Puppi 22. Juni · bearbeitet 22. Juni von Puppi vor 55 Minuten von skyhigh_089: Verzeih mir wenn ich noch nicht jedes Detail kenne, aber deswegen bin ich ja hier. Du brauchst dich nicht entschuldigen. Jeder hier hat da angefangen, wo du bist und hatte kaum Ahnung. Schade ist nur, dass du den Eindruck machst, dass du deinen Anspruch (hier etwas zu lernen und auch das System zu verstehen) nicht so ganz umsetzt. Du hast hier (damit meine ich nicht explizit mich) von vielen sehr gute Tipps bekommen. Wenn ein Großteil dir hier rät, es möglichst einfach zu halten (besonders als Anfänger) und dich auf Gefahren hinweist (Komplexität führt besonders bei Anfängern erfahrungsgemäß sehr oft zu kopfmäßigem Chaos samt schädlichen Zweifeln, Überlegungen und ständigem Eingreifen ins Depot), dann solltest du das ernst nehmen und vielleicht einen Schritt zurückgehen hin zu Neutralität (auch wenn du gerne Spaß daran hast, mehrere Produkte im Depot zu haben, sei es aus Spieltrieb oder einfach nur Bauchgefühl). Es geht nicht darum, einfach mir blind zu folgen und z.B. alles nur in einen All World ETF zu stecken. Hier wurden mehrere sinnvolle, aber eben einfache Vorschläge gemacht, die viel weniger Gefahr bergen, dass du dich verzettelst die nächsten Jahre. Eine Vorschlag war, z.B. einfach weiter beim LS80 zu bleiben. Ein weiterer war, z.B. Gold (wenn du es denn sinnvoll findest) selbst dazu zu fügen anstatt diesen Mischfonds. Wenn dir der USA-Teil im All World wirklich zu unsicher ist, dann baue dir doch selbst aus Regionen-ETFs oder mit "MSCI World ex USA" was zusammen oder aber du nimmst halt einfach nur den RAFI3000 und pfeifst auf die Kosten. Aber dieses "Ich mische einfach mal alles durch - Dividenden bisschen, Moat bisschen, Rafi bisschen, Mischfonds bisschen, Minimum Vola bisschen (dieser Faktor ist übrigens einer der umstrittensten überhaupt, weil er für sich genommen allein kein Faktor ist, sondern sich ziemlich undurchschaubar aus anderen Faktoren zusammensetzt) und und und.... Ich bin da bei den meisten Usern hier - da ist kein klares Konzept erkennbar bei dir....in keiner Depotvariante, außer bei der, die du aktuell hast mit dem LS80. Da müsstest du einfach schauen, dass du für dich rausfindest, wie viel Tagesgeld du beimischen willst. Rechne mit einem maximal möglichen Drawdown von ca. 40% rein für den LS80. Wie viel hältst du dann aus, nicht nur rein prozentual insgesamt auf das ganze Depot, sondern auch in klaren, nominalen Euro-Zahlen! Wir Menschen denken in Euro-Zahlen, weil der Alltag uns ständig prägt in der Hinsicht. Es hilft nichts, sich zu zwingen nur in Prozenten zu denken. Wenn es mal richtig kracht, schaust du auf deine 100.000 Euro oder was weiß ich, was rot ist im Depot und dann kommen deine Gefühle hoch - ob du willst oder nicht. DAS sind die großen Hebel zu Erfolg und Durchhalten - das richtige Risiko finden mit der richtigen Risikotoleranz => Lies diesen Artikel hier dazu! Das ist einer der besten Links, die ich je hier bekommen habe im Forum (danke an @finisher). Die Auswahl, wie du deinen riskanten Teil des Depots ausfüllst, ist völlig zweitrangig. Einzig wichtig ist: Günstige Kosten und ausreichend breit gestreut (also keine Einzelaktien oder irgendwelche Sektorwetten etc) - ob du wie der RAFI gewichtest, per MCAP oder Equal Weight oder sonstwie oder per Mischfonds risikoangepasst, ist nebensächlich. Keiner weiß, was in Zukunft besser ist. vor 55 Minuten von skyhigh_089: Scheinbar fällt es dir dann schwer ehrlich zu vermitteln was deine Erfahrung waren und warum etwas nicht funktioniert sondern es ist einfacher für dich das auf überheblich-coole Art zu tun. Ist Okay, wie gesagt hilft mir das nur bedingt. Das gilt aber nicht nur für dich 1. Ich habe Fehler gemacht und ich möchte, dass diese Fehler Leute wie du nicht machen oder es ihnen erspart bleibt. 2. Es gibt hier einige User, die jede Gelegenheit nutzen, um auf mich einzuhämmern. Das hatte seine Gründe, aber das ist Vergangenheit. Ich habe dazu gelernt, ich habe mich für viele Dinge entschuldigt und ich kann damit leben, hier und da mal von einigen kindisch angemacht zu werden. 3. Du sitzt hier am Steuer. Das Forum ist eine Ansammlung anonymer Leute. Daher solltest du weder mir blind vertrauen noch denen, die mich hier z.B. bashen. Du kannst keinen von uns. Ein Tipp wäre, sich eher daran zu halten, was die Mehrheit empfiehlt und.....sich selbst Wissen aneignen und damit meine ich eindeutig gesicherte Sachen und Fakten. Meinungen ("Ich empfehle dir diesen Dividendenfonds oder diesen Faktor-ETF") sind keine Fakten. Fakt ist aber z.B. dass du die durchschnittliche Marktrendite des weltweiten Aktienmarktes nur abgreifen kannst mit einem MCAP ETF, der sehr breit weltweit streit (das ist das, was du im LS80 drin hast im Aktienteil). Glaube nicht blind irgendwelchen "aktiven" Empfehlungen hier und lasse dich auch nicht zu hohen Aktienquoten treiben. Es ist dein Geld, dein Leben und du musst wissen, was ausreicht und was nicht. Es gibt keine Rendite ohne ein Mehr an Risiko! So...jetzt habe ich wieder mal viel geschrieben. Ich hoffe, es war nicht umsonst. @skyhigh_089 Ich hoffe du verstehst Folgendes: Wäre es mir pfurzegal, was du hier machst - würde ich mir dann die Mühe machen, hier so viel zu schreiben? Was du daraus machst, ist dann natürlich deine Sache. Einen Versuch war es hoffentlich wert und jetzt lasse ich es auch gut sein und wünsche dir VIEL ERFOLG (egal, wie du dich entscheidest). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 23. Juni @skyhigh_089 Wie hast Du eigentlich vor, Dein Portfolio zu tracken? Mein Portfolio ist auch etwas abseits des one-size-fits-all Mainstreams (der All-World ist dennoch meine grösste Einzelposition). Daher tracke ich es detailiert mit dem Programm PortfolioPerformance (braucht ein wenig Zeit sich damit einzugrooven, aber es lohnt sich). Und da habe ich als Benchmarks verschiedene Mischfonds eingetragen wie z.B. den ARERO und den LS80. Früher, als es den LS60 noch nicht gab, auch mal den von Dir erwähnten ETF702 als mein Gesamt-Portfolio noch etwas defensiver ausgerichtet war (heute eher 80/20). Kann man schöne Auswertungen machen hinsichtlich Volatilität, Performance, etc. Wenn man es mit den ensprechenden Daten füttert, kann man auch Sektor- und Länder-Auswertungen machen. Bei mir ist in nicht allzuferner Zukunft mal eine Privatiersphase angedacht. Mit dem Eigenbau habe ich etwas mehr Freiheiten mein Vermögen umzustrukturieren (wg. Steuern, Krankenkasse) für die Zeit wo ich fast nur vom Vermögen leben werde (Erträge + etwas Substanzverzehr + eventuelle Nebentätigkeiten) und später wenn dann Rentenzahlungen dazukommen. Ich schätze diese Möglichkeiten. Ich vergleiche mein Gesamt-Portfolio aber regelmäßig mit diesen Benchmarks um zu prüfen ob ich mir das über die Zeit nicht zu teuer erkaufe mit einer Minderperformance. Spoiler-Alarm: nein, das tuhe ich nicht Letzendlich bin ich nur mir selbst gegenüber Rechenschaft schuldig und das Program PortfolioPerformance hilft mir dabei mich nicht selbst zu beschei**** Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc 23. Juni Am 21.6.2025 um 15:44 von skyhigh_089: Danach habe ich gesucht. Du suchst also nach Bestätigung und das fremde Leute dein Vorhaben abnicken? Keine gute Herangehensweise meiner Ansicht nach.... Am 21.6.2025 um 15:44 von skyhigh_089: Ich versuche damit dem TechKlumpen entgegenzuwirken Und wie reagierst du wenn der "TechKlumpen" auch die nächsten 10 Jahre outperformt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Peter23 23. Juni Am 21.6.2025 um 08:52 von skyhigh_089: Die TER ist mit dieser Aufteilung bei 0,29 was für mich OK wäre. Das finde ich zu teuer - zumindest für das, was Du da bekommst Am 21.6.2025 um 09:39 von Schlumich: (ggf. den Basis-ETF mal tauschen. Das kann steuerlich Sinn machen, wenn man doch mal verkaufen muss) Das wird immer wieder behauptet, aber mE ist das Unsinn. (Ansonsten stimme ich Dir zu) Am 21.6.2025 um 10:53 von Ramstein: Falls(!) man wirklich unvorhergesehen Geld braucht, gibt es einen Lombardkredit, den ich durch die regelmäßigen Einkünfte wieder abtragen kann. Und/oder Girokonto-Rahmen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geeman 24. Juni @skyhigh_089 Hast Du den aktuellen Kommer gelesen oder folgst Du seinen Blog-Beiträgen? Mich holen seine Ausarbeitungen und Infos immer wieder zu zurück zur essentiellen Frage: Wieviel "gutes" Risiko ertrage ich? Ich habe vor vielen Jahren für mich 60% Aktien festgelegt. Mein Frischgeld fließt in den LS60 und ARERO. Leute wie @Sapineversuchen hier bei Anfängern immer Zweifel zu sähen, dass eine MCAP-Anlage eine gute Anlage ist und machen andere verächtlich. ("Jünger", "Weisheiten", ...) Da kommen so Sinnlosigkeiten wie Moats, RAFIs, Dividenden-Aristrokraten-Leader-Zeugs etc. raus. Alles was irgendwelche Marketingabteilungen erdacht haben. Diese Leute sind auch Einzel-Aktienkäufer und bauen mit einer Handvoll Aktien ihr schwankungsarmes, dividendenstarkes, ausperformandes "Weltportfolio". Ich lach mich tot. Aber MCAP ist eine sehr gute Lösung für normale, sparende Privatleute. Das belegen Studien und allgemeine Erkenntnisse der letzten Dekaden. Gewichte Small Caps über, wenn Du magst, nimm Gold dazu, folge einer vernünftigen Faktorstrategie (Kommer) oder erhöhe den Aktienteil Deines Heimatmarktes Europa, weil es in Krisen dort vermutlich weniger internationale Risiken gibt. Aber lass die Finger von wahllosen, unkontrollierbaren Risikoverschiebungen mit Fantasie-Aktien-Indizes, die anders seien wollen. Da hat @Puppi schon recht, wenn er sagt, dass solche Beimischungen ex-ante sinnlose Wetten sind, welche mehr Downside-Potential haben, als Upside. Fundiert argumentierende User wie @Glory_Days mit extrem hoher Kompetenz schreiben in solchen Threads schon gar nicht mehr, weil sie schon alles zum Thema gesagt und aufgearbeitet haben. Ist nur eine Annahme. Sorry @Glory_Days. Das musste ich jetzt kurz loswerden. Am Ende wirst Du vermutlich irgendwelchen "Diversifikator"-Kram kaufen und entweder bestätigt oder nicht, was dann wieder zu Umbauten im Depot führt. Das macht jeder durch, behaupte ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 24. Juni vor 2 Minuten von geeman: Leute wie @Sapineversuchen hier bei Anfängern immer Zweifel zu sähen, dass eine MCAP-Anlage eine gute Anlage ist und machen andere verächtlich. ("Jünger", "Weisheiten", ...) Da kommen so Sinnlosigkeiten wie Moats, RAFIs, Dividenden-Aristrokraten-Leader-Zeugs etc. raus. Alles was irgendwelche Marketingabteilungen erdacht haben. Diese Leute sind auch Einzel-Aktienkäufer und bauen mit einer Handvoll Aktien ihr schwankungsarmes, dividendenstarkes, ausperformandes "Weltportfolio". Ich lach mich tot. Vielleicht liegt es auch daran, dass Leute wie z. B. @Sapineund ich schon lange anlegen und lebensphasenbedingt andere Ziele haben. Und warum lachst du dich jetzt tot? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geeman 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von geeman vor 11 Minuten von Ramstein: Und warum lachst du dich jetzt tot? Das ist eine Redensart. Kennst Du? Ich lach mich tot, weil es keine Lösung für Leute ist, die um Rat fragen, sondern weil sie nur Zweifel säht. Herzlichen Glückwunsch zu Deinen Erfolgen. Auch bin ich Dir wirklich dankbar für Deine Grundlagen-Artikel im Forum. Die haben mir vor 11, 12 Jahren sehr geholfen in ETF einzusteigen. Aber ich halte eine allgemein niedrigere Aktienquote zur Kontrolle von Risiken besser als eine fragwürdige Beimischung. Wenn das Spiel gewonnen wurde, geht ich ggfs. auf 40%, 20%, 0% Aktien und mische keine RAFI Moats bei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von odensee @Ramstein ich vermute, dein (edit: Aktien-)Depot ist nicht "dividendenstark und schwankungsarm" (mindestens letzteres nicht) Für die allermeisten Deutschen (ich schätze: 70% bis 80%) wäre eine einfache Kombi aus All-World-ETF und Tagesgeld besser, als das, was sie aktuell haben (LV, Bausparer, TG bei der Sparkasse...). Es hat nun mal nicht jeder deine ca. 60 Jahre (ich hoffe, ich mache dich nicht zu alt ) Anlegererfahrung und will sie vielleicht auch gar nicht sammeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. Juni vor 33 Minuten von geeman: Leute wie @Sapineversuchen hier bei Anfängern immer Zweifel zu sähen, dass eine MCAP-Anlage eine gute Anlage ist und machen andere verächtlich. ("Jünger", "Weisheiten", ...) Für die meisten Anleger bin ich absolut auf der passiven Seite. Wenn aber jemand kommt, der offensichtlich Interesse hat für eine tiefer gehende Analyse und zugleich eine schnelle Auffassungsgabe für die Zusammenhänge zeigt mit Analysefähigkeiten, dann werde ich denjenigen nicht mit Gewalt auf KISS einnorden sondern versuchen ihn von Irrwegen fern zu halten und vorsichtig zu experimentieren, ohne den Anlageerfolg zu riskieren. Zitat Da kommen so Sinnlosigkeiten wie Moats, RAFIs, Dividenden-Aristrokraten-Leader-Zeugs etc. raus. Alles was irgendwelche Marketingabteilungen erdacht haben. Diese Leute sind auch Einzel-Aktienkäufer und bauen mit einer Handvoll Aktien ihr schwankungsarmes, dividendenstarkes, ausperformandes "Weltportfolio". Ich lach mich tot. Moats habe ich meines Wissens nie empfohlen. Beim Rafi ist mir die Gesellschaft eines Hartmut Walz bedeutend lieber als Deine. Dividendenfonds habe ich in der Regel nur mit Einschränkung genannt und Aristokraten habe ich meines Wissens nie genannt, weil die von den Dividendenfonds eher noch schlecht strukturiert sind mit hohem US-Anteil. Und das mit der Handvoll Aktien trifft auf mich auch nicht zu. Dafür hast du Small Caps und defensive Aktien wie z.B. Low-Vola unterschlagen. Aber wozu solltest Du Dich mit Realitäten auseinandersetzen wenn Du Dich an gesunden Vorurteilen orientieren kannst. Natürlich kann man das Risiko in marktkapitalisierten Indices ignorieren. Kommer und Beck sehen das zwar anders, aber das ist sicher alles marketing getrieben. Für mich sind abweichend gewichtete Positionen keine Risikoerhöhung sondern eine Reduzierung. Aber ich kann gut damit leben, wenn Du weiterhin anders investierst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Puppi vor 2 Stunden von Ramstein: Soll das jetzt eine Darbietung sein, ähnlich wie es aktive Fondsmanager oft machen?... Einfach nur ihre (Über)Renditen zeigen, ohne die entsprechenden Risiko-Kennzahlen dazu? . Und ja.... ich weiß, dass es einige von euch aktiven, erfahrenen Anlegern nicht juckt, ob das Depot viel Vola oder heftige MaxDDs in der Anlagezeit hat ("Vola ist kein Risiko...blabla"). Falls das so ist, würde es aber reichen, zu akzeptieren das andere das hier sehr wohl juckt. Ebenso könnte die andere Seite nämlich sagen, dass sie reine hohen Renditen nicht juckt, weil sie diese z.B. nicht benötigt, um ihre Ziele (lieber sicherer) zu erreichen und daher keinen Sinn darin sieht, entsprechende, unnötige Risiken einzugehen. Man kann alles also so hindrehen, wie man will. Daher muss man sich ja irgendwo auf eine Mitte einigen, um einigermaßen objektiv irgendetwas vergleichen zu können. Einfach nur die absolute Schw....länge zu posten, finde ich auch für kompetente und langjährige Anleger ein bisschen peinlich. Oder wie würdest du es finden, Ramstein, wenn ich vorschlagen würde, dass du den ACW IMI als Benchmark einfach durch einen Nasdaq 100 ersetzen solltest bzw. den ACWI IMI per Hebel auf das Vola-/maxDD-Niveau deines Depots anpassen könntest? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 24. Juni vor 6 Minuten von Puppi: Soll das jetzt eine Darbietung sein, ähnlich wie es aktive Fondsmanager oft machen?... Einfach nur ihre (Über)Renditen zeigen, ohne die entsprechenden Risiko-Kennzahlen dazu? . Und die Definition von "Gesamtportfolio" wäre auch ganz interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Puppi vor 5 Minuten von Schwachzocker: Und die Definition von "Gesamtportfolio" wäre auch ganz interessant. Wird wohl Zeit, dass ich hier endlich auch ein "Gesamtportfolio" erstelle und dann meine Immobilie mit null Volatilität einbaue . Das "glättet" dann meine eh schon sehr geringe Volatilität noch mehr, steigert aber gleichzeitig die Rendite. Prima Sache, was man da alles so "basteln" kann mit viel Kreativität . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. Juni Zu doof - jetzt braucht man Ausreden, um seine These zu halten. Beliebte Methode ist die Annahme von ungünstigen Voraussetzungen (hohe Vola - blabla). Alles hoch fachmännisch vorgetragen. Vielleicht verschont ihr diesen Faden zumindest teilweise mit der üblichen Kriegsführung, die keinen weiter bringt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Schwachzocker Naja, dauernd die Erfolge bei den Einzelaktien posten, aber nicht jene bei den Fonds oder Anleihen, sagt über das Können auch nichts aus. vor 8 Minuten von Puppi: Wird wohl Zeit, dass ich hier endlich auch ein "Gesamtportfolio" erstelle und dann meine Immobilie mit null Volatilität einbaue . Das "glättet" dann meine eh schon sehr geringe Volatilität noch mehr, steigert aber gleichzeitig die Rendite. Prima Sache, was man da alles so "basteln" kann mit viel Kreativität . Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Wenn Du selbst glaubst, dass Deine Immobilien Null Volatilität hat, dann glaubst Du es eben. Und den aktuellen Preis fühlst Du wahrscheinlich. Dagegen ist nichts auszurichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marklam 24. Juni vor 2 Stunden von Ramstein: Vielleicht liegt es auch daran, dass Leute wie z. B. @Sapineund ich schon lange anlegen und lebensphasenbedingt andere Ziele haben. Und warum lachst du dich jetzt tot? Das sagt halt leider 0,0 aus. Das weißt du aber auch, du bist doch auch schon lange dabei:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 24. Juni vor 1 Minute von Marklam: Das sagt halt leider 0,0 aus. Das weißt du aber auch, du bist doch auch schon lange dabei:) Es ist mindestens so aussagestark wie "Ich lache mich tot." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. Juni vor 2 Minuten von Marklam: Das sagt halt leider 0,0 aus. Das weißt du aber auch, du bist doch auch schon lange dabei:) Beliebte Methode der manipulativen Kommunikation, das ist es was Dein Kommentar zeigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 24. Juni vor 2 Minuten von Marklam: Das sagt halt leider 0,0 aus. Das weißt du aber auch, du bist doch auch schon lange dabei:) "Nichts" würde ich nicht sagen. Es sagt aus, dass man mit einem bestimmten Teil seines Vermögens eine tolle Rendite erzielt hat. Das ist bei mir bei einem Teil meines Vermögens aber auch der Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marklam 24. Juni vor 1 Minute von Ramstein: Es ist mindestens so aussagestark wie "Ich lache mich tot." Da ist was dran;) Gerade eben von Sapine: Beliebte Methode der manipulativen Kommunikation, das ist es was Dein Kommentar zeigt. Das du das nicht verstehst ist mir klar, die Diskussion hatten wir doch erst. Von daher lass es uns doch einfach dabei belassen:) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 24. Juni vor 1 Minute von Ramstein: vor 4 Minuten von Marklam: Das sagt halt leider 0,0 aus. Das weißt du aber auch, du bist doch auch schon lange dabei:) Es ist mindestens so aussagestark wie "Ich lache mich tot." Also, ich würde sagen: "Ich lache mich tot!" ist aussagestärker, wenn auch nicht viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Puppi vor 10 Minuten von Schwachzocker: Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Wenn Du selbst glaubst, dass Deine Immobilien Null Volatilität hat, dann glaubst Du es eben. Und den aktuellen Preis fühlst Du wahrscheinlich. Dagegen ist nichts auszurichten. Ich kann mich ja mit meiner Immo samt Risikozahlen an der Vorgehensweise von Offenen immobilienfonds orientieren. https://www.fondsweb.com/de/DE0009807016 Dann kann ich dieses System zumindest auf andere schieben und sagen: "Also ich hab das nicht erfunden...ist alles von institutionellen "Experten" aufgestellt!". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 24. Juni vor 22 Minuten von Schwachzocker: Naja, dauernd die Erfolge bei den Einzelaktien posten, aber nicht jene bei den Fonds oder Anleihen, sagt über das Können auch nichts aus. vor 18 Minuten von Marklam: Das sagt halt leider 0,0 aus. vor 16 Minuten von Ramstein: Es ist mindestens so aussagestark wie "Ich lache mich tot." Vielleicht sollten wir die Diskussion woanders fortsetzen...vielleicht mit dem Threadtitel "reine Rendite-Schw....vergleiche ohne lästige/unnötige Risikokennzahlen" (wobei...der TO scheint hier eh nicht mehr zu reagieren) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 24. Juni · bearbeitet 24. Juni von Puppi Sorry, aber ich konnte nicht widerstehen. Zitat *Anleger und Risiko-Kennzahlen* Wenn Anleger nur ihre absoluten Renditezahlen mit Benchmarks vergleichen, ohne entsprechende Risiko-Kennzahlen zu berücksichtigen, kann dies als naiv oder unvollständig angesehen werden. *Warum Risiko-Kennzahlen wichtig sind* - *Risikobewertung*: Risiko-Kennzahlen wie die Volatilität, Sharpe-Ratio, Sortino-Ratio, Maximum Drawdown oder RoMaD helfen dabei, das Risiko einer Anlage zu bewerten und zu vergleichen. - *Rendite-Risiko-Verhältnis*: Ohne Risiko-Kennzahlen kann es schwierig sein, das Rendite-Risiko-Verhältnis einer Anlage zu beurteilen und zu entscheiden, ob die Rendite das Risiko wert ist. -Wenn Anleger bewusst Risiko-Kennzahlen ignorieren oder nicht verstehen, kann dies als Inkompetenz angesehen werden. Wenn Anleger jedoch einfach nicht wissen, wie wichtig Risiko-Kennzahlen sind oder wie sie verwendet werden, kann dies als Naivität angesehen werden. *Fazit* Es ist wichtig, dass Anleger sowohl die Rendite als auch das Risiko ihrer Anlagen berücksichtigen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Quelle: KI Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 24. Juni vor 4 Minuten von Marklam: Mir tun nur die Anfänger leid denen hier manchmal von der Aktiv Fraktion wirklich flausen in den Kopf gesetzt werden Hast du dafür mal ein prägnantes Beispiel? Ich kann mich nicht erinnern, dass hier schon jemals pauschal von Marktbreiten Fonds abgeraten und besser Einzeltitel empfohlen wurden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 24. Juni vor 2 Minuten von Cai Shen: Hast du dafür mal ein prägnantes Beispiel? Ich kann mich nicht erinnern, dass hier schon jemals pauschal von Marktbreiten Fonds abgeraten und besser Einzeltitel empfohlen wurden. Guten Morgen! Nur ein Beispiel von vielen: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag