine Erfahrung, lokale Verträge habe ich immer vermieden, aber ich war schon ein paar Jahre in ein paar Ländern im Einsatz.

Erst der Osten (Slowakei, Tschechei, Rumänien), dann Asien (angefangen in Japan, dann China, dann Korea und Indien).

Es ist überall etwas speziell, aber ich habe in keinem Land erlebt, daß man den eigenen Untergang so herbeifeiert.

 

Und zu meiner Liste, ey, Pressefreiheit, Rechtsstaat und Korruption.... das erleben wir tagtäglich im Moment.

Es ist nur der richtige Flügel, der das macht, da sind dann die Straftaten immer "Protest".

 

Stabile Wirtschaft? Fragt mal in den Unternehmen nach, die haben im Moment ziemlich flächig keinen Plan und leben vom Restschwung.

Saubere Städte? Und was ist mit den Grill- und Müllwiesen in Berlin und München?

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magicw

Ordnungswidrigkeiten werden auch zuverlässig schnell bearbeitet. Unlängst habe ich einen 40EUR Bescheid 14 Tage nach der Tat erhalten. 

Interessanterweise ist auch in diesem Bereich die Digitalisierung weit fortgeschritten und man kann die Überweisung über QR-code abwickeln. Und ich meine das ist nicht nur in hessischen Bescheiden so, sondern auch auf der A81 in BaWü schickt das Regierungspräsidium Karlsruhe Bescheide mit QR-code Bezahloption. 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

Brot - wer schon mal eine Weile im Ausland lebte, lernt deutsches Brot zu schätzen.

Trinkwasser aus der Leitung - wer schon mal in ... lebte, lernt deutsches Leitungswasser zu schätzen.

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie

Das mit den Auslandserfahrungen stimmt- die müssen aber auch über die Hotelanlage hinaus gehen. Und man kann natürlich auch leicht medial in so eine Negativ-Spirale kommen. Irgendwann ist dann alles Katastrophe. 

Wenn ich z.B. bei Zerohedge reinschaue, muss ich das immer mit eineinhalb Augen zu machen, um nicht die schlechte Laune und Einstellung der Autoren dort zu übernehmen. Ab und an ist da nämlich auch mal etwas Nützliches. 

 

Wenn man dann noch im Gegenzug Influencer und Prominente verfolgt und deren (teilweise vermeintlichen) Lebensstandard für sich selbst reklamieren möchte, ist es ganz vorbei mit der guten Laune. Ich erlebe das gerade bei zwei jungen Kolleginnen im Arbeitsumfeld. 

 

Also danke an die Leute, die kein Entitlement-Syndrom haben, ihre Eigenverantwortung leben (nicht nur für andere fordern) und auch mal oder sogar meistens gute Laune verbreiten. 

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Tatsächlich
vor 20 Minuten von Bill:

Nur weil es woanders noch schlimmer ist ...

Nicht irgendwo anders, sondern fast überall ...

 

vor 20 Minuten von Bill:

Und zu meiner Liste, ey, Pressefreiheit, Rechtsstaat und Korruption.... das erleben wir tagtäglich im Moment.

Es ist nur der richtige Flügel, der das macht, da sind dann die Straftaten immer "Protest".

 

Stabile Wirtschaft? Fragt mal in den Unternehmen nach, die haben im Moment ziemlich flächig keinen Plan und leben vom Restschwung.

Saubere Städte? Und was ist mit den Grill- und Müllwiesen in Berlin und München?

Wenn Du Probleme mit dem Maß der Pressefreiheit, Rechtsstaatlichkeit, Korruption und Sauberkeit in Deutschland hast, solltest Du mindestens 95% der restlichen Welt meiden.

 

Drittgrößte Wirtschaft der Welt ist natürlich auch total schlecht, da können wir einpacken - jaja, ist alles bald vorbei ich weiß ... (das zum Thema Untergang herbeifeiern, bzw. in Deinem Fall herbeibeten)

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