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Holgerli

Das läuft richtig gut in der Epotheke (ausgelagert)

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
Am 20.6.2025 um 11:37 von t.klebi:

Was genau verstehst du an dem Begriff "Vorsorgeuntersuchung" nicht?

 

Ich war auch in den letzten 35 Jahren niemals krank (zumindest wenn man Verletzungen außen vor lässt). Das hindert mich aber nicht jedes Jahr 1-2x beim Zahnarzt zur Vorsorge vorstellig zu werden, meine Auffrischungsimpfungen beim Allgemeinmediziner abzuholen und alle für mein Alter empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen mitzumachen. Im Gegensatz zu dir, möchte ich meine aktuell gute Gesundheit nämlich möglichst lang erhalten. 

Uiii - das wird jetzt interessant.

Welche Auffrischimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen sind das, die es Dir ermöglichen Deine aktuell gute Gesundheit möglichst lange zu erhalten.

 

Ich - kein Impfskeptiker, auch definitiv kein Medikamentenverweigerer, jedoch zugegeben nur ein sehr gelegentlicher Arztbesucher, will wissen, was ich da konkret optimieren kann.

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chirlu
vor 50 Minuten von Lazaros:
Am 20.6.2025 um 11:37 von t.klebi:

meine Auffrischungsimpfungen beim Allgemeinmediziner abzuholen und alle für mein Alter empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen mitzumachen

Welche Auffrischimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen sind das

 

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/krankenversicherung/frueherkennung-diese-vorsorgeuntersuchungen-stehen-ihnen-zu-10429

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 45 Minuten von chirlu:

Und als Ergänzung dazu hatte ich ja schon das obige Video zum Thema Vorsorgeuntersuchungen gepostet. Es ist nämlich auch nicht verboten, noch mehr zu machen, auch wenn es von den Krankenkassen nicht bezahlt wird (habe ich bisher aber eher auch nicht getan). 

 

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Calippo
vor 23 Stunden von Maikel:

Was zählt denn dabei als "Arztkontakt"? Reicht die "Unterschrift" unterm Rezept dafür nicht?

Nein, Auszug aus der Richtlinie der KBV

Zitat

Ein persönlicher Arzt-Patienten-Kontakt setzt die räumliche und zeitgleiche Anwesenheit von Arzt und Patient und die direkte Interaktion derselben voraus.

Nur Unterschrift auf Rezept ohne persönlichen Arztkontakt löst den Verwaltungskomplex aus, dafür gibt es 1,94€, wird aber wieder gestrichen, wenn im gleichen Quartal ein Arztkontakt stattfindet.

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t.klebi
vor 16 Stunden von Lazaros:

Ich - kein Impfskeptiker, auch definitiv kein Medikamentenverweigerer, jedoch zugegeben nur ein sehr gelegentlicher Arztbesucher, will wissen, was ich da konkret optimieren kann.

chirlu hat ja bereits ein informativen Link gepostet. 

 

Ich möchte aber noch folgendes hinzufügen: Mir ist absolut schleierhaft, wie man einerseits offenbar bestrebt ist, sein Vermögen zu schützen und zu zu mehren, aber anderseits das wertvollste Gut eines jeden Menschen (die Gesundheit) außer Acht lässt. 

Das verstehe ich einfach nicht. 

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Walter White
vor 2 Stunden von t.klebi:

Mir ist absolut schleierhaft, wie man einerseits offenbar bestrebt ist, sein Vermögen zu schützen und zu zu mehren, aber anderseits das wertvollste Gut eines jeden Menschen (die Gesundheit) außer Acht lässt. 

Typisch deutsch eben, das Auto wird gewaschen und ein mal im Jahr ist  Inspektion Pflicht. Da denkt niemand drüber nach es nicht zu tun. Der eigene Körper egal, Sonnencreme und Tabletten sind lästig, genau so wie Arztbesuche.

Mein Bruder hatte einen tollen Job, teures Auto, ein riesiges Haus in Köln, selten krank und sportlich immer Top Fit. Mit 36 dann die Diagnose Krebs und 18 Monate nachdem ihm drei mal der Bauchraum aufgeschnitten wurde verstarb er dann. Die kurze Zeit die ihm noch blieb schnappte er nach jedem Strohhalm und klapperte Deutschlandweit die besten Fachärzte und Professoren  ab. Die letzten 8 Monate ließ ich mich krank schreiben und begleitete ihn bis zum letzen Atemzug. 

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Lazaros
vor 5 Minuten von Walter White:

Mein Bruder hatte einen tollen Job, teures Auto, ein riesiges Haus in Köln, selten krank und sportlich immer Top Fit. Mit 36 dann die Diagnose Krebs und 18 Monate nachdem ihm drei mal der Bauchraum aufgeschnitten wurde verstarb er dann. 

Tut mir sehr leid, aber denkst Du, dass die im obigen Link aufgeführten Vorsorgeuntersuchungen oder Auffrischimpfungen daran etwas geändert hätten?

 

Bei den Krebsvorsorgeuntersuchungen ist z.B. die Darmkrebsvorsorge sehr wichtig und bei Frauen die Vorsorge auf Gebärmutterhalskrebs, andere bieten nur eine scheinbar längere Überlebensprognose, da man die Krankheit halt früher entdeckt hat.

Bei den Auffrischimpfungen sind manche wichtig, manche überflüssig (z.B. Thypus wo ein lebenslanger Impfschutz besteht.

Und dann gibt es noch so Impfungen (wo viel Fernsehwerbung gemacht wird, ala bestehen bei ihrem Arzt auf diesen Schutz), die objektiv vor allem den Herstellern helfen.

 

Das sinnvollste und einfachste, was man tun kann um gesund alt zu werden: nicht rauchen, nicht zuviel Alkohol, Bewegung und kein extremes Übergewicht, sonst helfen auch die besten Tabletten wenig bis gar nichts.

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chirlu
vor 16 Minuten von Lazaros:

denkst Du, dass die im obigen Link aufgeführten Vorsorgeuntersuchungen oder Auffrischimpfungen daran etwas geändert hätten?

 

Dazu müsste man wissen, was für ein Krebs es war. Bei einem Melanom, das z.B. in die Leber gestreut hat, wäre es denkbar (Hautkrebsscreening empfohlen ab 35). Bei einem Magenkrebs eher nicht.

 

vor 23 Minuten von Lazaros:

Bei den Auffrischimpfungen sind manche wichtig, manche überflüssig (z.B. Thypus wo ein lebenslanger Impfschutz besteht.

 

Ich nehme an, es ist Typhus gemeint? Dann finde ich die Aussage seltsam, denn bei keinem der verschiedenen Typhusimpfstoffe geht man von lebenslangem Schutz aus, und eine Impfung gegen Typhus wird in Deutschland ohnehin nicht als Standardimpfung empfohlen. Nur bei Reisen unter schlechten hygienischen Bedingungen in betroffene Gebiete.

 

vor 28 Minuten von Lazaros:

Und dann gibt es noch so Impfungen (wo viel Fernsehwerbung gemacht wird, ala bestehen bei ihrem Arzt auf diesen Schutz), die objektiv vor allem den Herstellern helfen.

 

Da würde mich interessieren, welche das sind. Da ich nicht fernsehe, kenne ich die Werbung nicht.

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Lazaros
vor 8 Minuten von chirlu:

Ich nehme an, es ist Typhus gemeint? 

Tetanus - mea culpa

->  https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erwachsene-brauchen-keine-auffrischimpfungen-115890/

vor 8 Minuten von chirlu:

Da würde mich interessieren, welche das sind. Da ich nicht fernsehe, kenne ich die Werbung nicht.

Beispielsweise macht Pizer Werbung für die Pneumokokkenimpfung mit " Lunge schützen. Wenn Ihnen die Luft wegbleibt, dann nur vom Leben" 

 https://www.crew-united.com/de/Pfizer-Lunge-schuetzen-Wenn-Ihnen-die-Luft-wegbleibt-dann-nur-vom-Leben__331839.html

 

https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/so-wirbt-ein-pharmakonzern-fuer-seinen-impfstoff/ 

Und hier eine Kritik  https://www.aerzteblatt.de/archiv/pneumokokken-impfung-1-kritik-an-den-stiko-empfehlungen-afae09d8-daed-4b4a-b258-c283290ee666

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chirlu
vor 20 Minuten von Lazaros:

 

Wobei diese Kritik (von 2017) darauf abzielte, dass man, für bestimmte Risikogruppen, statt des Polysaccharidimpfstoffs (weniger wirksam, aber breiter, nämlich gegen 23 Serotypen) besser den Konjugatimpfstoff (wirksamer, aber nur gegen 13 Serotypen) empfehlen solle. Das hat sich mittlerweile erledigt, da es jetzt einen Konjugatimpfstoff gegen immerhin 20 Serotypen gibt, und den empfiehlt nunmehr auch die STIKO.

 

Der Konjugatimpfstoff mit den ursprünglich 13 und jetzt 20 Serotypen ist übrigens von Pfizer, der Polysaccharidimpfstoff mit den 23 ist von Merck & Co. (MSD). Die Autoren der Kritik haben Interessenkonflikte deklariert: Zwei von ihnen „haben im Rahmen ihrer Beratungstätigkeit im Advisory Board zur Pneumokokkenimpfung Honorare von der Firma Pfizer erhalten“. :-*

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Nostradamus
vor 7 Stunden von Lazaros:

Bei den Krebsvorsorgeuntersuchungen ist z.B. die Darmkrebsvorsorge sehr wichtig und bei Frauen die Vorsorge auf Gebärmutterhalskrebs, andere bieten nur eine scheinbar längere Überlebensprognose, da man die Krankheit halt früher entdeckt hat.

Warum sollte die Überlebenprognose nur scheinbar länger sein? Wenn man z. B. Prostatakrebs früh entdeckt, ist der Krebs noch heilbar, wenn er örtlich begrenzt ist; entdeckt man ihn erst später und hat er schon gestreut, ist das nicht mehr der Fall.

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Lazaros
vor 6 Minuten von Nostradamus:

Warum sollte die Überlebenprognose nur scheinbar länger sein? Wenn man z. B. Prostatakrebs früh entdeckt, ist der Krebs noch heilbar, wenn er örtlich begrenzt ist; entdeckt man ihn erst später und hat er schon gestreut, ist das nicht mehr der Fall.

Gegenfrage: Warum ist dann der PSA-Test (ca. 50€) keine Kassenleistung?

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JamesBond
vor 7 Stunden von Lazaros:

Tut mir sehr leid, aber denkst Du, dass die im obigen Link aufgeführten Vorsorgeuntersuchungen oder Auffrischimpfungen daran etwas geändert hätten?

 

Bei den Krebsvorsorgeuntersuchungen ist z.B. die Darmkrebsvorsorge sehr wichtig und bei Frauen die Vorsorge auf Gebärmutterhalskrebs, andere bieten nur eine scheinbar längere Überlebensprognose, da man die Krankheit halt früher entdeckt hat.

Bei den Auffrischimpfungen sind manche wichtig, manche überflüssig (z.B. Thypus wo ein lebenslanger Impfschutz besteht.

Und dann gibt es noch so Impfungen (wo viel Fernsehwerbung gemacht wird, ala bestehen bei ihrem Arzt auf diesen Schutz), die objektiv vor allem den Herstellern helfen.

 

Das sinnvollste und einfachste, was man tun kann um gesund alt zu werden: nicht rauchen, nicht zuviel Alkohol, Bewegung und kein extremes Übergewicht, sonst helfen auch die besten Tabletten wenig bis gar nichts.

Dem von mir Fettgedrucktem stimme ich zu. Nach meiner Meinung kommen jedoch im Anschluss die Vorsorgeuntersuchungen, zumindest tendenziell. Mag sein, dass das nicht für alle Vorsorgeuntersuchungen gilt. Hier ist ja auch einiges ständig in Bewegung. Siehst Du das nicht so? 

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Lazaros
vor 4 Minuten von JamesBond:

Dem von mir Fettgedrucktem stimme ich zu. Nach meiner Meinung kommen jedoch im Anschluss die Vorsorgeuntersuchungen, zumindest tendenziell. Mag sein, dass das nicht für alle Vorsorgeuntersuchungen gilt. Hier ist ja auch einiges ständig in Bewegung. Siehst Du das nicht so? 

Doch. Wobei die Standard Vorsorgeuntersuchungen einen oft ein falsches Gefühl von Sicherheit vorgaukeln.

Darauf wollte ich hinaus.

Aber jetzt genug von mir, bevor ich mich noch selbst in eine Ecke stelle, wo ich nicht hingehöre.

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 20 Minuten von Lazaros:

Gegenfrage: Warum ist dann der PSA-Test (ca. 50€) keine Kassenleistung?

Bisher wurde halt abgetastet (kleine Hafenrundfahrt) und das hat die Kasse auch bezahlt. Jetzt kam aber gerade eine frische Erneuerung der Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Urologie, dass standardmäßig nicht mehr abgetastet, sondern der PSA-Wert bestimmt werden soll. Die Kassen zahlen das meines Wissens nach aktuell noch nicht. Aber wie es halt so ist: Nur weil die Kasse etwas nicht zahlt, heißt es nicht, dass es deshalb nicht trotzdem sinnvoll sein kann.

Abgesehen davon hat die Gegenfrage meine Frage nicht beantwortet. :rolleyes:

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Tenno
vor 3 Stunden von Lazaros:

Gegenfrage: Warum ist dann der PSA-Test (ca. 50€) keine Kassenleistung?

Wenn es keinen Befund gibt, ist es IGL. Wenn es einen Befund gibt, übernimmt die KV

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t.klebi
vor 13 Stunden von Lazaros:

Gegenfrage: Warum ist dann der PSA-Test (ca. 50€) keine Kassenleistung?

Tolles Argument. Zweifelst du auch den Nutzen von Sehhilfen und Zahnersatz an?

 

Irgendwie erinnert mich dieser Thread an viele anderen Diskussionen hier im Forum. Gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen, irgendeine Mindermeinung als Referenz annehmen und vor allem auf das berühmte Bauchgefühl vertrauen. Wenn wir noch ein wenig warten, erscheinen bestimmt noch ein paar Homöopathen und Bachblütenfanatiker. 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros

(Antwort gelöscht, um des lieben Forenfriedens willen)

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odensee
vor 1 Stunde von Lazaros:

(Antwort gelöscht, um des lieben Forenfriedens willen)

Schade. Mich hätte die Antwort interessiert. Gerne als PN.

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t.klebi
vor 23 Minuten von odensee:

Schade. Mich hätte die Antwort interessiert. 

Die Antwort war lediglich ein "ich weiß es übrigens viel besser, als du".

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OttoKleinanleger
Am 19.6.2025 um 08:12 von Snoop90:

Scheint an den unterschiedlichen Signaturverfahren und den verwendeten Programmen der jeweiligen Arztpraxis zu liegen. Wenn es also länger dauert, ist wohl eher die Praxis schuld und könnte es ändern, wenn der Wille da ist.

 

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2024/02/08/e-rezepte-erst-zeitlich-verzoegert-abrufbar-woran-kann-es-liegen

 

Der Artikel ist gar nicht so schlecht. Es gibt drei Signaturverfahren, nämlich Einzel-, Stapel- und Komfortsignatur. Einzelsignatur wird sofort los geschicht, der Arzt muß dann aber auch seine eHBA Karte Stecken und seine PIN eingeben und wahrscheinlich warten bis die Kommunikation durch ist. Ich glaube das macht keiner.

Das mit der dem eHBA und der PIN kann man sich bei der empfohlenen Komfortsignatur sparen. Da bleibt die Karte gesteckt und man muss nur einmal die PIN eingeben. Theoretisch wäre das die Lösung und ich habe mich und Google gefragt, wo da der Pferdefuß liegt. Selbst wenn die Software nicht zwischen puffert, so muss das Rezept auch bei sofortigem Versand noch zur Gematik und das kann dauern. Als Doc würde ich mir das im Praxisalltag nicht antun. Ein Unterschrift wie früher, geht da sehr viel schneller.

https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/25-sekunden-komfortsignatur-dauert-aerzten-zu-lange/#

 

Bleibt halt die Sammel-Signatur übrig.

 

 

IMHO liegt der Hauptfehler in der Goldrand-Lösung, wie die TI bei uns aufgezogen wurde, kompliziert und teuer. Nur für das eRezept ist das mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wo wieder eine technische Lösung für ein nicht existentes Problem geschaffen wurde. Dann warten wir mal die Patientenakte ab, vielleicht wird die Umsetzung dann nicht so eine Katastrophe.

Übrigens sind dank eRezept bei mir neulich erst ein paar Stunden drauf gegangen, weil das Rezept für Muttern noch nicht auf der Karte war und ich deswegen am nächsten Tag noch mal zu ihrer örtlichen Apotheke musste. Das alte Papierrezept hatte seine Macken, aber man wusste wenigstens das man eins hat.

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 2 Stunden von t.klebi:

Die Antwort war lediglich ein "ich weiß es übrigens viel besser, als du".

Ich hatte die Antwort zwar nicht gelesen, aber man findet ja auch Kritik am PSA-Wert, dazu kann sich jeder leicht so einiges ergoogeln. Soll heißen: Kritische Stimmen dazu wundern mich nicht so sehr.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/gesundheit-pflege/aerzte-und-kliniken/psatest-zur-prostatakrebsfrueherkennung-33867

 

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t.klebi
vor 3 Minuten von Nostradamus:

Ich hatte die Antwort zwar nicht gelesen, aber man findet ja auch Kritik am PSA-Wert,

Es ging um das Thema, sind Vorsorgeuntersuchungen und Auffrischungsimpfungen sinnvoll (i.S.v. tendenziell lebensverlängernd) oder sind sie das nicht?

"Uiii - das wird jetzt interessant. Welche Auffrischimpfungen und Vorsorgeuntersuchungen sind das, die es Dir ermöglichen Deine aktuell gute Gesundheit möglichst lange zu erhalten."

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odensee
vor 58 Minuten von OttoKleinanleger:

Übrigens hat die Apotheken-Bild einen eigenen Bereich fürs e-Rezept.

Ist das nicht eher die Apotheken-Umschau?

 

vor 58 Minuten von OttoKleinanleger:

Wenn ich die Werbung auf der Seite sehe, soll es aber eine werden....

grafik.thumb.png.d965ea57b874b2b285c4067fd5ef61b5.png

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