skyhigh_089 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von skyhigh_089 Hallo zusammen! Kurz zu mir und meinem Hintergrund. Ich bin 34 Jahre alt und habe vor ca. 1 Jahr damit begonnen in einen ETF Sparplan zu investieren. Ich investiere im Moment 500€/Monat *Edit: in den LS80 von Vanguard" und lege 500€ Notgroschen auf das Tagesgeld bis ich meine 3-5 Gehälter zusammenhabe. Ich habe noch eine BaV mit 50% AG zuschuss die nebenher läuft, das ist aber ein anderes Thema. Ich habe mich entschieden, hier umzustellen, da mir die 50/50 Sparrate zu konservativ erscheint und ich mittlereweile unsicher mit der Art des Anleihenanteils im LS bin. Notgroschen baut sich dann eher durch Steuerückzahlung und Jährlichem Bonus von 1JG auf. Mein nächster Sparplan sieht deshab wie folgt aus: 400€ FTSE Developed World 200€ Amundi Multi Asset Defensive 100€ VanEck Global Moat 100€ VanEck Developed Markets Dividend 200€ TG Vielleicht meine Gedanken hierzu. FTSE Developed World als Basisinvestment ohne EM und SC. Den gestreuten ETF möchte ich durch die anderes gelagerten moats diversivizieren und den Sektorenfokus technik im developed etwas mildern. der developed dividend war sehr potent in den letzten jahren, hier bin ich mir aber noch nicht ganz sicher ob die 30% Finanzmarkt nicht zu klumpig sind. Quellensteur würde ich auf Grund der Perfomence in Kauf nehmen. Vielleicht ist ein Dividendenteil für später interessant. Um einen Teil sichere und kurzlaufende Anleihen und Rohstoffe abzubilden nehme ich dem Amundi hinzu, aber auch um etwas Gains im risikoarmen Teil durch etwas Aktienanteil zu generieren. Die TER ist mit dieser Aufteilung bei 0,29 was für mich OK wäre. Das Anlageziel ist zum einen einen Grundstock für die PKV im Alter anzuhäufen. Ansonsten möchte ich aber nicht alles für Altersvorsorge sparen, also ggf. anteilige Entnahmen im unteren 5stelligen Bereich hier und da in 10-15 Jahren nötig. Ich freue mich auf Meinungen dazu, auch weil hier etwas speziellere Bausteine verwendet werden sollen. Grüße. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 21. Juni vor 5 Minuten von skyhigh_089: Ich freue mich auf Meinungen dazu, auch weil hier etwas speziellere Bausteine verwendet werden sollen. Aus meiner Sicht viel zu Kleinteilig, weiters halte ich wenig von diesen Themen ETFs. Bestimme deine Risikotoleranz, entsprechende Aufteilung von Risikoreich und Risikoarm. Den RK3 Anteil würde ich die nächsten Jahre in einen Global Aktien ETF stecken. ACWI, All World, Dev World oder ACWI IMI. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Global Nomad 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von Global Nomad Amundi versuche ich grundsätzlich zu meiden. Den Grund dafür kann man hier im WPF nachlesen. Zu den Sparraten und dem Notgroschen gibt es unterschiedliche Auslegungen. Einige sind "vollinvestiert", andere haben einen Notgroschen im Tagesgeld. Ich könnte nicht ohne Notgroschen. Mein Kumpel sagt dazu, dass ich Rendite liegen lasse und er lieber wieder was aus den Portfolios entnimmt, wenn er Geld braucht. Da Du die Variante über ETF ausgewählt hast, ist das oben aufgezeigte, aus meiner Sicht, viel zu kleinteilig. Themen ETF sind eher renditemindernd. Überdenke das noch einmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni Hallo und Danke für die Antwort. Vielleicht ist es nicht ganz rübergekommen. Ich versuche mit der Anlage neben Rendite auch eine gewisse Streuung über die Anlageklassen hinweg aufzubauen, was mir meiner persönlichen Risikotolleranz einhergeht. Das war auch der Grund mich damals in einen LS80 zu investieren. Den Sinn von GlobalAggregats hinterfrage ich zunehmest bzw. hatte ich sie fälschlicherweise dem risikoarmen Teil zugeordnet. Deshalb hätte ich gerne einen gewissen Anteil an sicheren Teilen im Stock. Mit dem Amundi Porfolio gelingt das meiner Meinung nach unkompliziert sogar mit etwas Gold dabei. Dieser Anteil macht nach meinem Aufbau 15%. Den Rest investiere ich in Aktien mit der oben gennanten Strategie. Tagesgeld wird nebenher weiter aufgebaut und dient zur Liquidität. Meine Fragen sind also konkret: - Wie sinnvoll sind meine Gedanken zur Ergänzung mit moats? - Was haltet ihr vom Dividendenbaustein hinsichtlich Diversifikation? - Ist der Anleihenteil im Amundi der für den ich ihn halte und für meine Zwecke geeignet? Lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von market anomaly vor 36 Minuten von skyhigh_089: Ich habe mich entschieden, hier umzustellen, da mir die 50/50 Sparrate zu konservativ erscheint wieso zu konservativ? Wenn es deiner Risikotoleranz entspricht, dann passt es . Bei mir sind es 60% risikoreich und 40% risikoarm (seit vielen Jahren). Zitat und ich mittlereweile unsicher mit der Art des Anleihenanteils im LS bin. diese Anleihen haben nichts mit risikoarm zu tun, falls du die Lifestratety produkte suchst, gehören die Komplett zum Renditeteil. Da die Vola aber geringer ist als bei 100% Aktien, lässt sich der Tagesgeldteil hier verringern. Zitat Notgroschen baut sich dann eher durch Steuerückzahlung und Jährlichem Bonus von 1JG auf. Mein nächster Sparplan sieht deshab wie folgt aus: 400€ FTSE Developed World 200€ Amundi Multi Asset Defensive 100€ VanEck Global Moat 100€ VanEck Developed Markets Dividend 200€ TG Vielleicht meine Gedanken hierzu. FTSE Developed World als Basisinvestment ohne EM und SC. Den gestreuten ETF möchte ich durch die anderes gelagerten moats diversivizieren und den Sektorenfokus technik im developed etwas mildern. Leider tust du das Gegenteil… du baust einen Klumpen auf. Der ETF ist auserdem aktiv und tauscht grosse Teile seines Portfolios regelmäßig aus (da scheint es dann wohl doch keinen Burggraben zu geben?), ich halte von ihm gar nichts. Diversifizietz hättest du den Developed indem du emerging markets kaufst oder small caps, schade dass du genau dies nicht möchtest… Zitat Du wirst es nicht glauben, aber wöchentlich postet hier ein neuer User sein Depot und fragt um Meinung (eigentlich sucht er aber nur Bestätigung), anschließend schlägt ihm Gegenwind entgegen, der Thread erstreckt sich dann über mehrere Seiten und von dem neuen User hört man anschließend nichts mehr. Ich konnte schon anhand deiner Überschrift ahnen, wie dein Depot aussieht. Viele kleine Positionen, zusammengekleistert mit viel Bauchgefühl ala „und jetzt noch ein bisschen hiervon“ und kein erkennbares System. Mit etwas Recherche wirst du hier die Stickies finden du wirst Antworten auch in den 100 anderen Threads mit gleicher Fragestellung finden. Der Vanguard all World ETF gepaart mit Tagesgeld funktioniert nicht ohne Grund für die meisten Leute (oder auch der LS60). Falls du dein Ding machen willst steht dir das frei, aber rationale Bestätigung wirst du hier wohl eher nicht bekommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
moonwalker 21. Juni vor 6 Minuten von skyhigh_089: Vielleicht ist es nicht ganz rübergekommen. Ich versuche mit der Anlage neben Rendite auch eine gewisse Streuung über die Anlageklassen hinweg aufzubauen, was mir meiner persönlichen Risikotolleranz einhergeht. Also dann, Feuer frei. (Vielleicht vorher doch noch ganz kurz einen Gedanken daran verschwenden, dass es doch rübergekommen ist) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 21. Juni Hallo und gut, dass Du Dir Gedanken gemacht hast und angefangen hast anzulegen. Ein paar - erst einmal - grundsätzliche Gedanken: Wie @Jennerweinschon angemerkt hat: Zu Beginn nicht zu kleinteilig werden. Das wird später vermutlich von ganz alleine passieren. Notgroschen aufbauen, bis ein beruhigender Stock aufgebaut ist, ist wichtig. Ob der Notgroschen dann auf einem Tagesgeldkonto liegt oder/und in einem Geldmarktfonds geparkt wird, ist sekundär. Wie lange soll tatsächlich angelegt werden? Ich entnehme der Eröffnung, dass es mindestens 10-15Jahre sein werden. Bist Du da sicher? Gehen wir davon aus, dass es 10-15 Jahre sein werden....: Dann würde ich schwerpunktmäßig im Aktienbereich bleiben. Benötigst Du in diesem Alter tatsächlich schon Anleihen? Ich glaube nicht. Wie sieht es aus mit dem Sparerfreibetrag? Ist der schon ausgeschöpft? Wenn Du noch Sparerfreibetrag offen hast, würde ich versuchen, diesen mit einem ausschüttenden ETF zu "erledigen". (Es wird ggf. wieder Zeiten geben, wo die Zinsen sinken und es keine/geringere Vorabpauschalen geben wird - dann reicht das ggf. nicht mehr für den Sparerfreibetrag) Wenn der vorherige Punkt erreicht ist, würde ich in einen thes ETF (Global Aktien ETF ACWI, All World, Dev World oder ACWI IMI) wechseln und dort weitersparen. Dieser wird dann künftig Dienen Grundstock, also Deinen Basis-ETF, darstellen. Welchen Du dann nimmst, ist zweitrangig. Somit reichen eigentlich mittelfristig 2 oder 3 ETFs (ggf. GMF, ausschütt. ACWI, thes. ACWI). Wenn dann einmal eine gewisse Summe angespart ist, kann man sich weitere Gedanken machen (ggf. den Basis-ETF mal tauschen. Das kann steuerlich Sinn machen, wenn man doch mal verkaufen muss). Für den Anfang: KISS. Langweilig? Ja... Und das wird Deine Challenge sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni Hey! Danke für deine Rückmeldung! vor 8 Minuten von market anomaly: aber rationale Bestätigung wirst du hier wohl eher nicht bekommen. ja, mag sein. Ich hoffe einfach nur auf eine sachliche Rückmeldung zu meinen Gedanken vor 10 Minuten von market anomaly: Leider tust du das Gegenteil… du baust einen Klumpen auf. Der ETF ist auserdem aktiv und tauscht grosse Teile seines Portfolios regelmäßig aus (da scheint es dann wohl doch keinen Burggraben zu geben?) Ich war auf der Suche nach einer Beimischung die im Stress anders korreliert als der Markt. Und die Moats haben das eben genau getan. Ich sehe auch, dass sich der Index völlig anders on der Gewichtung der Sektoren zusammensetzt. Das fande ich erstmal interessant. Hast du mal einen Blick darauf geworfen und kannst das nachvollziehen? Oder beruht dein Kommentar nur auf deiner persönlichen Meinung über Moats allgemein? Dass sie ausgetauscht werden/aktiv sind stört mich erstmal nicht. Wieso nicht auch einen aktiven Teil im Portfolio haben? Bin nicht unbedingt der Passivitätsverfechter...Ist auf Dauer auch etwas langweilig vor 14 Minuten von market anomaly: zusammengekleistert mit viel Bauchgefühl ala „und jetzt noch ein bisschen hiervon“ und kein erkennbares System. schade dass du meine gedanken als systemlos begreifst. habe eigentlich versucht das möglichst gut darzulegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 21. Juni vor 15 Minuten von skyhigh_089: Meine Fragen sind also konkret: - Wie sinnvoll sind meine Gedanken zur Ergänzung mit moats? - Was haltet ihr vom Dividendenbaustein hinsichtlich Diversifikation? - Ist der Anleihenteil im Amundi der für den ich ihn halte und für meine Zwecke geeignet? Lg 1) Die Gedanken sind nicht sinnvoll schmeiss den Moat raus. Da gibt es nichts zu ergänzen. In die Tonne damit. 2) Gar nichts, du diversifizierst den Developed damit nicht. Im Gegenteil. Die fehlen Emerging Markets, kaufe diese! 3) leider nein, die Restlaufzeit der Anleihen ist zT noch viel zu hoch um als sicher zu gelten. Wenn du wirklich Gold willst, kaufe Xetra oder EuwaxII. Dann hat dein Depot 3 Positionen: 1) All World oder ACWI imi 2) Tagesgeld und oder Geldmarkt 3) Gold (Xetra) fertig vor 3 Minuten von skyhigh_089: .Ist auf Dauer auch etwas langweilig . Dafür habe ich Hobbies , von rationaler Geldanlage zu trennen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 21. Juni Die "Kleinteiligkeit" sehe ich nicht als so verurteilenswert an. Dadurch lernt der TO schon in frühen Jahren mit relativ geringem Einsatz, was man richtig und falsch machen kann. Das ist doch viel besser, als später mit großem Geld in eine "Diversifizierung" zu springen. Den "6-Monatsgehälter-Notgroschen-Fetischismus" kann man machen; ich mache es nicht. Falls(!) man wirklich unvorhergesehen Geld braucht, gibt es einen Lombardkredit, den ich durch die regelmäßigen Einkünfte wieder abtragen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von Puppi vor 41 Minuten von Ramstein: Den "6-Monatsgehälter-Notgroschen-Fetischismus" kann man machen; ich mache es nicht. Falls(!) man wirklich unvorhergesehen Geld braucht, gibt es einen Lombardkredit, den ich durch die regelmäßigen Einkünfte wieder abtragen kann. Diesen "Ratschlag" halte ich für etwas heikel in so einem (Anfänger)Faden. Denkst du nicht, dass du da etwas zu lässig herab blickst aufgrund deiner deutlich anderen, komfortablen Vermögenssituation samt Alter im Vergleich zum TO? Der (Rendite-)Mehrwert (Notgroschen investieren anstatt auf das Tagesgeld) steht mMn (bezogen auf die Situation des TO) in keinem guten Verhältnis zum Risiko, da in eine blöde Situation zu kommen. Da ändert auch ein Lombardkredit nichts daran, eher vielleicht sogar im Gegenteil. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
maktaba 21. Juni vor 5 Minuten von Puppi: Diesen "Ratschlag" halte ich für etwas heikel in so einem (Anfänger)Faden. d'accord Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 21. Juni Statt des Lombardkredits kann man in einem echten Notfall auch einfach Anteile verkaufen. Und bei einer Sparquote von 1000 €/Monat sollte es überhaupt kein Problem sein, die berüchtigte Waschmaschine aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren. Und klar: ein paar wenige tausend Euro auf einem Tagesgeldkonto lassen zwar etwas "Rendite liegen" aber wenn der Nachtschlaf dann besser ist: warum nicht? Was ich nicht gelesen habe: ist einen Aufteilung in risikoarm/risikoreich geplant (unabhängig vom "Notgroschen") und hat @skyhigh_089 sich darüber Gedanken gemacht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni vor 2 Stunden von skyhigh_089: 400€ FTSE Developed World 200€ Amundi Multi Asset Defensive 100€ VanEck Global Moat 100€ VanEck Developed Markets Dividend Gefühlt für mich ein bisschen wie das oftmalige "Drang, auf allen Hochzeiten zu tanzen". - ein marktnaher "Standard-Welt-Aktien-Fonds" - ein Mischfonds (um einfach mal fast alles irgendwie dabei zu haben, wenn auch nur in kaum spürbarer Menge?) - ein mMn recht aktiver ETF mit Moat-Strategie - ein Dividenden-Strategie-Dings Derartige Aufteilerei liest man oft in Depots von Neulingen. Ich war da ganz früher übrigens auch so...nur, dass das ganz früher mit mehreren aktiven Fonds war . @skyhigh_089 Sei ehrlich zu dir: Hättest du das Gefühl, "zu wenig" zu machen/etwas zu verpassen, sofern du nur Aktien mit einem ETF machst + Tagesgeld/Anleihen oder mit einem Vanguard Lifestrategy 60 oder gar Arero abbildest (+ggf. TG)? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni vor 1 Minute von odensee: Was ich nicht gelesen habe: ist einen Aufteilung in risikoarm/risikoreich geplant (unabhängig vom "Notgroschen") und hat @skyhigh_089 sich darüber Gedanken gemacht? hallo! neben dem tg gibt es den anteil an anleihe im amundi den ich zu risikoarm wegen short durration zähle. (vlt nicht richtig). zusammen mit dem rohstoffanteil macht dann der für mich risikoarme anteil 15%. lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von Puppi vor 3 Minuten von skyhigh_089: neben dem tg gibt es den anteil an anleihe im amundi den ich zu risikoarm wegen short durration zähle. (vlt nicht richtig). zusammen mit dem rohstoffanteil macht dann der für mich risikoarme anteil 15%. lg Liste doch mal bitte genau auf, welche Bestandteile des Amundi (mit %) du vom Risiko her ähnlich wie TG siehst. Das würde mich mal interessieren. Meine Einschätzung folgt dann... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni vor 1 Minute von Puppi: Sei ehrlich zu dir: Hättest du das Gefühl, "zu wenig" zu machen/etwas zu verpassen, sofern du nur Aktien mit einem ETF machst + Tagesgeld/Anleihen oder mit einem Vanguard Lifestrategy 60 oder gar Arero abbildest (+ggf. TG)? in meiner gesamtbetrachtung mit tagesgeld und dem lifestrategy 80 war mir der anteil an risikoreichen anleihen im mix zu viel. deshalb würde ich gerne den aktienanteil erhöhen. ich könnte natürlich einfach stattdessen den AW besparen, aber ich dachte daran neben dem welt etf noch ein paar "faktor/sektorwetten" mit einzubauen. deshalb der mix. kurzum - durch den geringeren aktienanteil hatte ich fomo Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni vor 1 Minute von skyhigh_089: aber ich dachte daran neben dem welt etf noch ein paar "faktor/sektorwetten" mit einzubauen. deshalb der mix. kurzum - durch den geringeren aktienanteil hatte ich fomo Tipp: Versuche, die markierten Dinge in den Griff zu kriegen/sein zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni vor 4 Minuten von Puppi: Liste doch mal bitte genau auf, welche Bestandteile des Amundi (mit %) du vom Risiko her ähnlich wie TG siehst. Das würde mich mal interessieren. Meine Einschätzung folgt dann... overnight return goldmarkggf. eurobond 1-3 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni · bearbeitet 21. Juni von Puppi vor 10 Minuten von skyhigh_089: overnight return goldmarkggf. eurobond 1-3 Nur die 10% Overnight. Selbst die 1-3 Eurobond sind nicht wirklich Tagesgeld-Niveau (8% Drawdown in der Zinswende vor Kurzem) Gold schon gar nicht (gehört voll in den riskanten Teil). => Mischfonds eher meiden, sofern du die Bauteile nicht einschätzen kannst und vielleicht auch Assets allgemein meiden, die du nicht einschätzen kannst (Gold, Anleihen etc) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juni vor 24 Minuten von skyhigh_089: in meiner gesamtbetrachtung mit tagesgeld und dem lifestrategy 80 war mir der anteil an risikoreichen anleihen im mix zu viel. Übrigens: Ich finde, dass das Risiko vom LS80 ungefähr dem Gesamt-Risiko deiner vier Fonds oben entspricht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 21. Juni Wenn ich sehe, dass jeden Monat 1000 Euro in die Sparrate fließen, muss der Notgroschen nicht überdimensioniert sein. In besonderen Konstellationen wie Selbständigkeit oder Unsicherheit des Jobs sollte man das natürlich anders entscheiden. Es lassen sich die meisten großen Ausgaben planen und die kleinen kann der TO locker wegstecken. Dafür braucht es keinen Lombard. Sollte wirklich der seltene Fall einer ungeplanten größeren Ausgabe kommen, kann man notfalls immer noch Anteile verkaufen. Einen nennenswerten Lombardkredit würde der TO bei der aktuellen Depotgröße ohnehin nicht bekommen. Ramstein hat da von seiner persönlichen Lösung gesprochen und da macht das auch Sinn. Was das Depot selbst angeht, habe ich persönlich Bauchschmerzen beim Amundi. Der Fonds ist sehr klein und erfahrungsgemäß hat Amundi keine Hemmungen, solche Fonds über Verschmelzungen oder Änderungen des Anlageschwerpunkts steuerschädlich zu verändern. Daneben zahlst Du ziemlich viel dafür, eine kleine Diversifikation zu bekommen. Da würde ich mich noch mal nach Alternativen umschauen, die zugleich billiger und effektiver sind. Was die Moats angeht ist zumindest der Dividenden ETF niederländisch. Die sind steuerlich ungeeignet, wenn Du den Pauschbetrag noch nicht ausgeschöpft hast. Es wird auf diesen Fonds Quellensteuer einbehalten, die lediglich angerechnet werden kann. Wenn der Pauschbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, halte ich das für suboptimal. Zu dem anderen Moat kann ich nichts sagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni vor 1 Minute von Puppi: Übrigens: Ich finde, dass das Risiko vom LS80 ungefähr dem Gesamt-Risiko deiner vier Fonds oben entspricht. in etwa stimmt das. beim ls80 allerdings kein overnight und keine 1-3, nur langlaufende globalaggregat bonds. nur 2 assetklassen. weniger aktienanteil. das war der hintergrund meiner überlegung das umzuschichten. vielleicht aber auch zu kompliziert gedacht. fand die diversifikation/konzentration im aktienanteil dadurch vielseitiger und flexibler Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 21. Juni vor 6 Minuten von Puppi: Ich finde, dass das Risiko vom LS80 ungefähr dem Gesamt-Risiko deiner vier Fonds oben entspricht. Wie üblich gibt es mehr als Volatilität bei der Zusammenstellung eines Depots. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skyhigh_089 21. Juni vor 9 Minuten von Sapine: Da würde ich mich noch mal nach Alternativen umschauen, die zugleich billiger und effektiver sind. hast du hier einen alternativvorschlag den ich mir ansehen könnte? lg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag