satgar 30. Juni vor 4 Minuten von dev: Die sich leisten kann, 30% ihres Einkommens privat in eine Altersvorsorge zu besparen. Ok, du willst es nicht beantworten. Ist ok, ich frage nicht weiter nach. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 30. Juni vor 2 Stunden von Kai_Eric: Dann bist du hier definitiv falsch! In einem solchen Forum gibt es keine professionelle Beratung. Hier bekommst du mehr oder weniger gut gemeinte Ratschläge von Personen, von denen du letztendlich weder die Ausbildung, Erfahrung oder eigene Anlagepraxis kennst. Das ist ganz wichtig! Die ursprünglich angedachte Depotstruktur ist nicht schlecht. Eine 1-Fonds-AllWorld-Lösung ist nicht schlecht. Was besser ist kann man nicht im voraus wissen. Und hier seine eigene Lieblingslösung zu propagieren, ist einfach nicht hilfreich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von satgar vor 8 Minuten von Nachdenklich: Hier fragt jemand danach, wie das Depot ausgebaut sein sollte. Und dann wird geraten, zuerst an Notgroschen oder BU zu denken. Selbst wenn die Antwort richtig ist, sie geht an der Frage vorbei. Aber das ist doch genau das, was wir an Versicherungsmaklern kritisieren, wenn sich jemand für eine PKV interessiert („welchen Versicherer soll ich nehmen?) und dort aus monetärem Interessenskonflikt gar nicht über „sollte ich die GKV überhaupt verlassen und in die PKV gehen“ gesprochen wird? Man kann halt nicht immer direkt mit der Ursprungsfrage anfangen, wenn es noch Baustellen gibt, die vorher und eben früher zu beantworten sind. Deswegen gibt es ja sogar die Richtlinien zur Themeneröffnung, die von einem TO ja sogar genau derlei Fragenbeantwortung erfordern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Nachdenklich vor 2 Stunden von Kai_Eric: Das allerwichtigste ist, überhaupt mal anzufangen, dir über eine Anlagestrategie Gedanken zu machen und die ersten Investments zu tätigen. Das ist dir offenbar gelungen. Herzlichen Glückwunsch! +1 vor 2 Stunden von Kai_Eric: Daher finde ich es sogar sehr positiv, dass du in verschiedene Vehikel investierst und nun schrittweise lernst, wie sich das auswirkt, anfühlt und wo du welche Infos dazu bekommst. Das ist meiner Meinung nach die wahre Rendite der ersten eigenen Schritte. Nichts ist wertvoller als eigene Erfahrungen... +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Puppi vor 3 Stunden von dev: Wer seit Jahren ein Depot bespart, sollte selbst nach 60% vom Hoch auf Gewinnen sitzen. Was ist denn das für eine seltsame Argumentation? Sollte....könnte....und selbst wenn....ein 60% Drawdown vom Hoch ist trotzdem ein Verlust (weil man vorher schon mehr hatte) und natürlich ist es dann ungünstig, wenn man "unten" ans Geld muss. Ich glaube, dass ein Problem ist, dass wir alle hier je nach Lebenssituation, (schon erreichtem) Vermögen und natürlich persönlichen Erfahrungen ein bisschen in unseren Blasen sitzen (ja - ich nehme mich da ausdrücklich nicht aus). So gesehen muss man eben vorsichtig sein, wenn man Ratschläge gibt. Ob diese nämlich wirklich objektiv sind oder gar passend für Anfänger, ist dann die große Frage. Da würde ich mich als Neuling im Zweifel tatsächlich lieber auf Tipps von Finanztip, Finanzfluss und Co verlassen. Dass man als sehr erfahrener Anleger mit Millionen auf der Seite, erfolgreichem (teils vielleicht auch einfach glücklichen?) Anlagezeitraum und einer entsprechenden Lebenssituation ("man hat sozusagen fast nichts mehr zu verlieren, weil der Großteil des schwankenden Lebens schon vorbei ist!") ziemlich easy locker sagen kann: "Notgroschen ist unnötig....ich würde eigentlich rückblickend fast jedem 100% Aktien empfehlen usw", ist klar. Das ist bisschen so, wie wenn erfolgreiche Unternehmer oder Sportler jungen Leuten, die hadern raten: "Junge...trau dich....geh in die Selbstständigkeit / schmeiß die Schule hin und werde Profi-Sportler....siehst ja, dass es bei mir geklappt hat!". Dagegen werden Pechvögel, die an der Börse einen blöden Zeitraum erlebt haben samt Jobverlust in der Finanzkrise, vielleicht auch nicht objektiv sein und anderen sogar eher raten, komplett die Finger von Aktien zu lassen....oder vielleicht sogar eher zu Immobilien raten (wobei dort deren "guter" Verlauf auch nur individuell glücklich gewesen sein kann). So gesehen ist die wahre Kunst, zu erkennen, ob der eigene Weg (auch mit Anlageentscheidungen) teils Glück/Pech war und nicht nur "Fakt". Mir wird ja hier von einigen wenigen Nasen immer vorgehalten, ich würde Angst verbreiten in Bezug auf Aktien. Dieser Glaube liegt wohl in erster Linie an meiner mittlerweile brutal geringen Aktienquote. Dabei habe ich hier nie jemandem pauschal zu "wenig Aktien" geraten. Ich betone nur immer, dass man seine Risikotragfähigkeit und auch seine Risikotoleranz prüfen und dann individuell für sich festlegen sollte , wie viel Aktienquote/Risiko man fahren will. Ist das nun eher subjektiv oder doch eher objektiv? In dem Zusammenhang (und das schadet in Anfängerfäden nie, das immer mal wieder anzusprechen) muss man leider auch immer wieder betonen, dass es eben falsch ist und Blödsinn, zu behaupten: "Solange du mindestens 10-15 Jahre Zeit hast, kannst du mit Aktien nix falsch machen/verlierst du kein Geld! - Du musst nur die Schwankungen aushalten!". Nein! Das ist eben nicht so (in dem Zusammenhang würde es manchen mal gut tun, zu lernen, dass Volatilität nicht einfach nur Schwankungen sind, die langfristig "egal" sind, weil es trotzdem immer gesichert nach oben geht). Es ist eben nicht gesichert, dass es immer gut geht, solange man nur ..... Jahre investiert. Wäre es gesichert, gäbe es kein Risiko. Darüber hinaus wird oft der Fehler begangen, mit "10-15 Jahre...dann bist du wieder im Plus" anzukommen. Wundert mich total, da gerade hier im Forum doch das Argumentieren mit rein nominalen Beträgen fast ein Verbrechen ist. Es zählt einzig und allein der Vergleich, wie sich die Aktienmärkte im Vergleich zum risikolosen Zins oder vielleicht besser noch zu Festgeld-Alternativen entwickeln/entwickelt haben (sozusagen der Vergleich zum "ängstlichen Nachbar", der statt Aktien nur Festgeldleitern nutzt). Und dann ist eben nichts mehr mit 10-15 Jahren. Damit mal klar wird, dass nicht nur ich hier "Angst verbreite", sondern es auch noch andere User gibt, die aufgrund langjähriger Erfahrung ein bisschen mehr Objektivität in die "junge Generation" zu bringen versuchen, als einfach nur "Aktien sind längerfristig kaum Risiko!", hier ein empfehlenswerter Link => KLICK Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 30. Juni Jeder soll es so machen, dass er sich gut fühlt und gut schlafen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni vor 3 Minuten von Schwachzocker: Jeder soll es so machen, dass er sich gut fühlt und gut schlafen kann. Keine Sorge - der "Gefühle bei der Geldanlage"-Thread ist bereits in Arbeit . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Puppi vor 33 Minuten von satgar: Man kann halt nicht immer direkt mit der Ursprungsfrage anfangen, wenn es noch Baustellen gibt, die vorher und eben früher zu beantworten sind. Deswegen gibt es ja sogar die Richtlinien zur Themeneröffnung, die von einem TO ja sogar genau derlei Fragenbeantwortung erfordern. Scheint wohl mittlerweile überflüssig zu sein, also das hier: 1. Erfahrungen mit Geldanlagen 2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben) 3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage 4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten 5. Alter 6. Berufliche Situation Anlagehorizont Zweck der Anlage Einmalanlage und/oder Sparplan? Anlagekapital Vielleicht sollte man das umändern, um noch weniger zu wissen von Anfängern, anstatt individuell auf die Leute einzugehen. Ein einfaches "Ja, passt" oder "könne funktionieren, wie du es vor hast" reicht vielleicht aus? Dann müssen wir alle weniger schreiben und können für alle Anfänger vorgegebene Pauschalantworten erstellen, die man nur noch anklicken muss . Ich finde gerade das individuelle Analysieren und Nachfragen bei Anfängerfäden elementar wichtig. Man kennt die Personen ja sowieso nicht persönlich. Dann ist das Mindeste, dass man hier und da nochmal gezielt nachfragt (Lebenssituation, Ziele, wichtige Versicherungen etc schon vorhanden usw). Das schadet doch nicht. So selten ist es gar nicht, dass man seitenweise schreibt über Aktienportfolio-Varianten und irgendwann stellt sich dann plötzlich heraus, dass der Themenersteller (der in Aktien investieren will) eigentlich vor hat, in den nächsten zehn Jahren eine Immobilie zu kaufen. Hatten wir alles schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 30. Juni Pauschale Empfehlungen, wie viel Liquiditätsreserve man halten sollte sind per se Unsinn. Das kommt schlicht und einfach auf die individuelle Situation der jeweiligen Person bzw. Familie an, abhängig von Zahlungsverpflichtungen, erwartbaren Ausgaben, Höhe und Stabilität des Einkommens, Sicherheitsbedürfnis, usw. usw. an. Grundsätzlich ist ein Liquiditätspolster (unabhängig von der Höhe) aber oft sinnvoll .... gerade für Anfänger. Sonst wird der schöne ETF-Sparplan nämlich bald wieder aufgelöst, wenn dann ein neuer Laptop fällig ist, der Urlaub bezahlt werden muss, oder eine andere größere Ausgabe ansteht. Ich persönlich überweise monatlich einen bestimmten Betrag auf ein Tagesgeldkonto. Diese Liquiditätsreserve steht dann für erwartbare (oder auch mal unerwartete) höhere Ausgaben (z.B. Urlaub, größere Anschaffungen, usw.) zur Verfügung, ohne das ich mein "Anlagevermögen" angreifen müsste oder den Dispo in Anspruch nehmen müsste. Wie gesagt, pauschale Empfehlungen sind immer schwierig .... man sollte halt seine Finanzen so planen, dass man nicht so schnell wieder das angesparte Anlagevermögen angreifen muss, wenn es nicht unbedingt sein muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 30. Juni vor 2 Minuten von Malvolio: Pauschale Empfehlungen, wie viel Liquiditätsreserve man halten sollte sind per se Unsinn. Das kommt schlicht und einfach auf die individuelle Situation der jeweiligen Person bzw. Familie an, Ich kann auch viele Jahre von meiner Liquiditätsreserve leben, weil es für mich passt. Dennoch ist es aus finanzieller Sicht unklug und beim TO (mit 3000€ Nettogeldzufluss monatlich) nicht unbedingt nötig. vor 27 Minuten von Puppi: So selten ist es gar nicht, dass man seitenweise schreibt über Aktienportfolio-Varianten und irgendwann stellt sich dann plötzlich heraus, ... Ärgerlich, wenn nicht sogar eine Frechheit, aber das hat man selbst in der Hand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 30. Juni vor 17 Minuten von Lazaros: und beim TO (mit 3000€ Nettogeldzufluss monatlich) nicht unbedingt nötig. Jetzt drehen wir uns wieder im Kreis, weil: vor 2 Stunden von finisher: Angenommen es gibt eine lange Wirtschaftskrise in der man seinen Job verliert. Ist es dann immer noch nicht unbedingt nötig? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von dev vor 10 Minuten von finisher: Ist es dann immer noch nicht unbedingt nötig? Wenn man seinen Job verliert bekommt man meistens Arbeitslosengeld und sehr viele schaffen es vor Ende wieder einen Job zu finden. In diesem Fall kann man die Sparrate pausieren und hat zum Leben nicht weniger als vorher. Man kann natürlich aus allem ein Problem machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von satgar vor 1 Stunde von Puppi: So selten ist es gar nicht, dass man seitenweise schreibt über Aktienportfolio-Varianten und irgendwann stellt sich dann plötzlich heraus, dass der Themenersteller (der in Aktien investieren will) eigentlich vor hat, in den nächsten zehn Jahren eine Immobilie zu kaufen. Hatten wir alles schon Ja, wohl wahr. Der Thread vor kurzem, der ebenfalls 1000€ mtl sparleistung anfragte, war ja noch weniger gehaltvoll als dieser hier. So kann man halt nicht vernünftige Tipps geben. Ich hatte schon irgendwie befürchtet, dass das vielleicht sogar die gleichen User sind, nur dann mit neuem Profil. vor 46 Minuten von dev: Wenn man seinen Job verliert bekommt man meistens Arbeitslosengeld und sehr viele schaffen es vor Ende wieder einen Job zu finden. In diesem Fall kann man die Sparrate pausieren und hat zum Leben nicht weniger als vorher Ich dachte, es geht beim Notgroschen darum, eine gewisse Einmalzahlung abpuffern zu können. Also die sehr teure autoreparatur. Oder erinnern wir uns 1-2 Jahre zurück, wo manche Leute Nachzahlungen von ihren Versorgern/Vermietern bekommen haben, wo die Ohren geschlackert haben. Das waren dann auch mehrere tausend eur manchmal, hörte man hier in MUC bei Fernwärme. Da kommt dann Ereignis 1 und 2 zusammen, was bringt mir dann ein aussetzen der sparrate? Die Sachen müssen sofort bezahlt werden. Aber woher dann nehmen? Dein Vorschlag war ja eben das Depot. Und das mag für vermögende User so gehen, aber die Option seh ich bei Anfängern eben nicht. Wenn der aktienstand gut ist, wird durch FIFO erstmal schön das Anfangsinvestment rausgezogen und besteuert. Und wenn die Märkte Scheiße stehen, verliere ich sehr viele Anteile. Quasi wie bei einer größeren Entnahme zum Anfang der rentenphase , und gleichzeitigem Kurseinbruch. Das schmerzt halt richtig, weil diese Anteile für die zukünftige Wertentwicklung fehlen. Ich wüsste nicht , wieso das sinnvoll sein sollte. Mir kommt es immer wieder so vor, als sei das hier echt ne richtig krasse bubble, die an der Lebenswirklichkeit der Otto Normal Bürger sowas von vorbei geht. Das schreibt sich sowas schnell wie bisher hier gesehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von finisher vor 49 Minuten von dev: Wenn man seinen Job verliert bekommt man meistens Arbeitslosengeld und sehr viele schaffen es vor Ende wieder einen Job zu finden. In diesem Fall kann man die Sparrate pausieren und hat zum Leben nicht weniger als vorher. Man kann natürlich aus allem ein Problem machen. Achso, das Arbeitslosengeld habe ich gar nicht bedacht. Und das man ja wieder einen neuen Job findet, hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Entschuldigung, dass ich Probleme erfunden habe. Vermutlich willst du damit sagen, man soll nicht so ängstlich sein, weil du bist es mit 100% Aktien ja auch nicht. Wird schon gutgehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni vor 4 Minuten von finisher: Achso, das Arbeitslosengeld habe ich gar nicht bedacht. Und das man ja wieder einen neuen Job findet, hatte ich auch nicht auf dem Schirm. Entschuldigung, dass ich Probleme erfunden habe Da fällt mir dieser Artikel von T-Online die Tage ein: https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100791216/arbeitsmarkt-krise-juengere-und-hochschulabsolventen-betroffen.html „Noch ein Trend überrascht: Ein Uni-Diplom bietet längst keine Job-Garantie mehr. Unter Hochqualifizierten nahm die Arbeitslosigkeit in den vergangenen sechs Jahren um 66 Prozent zu. Bursteddes Fazit: ""In vielen Ausbildungsberufen gibt es wirklich gute Jobperspektiven." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 30. Juni vor 7 Minuten von finisher: Vermutlich willst du damit sagen, man soll nicht so ängstlich sein, weil du bist es mit 100% Aktien ja auch nicht. Wird schon gutgehen. Ja, man kann sein Erspartes für 25+ Jahre zu 100% in Aktien oder ETFs haben, das was man nächstes Jahr für Urlaub/Auto usw. benötigt nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni Interessant wie sehr man aneinander vorbei reden kann. Ihr meint jeweils was komplett anderes ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von finisher vor 17 Minuten von dev: Ja, man kann sein Erspartes für 25+ Jahre zu 100% in Aktien oder ETFs haben, das was man nächstes Jahr für Urlaub/Auto usw. benötigt nicht. Also für Urlaub und Auto soll man dann doch Geld nicht in Aktien vorhalten. Aber für alles andere nicht. Z.B. ungeplante Dinge oder Notfälle. Dafür gibt es das Arbeitsamt oder den Kredit von der Bank oder einen neuen Job. Wie praktisch! Moment, da habe ich vielleicht noch einen Denkfehler. Warum nicht den Urlaub und das Auto auch auf Kredit finanzieren? Dann könnte man mehr in Aktien investiert sein. Über die Sparrate zahlt man dann den Kredit ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von dev vor 5 Minuten von finisher: Also für Urlaub und Auto soll man dann doch Geld nicht in Aktien vorhalten. Aber für alles andere nicht. Z.B. ungeplante Dinge oder Notfälle. Dafür gibt es das Arbeitsamt oder den Kredit von der Bank oder einen neuen Job. Wie praktisch! Man soll am Aktienmarkt nur Kapital investieren, welches man die nächsten 10 Jahre nicht benötigt. Definiere "ungeplante Dinge oder Notfälle" und deren Höhe zum Einkommen ( in Prozent reicht ). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 30. Juni vor 28 Minuten von satgar: Ja, wohl wahr. Der Thread vor kurzem, der ebenfalls 1000€ mtl sparleistung anfragte, war ja noch weniger gehaltvoll als dieser hier. So kann man halt nicht vernünftige Tipps geben. Ich hatte schon irgendwie befürchtet, dass das vielleicht sogar die gleichen User sind, nur dann mit neuem Profil. Du meinst, dass manche hier mit sich selber diskutieren, also gleichzeitig Frager und "Antworter" sind? vor 28 Minuten von satgar: Mir kommt es immer wieder so vor, als sei das hier echt ne richtig krasse bubble, die an der Lebenswirklichkeit der Otto Normal Bürger sowas von vorbei geht. Das schreibt sich sowas schnell wie bisher hier gesehen. Hallo aufwachen, auch Du befindest dich in dieser WPF-Blase. Und da zählen nun mal WPF zugeschnittene Antworten. Im Fall der Fälle, wieviel Notgroschen macht Sinn? Richtige Antwort: das muß jeder selbst für sich entscheiden. Ich wüsste nicht, was mir ein Notgroschen von 10.000€ oder 20.000€ finanziell bringen soll im Extremfall. Aber dafür gibt es sicher einen passenden Kühlschrank Thread in den Forentiefen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von finisher vor 6 Minuten von dev: Man soll am Aktienmarkt nur Kapital investieren, welches man die nächsten 10 Jahre nicht benötigt. Ja, das hast du bereits geschrieben, zusammen mit: vor 4 Stunden von dev: Bzgl. Notgroschen, ETFs & Aktien lassen sich sehr schnell zu Geld machen - somit braucht man bei einer Sparrate von 30% keinen Notgroschen in Geld, denn man hat ein Depot und eine hohe Sparrate. Du denkst einfach nicht 2 Ecken weiter, weil du solche Fragen stellst: Zitat Definiere "ungeplante Dinge oder Notfälle". Risikomanagement ist nicht deine Stärke, wie du immer wieder beweist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Puppi vor 16 Minuten von Lazaros: Hallo aufwachen, auch Du befindest dich in dieser WPF-Blase. In der Tat ist das Forum hier eine Blase - so wie jedes Forum von Enthusiasten eine Blase ist (Auto-Forum, Hifi-Forum, Heimwerker-Forum usw). Das sollte man wissen, wenn man hier aufschlägt. vor 16 Minuten von Lazaros: Im Fall der Fälle, wieviel Notgroschen macht Sinn? Richtige Antwort: das muß jeder selbst für sich entscheiden. Eigentlich muss alles jeder für sich selbst entscheiden . Man muss sogar selbst entscheiden, welche (finanziellen) Ziele man im Leben hat (oder soll das hier auch noch vorgeschrieben werden von WPF-Usern?). Man muss auch selbst entscheiden, wie wichtig einem Geld allgemein ist im Leben. Man muss auch selbst entscheiden, ob man sich schlechten Schlaf und Stress antun möchte, den man vielleicht hat, wenn man seinen ersten 50% Crash erlebt (kleine Anmerkung: Stress schlägt auf die Gesundheit, aber ich verstehe - auch da muss man selbst entscheiden, ob einem Gesundheit wichtig ist). Man muss auch selbst entscheiden, ob einem gute Gefühle wichtig sind. Diese gibt es entweder in Form von weniger Volatilität, in Form von Produkten, die einem marketingtechnisch ein gutes Gefühl geben oder es gibt sie auch in Form von (zu) viel Geld, dass man womöglich gar nicht mal benötigt im Leben, aber vielleicht eine Sicherheit vorgaukelt, die es so womöglich gar nicht erfüllen kann. vor 16 Minuten von Lazaros: Ich wüsste nicht, was mir ein Notgroschen von 10.000€ oder 20.000€ finanziell bringen soll im Extremfall. Ist nachvollziehbar. Für manche Menschen ist es dagegen nicht nachvollziehbar, was es bringen soll, 3000 Euro Notgroschen anstatt auf dem Tagesgeld auch noch in Aktien zu investieren und damit nach Steuern nach 20 Jahren ein paar Euro mehr auf dem Konto zu haben, die man eh nie spürt. Vielleicht sollten wir hier gar keine Ratschläge mehr geben und einfach nur schreiben: "Das musst du alles selbst entscheiden. Wir können dir hier nicht helfen, weil wir alle in einer Blase sitzen (und damit meine ich nicht die US-Aktien-Blase!" Vielleicht sollte man das Notgroschen-Thema hier weiter behandeln: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 30. Juni vor 15 Minuten von dev: Man soll am Aktienmarkt nur Kapital investieren, welches man die nächsten 10 Jahre nicht benötigt. Du brauchst nicht immer einen Plan. Manchmal brauchst du einfach Eier. Bodo Schäfer, Finanzratgeber-Autor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von dev vor 19 Minuten von finisher: Du denkst einfach nicht 2 Ecken weiter, weil du solche Fragen stellst: Eventuell weil ich noch nie "ungeplante Dinge oder Notfälle" hatte, welche mich zu dem Problem führten diese nicht ohne Fremdkapital zu lösen. Aber ich kenne auch Menschen die haben ständig Notlagen bzw. kein Plan wie man mit Geld umgeht bzw. weiter als gestern planen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Puppi vor 3 Minuten von Ramstein: Du brauchst nicht immer einen Plan. Manchmal brauchst du einfach Eier. Bodo Schäfer, Finanzratgeber-Autor Ich sehe schon - das Niveau steigt vor 2 Minuten von dev: Eventuell weil ich noch nie "ungeplante Dinge oder Notfälle" hatte, welche mich zu dem Problem führten diese nicht ohne Fremdkapital zu lösen. ....wärmer.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag