Ramstein 30. Juni vor 4 Minuten von Puppi: Ich sehe schon - das Niveau steigt Füße hoch, das Niveau will durch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 30. Juni vor 5 Stunden von Kai_Eric: Ob du mit der von dir gewählten Aufteilung langfristig besser oder schlechter als z.B. mit einem All World ETF oder der "Heissester Scheiss Aktie" fährst, kann dir hier niemand garantieren. Aber letztendlich sprechen wir hier über die Anfänge einer hoffentlich langen Investmentkarriere. Ob du in Jahr 1 mit ein paar 1.000 € Investitionsvolumen ein paar Prozent mehr oder weniger gemacht hast, wird sich hinten raus kaum bemerkbar machen. Daher finde ich es sogar sehr positiv, dass du in verschiedene Vehikel investierst und nun schrittweise lernst, wie sich das auswirkt, anfühlt und wo du welche Infos dazu bekommst. Das ist meiner Meinung nach die wahre Rendite der ersten eigenen Schritte. Nichts ist wertvoller als eigene Erfahrungen... Genau deshalb ist anfangen und erste Erfahrungen sammeln gut. Das vorgestellte Depot ist ok und die 1-Fonds-Lösung ist auch ok. Was die eigene Risikobereitschaft angeht, kann der TO noch gar nicht wissen wie es ihm/ihr damit gehen wird. Deshalb weiter einarbeiten in das Thema und in einem Jahr weitere Entscheidungen treffen in Bezug auf Depotzusammensetzung und Risikobereitschaft. Es macht doch keinen Sinn einen Anfänger jetzt mit seitenlangen Ausführungen zu überschütten und sein persönliches Steckenpferd wieder mal zu Tode zu reiten. vor 5 Stunden von Puppi: Findest du nicht auch, dass diese (übrigens immer mehr aufploppenden) "Empfehlungen" hin zu "All IN", "Notgroschen nicht nötig", "Aktien sind immer die beste Anlageklasse" selbst von erfahrenen Usern eine etwas fragwürdige Entwicklung ist, insbesondere, wenn diese "Empfehlungen" in Anfängerfäden aufschlagen? Findest nicht du übertreibst wieder mal maßlos? Keiner hat hier "All in" geschrien. Der TO hat gefragt, wie er/sie den Aktienteil aufteilen soll und dazu wurde geantwortet. Notgroschen nicht nötig wurde denke auch nur einmal gesagt, ansonsten Hirn einschalten und individuell entscheiden. One-size-fits all gibt es nicht bei Finanzen. Daumenregeln von Finanztip und Finanzfluss sind teilweise ziemlich dumm und für viele Einzelfälle allenfalls eine grobe Orientierung. Zitat Diese Argumentationskette zeugt eher nicht von der Kompetenz, die man von so erfahrenen Anlegern erwarten würde, sondern von Bias ohne Ende. Erinnert mich fast wie in der Sparkasse, wo dann Charts von aktiven Fonds vorgelegt werden mit der Argumentation an den Kunden: "Schauen Sie...der Fonds hat die letzten 15 Jahre alles andere massiv geschlagen - da können sie also ohne Bedenken voll investieren!". Vielleicht kannst Du Dein Lieblingsthema wo anders austoben? Das bringt doch keinen Anleger weiter, wenn Du hier permanent irgendwelche unfundierten Anschuldigungen machst. Zitat Mir fallen noch viele anderer Situationen ein, in denen (besonders jüngere Menschen) unvorhergesehen einfach mal ein paar 1000er zur Hand haben müssen. Nur, weil es einem selbst noch nie passiert ist, plötzlich 5000 Euro zu benötigen, bedeutet dies nicht, dass es jedem so ergehen muss mit Mitte 30. Gegen ein paar Tausender (ca. 3-6 Tausend war mein Vorschlag in diesem Fall, wenn ich nicht irre) habe ich keine Einwände. Aber bitte keine fünfstelligen Summen, weil einem vielleicht der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Zitat Dass man sich locker redet in der Hinsicht, wenn man schon ein großes Depot hat (von mir aus auch mit 100% Aktien), ist logisch, da selbst die Entnahme von 5000 Euro in einem Crash-Tief bei einem sechsstelligen Depot kaum negative Konsequenzen hätte (weil die Entnahmesumme im Verhältnis zum kompletten Depot einfach verhältnismäßig zu klein ist). Wichtiger als die Depotgröße ist beim Notgroschen das freie Einkommen, was man jeden Monat hat und die Höhe potentieller Kosten. Neben Notgroschen und Altersvorsorge muss es natürlich auch noch ein Sparen für geplante Ausgaben wie beispielsweise den neuen Computer oder den Urlaub geben. Aber das war alles nicht die Frage hier. Zitat 5000 Euro auf dem Tagesgeld oder 5000 Euro in riskanten Assets - ist es das echt wert, das bisschen Opportunitätskosten? Doch - darum geht es hier mittlerweile bei einigen - nämlich unbedingt und um jeden Preis jeden einzelnen, möglichen Euro mit maximaler Rendite auszustatten . Wie geldgeil und gierig kann man eigentlich sein, dass man essentielle Grundregeln der Geldanlage (ein paar 1000er Liquidität ohne Kursrisiko etc) komplett über den Haufen wirft und sogar Anfänger in die Verführung treibt, null Notgroschen zu haben? Nur weil Du Dein Geld bei negativer Realrendite anlegst, müssen andere Dir nicht nacheifern. Ich denke es ist weitgehend unbestritten, dass man gerade in jungen Jahren einen hohen Aktienteil fahren soll. Natürlich müssen ängstliche Anleger nicht mit 100 % Aktien arbeiten. Aber unter 50 % empfiehlt sicher kein seriöser Berater. vor 5 Stunden von satgar: Du warst länger keine Küche kaufen wie mir scheint. Selbst bei Poco wird das knapp. Und man will für eine Neue Wohnung mit 3.000€ netto wohl auch für einen mittelfristigen Mietzeitraum so eine geringverdiener Küche. Sag ich jetzt mal so hart. Dafür geh ich nicht arbeiten, um mir dann son billig Ding da hin zu stellen, die ich danach auch nicht wieder raus reißen werde. Und zwischen dem und „Luxusküche“ liegen halt nochmal echt viele Welten in EUR. Aber bis zu 10k muss man je nach Größe heute selbst bei Ikea einplanen. Und das ist dann immernoch weit weg von Luxus. Ist ca. 15 Jahre her und das war meine erste maßgeschneiderte Küche. Davor hatte ich noch aus Studententagen eine einfache Ikea Küche, die zweimal mit Ergänzungen umgezogen ist und ca. 35 Jahre alt war. Glaub mir, man kann auch in solchen Küchen kochen, wenn das Geld knapp ist. Dass man bei Ikea im Gegensatz zu früher auch richtig Geld lassen kann ist mir klar. Es gibt aber immer noch einfache Angebote. Hier als Beispiel (ohne Geräte) https://www.ikea.com/de/de/p/knoxhult-kueche-grau-s79180437/ Bei Segmüller habe ich ein Angebot mit Geräten gesehen für 1500 Euro. https://prospekte.segmueller.de/2507op1-fd/page/1 vor 4 Stunden von satgar: In manchen Punkten stimm ich Puppi ja oft nicht so zu, aber ich finde auch, dass sich die allgemeinen Empfehlungen hier schon gedreht haben. Ich dachte es wäre eigentlich für Anfänger gesetzt, dass man sich Empfehlungen von Finanztip, Finanzfluss, Finanztest und konsorten zu eigen macht ala: Da bin ich zunehmend vorsichtiger. Gerade Finanzfluss ist die Tage mit einem unguten Video zum Thema Netto-Police negativ aufgefallen und bei beiden gibt es oft wenig Flexibilität bei den Lösungen. Da wird gerne stark vereinfacht für griffige Lösungen. Zitat 1) Wichtige Versicherungen absschliessen Ja aber hier nicht das Thema, hat komischerweise außer mir nur noch einer angesprochen. Zitat 2) Mehrkonten Modell nutzen Kann helfen aber nicht zwingend. Man kann seine Finanzen auch anders sehr gut organisieren. Zitat 3) notgroschen anlegen Höhe des Notgroschens situativ anpassen. Bei hohem laufenden Einkommen entbehrlich. Zitat 4) allgemeine Sparformel prüfen nach 50-30-20 Eine Verallgemeinerung die selten passt. Zitat 5) KISS bei Anlage beachten Ich wüsste nicht, dass hier ein Konsens bestand oder besteht. Zitat 6) Risikotoleranz/Tragfähigkeit bei der Geldanlage für sich bewerten Was als Anfänger kaum möglich ist, Erfahrungsaufbau ist notwendig für eine Entscheidungsbasis. Zitat 7) Idealerweiss 1-ETF-Lösung nach MCAP, Finanztest Pantoffel Portfolio zb Kann man aber muss man nicht vor 4 Stunden von finisher: Angenommen es gibt eine lange Wirtschaftskrise in der und man seinen Job verliert. Aktien & ETFs sind 60% gefallen, Dividenden fallen aus oder wurden gekürzt. Wie lautet in diesem Fall deine Empfehlung? Das Arbeitslosengeld beträgt in der Regel 60 % vom letzten Netto. Damit besteht nach Wegfall der Sparrate so gut wie kein zusätzlicher Finanzbedarf. Bei langfristiger Arbeitslosigkeit hilft weder ein Notgroschen noch ein Depot. Wer in jungen Jahren in dieses Loch fällt wird es schwer haben, auf die Beine zu kommen. vor 46 Minuten von finisher: Risikomanagement ist nicht deine Stärke, wie du immer wieder beweist. Ich finde es schade, dass man gerade Anfängerfäden immer wieder zum persönlichen Kleinkrieg missbraucht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 30. Juni vor 1 Minute von Sapine: Ich finde es schade, dass man gerade Anfängerfäden immer wieder zum persönlichen Kleinkrieg missbraucht. Ich finde es auch schade. Aber hier im Forum ist das erlaubt. Man müsste diese Regel hier ausnahmslos durchsetzen: Am 9.10.2023 um 22:33 von finisher: Die Diskussionskultur ist zur Zeit mal wieder unterirdisch. Folgende Regel sollte im WPF eingeführt werden und von den Mods durchgesetzt werden: "Bei Diskussionen geht es um Themen, nicht um Menschen. Wenn Du mit einer Meinung nicht einverstanden bist, dann tritt gegen diese Meinung an. Aber verwechsele nicht die Meinung mit der Person, die sie veröffentlicht und bekämpfe nicht die Person. Wir müssen uns jederzeit respektvoll gegenüber anderen Personen verhalten." Finde dich damit ab. Du machst ja auch fleissig mit bei den Kleinkriegen. Damit habe ich mich auch abgefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 30. Juni vor 11 Minuten von finisher: Ich finde es auch schade. Aber hier im Forum ist das erlaubt. Man müsste diese Regel hier ausnahmslos durchsetzen: Finde dich damit ab. Du machst ja auch fleissig mit bei den Kleinkriegen. Damit habe ich mich auch abgefunden. Aber selten in Anfängerfäden, zumindest bemühe ich mich darum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andjela 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Andjela Danke euch allen für die Antworten. Ich versuche, auf einige der häufig gestellten Fragen hier mehr Klarheit zu geben. 6 hours ago, Puppi said: ein Immobilienkauf ist nicht geplant in deiner Lebensvorstellung oder? Aktuell ist das nicht der Fall, aber vielleicht in der Zukunft. Das ist nicht auszuschließen. 6 hours ago, Puppi said: was ist mit Lebens-Partner/Familiensituation/Familienplanung? Ich habe einen Partner, aber wir planen keine Kinder. 6 hours ago, Puppi said: sparst du neben den 1000 Euro noch was oder ist das die komplette Sparrate? Ja, ich spare ungefähr 2.000 Euro pro Monat (1.000 Euro geht für den Sparplan). Ich stamme aus armen Verhältnissen und und gehe mit Geld sparsam um. Nebenbai habe ich 10.000+ Euro als "Notgroschen". 6 hours ago, Puppi said: hast du dir in Bezug auf Risikotoleranz...also deine mentale Belastungsfähigkeit mit vorübergehenden Verlusten ...eingehend Gedanken gemacht und zwar nicht nur in Prozent, sondern auch in absoluten Euro Beträgen? Das ist jetzt noch nicht entscheidend, aber wenn dein Depot irgendwann in einigen Jahren Stück für Stück größer wird, dann wirst du dich damit zwangsweise auseinandersetzen müssen, denn das ist das Wichtigste... im Minus nicht schwach zu werden und auszusteigen oder überhaupt am Depot herumzuspielen und Dummheiten zu machen. Aktienmärkte können tatsächlich bis zu 15 Jahre brauchen, bis sie wieder im Plus sind. War dir das schon klar? Ja, mir ist das alles bewusst. Ich habe mich bereits im Voraus informiert. Die Risiken sind mir bekannt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Puppi vor 36 Minuten von Andjela: Nebenbai habe ich 10.000+ Euro als "Notgroschen". vor 36 Minuten von Andjela: Ja, mir ist das alles bewusst. Ich habe mich bereits im Voraus informiert. Die Risiken sind mir bekannt. Dann können wir glaube ich die Themen "Notgroschen" und "Ist dir das Risiko bewusst" endgültig abhaken . vor 36 Minuten von Andjela: ich spare ungefähr 2.000 Euro pro Monat Wow - Respekt! 2/3 Sparrate - dann kannst du echt gut mit Geld umgehen / lebst sehr effektiv - das ist eh der größte Hebel, um finanziell seine Ziele zu erreichen (weit mehr als die Überlegung, wie man seinen Aktienteil bestückt). Echt stark Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von satgar vor 26 Minuten von Puppi: Wow - Respekt! 2/3 Sparrate - dann kannst du echt gut mit Geld umgehen / lebst sehr effektiv - das ist eh der größte Hebel, um finanziell seine Ziele zu erreichen (weit mehr als die Überlegung, wie man seinen Aktienteil bestückt). Echt stark @Andjela Ja , auch von mir. Sehr sehr cool. Da macht ihr als Paar einiges richtig. Klar werdet solltet ihr euch noch in eurer Partnerschaft, ob Kinder anstehen und, was finanziell auch schwer wiegt, eine immo. Will man als Paar eine, als gemeinsames Ziel, muss man daraufhin anders sparen und investieren als wenn das abgehakt wäre. Es macht also enorm etwas aus, ob man „ganz konkret“ ein Projekt „immo“ hat, oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andjela 30. Juni 33 minutes ago, Puppi said: Wow - Respekt! 2/3 Sparrate - dann kannst du echt gut mit Geld umgehen / lebst sehr effektiv - das ist eh der größte Hebel, um finanziell seine Ziele zu erreichen (weit mehr als die Überlegung, wie man seinen Aktienteil bestückt). Echt stark Ich komme aus einem armen Land, in dem Geld nicht selbstverständlich war. Das hat aber auch seine positiven Seiten: Man lernt, Geld zu schätzen und mit ihm umzugehen. Ich bin jetzt seit sechs Jahren in Deutschland und habe mir ein besseres Leben aufgebaut als in den 25 Jahren in meinem Heimatland. 15 minutes ago, satgar said: Klar werdet solltet ihr euch noch in eurer Partnerschaft, ob Kinder anstehen und, was finanziell auch schwer wiegt, eine immo. Will man als Paar eine, als gemeinsames Ziel, muss man daraufhin anders sparen und investieren als wenn das abgehakt wäre. Kinder sind für uns kein Ziel. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, kinderlos zu leben. Die Wahrscheinlichkeit, eine Immobilie zu kaufen, ist hoch – es ist nur eine Frage der Zeit und des Geldes natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni vor 12 Minuten von Andjela: Wahrscheinlichkeit, eine Immobilie zu kaufen, ist hoch – es ist nur eine Frage der Zeit und des Geldes natürlich. Vielleicht schreibt ja der ein oder andere noch was dazu. Meine Frage wäre noch: wenn du eine Sparsumme von 2000€ hast, die jetzt zu 1000€ in Aktien ETFs gehen sollen… was hast du bisher mit der Summe gemacht und was machst du mit den anderen 1000€ noch? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andjela 30. Juni 1 minute ago, satgar said: Meine Frage wäre noch: wenn du eine Sparsumme von 2000€ hast, die jetzt zu 1000€ in Aktien ETFs gehen sollen… was hast du bisher mit der Summe gemacht und was machst du mit den anderen 1000€ noch? Die Sparsumme von 2.000 Euro hatte ich nicht von Anfang an. Während meiner Ausbildungszeit habe ich nur 800+ Euro netto verdient. Bedenke, dass ich erst seit sechs Jahren in Deutschland lebe. Zunächst habe ich hier eine Ausbildung gemacht. Danach kamen Dinge wie Führerschein, Auto, Wohnung, Reisen etc. Ich musste erst einmal mein Leben aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni vor 6 Minuten von Andjela: Die Sparsumme von 2.000 Euro hatte ich nicht von Anfang an. Während meiner Ausbildungszeit habe ich nur 800+ Euro netto verdient. Bedenke, dass ich erst seit sechs Jahren in Deutschland lebe. Zunächst habe ich hier eine Ausbildung gemacht. Danach kamen Dinge wie Führerschein, Auto, Wohnung, Reisen etc. Ich musste erst einmal mein Leben aufbauen. Ah ok, alles klar. Und „ab jetzt“? Was gedenkst du mit den weiteren 1000€ zu machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Andjela 30. Juni Just now, satgar said: Ah ok, alles klar. Und „ab jetzt“? Was gedenkst du mit den weiteren 1000€ zu machen? Die sind für den Urlaub gedacht, wie auch andere Dinge. Ich tue sie zu meinem "Notgroschen" hinzu. Wenn ich etwas brauche, nehme ich mir davon. Somit steigt mein Notgroschen immer, aber ich achte darauf, nicht mehr zu nehmen, als notwendig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 30. Juni vor 5 Minuten von Andjela: Die sind für den Urlaub gedacht, wie auch andere Dinge. Ich tue sie zu meinem "Notgroschen" hinzu. Wenn ich etwas brauche, nehme ich mir davon. Somit steigt mein Notgroschen immer, aber ich achte darauf, nicht mehr zu nehmen, als notwendig ist. Ok. Man kann also grob skizzieren, das du nach dem Modell von „Risikoreich zu Risikoarm“ letztlich 50/50 anlegst. 50% gehen in sowas wie Tagesgeld, Festgeld oder Geldmarktfonds. Und die anderen 50% sollen nun in ertragreichere Aktien ETFs fließen. Das kann man durchaus so machen. Ob das zu riskant, zu wenig riskant (also Chancenreich) oder genau richtig ist, insbesondere mit dem Ziel einer eventuellen Immo, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Bei Trade Republic bekommst du für Zinsen derzeit 2%, da TR den Einlagenzins der EZB an die Kunden weiter gibt. Nach Steuern liegst du damit leider unterhalb der Inflation. Das ist leider oft so und lässt sich am risikoarmen Anteil des Vermögens oft nicht ändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 30. Juni vor einer Stunde von Andjela: Ich komme aus einem armen Land, in dem Geld nicht selbstverständlich war. Das hat aber auch seine positiven Seiten: Man lernt, Geld zu schätzen und mit ihm umzugehen. Ich bin jetzt seit sechs Jahren in Deutschland und habe mir ein besseres Leben aufgebaut als in den 25 Jahren in meinem Heimatland. Vor dir kann man nur den Hut ziehen. Toll, wie du dir das alles aufgebaut hast und ich finde es super, dass du bestimmte Dinge zu schätzen weißt. Du wirst deinen Weg gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 30. Juni vor 7 Stunden von satgar: Das schmerzt halt richtig, weil diese Anteile für die zukünftige Wertentwicklung fehlen. Naja, wenn ich sie als Notgroschen auf dem Tagesgeldkonto liegen habe, dann fehlen sie halt auch bei der zukünftigen Wertentwicklung. vor 7 Stunden von satgar: die an der Lebenswirklichkeit der Otto Normal Bürger sowas von vorbei geht. Otto Normalbürger legt auch keine 30% des Einkommens monatlich zurück. Wenn man das kann, dann kann man auch eine unerwartete größere Ausgabe mit Kredit vorfinanzieren und durch das Aussetzen der Sparrate den Kredit schnell wieder tilgen. Was anderes ist es, wenn jemand Mühe hat 50 Euro monatlich beiseite zu legen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Synthomesc 30. Juni · bearbeitet 30. Juni von Synthomesc vor 15 Stunden von odensee: Ich sehe keinen Grund, diesen Depotentwurf so zu kritisieren. Das ist auch solide, wenn man weiß was man macht. Mir scheint aber das dies nicht der Fall ist...... Das ist sehr wahrscheinlich einfach aus einem YT Video übernommen worden ohne sich im Klaren zu sein was man sich da ins Portfolio holt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
supertobs 1. Juli Irgendwie ist alles gesagt. Was bringt es dir hier noch so spekulativ auszuteilen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 1. Juli vor 7 Stunden von Synthomesc: Das ist auch solide, wenn man weiß was man macht. Naja, als ich hier im Forum angefangen habe, habe ich es exakt genauso gemacht: Mir Infos besorgt und gehofft, dass diese stimmten und habe angefangen. Selbstredend kann man über die Aufteilung diskutieren aber allein die Tatsache, dass die Auswahl irgendwo zwischen "solide" und nicht kritisierbar ist, zeigt, dass eine ausreichende Menge Basiswissen da ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag