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shark25

Teilschenkung Haus an Sohn / Einkommen?

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shark25
· bearbeitet von shark25

Hallo,

es geht um die Schenkung (Teilschenkung) des Hauses meiner Frau an unseren Sohn, keine weiteren Kinder.

 

Wir sind am überlegen ob meine Frau das Haus, in dem zur Zeit noch ihr Vater(88) wohnt, nach dessen Tod an unseren Sohn schenken bzw. teilschenken sollten.

Wir dachten uns ihm einen Großteil des Wertes zu schenken, meiner Frau soll aber zusätzlich einen monatlichen Betrag für ca. 10 Jahre ausbezahlt werden.

Beispielsweise:

Wert Haus 360tk€

Schenkung 300tk€

Zahlung an Frau 60tk€ (500€ monatlich 10 Jahre lang) 

 

Nach meinem Verständnis ist es ja ihr Eigentum das Sie dann für einen Gegenleistung verschenkt.

 

Muss meine Frau diese Zahlung versteuern?

Gilt diese Zahlung als Einkommen für die Krankenkassenbeiträge? (Stichwort Leibrente?)

 

Was gibt es da zu beachten?

 

 

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 32 Minuten von shark25:

Wir sind am überlegen ob meine Frau das Haus, in dem zur Zeit noch ihr Vater(88) wohnt, nach dessen Tod an unseren Sohn schenken bzw. teilschenken sollten.

Wir dachten uns ihm einen Großteil des Wertes zu schenken, meiner Frau soll aber zusätzlich einen monatlichen Betrag für ca. 10 Jahre ausbezahlt werden.

 

Woher kommt denn das Geld für die ganzen Zahlungen? Aus dem Verkauf des Hauses?

Wenn das Haus Deiner Frau gehört, warum soll diese dann monatlich "was ausgezahlt kriegen"?

Und von wem?

 

Ob das Sinn macht, ist aus diesen Angaben nicht zu entnehmen.

Braucht der Sohn die Kohle? Oder freut der sich dann nur?

Wollt ihr Steuern sparen? Übern dicken Daumen und ohne Beachtung von irgendwelchen Testamenten:

Für 2 Erbfälle (1x Vater, 1x Mutter) gibts jeweils 400k Freibetrag. Wenn ihr drüber seid, lohnt weiteres Nachdenken.

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Malvolio

Man kann auch über die Eintragung eines Nießbrauchsrechts nachdenken ... kommt auf die Situation an.

 

https://www.heimkapital.de/magazin/niessbrauch/

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Rubberduck
vor 9 Minuten von Malvolio:

Man kann auch über die Eintragung eines Nießbrauchsrechts nachdenken ... kommt auf die Situation an.

 

https://www.heimkapital.de/magazin/niessbrauch/


Das kauft keiner ohne deutsche Abschläge.

 

Mir ist auch schon Mehrfamilienhaus mit Oma angeboten worden. Arme Oma…

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Malvolio
vor 5 Minuten von Rubberduck:


Das kauft keiner ohne deutsche Abschläge.

 

Mir ist auch schon Mehrfamilienhaus mit Oma angeboten worden. Arme Oma…

Sie will es ja an den Sohn schenken, wenn ich das richtig verstanden habe ... aber wie ich schon schrieb ... es kommt auf die Situation an, ob das ggf. Sinn macht. Wenn der Sohn das Objekt dann gleich weiterverkaufen will, wäre das natürlich ein Hindernis.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Also auf der einen Seite soll es geschenkt werden, lese ich da raus (Mutter>Sohn)

 

Auf der anderen Seite möchte die Mama aber auch Geld haben, was wiederum nach einem Verkauf von der Mama an den Sohn klingt, z.B. in Form eines Verkäuferdarlehens der Mutter an den Sohn mit Zins und Tilgung.

 

Daher würde ich nochmal wissen wollen: soll jetzt verschenkt werden (Eigentumsübergang unentgeltlich), oder soll Geld fließen? Dann wäre es ein Verkauf.

 

Man kann es auch so machen:

 

500.000 EUR Wert, Verkäuferdarlehen wird über 500.000 EUR gewährt. Die zahlt man dann ab, als Sohn an die Mutter. Das muss, wenn ich es richtig weiß, fremdüblich sein.

 

Der Verkäufer kann jederzeit auch das Darlehen oder auch nur Teile davon, erlassen. Dieser Darlehenserlass von X EUR stellt dann eine Schenkung dar. Bis zu den Freibeträgen sind solche Modelle auch super gut geeignet, weil man dann das Grundstück nicht mehr anfassen muss (Grundbuch und so), sondern einfach nur noch Teile des Darlehens verschenkt in Form eines Erlasses.

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shark25
· bearbeitet von shark25

Hm, dachte eigentlich es war klar ausgedrückt:

 

vor 2 Stunden von satgar:

Also auf der einen Seite soll es geschenkt werden, lese ich da raus (Mutter>Sohn)

 

Auf der anderen Seite möchte die Mama aber auch Geld haben, was wiederum nach einem Verkauf von der Mama an den Sohn klingt, z.B. in Form eines Verkäuferdarlehens der Mutter an den Sohn mit Zins und Tilgung.

 

Ich versuche es nochmal:

Das Haus soll als Teilschenkung/Gemischtschenkung von der Mutter an den Sohn übertragen werden.

Angenommen das Haus ist 360tk€ wert, sollen 300tk€ an den Sohn geschenkt werden die restlichen 60tk€ soll der Sohn der Mutter z.b. monatlich 500€ für 10 Jahre zahlen.

Der Sohn soll dann das Haus nach seinen Vorstellungen umbauen, renovieren usw. um selbst darin zu Wohnen.

Verkaufen soll er es vorerst nicht.

 

Die Mutter ist zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich zwischen 55 und 63, noch kein Rentner, übt aber auch keine versicherungspflichtige Tätigkeit mehr aus.

Sozusagen Privatier.

Ist also freiwillig in der GKV. 

 

Die Hauptfrage ist, muss meine Frau die monatlich Zahlung von 500€ versteuern und gilt diese Zahlung als Einkommen für die Krankenkassenbeiträge? (Stichwort Leibrente?)

 

In einigen Jahren bekommt des Sohn weitere Immobilien und Depots übertragen (>400tk€) das steht aber demnächst erstmal nicht an.

 

Ich hoffe jetzt ist es besser zu verstehen.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Stunden von shark25:

Angenommen das Haus ist 360tk€ wert, sollen 300tk€ an den Sohn geschenkt werden die restlichen 60tk€ soll der Sohn der Mutter z.b. monatlich 500€ für 10 Jahre zahlen.

Der Sohn soll dann das Haus nach seinen Vorstellungen umbauen, renovieren usw. um selbst darin zu Wohnen.

Verkaufen soll er es vorerst nicht.

Ok, dann geht das Objekt auf ihn über. Ich kann es nur so gar nicht nachvollziehen, warum man so in das Leben von anderen eingreift, und denen sogar verbietet, was sie selbst mit dem Objekt machen dürfen. Wenn er auswandern will, oder woanders eine Frau kennenlernt, legt man ihm Fesseln für sein eigenes Eigentum an? Ich kann diese Übergriffigkeit nicht verstehen, wenn man etwas abgibt. Das führt nur zu Streit und Problemen.

 

Fernab des Themas, kann ich da nur den Kopf schütteln.

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Rubberduck

Dr Klein: Leibrente Immobilie: Vorteile, Nachteile, Berechnung, Alternativen

 

Zitat

Für wen lohnt sich die Leibrente?

Die Leibrente lohnt sich hauptsächlich für ältere und noch fitte Immobilienbesitzer. Diese erhalten durch die zusätzliche monatliche Rente finanzielle Sicherheit und können den Lebensabend in ihrem geliebten Zuhause verbringen. Ebenso fallen finanzielle Verpflichtungen wie beispielsweise Instandhaltungskosten, Grundsteuer und öffentliche Gebühren weg. Ist absehbar, dass der Verbleib in der Immobilie auf die Dauer zu beschwerlich wird, ist allerdings ein Immobilienverkauf die bessere Wahl.

 

Ich verstehe nun überhaupt nicht, warum man hier ohne Not zu diesem Konstrukt greifen will.  Das bietet so viele Fallstricke. (Vorzeitiger Tod des Käufers, etc etc etc)

Würde ich höchstens für eine Gewerbeimmobilie wählen, wenn Nachkommen das Geschäft übernehmen. Oder die Immobilie selbst kaum zu verkaufen ist.

Da das Ganze ohnehin nicht ohne Notar geht, eben eine Kanzlei mit Steuerberatung wählen.

 

vor 2 Stunden von satgar:

Fernab des Thema, kann ich da nur den Kopf schütteln.

 

So Off-Topic ist es ja gar nicht.

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shark25
· bearbeitet von shark25
vor 4 Stunden von satgar:

Ok, dann geht das Objekt auf ihn über. Ich kann es nur so gar nicht nachvollziehen, warum man so in das Leben von anderen eingreift, und denen sogar verbietet, was sie selbst mit dem Objekt machen dürfen. Wenn er auswandern will, oder woanders eine Frau kennenlernt, legt man ihm Fesseln für sein eigenes Eigentum an? Ich kann diese Übergriffigkeit nicht verstehen, wenn man etwas abgibt. Das führt nur zu Streit und Problemen.

 

Fernab des Themas, kann ich da nur den Kopf schütteln.

Das Haus gehört zur Zeit meiner Frau es ist ihr Erbe, wir benötigen es eigentlich nicht, es grenzt allerdings an unser gemeinsames Haus.

Der große Garten wird von beiden Häusern genutzt.

Ein Verkauf an jemand Fremden wäre für uns nicht schön.

Durch die Schenkung hätte unser Sohn die Möglichkeit in jungen Jahren ein Einfamilienhaus zu besitzen, was er sich wahrscheinlich sonst nicht leisten könnte.

Die Alternative für uns wäre das Haus an ihn zu vermieten.

 

Unabhängig davon wurde auf mein zwei Fragen überhaupt nicht eingegagnen.

 

 Die Hauptfrage ist, muss meine Frau die monatlich Zahlung von 500€ versteuern und gilt diese Zahlung als Einkommen für die Krankenkassenbeiträge? 

 

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Ryker
· bearbeitet von Ryker
vor 43 Minuten von shark25:

Das Haus gehört zur Zeit meiner Frau, es grenzt an unser gemeinsames Haus.

Der große Garten wird von beiden Häusern genutzt.

Ein Verkauf an jemand Fremden wäre für uns nicht schön.

Was ist, wenn er das Haus an einen Dritten vermietet? Oder es verwahrlosen lässt? Oder eine Fassadenfarbe wählt, die euch nicht passt?

Zitat

Durch die Schenkung hätte unser Sohn die Möglichkeit in jungen Jahren ein Einfamilienhaus zu besitzen, was er sich wahrscheinlich sonst nicht leisten könnte.

Der Sohn soll in jungen Jahren Eigentum an einem Haus haben, aber bitte nicht darüber verfügen dürfen wie ein Eigentümer. Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Erinnert an die Fälle, in denen die Leute ihren Kindern Geld schenken wollen, aber Angst haben, dass sie es verprassen könnten. Es ist schon erstaunlich, wie viele Menschen aus dem Impuls, ihren Kindern etwas Gutes tun zu wollen, ohne Not die Saat für brutale Familienstreits legen.

Zitat

Die Alternative für uns wäre das Haus an ihn zu vermieten.

Womit zwar alle skizzierten Probleme gelöst wären (Verfügungsgewalt und wirtschaftliche Nutzbarkeit verbleiben bei der Mutter), was aber den großen Nachteil hätte, dass der Sohn nicht in den erlauchten Kreis der Wohneigentümer aufsteigen würde.

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shark25

,... und wieder wurden meine fragen nicht beantwortet

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Rubberduck
vor 6 Stunden von shark25:

,... und wieder wurden meine fragen nicht beantwortet

 

Nein. Dir wurde geraten einen Notar mit Steuerberatung aufzusuchen.

Dir ist klar, dass das nicht auf ´nem Bierdeckel vereinbart werden kann? Der Notar ist zwingend.

 

Das Konstrukt kennt keiner, weil das keine Vorteile für ein pupsiges Haus unter 400k bietet.

 

 

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shark25

 

vor 47 Minuten von Rubberduck:

 

Das Konstrukt kennt keiner, weil das keine Vorteile für ein pupsiges Haus unter 400k bietet

Um die Freibeträge der Schenkungssteuer geht es mir doch hier gar nicht.

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CorMaguire
vor 18 Stunden von shark25:

... Muss meine Frau diese Zahlung versteuern?

Gilt diese Zahlung als Einkommen für die Krankenkassenbeiträge? (Stichwort Leibrente?)....

Perplexity meint:

Leibrenten sind steuerpflichtiges Einkommen (nur der steuerpflichtige Anteil muss versteuert werden) --> https://www.vlh.de/krankheit-vorsorge/altersbezuege/leibrente-und-steuern-das-muessen-sie-wissen.html

Leibrenten zählen als beitragspflichtiges Einkommen bei der gesetzlichen Krankenversicherung und werden bei der Beitragsberechnung berücksichtigt --> https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/grundprinzipien_1/finanzierung/beitragsbemessung/2023-12-11_Katalog_Beitragseinnahmen_240SGBV_barrierefrei.pdf

 

Aber vielleicht trotzdem einen Anwalt/Steuerberater fragen :)

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shark25
vor 8 Minuten von CorMaguire:

Perplexity meint:

Leibrenten sind steuerpflichtiges Einkommen (nur der steuerpflichtige Anteil muss versteuert werden) --> https://www.vlh.de/krankheit-vorsorge/altersbezuege/leibrente-und-steuern-das-muessen-sie-wissen.html

Leibrenten zählen als beitragspflichtiges Einkommen bei der gesetzlichen Krankenversicherung und werden bei der Beitragsberechnung berücksichtigt --> https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/grundprinzipien_1/finanzierung/beitragsbemessung/2023-12-11_Katalog_Beitragseinnahmen_240SGBV_barrierefrei.pdf

 

Aber vielleicht trotzdem einen Anwalt/Steuerberater fragen

Aber ist diese Zahlung an die Mutter denn Leibrente?

Oder ist es eher ein Verkäuferdarlehen?

Ist Verkäuferdarlehen denn auch Einkommen? 

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CorMaguire
vor 18 Minuten von shark25:

Aber ist diese Zahlung an die Mutter denn Leibrente?

Oder ist es eher ein Verkäuferdarlehen?

Ist Verkäuferdarlehen denn auch Einkommen? 

Ähhhmm Du hast doch Leibrente ins Spiel gebracht? Das kommt doch drauf an wie ihr das ausgestaltet.

Wenn ihr ein Verkäuferdarlehen wollt, müsst ihr das machen.

Tilgung ist üblicherweise kein Einkommen. Veräußerungsgewinne schon, Zinsen auch.

Wie ihr das rechtssicher hinbekommt erzählen Dir Steuerberater und Anwalt.

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Hotzenplotz2

Halte das ganze Unterfang für großen Unfug.

 

Wenn mich jemand mit Gewalt zwingen würde, würde ich es über Schenkungen machen. 20k an die Mutter über 10 Jahre dann nochmal 20k auf einen Schlag, ebenso 20k an den Vater der es an seine Frau schenkt.

 

Birgt immer noch unnötige Risiken für unklare Vorteile aber umgeht zumindest Steuern auf Einnahmen etc. Bestimmt ist das über-Eck schenken aber nicht zulässig da aktive Steuerumgehung oder so....
 

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hilflos

ich versuche Mal die Fragen zu beantworten. die 500.--/Monat ist kein Einkommen, sondern die Rückzahlung eines Kredites. Die fehlenden Zinsen ist eine Schenkung an den Sohn.  das ist aber noch mit dem 400t€ Freibetrag abgedeckt. Daher keine Einkommensteuer und auch keinen Krankenkassenbeiträge. 

Ich würde aber trotzdem mit Steuerberater abklären ob es nicht bessere Lösungen gibt. z.B Sohn kauft für 400000.-- (wegen AFA) und  bekommt einen Teil erlassen oder ihr vermietet an Sohn nach Renovierung und könnt die Kosten absetzen, Sohn nimmt Kredit auf und ihr investiert das Geld besser.....

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Rubberduck
vor 33 Minuten von hilflos:

Ich würde aber trotzdem mit Steuerberater abklären ob es nicht bessere Lösungen gibt. z.B Sohn kauft für 400000.-- (wegen AFA).

 

Quark. Der Sohn soll doch drin wohnen.

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hilflos
vor 50 Minuten von Rubberduck:

 

Quark. Der Sohn soll doch drin wohnen.

vielleicht mit Freundin, dann ist er nebenan gemeldet und vermietet offiziell an sie. Oder es wird später irgendwann mal vermietet, dann sind die 2% auf den jetzigen Wert besser als die abgelaufene AFA auf den damaligen Kaufpreis der Oma. Oder es wird eine Einliegerwohnung vermietet....oder ...oder

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor 10 Stunden von shark25:

Um die Freibeträge der Schenkungssteuer geht es mir doch hier gar nicht.

 

Um was geht es dann? Warum soll der Sohn nicht einfach so (mit oder ohne Miete) dort wohnen? Er erbt die Häuser ja ohnehin irgendwann.

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Rubberduck
vor 4 Stunden von sedativ:

 

Um was geht es dann? 

Das was der selber nicht.

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shark25
vor 15 Stunden von sedativ:

Um was geht es dann? Warum soll der Sohn nicht einfach so (mit oder ohne Miete) dort wohnen? Er erbt die Häuser ja ohnehin irgendwann.

Es geht darum,

das die Mutter für ca. 10 Jahre, bis zum Eintritt in die Rente einen zusätzlichen Geldfluss hat, der nicht als Einkommen gewertet wird.

Es sollen idealerweise keine Einkommensteuer und auch keinen Krankenkassenbeiträge auf diesen Geldfluss bezahlt werden.

Die Mutter ist zu diesem Zeitpunkt über die Familienversicherung beim Vater in der GKV versichert. 

Die Aufteilung der Zahlung soll in monatlichen Beträgen erfolgen, so das der Sohn den Betrag in einer Art "Miete" abstottert, aber das Haus nach 10 Jahren ihm gehört.

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CorMaguire
vor 1 Stunde von shark25:

Es geht darum,

das die Mutter für ca. 10 Jahre, bis zum Eintritt in die Rente einen zusätzlichen Geldfluss hat, der nicht als Einkommen gewertet wird.

Es sollen idealerweise keine Einkommensteuer und auch keinen Krankenkassenbeiträge auf diesen Geldfluss bezahlt werden.

Die Mutter ist zu diesem Zeitpunkt über die Familienversicherung beim Vater in der GKV versichert. 

Die Aufteilung der Zahlung soll in monatlichen Beträgen erfolgen, so das der Sohn den Betrag in einer Art "Miete" abstottert, aber das Haus nach 10 Jahren ihm gehört.

Ist das Höchsteinkommen für Familienmitversicherte nicht eh über 500€/Monat?

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