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finisher

USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?

USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?  

165 Stimmen

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lowcut

Da mein US-Anteil sehr niedrig ist baue ich ihn seit Jahren gezielt aus. Strategie ist daher unverändert, da Trump in ein paar Jahren wieder weg ist und nach meiner Einschätzung wieder eine verlässlichere US-Politik folgen wird.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Mein Nordamerika Anteil ist deutlich gesunken auf ca. 25%. Ich habe mich von Boeing getrennt .... und die restlichen Aktien sind (auch angesichts des sinkenden Dollarkurses) deutlich schwächer gelaufen als die Europäer. Bei den Neukäufen habe ich auch eher in der alten Welt zugeschlagen. Ich habe ein paar Kauflimits, aber die sind bisher noch nicht getroffen worden. Grundsätzlich strebe ich schon einen Nordamerika Anteil von 35% bis 40% an. Aber im Moment drängt sich mir da nichts auf.

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein

An der Gewichtung habe ich nichts geändert. USA Anteil liegt laut Dividiary bei 50%.

Freies Kapital fließt wie gehabt in den Vanguard all World.

Hier konnte ich die günstigen Kurse vom April gut nutzen.

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timk

USA Anteil 35%

Da mittlerweile mein Fokus auf Dividenden liegt, interessiert mich mehr der Anteil USA an den Ausschüttungen: 45%

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dimido

Das Revenue Exposure des S&P 500 liegt aktuell bei 41%/59% International/USA.
Im Sektor "Information Technology" sogar bei 55%/45% International/USA.
Und gerade dieser Sektor hat ja maßgeblich mit zum Anstieg des USA Anteils beigetragen.
Ich sehe für mein Portfolio daher bislang keinen Handlungsbedarf, weder in meinem passiven noch in meinem aktiven Depot.

 

Quelle: FACTSET Earnings Insight vom 27. Juni 2025 (Seite 27) ->pdf

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 5 Stunden von sedativ:

Die kolportierte Schädlichkkeit des Rauchens gibt es ex-ante zwar, aber war es wirklich eine, wenn sie im Rückblick nicht zum Krebs geführt hat? 

Vermutlich schon, da Rauchen auch unabhängig von Krebs deine Lebenszeit verkürzen kann und verkürzen wird. Im Gegensatz zu Blasen ist die Schädlichkeit des Rauchens medizinisch gesichert.

 

Wenn selbst die Ikonen der Verhaltensökonomie wie Richard Thaler Aussagen wie diese treffen, sollten alle Alarmglocken läuten, wenn mal wieder von Blasen gesprochen wird.

Zitat

Studying data like this, it is impossible to know for sure whether something's a bubble.

 

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market anomaly
vor 5 Stunden von Malvolio:

Mein Nordamerika Anteil ist deutlich gesunken auf ca. 25%. Ich habe mich von Boeing getrennt .... und die restlichen Aktien sind (auch angesichts des sinkenden Dollarkurses) deutlich schwächer gelaufen als die Europäer. Bei den Neukäufen habe ich auch eher in der alten Welt zugeschlagen. Ich habe ein paar Kauflimits, aber die sind bisher noch nicht getroffen worden. Grundsätzlich strebe ich schon einen Nordamerika Anteil von 35% bis 40% an. Aber im Moment drängt sich mir da nichts auf.


aaaah okay, die sell low and buy high strategy?

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SlowHand7

Ich habe als Gegengewicht einfch die Sparrate für den MSCI Europe deutlich erhöht.  :)

 

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AKC

Usa auf 50% caped

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geldvermehrer

Verstehe nicht, warum ich etwas ändern sollte, die Entscheidung fiel für Marktkapitalsierung und die BLEIBT;)

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 29 Minuten von geldvermehrer:

Verstehe nicht, warum ich etwas ändern sollte, die Entscheidung fiel für Marktkapitalsierung und die BLEIBT;)

 

Eine einmal getroffene Entscheidung darf man niemals ändern, das ist natürlich klar. Wo kämen wir sonst hin?

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Stunden von Glory_Days:

Wenn selbst die Ikonen der Verhaltensökonomie wie Richard Thaler Aussagen wie diese treffen,

Zitat

Studying data like this, it is impossible to know for sure whether something's a bubble. ..

 

Das "sure" hat Thaler dabei sehr betont. Eine weitere Einschränkung ist in "Studying data like this", den von Fama genannten Beispiel, zu sehen. Thaler ist sehr eindeutig, dasss es Übertreibungen (aka Blasen) gibt. Er setzt den Satz fort

Zitat

.. there are hints in that graph that prices seem to have diverged from a level that had existed for a very long time

Wenn Fama Übertreibungen nicht in einer mathematischen Formel erfassen und sie nicht sicher vorhersagen und nicht in seine Theorie integrieren kann, bedeutet das nicht, dass es sie nicht gibt. Wer absolute Sicherheit sucht ist an der Börse falsch.

 

Die oben zitierte Diskussion zwischen Fama und Thaler "Are markets efficient?" ist in Gänze sehr zu empfehlen. Ich ziehe daraus eine sehr eindeutige Antwort. Effiziente Märkte sind nur eine Fiktion unter der das Theoriegebäude von Fama gilt. Märkte sind manchmal effizient aber nicht immer.

Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Jedes zusätzliche Angebot und jede zusätzliche Nachfrage, egal ob passiv, fundamental oder durch Momentum getrieben verschiebt den Preis. Dass es gesichert einen Momentumeffekt gibt hat zwangsläufig die Existenz von Übertreibungen zur Folge. Je länger ein Momentum angedauert hat um so wahrscheinlicher befindet man sich in einer Übertreibung.

Fama sagt in obiger Diskussion selbst: Momentum ist die größte Peinlichkeit der EMH. Er hoffte sie würde verschwinden. Seit dem (2016) hat Momentum immer stärker zugenommen.

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Vios

42 ist die Antwort. In diesem Fall ist das der momentane Prozentsatz USA unter meinen Wertpapieren.

Innerhalb der letzten Monate habe ich ein paar Gewinne bei Alphabet und McDonald's mitgenommen. (Bruchteile der Positionen, Rest halte ich)

Sechs Monate sind eine ungünstig gewählte Spanne, da vielleicht einige, wie ich auch, vor Jahreswechsel Veränderungen vornehmen.

Das eingerechnet ist der USA -Anteil von 48 auf die o.g. 42% gesunken.

 

 

 

 

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rotten.demin
vor 9 Stunden von geldvermehrer:

Verstehe nicht, warum ich etwas ändern sollte, die Entscheidung fiel für Marktkapitalsierung und die BLEIBT;)

+1

 

vor 9 Stunden von sedativ:

Eine einmal getroffene Entscheidung darf man niemals ändern, das ist natürlich klar. Wo kämen wir sonst hin?

Doch, die darf man schon ändern, aber nur im Rahmen eines wohlüberlegten Strategiewechsels und nicht aufgrund der ständigen Negativmeldungen in den Medien. 

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McScrooge

Mein US-Anteil soll perspektivisch auf 55-60% sinken, nach einem kleineren Depot-Umbau nun aber vorwiegend durch Nachkäufe in den anderen Regionen.

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Schlumich

USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?

 

Wie schon an anderer Stelle geschrieben: ich halte die Füße still. Die EUR/Dollar Entwicklung ist unangenehm für den Cashflow, aber kein Grund hektisch zu werden.

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Malvolio
vor 13 Stunden von market anomaly:


aaaah okay, die sell low and buy high strategy?

Also bei Boeing habe ich einen schönen Gewinn seit Ende 2024 mitgenommen ... hatte nie vor, den Wert länger zu halten. Ansonsten habe ich nichts verkauft. Meine Kauflimits für den Nordamerika Anteil sind halt nicht getroffen worden ... da warte ich eben noch ab bis es mal wieder einen Rücksetzer gibt. Ich kann daher den Kommentar nicht so recht nachvollziehen. 

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leoluchs

USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?

USA: rund 59%

Daran hat sich nichts Wesentliches geändert. Wir werden den US-Anteil in einer Spanne zwischen 55% und 65% belassen.

 

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Megatron
Am 28.6.2025 um 15:09 von Puppi:

Da sieht man auch schön dass der niedrige US Anteil Ende der 80er mit einem hohen Japan Anteil korreliert, irgendwo muss das Kapital ja hin. Wer damals freilich nur in japanische Titel investiert war, durfte nach dem Platzen der Japan Blase 35 Jahre warten bis er seine Einstandskurse wieder gesehen hat. Relevant ist das doch aber nur wenn man mit Einzeltitel oder Länder ETF händische was bastelt und dann das anpassen vergisst. Wer einfach in der Wichtung nach Marktkapitalisierung mitschwimmt bekommt die mittlere Marktperformance, egal ob in den USA jetzt oder damals in Japan ex oder post irgendwas ist/war. Das psychologisch interessante ist, das offenbar auch Experten bzw. Medien die jahrelang MCAP / EMH propagiert haben jetzt doch kalte Füße bekommen wenn der große Klumpen mal nicht so läuft.

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Glory_Days
vor 12 Stunden von reko:
vor 22 Stunden von Glory_Days:

Studying data like this, it is impossible to know for sure whether something's a bubble.

Das "sure" hat Thaler dabei sehr betont. 

Richtig, sobald etwas nicht mehr sicher ist, bedeutet das, dass es unsicher ist. Und das ist genau die Krux daran, aus ex-ante Sicht von Blasen zu sprechen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um tatsächllich um eine Blase handelt, ist unbekannt. Anhand von historischen Daten ist es unmöglich, Blasen eindeutig zu erkennen. Damit spielen diese für Anleger keine Rolle, da diese aus ex-ante Sicht Entscheidungen treffen müssen.

vor 12 Stunden von reko:

Eine weitere Einschränkung ist in "Studying data like this", den von Fama genannten Beispiel, zu sehen. 

Thaler hat meines Wissens nach bis heute kein replizierbares Paper darüber veröffentlicht, wie man Blasen eindeutig ex-ante erkennen könnte. Falls das möglich wäre, könnte man einfach die notwendigen Bedingungen aufschreiben und sie ex-ante gegen die Realität testen. So funktioniert das ganze aber offenkundig nicht, weshalb die Beschäftigung mit Blasen reine Zeitverschwendung ist.

vor 13 Stunden von reko:

Thaler ist sehr eindeutig, dasss es Übertreibungen (aka Blasen) gibt. Er setzt den Satz fort

Zitat

.. there are hints in that graph that prices seem to have diverged from a level that had existed for a very long time

Nach seinem subjektiven Maßstab des historischen Mittelwertes. Das Argument, warum dieser in irgendeiner Form ein guter Maßstab für die Zukunft sein soll, bleibt er die ganze Zeit über schuldig. Spoiler: Es gibt kein Argument und historische Mittelwerte sind mitnichten notwendigerweise ein guter Maßstab für die Zukunft. Diesen Umstand war Markowitz bereits 1952 in seinem heute berühtem Paper "Portfolio Selection" bewusst:

Zitat

One suggestion as to tentative μi, σij is to use the observed μi, σij for some period of the past. I believe that better methods, which take into account more information, can be found. I believe that what is
needed is essentially a "probabilistic" reformulation of security analysis. I will not pursue this subject here, for this is "another story."

Er spricht davon, dass er daran glaubt, dass es bessere Methoden gäbe, die mehr Informationen berücksichtigten (in der Form einer wahrscheinlichkeitstheoretischen Wertpapiereanalyse). Auch diese Herangehensweise hätte das Problem, dass die dafür notwendigen Wahrscheinlichkeiten unbekannt sind und damit keine objektive sichere Analyse darstellen kann.

vor 13 Stunden von reko:

Wenn Fama Übertreibungen nicht in einer mathematischen Formel erfassen und sie nicht sicher vorhersagen und nicht in seine Theorie integrieren kann, bedeutet das nicht, dass es sie nicht gibt. Wer absolute Sicherheit sucht ist an der Börse falsch.

Der Punkt ist, dass diese "Übertreibungen" immer nur subjektive Übertreibungen sind. Für den einen sind es Übertreibungen, für den anderen nicht und für einen Dritten Untertreibungen. Es gibt keine objektive Form der Übertreibungen. Der rationale Standpunkt aus Gründen des "Law of One Price" ist davon auszugehen, dass eine objektive Form von Übertreibung an Märkten nicht existieren kann und man nicht auf diese wetten sollte.

vor 13 Stunden von reko:

Die oben zitierte Diskussion zwischen Fama und Thaler "Are markets efficient?" ist in Gänze sehr zu empfehlen. Ich ziehe daraus eine sehr eindeutige Antwort. Effiziente Märkte sind nur eine Fiktion unter der das Theoriegebäude von Fama gilt. Märkte sind manchmal effizient aber nicht immer.

Deiner Empfehlung stimme ich zu, deiner Schlussfolgerung widerspreche ich deutlichst: Reale Finanzmärkte sind extrem effizient. Nach Ineffizienzen zu suchen und den Versuch zu unternehmen, diese für sich auszunutzen, ist eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Rationale Anleger sollten ihre Anlageentscheidungen daher in Übereinstimmung mit Famas Markteffizienzhypothese treffen und niemals gegen die Effizienz von Märkten wetten.

vor 13 Stunden von reko:

Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Jedes zusätzliche Angebot und jede zusätzliche Nachfrage, egal ob passiv, fundamental oder durch Momentum getrieben verschiebt den Preis.

Das ist der wesentliche Punkt, weshalb Märkte so hochgradig effizient sind: Jede Mikrosekunde werden heutzutage Millionen Transaktionen durchgeführt, die unmittelbar dafür sorgen, dass sich neue Informationen in den Preisen widerspiegeln. Dieses Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist das mächtigste Argument für effiziente Märkte.

vor 13 Stunden von reko:

Dass es gesichert einen Momentumeffekt gibt hat zwangsläufig die Existenz von Übertreibungen zur Folge. Je länger ein Momentum angedauert hat um so wahrscheinlicher befindet man sich in einer Übertreibung.

Fama sagt in obiger Diskussion selbst: Momentum ist die größte Peinlichkeit der EMH. Er hoffte sie würde verschwinden. Seit dem (2016) hat Momentum immer stärker zugenommen.

Wie bereits hier beschrieben, steht der Momentumeffekt in keinerlei Widerspruch zu nicht-stationären effizienten Märkten:

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reko
· bearbeitet von reko
vor 20 Minuten von Glory_Days:

Wie bereits hier beschrieben, steht der Momentumeffekt in keinerlei Widerspruch zu nicht-stationären effizienten Märkten:

Das war und bleibt falsch. Da hilft auch die Ausflucht in nicht stationäre Märkte nichts. Du klammerst dich an deine liebgewonnene einfache Hypothese. Sie ist auch in Teilbereichen nützlich nur nicht immer.

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Puppi
· bearbeitet von Puppi

Da soll noch einer sagen, Sapine und ich oder Schwachzocker sind schlimm  :lol:.

 

Jungs...das Thema war:

 

"USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?"

 

Kein Momentum.

Keine EMH.

Kein Fama.

:sleep:

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 46 Minuten von reko:

Das war und bleibt falsch. Da hilft auch die Ausflucht in nicht stationäre Märkte nichts. 

Dann will ich sehen, wie du Autokorrelationen in nicht-stationären Märkten berechnest. Die ganze Empirie deiner verlinkten Studien ist völlig nichtssagend und nutzlos. Sie hat keinerlei Aussagekraft in realen Märkten. Der daraus von dir konstruierte Widerspruch zur EMH ist schlichtweg falsch.

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B3n

USA Aktienanteil in euren Portfolios: Wie habt ihr euch in den letzten 6 Monaten verhalten?

 

Reduziert von 60% auf 25%

Allerdings fast vollständig im Dezember und Januar. 

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h.sie
· bearbeitet von h.sie

Mein USA Anteil beträgt seit ca. 2 Jahren unverändert 46%. Dies erreiche ich, indem ich dem World SRI noch 15% EM SRI und 15% Europe SRI beimische. Von einer Diskussion mit mir über die Sinnhaftigkeit der SRI Etfs bitte ich abzusehen.

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