Malvolio 16. Juli Ich habe keinen aktuellen Faden zu diesem Thema gefunden. Falls doch, bitte ggf. ich um Zusammenlegung der Themen. Ich suche eine möglichst unkomplizierte Lösung, um auf einem privaten Windows 11 Rechner regelmäßige Datensicherungen für wichtige Dateien vorzunehmen. Es braucht kein komplettes System gesichert zu werden, es geht nur darum bestimmte Dateien zu sichern, falls zum Beispiel der Hauptrechner mal die Grätsche macht. Das sind so meine Vorstellungen: Regelmäßige Sicherung von ausgewählten Dateiordnern Differenzielle Sicherung möglich Sicherung auf verschiedenen Medien möglich (z.B. externe Laufwerke, Netzlaufwerke, Cloud, ...). Sicherung ohne proprietäre Datenformate die sich leicht wieder herstellen lassen auch wenn es die Backup Software mal nicht mehr geben sollte. Einfache und unkomplizierte Software. Zuverlässig. Vielleicht habe ich auch etwas wichtiges vergessen. Ich brauche keine wasserdichte professionelle Lösung, aber etwas mehr Systematik als ein Haufen von externen Festplatten auf denen sich mehr oder weniger alte Sicherheitskopien befinden. Ich habe früher mal Norton Ghost und eine freie Software von irgendeiner Universität genutzt, aber das ist lange her. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etf-friese 16. Juli Enable WSL: Go to Settings > Apps > Optional Features > Enable Windows Subsystem for Linux. Install a Linux Distribution: Download a distribution like Ubuntu from the Microsoft Store. Install Rsync: Open the Linux terminal and run sudo apt install rsync. Damit dürften alle Deine Wünsche abgedeckt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 16. Juli Für Linux Fans ist das bestimmt eine einfache und unkomplizierte Lösung ... wobei die wahrscheinlich eh kein Windows nutzen .... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 16. Juli Ich benutze Borg, es läuft aber nur auf Unix-Derivaten (einschließlich MacOS), nicht unter Windows. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 16. Juli Ich benutze seit vielen Jahren https://freefilesync.org/ Recht einfach zu handhaben bezüglich Ein- und Ausschüssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dimido 16. Juli Ich habe zu meiner Windows-Zeit SyncbackFree benutzt, für mich reichte der Funktionumfang der Free-Version. Hier kannst Du schauen was die Unterschiede (z.B. Cloud Backup Möglichkeit) zu den kostenpflichtigen Varianten sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 16. Juli Die Forderung nach inkrementellen backups und gleichzeitig keine Verwendung einer speziellen Software ist nach meinem Verständnis schon konträr. Entweder man hat eine Software, die Versionsstände vergleicht und dann auch verschiedenen inkrementellen backups eine Wiederherstellung zusammenbaut oder man muss mehrfach alles abspeichern, aber dann vollständig. Die Frage ist auch, was das Ziel der backups sein soll. Sind mehrere Datenstände wirklich nötig oder reicht nicht auch eine Sicherung des letzten Datenstandes? Ich benutze übrigens Robocopy, mit dem ich über einen Shortcut in der Taskleiste ein backup auf einem netzlaufwerk anstoße, welches sich in der Garage befindet. In der Garage, damit das Dingen bei feuer im haus geschützt ist und bei Einbrechern im haus nicht mitgenommen wird. Vor Feierabend oder mittags oder immer wenn gerade die Gelegenheit besteht klicke ich kurz auf den Shortcut und sicher den Stand. Ich mag keinen Automatismus, den ich nicht richtig überblicke. 1x pro Monat mache ich dann auf einer externen Festplatte mit Duplicati ein inkrementelles Backup der Netzwerkfestplatte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 16. Juli vor 52 Minuten von Euronensammler: Ich benutze seit vielen Jahren https://freefilesync.org/ Recht einfach zu handhaben bezüglich Ein- und Ausschüssen. +1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 16. Juli · bearbeitet 16. Juli von Malvolio Wer schließt denn eine Verwendung einer speziellen Software aus? Dieser Faden ist doch gerade dazu da, um hier eine geeignete Software zu finden. Wenn es mit "Bordmitteln" ginge, wäre es natürlich gut, aber ich gehe auch davon aus, dass man eine entsprechend Software benötigt. Es geht wie oben beschrieben um die systematische Sicherung des bestehenden Dateibestandes gegen Datenverlust. Bisher mache ich das eher sporadisch durch manuelle Kopien auf externen Laufwerken .... und das ist langfristig keine zufriedenstellende Lösung. Schon mal vielen Dank an alle, die hier geantwortet haben! Da sind schon ein paar Interessante Vorschläge dabei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 16. Juli vor 38 Minuten von Malvolio: Wer schließt denn eine Verwendung einer speziellen Software aus? Dieser Faden ist doch gerade dazu da, um hier eine geeignete Software zu finden. Naja... vor 2 Stunden von Malvolio: Sicherung ohne proprietäre Datenformate die sich leicht wieder herstellen lassen auch wenn es die Backup Software mal nicht mehr geben sollte. dürfte bei inkrementellen Sicherungen ohne eine passende Software nahezu unmöglich sein. Dieses Software-Problem gibt es mMn auch nur, wenn man eine Sicherung erstellt, nicht mehr anguckt und nach langer Zeit wieder hervorkramt. Dann muss die Software zur Wiederherstellung verfügbar sein. Das von mir erwähnte Duplicati gibt es auch als portable Version, die man einfach mit auf den Sicherungsdatenträger kopiert. Solange man den Datenträger noch einlesen kann und solange man in irgendeiner Weise Windows-Anwendungen verwenden kann gehe ich davon aus, dass man dann auch Duplicati ans Laufen bekommt. Geht dann ja nicht um regelmäßige Backups, sondern um die Wiederherstellung aus einer uralten Sicherung. Ich würde mir eher Gedanken machen, wie man späteren Zugriff auf die Sicherung sicherstellen kann. Speichermedien entwickeln sich weiter und eine Sicherung wegzupacken in der Hoffnung, in Jahrzehnten noch dran zu kommen, könnte zum Bumerang werden. Man muss wohl regelmäßig mit den Sicherungen arbeiten und kann in diesem Zuge auch auf neuere Software umstellen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Euronensammler 16. Juli vor 40 Minuten von Malvolio: Wer schließt denn eine Verwendung einer speziellen Software aus? Hast du mich da missverstanden? vor 1 Stunde von Euronensammler: Ich benutze seit vielen Jahren https://freefilesync.org/ Recht einfach zu handhaben bezüglich Ein- und Ausschüssen. Ich meine Ein- und Ausschlüsse von Verzeichnissen (z.B. igendwelche Unterverzeichnisse, in denen nicht sicherungswürdige Zwischenstände liegen) oder Datein (z.B. ISO-Images oder *.jpg, wenn man *.raw auch hat o.ä.). Über die Aufgabenplanung steuerbar und ab- und zu schaue ich mir die Protokolle an, sonst kein weiterer Aufwand - inzwischen mit der Donate-Version. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. Juli · bearbeitet 16. Juli von stagflation XCOPY / Robocopy oder git Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 16. Juli · bearbeitet 16. Juli von lowcut Powershellscript oder Robocopy Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 16. Juli vor 5 Stunden von Malvolio: Ich suche eine möglichst unkomplizierte Lösung, um auf einem privaten Windows 11 Rechner regelmäßige Datensicherungen für wichtige Dateien vorzunehmen. Das mag ja etwas basic sein, aber wichtigere (Word/PDF)-Dateien habe ich in %HOMEPATH%\Documents, und die werden mit Onedrive gesynct (kostenlos bis zu 5GB, auch mit Versionen). Fotos habe ich auf Amazon Prime, Musik auf einem NAS. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 16. Juli · bearbeitet 19. Juli von stagflation Am 16.7.2025 um 19:29 von hattifnatt: Das mag ja etwas basic sein Das Problem ist, dass es keine einfache Lösung gibt. Letztendlich ist die Frage nach einer einfachen Lösung ähnlich, wie die Frage nach einem einfachen Anlageprodukt, mit dem man eine hohe Rendite ohne Risiko bekommt. Der Punkt ist, dass es unterschiedliche Anforderungen gibt - und man je nach Anforderung unterschiedliche Lösungen benötigt. Oft braucht man deshalb mehr als eine Lösung. Wenn es um den Fall "Hauptrechner macht die Grätsche" geht, helfen stabile Hardware, ein RAID, ein stabiles Betriebssystem und eins stabiles Dateisystem. Da braucht man keine Software, sondern gute Hardware und ein stabiles Betriebssystem. Allerdings kann es auch vorkommen, dass man selbst aus Versehen etwas löscht - und dann hilft kein RAID-System. Oder dass das Dateisystem doch nicht so stabil ist und Dateien zerstört. Also braucht man eine Datenkopie auf ein anderes System. Was aber ist, wenn man das Löschen nicht bemerkt - oder das Daten- oder Textverarbeitungssystem beim letzten Speichern eine kaputte Datei geschrieben hat? Oder wenn das Kopierprogramm kopiert, während eine Datei geöffnet ist? Dann hilft einem auch eine einfache Kopie der Dateien nichts, weil die dann auch defekt ist. Dann braucht mal eine Versionshistorie (eine Reihe von Backups), so dass man weiter zurück in die Vergangenheit kann, zum letzten funktionierenden Stand. Als Softwareentwickler möchte man sich häufig Differenzen zwischen Versionen ansehen und zwischen denen hin- und herspringen. Und das schnell und ohne Aufwand. Dann nützt einem eine Reihe von Backups nicht. Man braucht ein Versionsverwaltungssystem wie Subversion oder git. Diese funktionieren aber nur gut, wenn man viel mit Textdateien arbeitet. Wenn man Software einsetzt, die Daten in Binärdateien schreibt, sind sie weniger geeignet. Also, bevor man nach einer Software sucht, sollte man zuerst definieren, was man genau will. Dann muss man für die einzelnen Teilprobleme die geeigneten Lösungen finden. Ich persönlich arbeite viel mit Subversion und git. Zusätzlich habe ich automatische Jobs, die regelmäßig und vollautomatisch Backups des Datenenbereichs erstellen, verschlüsseln und auf einen anderen Rechner kopieren. Von dort werden monatlich Kopien auf externe Festplatten kopiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 16. Juli vor 38 Minuten von hattifnatt: und die werden mit Onedrive gesynct Hilft leider weder gegen versehentliches Löschen noch gegen Verschlüsselungstrojaner. Siehe auch stagflation... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 16. Juli vor 31 Minuten von stagflation: Als Softwareentwickler möchte man sich häufig Differenzen zwischen Versionen ansehen und zwischen denen hin- und herspringen. Ich nehme an, dass er kein Softwareentwickler ist, sonst hätte er das wohl geschrieben (Beruflich nutze ich auch andere Lösungen.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger 16. Juli vor 7 Stunden von Malvolio: Ich habe keinen aktuellen Faden zu diesem Thema gefunden. Falls doch, bitte ggf. ich um Zusammenlegung der Themen. Ich suche eine möglichst unkomplizierte Lösung, um auf einem privaten Windows 11 Rechner regelmäßige Datensicherungen für wichtige Dateien vorzunehmen. Es braucht kein komplettes System gesichert zu werden, es geht nur darum bestimmte Dateien zu sichern, falls zum Beispiel der Hauptrechner mal die Grätsche macht. Das sind so meine Vorstellungen: Regelmäßige Sicherung von ausgewählten Dateiordnern Differenzielle Sicherung möglich Sicherung auf verschiedenen Medien möglich (z.B. externe Laufwerke, Netzlaufwerke, Cloud, ...). Sicherung ohne proprietäre Datenformate die sich leicht wieder herstellen lassen auch wenn es die Backup Software mal nicht mehr geben sollte. Einfache und unkomplizierte Software. Zuverlässig. Vielleicht habe ich auch etwas wichtiges vergessen. Ich brauche keine wasserdichte professionelle Lösung, aber etwas mehr Systematik als ein Haufen von externen Festplatten auf denen sich mehr oder weniger alte Sicherheitskopien befinden. Ich habe früher mal Norton Ghost und eine freie Software von irgendeiner Universität genutzt, aber das ist lange her. Eine Synology DSxyz+ (plus) auf der Active Backup for Business (ABB) läuft. (Hat mir schon etliche Male die Haut gerettet). Einmal einrichten unf vergessen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 16. Juli Ich nutze die Plus-Version von Dropbox – schon seit über zehn Jahren, also lange bevor es Google Drive & Co. überhaupt gab. Kein Stress, kein Gehampel mit externen Festplatten oder einer NAS. Meine Daten sind immer verfügbar – egal ob auf dem Handy, Tablet oder MacBook. Für mich ist das die entspannteste und – im Worst-Case-Szenario wie z. B. einem Hausbrand – auch die sicherste Lösung. Stundenlanges Herumgewürge mit rsync, robocopy oder sonstigen Kommandozeilen-Tools überlasse ich gerne Leuten, die zu viel Zeit haben. Das Einzige, was mir noch fehlt: ein vernünftiger Musikplayer für Android, der direkt mit Dropbox umgehen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PeterS 16. Juli · bearbeitet 16. Juli von PeterS Daten-Cloud Speicher und deren Software (Handy, PC) von Web.de --> da ich sowieso kostenpflichtige Dienste für erweiterte Email-Kapazität habe und der Speicher dabei ist. Für Fotos verwende ich den Speicher und die Software (Handy) von Amazon Prime. Eigene Musik habe ich selber nicht mehr, da Streamingdienst (YT Music). Genauso wie Filme (Amazon Prime). Das gleiche für Games, hier verwende ich Geforce Now mit Steam, wo die Speicher-Stände in deren Clouds gehen. Passwörter sind im Cloud-Passwortvault von 1password. Hier habe ich auch noch einmal einen kleinen verschlüsselten Datenspeicher dabei, wo ich sehr sensible Daten hochladen kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 16. Juli vor 26 Minuten von Cinquetti: Stundenlanges Herumgewürge mit rsync, robocopy oder sonstigen Kommandozeilen-Tools überlasse ich gerne Leuten, die zu viel Zeit haben. Es ist schade, dass du damit nicht umgehen kannst, aber du musst nicht gleich andere herabsetzen deshalb. Sozusagen noch einmal die Steigerung von „Die Trauben sind eh sauer“. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TTT 16. Juli · bearbeitet 16. Juli von TTT vor 34 Minuten von Cinquetti: Ich nutze die Plus-Version von Dropbox – schon seit über zehn Jahren, also lange bevor es Google Drive & Co. überhaupt gab. Kein Stress, kein Gehampel mit externen Festplatten oder einer NAS. Meine Daten sind immer verfügbar – egal ob auf dem Handy, Tablet oder MacBook. Für mich ist das die entspannteste und – im Worst-Case-Szenario wie z. B. einem Hausbrand – auch die sicherste Lösung. Eine einfache Lösung ist das bestimmt, aber Cloud-Dienste wie Dropbox (gilt aber auch für Onedrive und die oben genannten) als die "sicherste Lösung" zu bezeichen ist schon sehr gewagt. Zwei Punkte sollte man dabei bedenken: 1) Datensicherheit: Was passiert, wenn der Dienst plötzlich nicht mehr verfügbar ist? (Deinst Pleite, Trump macht komische Dinge und sperrt die EU aus, oder was auch immer) 2) Datenschutz: Wenn es euch egal ist, wer Zugriff auf die Daten hat und diese nicht vertraulich sind und es nur um Datensicherheit geht, dann vielleicht ok. Für sensible Daten sind solche Speicher ohne (lokale, eigene) Verschlüsselung eher nicht brauchbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 16. Juli vor 18 Minuten von chirlu: Es ist schade, dass du damit nicht umgehen kannst, aber du musst nicht gleich andere herabsetzen deshalb. Sozusagen noch einmal die Steigerung von „Die Trauben sind eh sauer“. Lass dich doch nicht gleich so triggern – wir diskutieren hier doch nur ganz entspannt Ich hab täglich mit Bash-Skripten, Jenkins, GitLab und Azure Pipelines zu tun – ich weiß also schon, wovon ich spreche. Wer Spaß daran hat, soll das gern machen – der Weg ist ja manchmal auch das Ziel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 16. Juli @Cinquetti Wenn man robocopy einmal in einer Batchdatei mit allen Parametern hat ist die Verwendung doch kein Gehampel mehr, egal ob automatisiert oder manuell ausgeführt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
s1lv3r 16. Juli vor 26 Minuten von Cinquetti: Ich hab täglich mit Bash-Skripten, Jenkins, GitLab und Azure Pipelines zu tun – ich weiß also schon, wovon ich spreche. Wenn du selbst in der IT tätig und scheinbar schon sehr langfristiger Dropbox-Nutzer bist, überrascht es mich aber ein wenig, dass du das große 2012er Dropbox Datenleak (inklusive mehr als der Hälfte der geleakten Passwörter, die nicht state-of-the-art gehasht waren - was meine ich aber erst 2016 rauskam ... ^^) nicht auf dem Schirm hast. Der Laden ist doch scheiße ... absolut schlechtes Krisenmanagement und kein bisschen offene Kommunikation. Mag lange her sein, aber Vertrauen kann man nur einmal verspielen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag