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Malvolio

Persönliche Datensicherung / Backuplösungen

Empfohlene Beiträge

Cinquetti
vor 22 Minuten von Bolanger:

@Cinquetti Wenn man robocopy einmal in einer Batchdatei mit allen Parametern hat ist die Verwendung doch kein Gehampel mehr, egal ob automatisiert oder manuell ausgeführt.

Schon richtig – wenn robocopy einmal läuft, dann läuft’s. Aber eben nur unter Windows.
Rechner beim Kopieren abgestürzt oder runtergefahren? Prozess tot – und noch nicht einmal sauber beendet :-*

 

Und viel Spaß dann noch mit all den Retry-Optionen, Logging-Parametern usw.
Damit hört’s ja nicht auf: Du musst das Ganze auch noch über den Windows-Taskplaner einbinden.
Und wenn du dann irgendwann merkst, dass macOS oder Ubuntu doch viel cooler als Windows ist – kannst du deine Backup-Prozesse komplett neu aufsetzen …

 

Robocopy, rsync & Co. sind super Tools, wenn ich mal gezielt Dateien von einem Server auf einen anderen kopieren will – aber das ist keine Backup-Lösung. Dafür sind sie schlicht nicht gedacht.

 

Wenn du es wirklich redundant und halbwegs ausfallsicher willst, bist du spätestens beim nächsten Schritt: einer NAS.

Genau auf dieses ganze Gefrickel hab ich einfach keine Lust mehr – ich will, dass es einfach funktioniert:
Keine USB-Sticks oder Festplatten rumschleppen, keine Sorgen um Versionierung oder Speicherort – die Daten sind immer aktuell und überall verfügbar.

Ich kann meinen Kunden mit wenigen Klicks eine Dateifreigabe erteilen.
Versuch heute mal, bei einem Kunden einen USB-Stick in den Firmenrechner zu stecken – das geht in der Regel gar nicht mehr, weil die Ports gesperrt sind.

Und im schlimmsten Fall bekommst du richtig Ärger mit der IT-Security.

 

@s1lv3r

Lebst du in der Vergangenheit?
Dann dürftest du konsequenterweise auch kein Twitter, Spotify, Canva, LinkedIn oder sonst einen Dienst mehr verwenden – die hatten alle schon Datenlecks.

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lowcut

Da der Begriff Verschlüsselungstrojaner gefallen ist, wer von euch hat ein Offline Backup?

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dimido

Ich habe 3 Backups:

 

"online"
1 SSD hängt permanent am Mac und macht automatisch täglich ein timemachine backup

 

"offline"
1 HD hänge ich ca. alle 4 Wochen kurz an den Mac und mache ein weiteres timemachine backup
1 SSD hänge ich ca. alle 4 Wochen kurz dran und synce mein Datenverzeichnis

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PeterS
vor 7 Stunden von s1lv3r:

 

Wenn du selbst in der IT tätig und scheinbar schon sehr langfristiger Dropbox-Nutzer bist, überrascht es mich aber ein wenig, dass du das große 2012er Dropbox Datenleak (inklusive mehr als der Hälfte der geleakten Passwörter, die nicht state-of-the-art gehasht waren - was meine ich aber erst 2016 rauskam ... ^^) nicht auf dem Schirm hast. Der Laden ist doch scheiße ... absolut schlechtes Krisenmanagement und kein bisschen offene Kommunikation. Mag lange her sein, aber Vertrauen kann man nur einmal verspielen ...

Du kennst Crowdstrike? Kannst dir mal den Aktienverlauf nach deren 'Fauxpas' angucken. So viel zum Thema 'Vertrauen verspielt' :D

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Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor 8 Stunden von Cinquetti:

überall verfügbar.

und

vor 8 Stunden von Cinquetti:

Ich kann meinen Kunden mit wenigen Klicks eine Dateifreigabe erteilen.
Versuch heute mal, bei einem Kunden einen USB-Stick in den Firmenrechner zu stecken – das geht in der Regel gar nicht mehr, weil die Ports gesperrt sind.

sind aber keine Merkmale eines Backups, sondern sind Merkmale einer online-Dateiverwaltung. Backups sind nicht für den regelmäßigen Zugriff gedacht. Streng genommen greift man auf ein Backup nur zu, wenn die Arbeitsdateien beschädigt oder verloren sind, nicht aber als Arbeitsverzeichnis. Neben Datenleaks verlässt man sich letztlich auch darauf, dass der Anbieter alles zuverlässig sichert. Wenn bei dem etwas schief läuft, dann wird das ruck-zuck voll automatisiert auf deinen Rechner zu Hause übertragen, da ja stets beide Versionen gleich sein sollen. Das kann vorteilhaft sein, wenn der Anbieter gewissenhaft vorgeht. Das kann nachteilig sein, weil man selbst nicht wirklich weiß, was beim Anbieter von statten geht.

Die Diskussion hier scheint mir auf unterschiedlichem Verständnis von online-Servern und Backups zu basieren.

Ich habe übrigens auch ein offline-Backup ähnlich zu @dimido. Min. 1x täglich wird ein Backup auf ein NAS gemacht und dieses wird alle 4 Wochen auf eine offline-Festplatte gesichert, auf der sich dann auch verschiedene Versionen befinden. Ich kann damit quasi auf alte Dateistände im Monatsrythmus zurückgreifen.

 

Erweiternd würde mich interessieren, wie Ihr Eure E-Mails sichert. Verlasst Ihr Euch darauf, dass der E-Mail-Provider Sicherungen anfertigt oder macht Ihr das auch selbst?   

 

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CorMaguire
vor 18 Minuten von Bolanger:

... Erweiternd würde mich interessieren, wie Ihr Eure E-Mails sichert. Verlasst Ihr Euch darauf, dass der E-Mail-Provider Sicherungen anfertigt oder macht Ihr das auch selbst?   

Mails habe ich lokal werden beim Provider 3 Tage nach Abholung gelöscht.

 

vor einer Stunde von lowcut:

Da der Begriff Verschlüsselungstrojaner gefallen ist, wer von euch hat ein Offline Backup?

Einmal im Monat (wenn ich es nicht vergesse :'()

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Euronensammler
· bearbeitet von Euronensammler
vor 29 Minuten von Bolanger:

 

Erweiternd würde mich interessieren, wie Ihr Eure E-Mails sichert. Verlasst Ihr Euch darauf, dass der E-Mail-Provider Sicherungen anfertigt oder macht Ihr das auch selbst?   

Outlook mit POP3 Postfächern. Sind angeblich sowas von old Style, funktioniert aber seit Jahrzehnten und ich habe auf Reisen auch offline meine Postfächer immer dabei.

Backup täglich aufs NAS und von dort alle 4 Wochen auf externe Platten, die bei der SPK im Safe liegen.

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Bolanger
vor 12 Minuten von Euronensammler:

mit POP3 Postfächern. Sind angeblich sowas von old Style, funktioniert aber seit Jahrzehnten und ich habe auf Reisen auch offline meine Postfächer immer dabei.

Aber auch nur, wenn Du den Rechner mitschleppst. Und wenn der Dir auf Reisen nach dem herunterladen von Mails gestohlen oder defekt wird, sind die E-Mails weg. Ich arbeite seit einiger Zeit mit IMAP und Thunderbird Portable. TB auf meinem Hauptrechner ist mit den Servern synchrionisiert und wird täglich bzw. 4-wöchentlich gesichert. Analog mache ich es mit meinen Kontakten und Kalender, welche ebenfalls online sind, aber auch lokal im TB gesichert werden. Ich bin also Herr meiner eigenen E-Mail-Sicherung und habe dennoch Zugriff darauf von mehreren Geräten.

Nur ein Detail habe ich noch nicht gelöst. Ich würde meine E-Mail-Archive von mehreren Postfächern gerne bei einem Anbieter sammeln. Mit TB für Windows klappt es wunderbar, die E-Mails zwischen den Konten zu verschieben. Für Android und unterwegs habe ich aber noch keine gut zu benutzende App gefunden, mit de rich auf mehrere Konten zugreifen kann und die Mails auch zwischen den Konten verschieben kann. Derzeit nutze ich TB für Android.   

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313
· bearbeitet von 313
1 hour ago, lowcut said:

Da der Begriff Verschlüsselungstrojaner gefallen ist, wer von euch hat ein Offline Backup?

Ich.

 

Mein Standardbackup geht mit restic auf eine Hetzner Storagebox, also quasi in eine Cloud, parallel dazu schreibe ich auch noch mit rsnapshot verschlüsselt abwechselnd auf zwei USB-Platten, von denen immer eine außer Haus lagert.

 

Ich sichere jedoch nur meinen Linux-Server, auf dem ich konsequenterweise auch alles speichere. Die Windows-Rechner haben dafür eine Ordnerunleitung für Documents & Co. eingerichtet bekommen.

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Bolanger

Hat es einen Grund, warum Ihr kommerzielle Online-Speicheranbieter nutzt? Was spricht dagegen, bei einer Vertrauensperson eine externe Festplatte an den Router zu hängen und dort zu sichern? Das Dingen ist dann auch außer Haus und vor Diebstahl, Unwetter und Überspannungen geschützt. Ich habe mich noch nicht schlau gemacht, wie ich Zurgiff auf ein solches Netzlaufwerk bekomme. 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 18 Stunden von Malvolio:

Ich suche eine möglichst unkomplizierte Lösung, um auf einem privaten Windows 11 Rechner regelmäßige Datensicherungen für wichtige Dateien vorzunehmen. Es braucht kein komplettes System gesichert zu werden, es geht nur darum bestimmte Dateien zu sichern, falls zum Beispiel der Hauptrechner mal die Grätsche macht.  Das sind so meine Vorstellungen:

 

  • Regelmäßige Sicherung von ausgewählten Dateiordnern 
  • Differenzielle Sicherung möglich  
  • Sicherung auf verschiedenen Medien möglich (z.B. externe Laufwerke, Netzlaufwerke, Cloud, ...).
  • Sicherung ohne proprietäre Datenformate die sich leicht wieder herstellen lassen auch wenn es die Backup Software mal nicht mehr geben sollte.
  • Einfache und unkomplizierte Software.
  • Zuverlässig.

Kopia GUI erfüllt alles, außer das "proprietäre Datenformate". Du wirst aber keine Software finden die inkrementelle Backups macht, aber einfach menschenlesbare Formate hat. Wie soll das auch funktionieren wenn du eine 2GB Datei hast, bei der sich immer 1MB ändert? Aber Kopia ist Open Source, d.h. die Software kann eigentlich nicht verschwinden.

Falls du Cloudspeicher dazu willst, kostet es dich bei Backblaze B2 nur 6 Euro pro Terabyte im Monat, wenn du nur ein paar GB hast, bist du also im Centbereich (die ersten 10GB sind sogar kostenlos).

vor 28 Minuten von Bolanger:

Was spricht dagegen, bei einer Vertrauensperson eine externe Festplatte an den Router zu hängen und dort zu sichern? Das Dingen ist dann auch außer Haus und vor Diebstahl, Unwetter und Überspannungen geschützt.

  • Aufwand das einzurichten und aktuell zu halten
  • geringer Upload bei typischen Hausanschlüssen (10 MBit)
  • Redundanz - Festplatten haben Bitflips etc. wie stellst du kontinuierlich sicher dass du Fehler erkennst und korrigierst? D.h. du brauchst mehrere Festplatten oder ein richtiges NAS etc.
  • initiale Kosten für die Festplatte (zB 100GB Backup bei B2 kosten 60ct/Monat, d.h. wenn ich die 100 Euro für die gesparte Festplatte anlege, habe ich die Kosten wieder drin, Breakeven ist vermutlich erst nach der Lebensdauer meiner Festplatte)
  • Stromverbrauch 24/7, zwar nur ein paar Watt, sind im Jahr dann aber trotzdem 50kWh oder 15 Euro extra

 

Abgesehen davon sichere ich nur noch meine Dokumente (paperless-ngx, ca. 10GB aktuell, dort jeden Monat vollständiges Backup in AWS S3 Glacier Deep Archive) und meine privaten Fotos (ca 300GB, als verschluesselte ZIPs in AWS Glacier Deep Archive, kommen nur neue Archive hinzu und wird nie gelöscht, Passwort an mehreren Orten auf Zettel hinterlegt). Alles andere ist mir egal.

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migieger
vor 2 Stunden von lowcut:

Da der Begriff Verschlüsselungstrojaner gefallen ist, wer von euch hat ein Offline Backup?

Ja, eine zweite Synology, die täglich nur fürs Backup der Ersten aufwacht und sich danach wieder schlafen legt.
(Auch eine einmal einrichten und vergessen Lösung).
Die beiden Synologys sind durch 2 Stockwerke getrennt. Ideal wäre natürlich die Backup-Syno komplett außer Haus. Allerdings betrifft das viele Terabyte...
 

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Bolanger
vor 51 Minuten von slowandsteady:

Redundanz - Festplatten haben Bitflips etc. wie stellst du kontinuierlich sicher dass du Fehler erkennst und korrigierst? D.h. du brauchst mehrere Festplatten oder ein richtiges NAS etc.

Das ist ein Thema, in das ich mich noch nicht wirklich reingedacht habe. Wie kann ich sicherstellen, dass auf einem Backup (und eigentlich auch im Arbeitsverzeichnis) die dort hinterlegten Dateien noch fehlerfrei sind? Ich habe eigentlich alle Dateien stets auf dem heimischen Rechner und betrachte das Backup tatsächlich nur als Kopie des Arbeitsverzeichnisses, aus dem ich bei einem Crash oder bei versehentlichem Ändern/Löschen von Dateien diese wiederherstellen kann. Was aber passiert bei unbemerkten Änderungen oder Verlusten im Arbeitsverzeichnis? 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 30 Minuten von Bolanger:

Wie kann ich sicherstellen, dass auf einem Backup (und eigentlich auch im Arbeitsverzeichnis) die dort hinterlegten Dateien noch fehlerfrei sind?

Manuell: SHA256 Summen ablegen und regelmäßig prüfen.
Automatisch: entsprechende Filesysteme wie ZFS (raidzN, copies=n), btrfs, aber das macht halt erst richtig Sinn, wenn man erkannte Fehler auch automatisch korrigieren kann und dann braucht man i.d.R. einen Festplattenverbund -> für viele Leute (inkl. mir) wäre das Overkill für die privaten Daten, ich bin nicht bereit vierstellig in Hardware zu investieren, auch wenn ich mir als ITler sowas einrichten könnte. Da ist Cloud + Verschlüsselung viel einfacher.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Nochmal vielen Dank an alle, die sich hier konstruktiv beteiligt haben!!!  :thumbsup: .... ausdrücklich auch an die Kommandozeilen-Fraktion. ;) 

 

Ich will es nicht übertreiben. Wie gesagt, für meine bescheidenen Ansprüche brauche ich keine professionelle Lösung. Ich werde wohl eine Mischung aus externen Laufwerken und Cloudspeicher machen. Ein NAS brauche ich nicht unbedingt, glaube ich.  Was die Software angeht, so werde ich mir am Wochenende mal die hier im Faden genannten Lösungen anschauen. Ich will ja nur ein paar Dateien sichern ... aber eben etwas regelmäßiger und konsequenter als bisher  .... sonst lässt man es schleifen und steht dann irgendwann doch dumm da, wenn etwas schief geht. ;)  Früher habe ich alles sauber im Leitz-Ordner abgeheftet, aber heutzutage wird ja alles digital .... da stellen sich dann eben andere Herausforderungen. 

 

 

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Cinquetti

 

vor 2 Stunden von Bolanger:

Ich habe übrigens auch ein offline-Backup ähnlich zu @dimido. Min. 1x täglich wird ein Backup auf ein NAS gemacht und dieses wird alle 4 Wochen auf eine offline-Festplatte gesichert, auf der sich dann auch verschiedene Versionen befinden. Ich kann damit quasi auf alte Dateistände im Monatsrythmus zurückgreifen.

Also: robocopy → NAS → externe Festplatte → Versions-Friedhof

Klingt nach einer zeitgemäßen Lösung … falls man noch einen Röhrenmonitor daheim hat.

 

vor 1 Stunde von Bolanger:

Was spricht dagegen, bei einer Vertrauensperson eine externe Festplatte an den Router zu hängen und dort zu sichern? Das Dingen ist dann auch außer Haus und vor Diebstahl, Unwetter und Überspannungen geschützt. Ich habe mich noch nicht schlau gemacht, wie ich Zurgiff auf ein solches Netzlaufwerk bekomme. 

Ja, das klingt nach einer absolut realistischen Backup-Strategie …
Einfach bei Tante Gerda eine externe Festplatte an den Router hängen – was soll da schon schiefgehen?

Am besten noch mit dem Zettel dran: „Bitte nicht ausschalten – ist mein Offsite-Backup!“ 

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Bolanger

Nur so für die, die es interessiert: Mit diesem Befehl mache ich meine kurzen Backups zwischendurch:

xxxxxxxxxxxxxxxxxxx

robocopy c:\Quellordner \\Netzlaufwerk\Zielordner /mir /r:0 /w:0 /log:\\Netzlaufwerk\Zielordner\log.txt /tee /ndl

pause

xxxxxxxxxxxxxxxxxx

Das ganze in eine Textdatei geschrieben, diese Textdatei als *.bat abgespeichert und mit einem Klick darauf wird die Sicherung gestartet. Zu dieser Batch-Datei habe ich noch einen Shortcut in der Taskleiste, damit das ganze einfach zu erreichen ist. Dieser Befehl macht ein inkrementelles Backup und schreibt noch eine Log-Datei, damit man sehen kann, wann das Backup durchgeführt wurde und welche dateien kopiert wurde. Mit dem pause-befehl kann man sich im Command-prompt noch kurz ansehen, was gemacht wurde und ob es fehler gab. 

Einziges Manko dabei: man kann keine geöffneten datein kopieren. ich schließe daher zur Mittagspause alle programme und klicke kurz auf den Link, selbiges vor dem herunterfahren.

 

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Cinquetti

Und so mach ich das:

Dropbox-Account einrichten. Verzeichnisse auswählen, die gesichert werden sollen.

 

Fertig.

 

Nahezu-Echtzeit-Synchronisierung, kein Theater mit Berechtigungen oder Kommandozeilen-Tools.

Jederzeit die Möglichkeit, ältere Dateiversionen wiederherzustellen.

Die Dateien sind in Sekunden auf meinem Handy, MacBook und allen anderen Geräten verfügbar.

Ich kann Dateifreigaben für Kunden, Freunde oder meine Steuerberaterin mit einem Klick erstellen. 

Ich muss keine Festplatten kaufen, keine Skripte schreiben – sondern kann in der Zeit einfach sinnvolle Dinge tun.

 

IT sollte das Leben leichter machen – nicht komplizierter.

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chirlu
vor einer Stunde von Bolanger:

Wie kann ich sicherstellen, dass auf einem Backup (und eigentlich auch im Arbeitsverzeichnis) die dort hinterlegten Dateien noch fehlerfrei sind?

 

Vermutlich jede Backup-Software hat eine Überprüfungsfunktion (verify, check).

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hquw

Es ist nicht unmöglich, so eine Verifizierung selbst durchzuführen, aber sobald man inkrementelle Backups haben will (wie viele Voll-Backups kann man schon machen?), wird es schon äußerst kniffelig bis unmöglich. Ich denke Borg Backup und restic sind da schon die richtigen Lösungen. Tendenziell sind die sogar einfacher als selbstgestrickte Lösungen.

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Bolanger
vor 44 Minuten von chirlu:
vor 2 Stunden von Bolanger:

Wie kann ich sicherstellen, dass auf einem Backup (und eigentlich auch im Arbeitsverzeichnis) die dort hinterlegten Dateien noch fehlerfrei sind?

 

Vermutlich jede Backup-Software hat eine Überprüfungsfunktion (verify, check).

Ich bin kein IT-Experte, stelle es mir aber schwer vor auf dem Arbeitsverzeichnis zu pürfen, ob die Dateien fehlerfrei sind. Ein Backup kann nur so gut sein wie die Originale. man müsste demnach prüfen können, ob absichtlich geänderte Originaldateien noch lesbar sind.  

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OttoKleinanleger

Ich werfe mal folgendes in den Raum, was eher in Richtung Komplettsicherung geht:

Veeam Agent for Microsoft Windows
https://www.veeam.com/de/products/downloads.html?ad=menu-support - musste dich bei Produkte suchen nach privat vorarbeiten)
Ist ganz brauchbar, man muss nur immer ein wenig schauen ob es neue Versionen gibt und man weiß nicht, ob die das ewig für privat verschenken.

c't-WIMage
https://www.heise.de/news/Windows-Sicherung-Neue-Version-von-c-t-WIMage-6027304.html )
Erfüllt die Voraussetzungen so gar nicht, weil die Sicherung nur auf die eine exteren Festplatte läuft. Mag ich aber gerne um Rechner umzuziehen.
 

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chirlu
vor 5 Minuten von Bolanger:

Ich bin kein IT-Experte, stelle es mir aber schwer vor auf dem Arbeitsverzeichnis zu pürfen, ob die Dateien fehlerfrei sind.

 

Natürlich wird nicht auf „Fehlerfreiheit“ geprüft, wie immer man das definieren wollte, sondern auf Nicht-Veränderung gegenüber den ursprünglich gesicherten Versionen.

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 5 Stunden von Bolanger:

Aber auch nur, wenn Du den Rechner mitschleppst. Und wenn der Dir auf Reisen nach dem herunterladen von Mails gestohlen oder defekt wird, sind die E-Mails weg.

Ich habe mein lokales E-Mail-Programm für POP3 so eingerichtet, daß die abgerufenen E-Mails auf dem Server erst zwei Wochen später gelöscht werden. Reicht für meine Urlaube.

 

vor 7 Stunden von lowcut:

Da der Begriff Verschlüsselungstrojaner gefallen ist, wer von euch hat ein Offline Backup?

Tägliches Backup, meist differentiell, manuell angestoßen, erstmal auf interne HD (andere Partition).
Mindestens wöchentlich Kopie auf externe Festplatte und USB-Stick; Letzteren habe ich dabei, wenn ich länger aus dem Haus gehe.
Das Ganze noch mit Acronis True Image; dafür benötige ich eine Nachfolgelösung, da das jetzt nur noch im (teuren) Abo angeboten wird.

 

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Conker
· bearbeitet von Conker

Alles verschlüsselt und inkrementiell gesynced in 3 Clouds. Dazu noch eine weitere Sicherung auf nem NAS am Zweitwohnsitz.

 

Hatte irgendwann keinen Nerv mehr für die ganzen Softwarelösungen. Da hat keine so wirklich meinen Ansprüchen genügt. Unter Windows wohlgemerkt. 

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