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Sapine

Bevölkerungsentwicklung, Auswirkung auf Wirtschaft, Gesellschaft und zukünftige Renditen

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Sapine

Die Tage gab es einen Artikel zur Bevölkerungsentwicklung auf der Erde. Ich frage mich, welche Auswirkungen das möglicherweise auf Geldanlagen und unseren Wohlstand haben wird. 

 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/geburtenraten-und-bevoelkerungsprognosen-bald-schrumpft-die-menschheit-110535133.html

Die Vereinten Nationen gingen 2024 davon aus, dass die Bevölkerung bis 2084 auf 10,3 Mrd weiter wachsen wird. Die Prognosen wurden in den letzten Jahren immer wieder nach unten korrigiert. Eine aktuelle Untersuchung von der zwei Professoren der University of Pennsylvania bezweifeln diese Prognose (Jesús Fernández-Villaverde). Die gehen davon aus, dass die Bevölkerung ab etwa 2055 anfängt zu schrumpfen. 

 

Die Fertilitätsrate ist bis 2023 auf 2,25 Kinder pro Frau geschrumpft. 2,1 wären nötig, um die Bevölkerung bei guten Bedingungen konstant zu halten. In Ländern wo beispielsweise verstärkt Mädchen abgetrieben werden, bräuchte es einen höheren Wert. In Deutschland lag der Wert zuletzt bei 1,44. Damit bilden wir bei weitem noch nicht das Schlusslicht. In China ist der Wert beispielsweise auf 1 gefallen. Die Wissenschaftler analysieren Fehler in der Prognose der UN und gehen davon aus, dass die UN mit zu hohen Zahlen kalkuliert. Länder wie Japan, Italien, Spanien haben niedrige Werte aber noch niedriger wird es in Thailand, Kolumbien, Chile, Taiwan und Bosnien. In Europa hat Frankreich mit 1,638 noch einen hohen Wert. 

 

Die Regel, dass Wohlstand zu weniger Kindern führt, scheint so generell nicht mehr zu stimmen. Auch Bildung ist nicht mehr grundsätzlich ein Treiber fallender Geburtenraten. 

 

Die Frage ist, wie eine Welt mit schrumpfender Bevölkerung ihre Probleme in den Griff bekommen wird. Schulden beispielsweise könnten immer schwerer wiegen. Vor allem das Tempo in dem einige Gesellschaften schrumpfen ist beunruhigend. Eine schrumpfende Bevölkerung geht einher mit Leerstand in Geschäften und Häusern. Schließende Schulen und Universitäten sind genauso Zeichen wie fehlende Pflegekräfte für die Alten. Eine Radikalisierung der Gesellschaft lässt sich jetzt bereits in Gegenden mit schrumpfender Bevölkerung erkennen (Bsp. Deutschland und Großbritannien). 

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Schwachzocker
vor 45 Minuten von Sapine:

Die Frage ist, wie eine Welt mit schrumpfender Bevölkerung ihre Probleme in den Griff bekommen wird. 

Wie hätte sie denn mit einer immer weiter wachsenden Bevölkerung ihre Probleme in den Griff bekommen? In den letzten Jahrzehnten haben viele Regierungen dieser Welt viel getan, um die Bevölkerung nicht weiter wachsen zu lassen; bis hin zum Verbot von Kinderkriegen.

War das also falsch?

 

vor 54 Minuten von Sapine:

Ich frage mich, welche Auswirkungen das möglicherweise auf Geldanlagen und unseren Wohlstand haben wird. 

Auf die Geldanlage hat es keine Auswirkungen, es sei denn, man glaubt, dass die Anleger am 01.01.2055 von dem plötzlich eintretenden Bevölkerungsrückgang überrascht werden.

Ob es auf unseren Wohlstand Auswirkungen hat, hängt wohl davon ab, ob man weiterhin glaubt, es sich leisten zu können, dass Menschen 30 Jahre lang Geld bekommen, ohne etwas dafür zu tun.

 

 

 

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Sapine
vor 30 Minuten von Schwachzocker:

Wie hätte sie denn mit einer immer weiter wachsenden Bevölkerung ihre Probleme in den Griff bekommen? In den letzten Jahrzehnten haben viele Regierungen dieser Welt viel getan, um die Bevölkerung nicht weiter wachsen zu lassen; bis hin zum Verbot von Kinderkriegen.

War das also falsch?

Danke für Deinen wertvollen Beitrag 

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PapaPecunia

Ein spannendes und sehr vielschichtiges Thema. 

 

Südkorea und Japan sind die Länder mit dem weltweit niedrigsten Geburtenziffern und trotzen dem (rein wirtschaftlich betrachtet) bisher erfolgreich - durch Automatisierung und sogar ohne Migration. Letztere ist der (ggf. nur sehr vorübergehend wirksame) Lösungsweg für viele westliche Industrienationen: Zumindest kurzfristig stabilisiert das die Nachfrage.

Fast alle Industrienationen haben das Problem einer Geburtenrate unter dem Ersatzniveau, sprich sie schrumpfen (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Fertilitätsrate).

Das führt schon länger zu einem Wettbewerb um die bestqualifizierten Einwanderer. So hat die USA nach wie vor eine relativ "gesunde" (im Sinne von leicht ansteigende) Bevölkerungsstruktur. Das liegt auch daran, dass man bis weit in die 2000er noch Geburtenraten nah an dem Ersatzniveau hatte, aber natürlich auch an der Einwanderung.

 

Hierzulande wird das Thema stark mit Bezug auf die Rente sowie den Arbeitsmarkt beleuchtet.

Hans-Werner Sinn hat sich schon vor Jahren ausführlich zum Thema beschäftigt (https://www.hanswernersinn.de/de/themen/Demographie). Ebenso Herr Raffelhüschen und Gunnar Heinsohn. Letzterer hat auch in den Raum geworfen, dass es nicht nur um die Quantität sondern auch um die Qualität gehen muss.

 

Im Aktienkontext wurde eine ganze Weile in den Raum gestellt, dass es bei Renteneintritt der baby boomer zu einer Abwärtsbewegung kommen würde, da diese dann ihre Aktien veräußern würden. Das ist bisher nicht eingetreten (https://www.nzz.ch/finanzen/demografischer-wandel-einfluss-auf-aktien-und-immobilien-chancen-fuer-anleger-ld.1859831).

Und auch in Sachen genereller Konsum muss eine schwindende Bevölkerung nicht zwangsläufig mit schwindendem Konsum einhergehen (die with zero, höhere Lebenserwartung und -qualität und damit auch Verlängerung des Konsumierens). 

 

 

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dev

Ich hab mal gelesen, das Geld geronnene Arbeitszeit ist und somit kann man nicht mehr Arbeitszeit nutzen als zur Verfügung steht.

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CorMaguire
vor 14 Stunden von Sapine:

Die Tage gab es einen Artikel zur Bevölkerungsentwicklung auf der Erde. Ich frage mich, welche Auswirkungen das möglicherweise auf Geldanlagen und unseren Wohlstand haben wird. ....

Ich denke das wird von Klimawandel und Artensterben überlagert. Vermutlich nicht zum besseren.

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 38 Minuten von CorMaguire:

Ich denke das wird von Klimawandel und Artensterben überlagert. Vermutlich nicht zum besseren.

 

Es ist nicht überlagert sondern die Folge. Es gäbe keinen Klimawandel und kein Artensterben wenn es die Überbevölkerung nicht gäbe. 

Es ist grotesk wenn wir über niedrige Geburtenrate sprechen und die Weltbevölkerung weiter ansteigt, sich in den letzten 100 Jahren vervierfacht hat und in den letzten 200 Jahren verachtfacht hat. Das ist ein mehr als exponentielles Wachstum.

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CorMaguire
vor 2 Minuten von reko:

Es ist nicht überlagert sondern die Folge. Es gäbe keinen Klimawandel und kein Artensterben wenn es die Überbevölkerung nicht gäbe. 

Es geht ja darum dass die Bevölkerung früher schrumpft als bisher angenommen.

vor 15 Minuten von reko:

...Es ist grotesk wenn wir über niedrige Geburtenrate sprechen und die Weltbevölkerung weiter ansteigt, sich in den letzten 100 Jahren vervierfacht hat und in den letzten 200 Jahren verachtfacht hat. Das ist ein mehr als exponentielles Wachstum.

Das verstehe als die Frage nach: Wer schadet dem Planeten mehr? 1 Milliarde in Armut oder 100 Millionen in Reichtum. Wäre auch einen spannende Frage, aber hier OT.

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Sapine

Nachdem dieser Faden als Spam betrachtet wird von einigen Usern habe ich die Moderatoren um Löschung gebeten. 

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CorMaguire
vor 3 Minuten von Sapine:

Nachdem dieser Faden als Spam betrachtet wird von einigen Usern habe ich die Moderatoren um Löschung gebeten. 

Spam? Der Faden hat doch mit Spam nichts zu tun. Er ist weder Werbung noch Dosenfleisch und wen er nicht interessiert kann ihn ignorieren.

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Fondsanleger1966
vor 15 Minuten von Sapine:

Nachdem dieser Faden als Spam betrachtet wird von einigen Usern habe ich die Moderatoren um Löschung gebeten. 

Schade. Es geht doch um ein sehr wichtiges Thema für die Geldanlage und die künftig möglichen Renditen.

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Schwachzocker

 

vor 3 Minuten von Fondsanleger1966:
vor 21 Minuten von Sapine:

Nachdem dieser Faden als Spam betrachtet wird von einigen Usern habe ich die Moderatoren um Löschung gebeten. 

Schade. Es geht doch um ein sehr wichtiges Thema für die Geldanlage und die künftig möglichen Renditen.

Eben! Spam!

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W.Heisenberg

 

vor 36 Minuten von Sapine:

Nachdem dieser Faden als Spam betrachtet wird von einigen Usern habe ich die Moderatoren um Löschung gebeten. 

Das ist auf keinen Fall Spam, ein sehr interessantes Thema welches mit zukünftigen Renditen zu tun hat.

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Neverdo

Thema ist interessant, die Fragestellung hinkt...""

welche Auswirkungen das möglicherweise auf Geldanlagen und unseren Wohlstand haben wird. ""

Die Fragestellung grundsätzlich hingegen ist interessant, aber ich bin sicher, dass alle Argumente andere wären.

Für uns wird bezogen auf die Frage gelten...weniger Arbeitsplätze, wir bauen nicht nur gerade, sondern schon länger zurück,dazu mehr Bevölkerung, heißt es wird mehr Arbeitslose geben.

Das wird zumindest für unser Land bedeuten, Regelungen müssen geändert werden, Unterstützungen vermindert, sonst funktioniert der Sozialstaat nicht mehr und ja, man wird den Wohlhabenden nehmen, kann mir Steuern auf Ertrag von 50% vorstellen, dazu weitere Einschränkungen bei den Geldanlagen...wird auf keien Fall besser in unserem Land...

 

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LongtermInvestor
vor 21 Stunden von Sapine:

Die Vereinten Nationen gingen 2024 davon aus, dass die Bevölkerung bis 2084 auf 10,3 Mrd weiter wachsen wird. Die Prognosen wurden in den letzten Jahren immer wieder nach unten korrigiert. Eine aktuelle Untersuchung von der zwei Professoren der University of Pennsylvania bezweifeln diese Prognose (Jesús Fernández-Villaverde). Die gehen davon aus, dass die Bevölkerung ab etwa 2055 anfängt zu schrumpfen. 

Was zwei Profs dazu sagen ist das eine. Was probabilistische Forecasts zu der Wachstumsrate entlarven ist, dass Wachstumsraten schon länger abfallen, eine Schrumpfung ab 2055 trotzdem ein sehr pessimistisches Szenario ist. 

 

image.thumb.png.4768ec82f42676edbf05fc678c765e3d.png

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Inka
vor 6 Stunden von Neverdo:

 

Für uns wird bezogen auf die Frage gelten...weniger Arbeitsplätze, wir bauen nicht nur gerade, sondern schon länger zurück,dazu mehr Bevölkerung, heißt es wird mehr Arbeitslose geben.

 

Da hätte ich gerne Hilfe: wie folgt dieses Szenario aus der Prämisse? Bis dahin: bestes non sequitur ever.

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Neverdo
vor 14 Stunden von Inka:

Da hätte ich gerne Hilfe: wie folgt dieses Szenario aus der Prämisse? Bis dahin: bestes non sequitur ever.

Du kannst natürlich die Prämisse in Frage stellen...weniger Arbeitsplätze...machst du es nicht, sollte die Konsquenz bei mehr Bevölkerung höhere Arbeitslosigkeit sein, was ist denn daran so unverständlich ?

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reko

Erst mal muss man unterscheiden

1. Die Bevölkerung geht weltweit unter den heutigen Stand zurück. Das halte ich für länger als meine erwartbare Restlebensdauer für wenig wahrscheinlich. Damit werden auch alle globalen Problem der Überbevölkerung nicht weniger.

2. Die Bevölkerung in der EU / Deutschland geht zurück. Ist möglich. Das könnte man aber wie in anderen Staaten durch Zuwanderung kompensieren. Ein grosser Bevölkerungsanteil will aber nicht dass wir mehr werden (Arbeitsplätze, Wohnungsnot, Verkehrsinfarkt, Sozialausgaben). Ich vermute wir werden rumeieren zwischen zuviel und zuwenig.

Bei den Auswirkungen auf die Aktien kommt es darauf an  wo und in welcher Branche das Unternehmen tätig ist. Wie immer gibt es Gewinner und Verlierer.

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Neverdo
vor 39 Minuten von reko:

Erst mal muss man unterscheiden

1. Die Bevölkerung geht weltweit unter den heutigen Stand zurück. Das halte ich für länger als meine erwartbare Restlebensdauer für wenig wahrscheinlich. Damit werden auch alle globalen Problem der Überbevölkerung nicht weniger.

2. Die Bevölkerung in der EU / Deutschland geht zurück. Ist möglich. Das könnte man aber wie in anderen Staaten durch Zuwanderung kompensieren. Ein grosser Bevölkerungsanteil will aber nicht dass wir mehr werden (Arbeitsplätze, Wohnungsnot, Verkehrsinfarkt, Sozialausgaben). Ich vermute wir werden rumeieren zwischen zuviel und zuwenig.

Bei den Auswirkungen auf die Aktien kommt es darauf an  wo und in welcher Branche das Unternehmen tätig ist. Wie immer gibt es Gewinner und Verlierer.

Statistische Bundesamt hat festgestellt, was Sapine behauptet...

"

Bevölkerung im Jahr 2024 um 100 000 Menschen gewachsen

Zum Jahresende 2024 lebten fast 83,6 Millionen Menschen in Deutschland. Nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wuchs die Bevölkerung Deutschlands damit um knapp 100 000 Menschen gegenüber dem Jahresende 2023. Auch im Jahr 2024 war die Nettozuwanderung die alleinige Ursache des Bevölkerungswachstums.""

 

Nun hast du natürlich recht, die Ursprungsbevölkerung wird weniger, die Geburtenraten kann man auch nicht einfach so zitieren, wie Sapine es gemacht hat, da muss man sich dann schon ansehen, wer die Kinder bekommt.

 

Das alles wird Fahrt aufnehmen, die damit verbundenen Probleme sehe ich im Gesellschaftlichen Part und nicht so sehr für Anleger relevant, geht schon lange nicht mehr um Deutsche Firmen bei der Anlage, neben der Weltweiten Produktion wird immer mehr direkt in Ausländische Anteile investiert, nein das sind nicht die Sorgen, die ich damit verbinde.

 

Ich denke wir erleben in allen Bereichen eine Transformation, Veränderungen bisheriger Gesellschaftlicher Werte bis hin zu Turboentwicklungen bei KI und Chat GPT oder LLM oder sonst was auf dem Gebiet, ich selbst habe in einem Forum erlebt, dass Leute nur noch mit Chat GPT geantwortet haben, die schreiben selbst nicht mehr...was soll das den für eine Zukunft werden , die sich jetzt schon durch Inanspruchnahme Künstlicher Intelligenz auszeichnet ? Ihr schreibt hier aber noch selbst..oder ?:-*

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reko
· bearbeitet von reko
vor 49 Minuten von Neverdo:

..was soll das den für eine Zukunft werden , die sich jetzt schon durch Inanspruchnahme Künstlicher Intelligenz auszeichnet ?

Paradiesische Zeiten für aktive Investoren, die noch selbst denken können. KI gibt nur die Mehrheitsmeinung in den Trainingsdaten wieder. Eine komplexere Frage etwas anders gestellt und man bekommt u.U. die gegensätzliche Antwort. Habe ich selbst ausprobiert mit

Frage: "kann man antizyklisch das systematische Risiko senken?"

Antwort : "Ja, antizyklisches Handeln kann dazu beitragen, das systematische Risiko, auch bekannt als Marktrisiko, zu senken, obwohl es nicht vollständig eliminiert werden kann. Antizyklisches Investieren bedeutet, gegen den allgemeinen Markttrend zu handeln, um von Preisspitzen und -tälern zu profitieren."

Das werden Vertreter der reinen EMH Lehre vehement abstreiten.

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Neverdo

Machen wir doch aber schon lange so,..sowohl bei Aktien wie auch Bonds :D

Im Ernst man kann es natürlich nutzen , allemal unter deiner Prämisse , dass man noch selbst denken kann,,,

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