Schwachzocker 16. Juni Currywurst+Pommes ist hier auch gut, kein Vergleich mit Marokko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 16. Juni · bearbeitet 16. Juni von Nostradamus vor 27 Minuten von Schwachzocker: Currywurst+Pommes ist hier auch gut, kein Vergleich mit Marokko. Dazu fällt mir ein: Wir haben Dönerbuden auch in kleinen Städtchen, in der Regel mit langen Öffnungszeiten. Lieferando hat auch einiges leichter gemacht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_aus_G 17. Juni Das läuft richtig gut in Deutschland: - Rechtssicherheit - Verbraucherschutz Da wir in einem WP-Forum sind: - Funktionierender Wettbewerb zwischen Brokern - Selten Depotgebühren - kostenloser Depotübertrag Negativ: - Bürokratie und hier insbesondere Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Hier hat die öffentliche Verwaltung, im Vergleich mit der Privatwirtschaft und dem Ausland, versagt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 17. Juni "Insgesamt waren 2024 in Deutschland 77 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bevölkerung erwerbstätig. Das sei ein Rekordwert, der deutlich über der EU-Erwerbstätigenquote von 71 Prozent liegt." Wermutstropfen: "In Deutschland arbeiten 29 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Teilzeitbeschäftigungen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat Deutschland damit eine der höchsten Teilzeitquoten – nur in den Niederlanden und in Österreich ist dieser Anteil noch höher." --> https://www.zeit.de/arbeit/2025-06/teilzeitbeschaeftigungen-quote-statstisches-bundesamt-deutschland Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 17. Juni vor 16 Minuten von CorMaguire: "Insgesamt waren 2024 in Deutschland 77 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bevölkerung erwerbstätig. Das sei ein Rekordwert, der deutlich über der EU-Erwerbstätigenquote von 71 Prozent liegt." Wermutstropfen: "In Deutschland arbeiten 29 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Teilzeitbeschäftigungen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat Deutschland damit eine der höchsten Teilzeitquoten – nur in den Niederlanden und in Österreich ist dieser Anteil noch höher." --> https://www.zeit.de/arbeit/2025-06/teilzeitbeschaeftigungen-quote-statstisches-bundesamt-deutschland Na gut, wir sind nicht anders als die anderen...positiv..., es liegt ausschließlich an den Aufstockungsmöglichkeiten...positiv..?.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 17. Juni vor 21 Minuten von Neverdo: es liegt ausschließlich an den Aufstockungsmöglichkeiten Kannst du bitte mal erklären, was du damit meinst? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 17. Juni · bearbeitet 17. Juni von DarkBasti vor 3 Stunden von CorMaguire: "Insgesamt waren 2024 in Deutschland 77 Prozent der 15- bis 64-jährigen Bevölkerung erwerbstätig. Das sei ein Rekordwert, der deutlich über der EU-Erwerbstätigenquote von 71 Prozent liegt." Wermutstropfen: "In Deutschland arbeiten 29 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Teilzeitbeschäftigungen. Dem Statistischen Bundesamt zufolge hat Deutschland damit eine der höchsten Teilzeitquoten – nur in den Niederlanden und in Österreich ist dieser Anteil noch höher." --> https://www.zeit.de/arbeit/2025-06/teilzeitbeschaeftigungen-quote-statstisches-bundesamt-deutschland Meine Vermutung ist, das es in manchen Ländern nicht üblich ist, das Frauen und insbesondere verheiratete Frauen arbeiten. Das ist eigentlich wieder gut, im Sinne von Gleichberechtigung. Vollzeitarbeiten + Kinder gibt es heutzutage eher selten. Ging aber auch mal. Des weiteren ist unser Renteneintrittsalter sehr hoch, wenn man es mit anderen Ländern vergleicht. Mit 67 vollzeit arbeiten ist ihrgendwie auch kein Zuckerschlecken. Tja ist es noch negativ oder positiv? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 17. Juni · bearbeitet 17. Juni von Nostradamus vor 2 Stunden von DarkBasti: Meine Vermutung ist, das es in manchen Länern nicht üblich ist, das Frauen und insbesondere verheiratete Frauen arbeiten. Das ist eigentlich wieder gut, im Sinne von Gleichberechtigung. Vollzeitarbeiten + Kinder gibt es heutzutage eher selten. Ging aber auch mal. Ja, zu den glorreichen DDR-Zeiten. Da ging es ja wohl auch mit der Doppelbelastung der Frauen, also bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 17. Juni vor 3 Stunden von odensee: Kannst du bitte mal erklären, was du damit meinst? ""Ein Aufstocken mit Bürgergeld bei Teilzeitarbeiten ist möglich. Wenn das Einkommen aus der Teilzeitarbeit nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken, können Sie das Bürgergeld als ergänzende Leistung beantragen."" Ich mache es einfach und kopiere, die Vielfältigen Möglichkeiten führen bei vielen Kommunen im Pott zu Problemen, ist ein eigenes Thema... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 17. Juni vor 4 Stunden von CorMaguire: Wermutstropfen: "In Deutschland arbeiten 29 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Teilzeitbeschäftigungen. Wieso Wermutstropfen? Wenn ich hier viele Beiträge richtig lese, dann ist "weniger Arbeiten" doch gerade das angestrebte Ziel vieler Teilnehmer um die Lebensqualität zu verbessern. Die genannten 29% sind offenbar in der Lage, ihr Leben so einzurichten, daß sie eine erhöhte Lebensqualität erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 17. Juni Am 15.6.2025 um 11:31 von Cauchykriterium: Und du glaubst, der Staat hält Dich bewusst hin, um Dir das Geld möglichst lange vorzuenthalten? Eher würde ich vermuten, dass es eine extra "Unterschrift" bedarf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 17. Juni vor 5 Stunden von Neverdo: .... es liegt ausschließlich an den Aufstockungsmöglichkeiten...positiv..?.. vor einer Stunde von Neverdo: ""Ein Aufstocken mit Bürgergeld bei Teilzeitarbeiten ist möglich. Wenn das Einkommen aus der Teilzeitarbeit nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken, können Sie das Bürgergeld als ergänzende Leistung beantragen."".... Ich denke das ist eine unkonventionelle Perspektive, da es ca. 40 Mio Erwerbstätige im Alter von 15-64 gibt. Davon wären 29% ca. 11,6 Mio. Und wenn man Focus glauben darf gibt es überhaupt nur 5,5 Mio. Bürgergeldempfänger, davon ca. 800.000 Aufstocker. Und da sind die Vollzeitbeschäftigten dabei. --> https://www.focus.de/finanzen/so-viele-buergergeld-empfaenger-wollen-offenbar-nicht-arbeiten_79c1bde6-f630-4911-b793-c7a7fcbaeb07.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 17. Juni vor 2 Minuten von CorMaguire: Und wenn man Focus glauben darf gibt es überhaupt nur 5,5 Mio. Bürgergeldempfänger, davon ca. 800.000 Aufstocker. Und da sind die Vollzeitbeschäftigten dabei. Hat denn ein Aufstocker am Monatsende mehr in der Tasche als jemand, der gar nicht arbeitet? Ich will's hoffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 17. Juni vor 36 Minuten von Neverdo: ""Ein Aufstocken mit Bürgergeld bei Teilzeitarbeiten ist möglich. Wenn das Einkommen aus der Teilzeitarbeit nicht ausreicht, um den Lebensunterhalt zu decken, können Sie das Bürgergeld als ergänzende Leistung beantragen."" off-topic: ich habe befürchtet, dass du das meinst. Nein, eine Mutter, die Teilzeit arbeitet, stockt keineswegs immer auf. Da kenne ich aus meinem Berufsleben so einige, die wir gerne länger am Arbeitsplatz gesehen hätten. Ging aber nicht - die Kinder warteten. Oder Altersteilzeitler: hier wird zwar teilweise "aufgestockt" aber nicht aus dem Bürgergeld. vor 46 Minuten von Nachdenklich: Die genannten 29% sind offenbar in der Lage, ihr Leben so einzurichten, Oder sie sind nicht in der Lage, eine Vollzeitbetreuung für ihre Kinder zu organisieren (auch im Falle, dass ein Kind krank ist...) https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-3/eltern-teilzeitarbeit.html Zitat Im Jahr 2023 waren 65,4 % aller Eltern mit Kindern unter sechs Jahren aktiv erwerbstätig. Dabei waren 91,4 % der erwerbstätigen Väter vollzeitbeschäftigt, während nur 8,6 % einer Teilzeittätigkeit nachgingen. Bei den Müttern war das Verhältnis umgekehrt und fiel insgesamt weniger drastisch aus: von ihnen gingen 27,0 % einer Vollzeit- und 73,0 % einer Teilzeitbeschäftigung nach. aber auch: Zitat Allerdings nutzen in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern viele Mütter die Möglichkeit, durch Teilzeitarbeit den Kontakt zum Berufsleben zu halten. Und das ist dann wieder on-topic im Thread: Läuft gut in Deutschland. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 17. Juni vor 2 Stunden von Nachdenklich: vor 7 Stunden von CorMaguire: Wermutstropfen: "In Deutschland arbeiten 29 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren in Teilzeitbeschäftigungen. Wieso Wermutstropfen? +1 Man nennt es work-life-balance. In manchen Fällen auch Di-Mi-Do Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 17. Juni vor 37 Minuten von PKW: In manchen Fällen auch Di-Mi-Do Und ich liebe es. Und ich stocke auch nicht auf. Und das läuft gut in Deutschland: Man hat einen gesetzlichen Anspruch darauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 17. Juni Die digitale Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung läuft auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
longpu 17. Juni Am 16.6.2025 um 14:10 von Bolanger: Etwas ähnliches habe ich noch von einer Dienstreise mit einem Kollegen zu berichten, der aus einem anderen europäischen Land kommt. Wir fuhren übers Land und vor einigen Bauernhöffen standen kleine Verkaufsstationen für den Hofladen, bei dem man sich selbst das Wechselgeld aus einer kleinen Box nimmt bzw. eigenverantwortlich bezahlt, Er kannte das nicht und war der festen Überzeugung, dass seine Landsleute ohnme Bezahlung abhauen würden. In deutschland scheint das System auf Vertrauensbasis zu funktionieren. Meinte ein Kollege genauso, aber in Bezug auf Zeitungsverkaufskästen, wo man einfach Geld in eine Box mit Schlitz wirft und sich die Zeitung rausnimmt. Auch wenn man an der Haltestelle inzwischen fast nur noch Kästen mit Schundzeitungen vorfindet, kann ich mich dem also nur anschließen, dass es schön ist, dass sowas in Deutschland überhaupt möglich ist. Genauso wie dass es hierzulande in der Praxis tatsächlich gut funktioniert, Kleinanzeigeninserenten im Internet Geld zu überweisen und man bekommt einige Tage später den gewünschten, in Geschäften längst nicht mehr kaufbaren Gegenstand per Post. Je nach Höhe des potentiell abzuschreibenden Betrags hat man vielleicht noch ein nettes Telefonat vorab dazu. Ansonsten bin ich sehr angetan von der umfassenden Preisauszeichnungspflicht, vielfach sogar mit Umrechnung auf ein Einheitsgewicht/-volumen, was es ermöglicht, schnell zu einer zufriedenstellenden Entscheidung zu gelangen, ob der Unterschied zu Konkurrenzprodukt xy es einem Wert ist. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie perplex ich war als in Holland auf der Karte nur aufgelistet war, was man alles bestellen konnte, aber es nicht die Möglichkeit gab, ohne mit dem Kellner zu reden selber nachzurechnen, ob ich noch genug Gulden einstecken hatte, um am Ende die Rechnung bezahlen zu können. Generell ist die Qualität und die Angebotsbreite der Lebensmittel sehr gut. An Erdbeeren und diverse andere Früchte im Winter kann ich mich in meiner Kindheit nicht erinnern. Dafür aber daran, dass regelmäßig die noch nicht abgelaufene Milch sauer wurde, weil die Kühlkette nicht durchgehalten worden war. Das ist mir jetzt schon seit mindestens einem Jahrzehnt nicht mehr untergekommen, wenn nicht noch länger. Was in manch anderen Ländern besser läuft, ist die Selbstverständlichkeit, mit der einem dort im Restaurant Leitungswasser zum Essen mit auf den Tisch gestellt wird. Ist freilich eine Folge der dortigen Bürokratie, denn ohne das zugehörige Gesetz dazu würden die das vermutlich auch nicht machen. Hier in der Gegend kann man meistens blos Bier dazubestellen, wenn man Bedarf an Flüssigkeit hat und nur dafür nicht gleich einen zweistelligen Betrag auf den Tisch legen will. Der Apfelsaft-Paragraph scheint eher als unverbindliche Empfehlung gesehen zu werden. Dass es ihn überhaupt gibt, finde ich aber schonmal gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 18. Juni vor 12 Stunden von Holgerli: Und das läuft gut in Deutschland: Man hat einen gesetzlichen Anspruch ("auf Teilzeit", Anmerkung der Redaktion ;-)) darauf. Ist der gesetzliche Anspruch darauf wirklich positiv? Für den Arbeitnehmer sicherlich, für den Arbeitgeber aber nicht. Eigentlich würde man doch vermuten, dass der freie Markt dieses Thema regeln könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 18. Juni · bearbeitet 18. Juni von Rubberduck vor 11 Stunden von longpu: Ansonsten bin ich sehr angetan von der umfassenden Preisauszeichnungspflicht, vielfach sogar mit Umrechnung auf ein Einheitsgewicht/-volumen, was es ermöglicht, schnell zu einer zufriedenstellenden Entscheidung zu gelangen, ob der Unterschied zu Konkurrenzprodukt xy es einem Wert ist. Ich erinnere mich noch lebhaft daran, wie perplex ich war als in Holland auf der Karte nur aufgelistet war, was man alles bestellen konnte, aber es nicht die Möglichkeit gab, ohne mit dem Kellner zu reden selber nachzurechnen, ob ich noch genug Gulden einstecken hatte, um am Ende die Rechnung bezahlen zu können. Ist das nicht mittlerweile überholt? Dein Erlebnis scheint ja auch mehrere Jahrzehnte her zu sein. EDIT: Sind Preise für Einheitsgewichte nicht ein EU-Ding? Ich meine mich zu erinnern, dass bei meinem letzten Einkauf in Enschede (vor ein paar Wochen) welche auf den Schildern im Albert Hejn zu finden waren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 18. Juni · bearbeitet 18. Juni von CorMaguire vor 11 Stunden von longpu: ... war als in Holland auf der Karte nur aufgelistet war, was man alles bestellen konnte, aber es nicht die Möglichkeit gab, ohne mit dem Kellner zu reden selber nachzurechnen, ob ich noch genug Gulden .... OT: Ich kann mich eigentlich nur erinnern, dass ich mich lange gefragt habe warum da fl. steht. Damals gabs ja noch kein Internet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 18. Juni Am 13.6.2025 um 21:59 von satgar: Richtige EBikes, oder S-Pedelecs auch genannt, die selbst fahren können ohne Treten und bis zu 45kmh sind in Deutschland super selten anzutreffen. Das liegt daran, dass sie versicherungspflichtig mit kleinem Kennzeichen sind, Helmpflicht besteht und keine Radwege damit benutzt werden dürfen. Da haben die meisten Menschen keinen Bock drauf. Hier sind viele Radwege auch für S-Pedelecs freigegeben. Fahrradstraßen findet man immer mehr. Nervt natürlich Lieferanten, aber durchgehende Alternativen jenseits von Hauptstraßen finde ich gut. Dezidierte Fahrrad-Schnellstrecken gibts hier bei mir auch. Trennung der Verkehrsteilnehmer wie in den Niederlanden hilft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 18. Juni · bearbeitet 18. Juni von satgar vor 34 Minuten von Rubberduck: Hier sind viele Radwege auch für S-Pedelecs freigegeben. Fahrradstraßen findet man immer mehr. Nervt natürlich Lieferanten, aber durchgehende Alternativen jenseits von Hauptstraßen finde ich gut. Dezidierte Fahrrad-Schnellstrecken gibts hier bei mir auch. Trennung der Verkehrsteilnehmer wie in den Niederlanden hilft. Es kommt halt auf die genauen Regeln an. KI sagt: "S-Pedelecs, die bis zu 45 km/h unterstützen, dürfen in der Regel nicht auf Radwegen oder Radschnellwegen fahren, sondern müssen auf der Fahrbahn oder, falls vorhanden, auf der für Mofas freigegebenen Fahrbahn fahren. Es gibt jedoch Verkehrsversuche, die S-Pedelecs auf bestimmten Radschnellwegen erlauben, wie beispielsweise zwischen Frankfurt und Darmstadt." Das ist eigentlich ziemlich nervig, weil dann am Ende niemand mehr weiß, wo genau er fahren darf. Eine Fahrradstraße, die dieses besonders große blaue Logo hat...(), .... in denen Radfahrer Vorrang haben, sind ja nochmal was anderes. Wie sich da normale Räder und Pedelecs im Vergleich zu S-Pedelec stellen, weiß ich nicht mal. Würde aber sagen: normales Bike und Pedelec hat Vorrang, weil ein S-Pedelec eben kein Fahrrad ist, sondern ein Kleinkraftrad ist. Aber am Ende gilt: - die Regeln müssen die Verkehrsteilnehmer auch erstmal kennen. Und dann auch noch alle brav und pflichtbewusst einhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 18. Juni vor 7 Stunden von Bolanger: Ist der gesetzliche Anspruch darauf wirklich positiv? Für den Arbeitnehmer sicherlich, für den Arbeitgeber aber nicht. Eigentlich würde man doch vermuten, dass der freie Markt dieses Thema regeln könnte. Ich kann nur aus meiner Sicht sprechen. Für mich ist es positiv. Ich bin Arbeitnehmer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 19. Juni Bei weiterem Diskussionsbedarf zum E-Rezept bitte einen eigenen Faden eröffnen. Vielen Dank! Vielen Bitte! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag