Bolanger 21. Juli Hallo, ich mache mir gerade Gedanken, ob ich nicht doch so langsam in Thema Staatsanleihen einsteigen sollte. Wie so oft ist das Ziel eine Rendite, mit der man zumindest die Inflation + Steuer ausgleichen kann. Bei angestrebten 2% Inflation also irgendwas >= 2,7%. Und wenn diese 2,7% als Ausschüttung kämen anstatt durch Kursgewinne, dann wäre das wunderbar.... Gibt es bei solchen ETF einen Forenliebling, den ich noch nicht gefunden habe? Firmen-Anleihen sollen es nicht sein, da ich über andere ETF bereits ausreichend an der Entwicklung von Aktiengesellschaften teilhabe. Wie auch immer, ich habe mir gerade einen Vergleich von iShares $ Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF USD (Dist) und iShares $ Treasury Bond 7-10yr UCITS ETF USD (Dist) EUR-Hedged angesehen. Die Zusammensetzung der ETF scheint gleich zu sein. Einziger Unterschied ist der Hedge auf den EUR. Dabei scheinen die Ausschüttungen der währungsgesicherten variane stest unter der nicht gesicherten Variante zu bleiben. Könnte man anhand dieser Daten abschätzen, was eine Währungssicherung tatsächlich kostet? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xfklu 21. Juli Bei dieser Laufzeit bringen Dollar-Anleihen etwa 1,5% mehr Zinsen als entsprechende EUR-Anleihen. Das entspricht etwa den Hedgekosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von PrivateBanker Ein Währungshedge kostet immer die Zinsdifferenz zwischen den Währungen, ansonsten wäre eine risikofreie Arbitrage mölich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 21. Juli vor 6 Minuten von PrivateBanker: Ein Währungshedge kostet immer die Zinsdifferenz zwischen den Währungen, ansonsten wäre eine risikofreie Arbitrage mölich macht Sinn... Habt Ihr noch etwas zu einem Forenliebling für einen Anwendungswunsch? Staatsanleihen mit Rendite >=2,7%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 21. Juli Mit dem ishares gov bond 7-10 y (A0LGQA) kaufst du dir eine Rendite von 3 % p.a. ein. Bonität: Kreditqualität/Rating für dich so in Ordnung? Zinsänderungsrisiko: Duration bei steigenden Zinsen Risiko, bei fallenden Zinsen Chance Mehr als 3 % dann nur mit längerer Laufzeit, schlechterer Boni oder Währungsrisiko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 21. Juli Der iShares Euro Government Bond 7-10yr UCITS ETF EUR (Dist) (A0LGQA) hat seit Auflage eine Rendite von 3,15% p.a. erwirtschaftet, in den letzten 5 Jahren hat er aber z..B. nur -2,45% p.a. Rendite gebracht. Man kann hier also durchaus in Zeiten steigender Zinsen auch mal Verluste erleben. Die aktuelle Rückzahlungsrendite (vor Kosten) liegt bei 2,91%. Aber was die Zukunft wirklich bringt, weiß niemand .... das hängt im wesentlichen von der Entwicklung des Zinsniveaus, der Zahlungsfähigkeit der im Fonds vertretenen Schuldner und der zukünftigen Politik der EZB ab. Wenn man bedenkt, dass fast die Hälfte der enthaltenen Anleihen auf Frankreich (30,1%) und Italien (16,95%) entfällt, weiß ich nicht, ob man hier wirklich eine adäquate Vergütung für das eingegangene Risiko erwarten kann. Der Markt für europäische Staatsanleihen war in den letzten Jahren doch sehr verzerrt. Die EZB wird sicher alles dafür tun, dass das ganze Konstrukt nicht kollabiert, aber ob das gut für den Anleger ist oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. https://api.fundinfo.com/document/00a67ab3b8ddd5564ff3b68aaa3241c8_384036/MR_DE_de_IE00B1FZS806_YES_2025-06-30.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 21. Juli Bei Anleihen-ETFs ersetzt man gegenüber Einzelinvests die eigene Verantwortung durch den Tunnelblick auf die Zahlen der Vergangenheit, die vage Hoffnung, dass die Zukunft wie die Vergangenheit verlaufen wird, und den Glauben, dass es wegen der Diversifikation schon gut gehen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von Puppi vor 2 Stunden von Bolanger: also irgendwas >= 2,7% Wie wäre dieser Klassiker hier? https://www.de.vanguard/professionell/anlageprodukte/etf/anleihen/9660/eur-eurozone-government-bond-ucits-etf-eur-distributing oder: https://www.ishares.com/de/privatanleger/de/produkte/251404/ishares-global-aaaaa-government-bond-ucits-etf (Achtung auch hier bzgl. Währungsrisiken) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 21. Juli vor 6 Minuten von Ramstein: Glauben, dass es wegen der Diversifikation schon gut gehen wird. Ich muss gestehen, dass diese Aussage zutrifft ;-) Mir geht es aber auch darum, einen Fonds zu finden, dermir möglichst konstant die > 2,7% bringt und tendentiell nicht mit der Situation von Kapitalgesellschaften zusammenhängt. Da sind Staatsanleihen naheliegend, um bei meinem Vermögen im Bereich von Phantastillionen nicht den Banken hinterherrennt sondern einfach regelmäßig den Fonds kauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von Puppi vor 14 Minuten von Bolanger: Mir geht es aber auch darum, einen Fonds zu finden, der mir möglichst konstant die > 2,7% bringt Das ist aber glaube ich ein Irrtum, dass du das mit den entsprechenden Fonds bekommst. Da ist halt nix gesichert uns schon gar nicht konstant. Wenn du konstant nominal 2,7% p.a. willst, wäre vielleicht eine Anleiheleiter "sicherer", die du immer wieder anpasst. Aber ich verstehe dich - auf so eine Anleiheleiter hätte ich auch keinen Bock. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 21. Juli vor 25 Minuten von Puppi: Das ist aber glaube ich ein Irrtum, dass du das mit den entsprechenden Fonds bekommst. Da ist halt nix gesichert uns schon gar nicht konstant. Wenn du konstant nominal 2,7% p.a. willst, wäre vielleicht eine Anleiheleiter "sicherer", die du immer wieder anpasst. Aber ich verstehe dich - auf so eine Anleiheleiter hätte ich auch keinen Bock. entweder habe ich Bock mich um meine Finanzen zu kümmern, oder nicht Wenn ich Bock darauf habe, dann kann ich mir auch eine Anleiheleiter o.ä. basteln Entweder stelle ich die 2,7% in den Vordergrund und investiere in die entsprechende Laufzeit (Mit dem Risiko einer in Zukunft steigenden Inflationsrate), oder ich stelle die Fälligkeitstermine (gerne abgestimmt auf meine individuelle Eiinschätzung der zukünftigen Zinsentwicklung) in den Vordergrund. Aktuell: Soll ich mich heute für 7-10 Jahre mit 2,7 bis 3 % p.a. abgeben bei den unsicheren Inflationserwartungen (Zölle, Vrschuldung, Krieg usw.)? Die Zukunft wird es zeigen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 21. Juli Naja, eigentlich will ich einen Inflationsausgleich nach Steuern und nicht 2,7%. Das wird aber schwer, eine Anlageform zu finden, die sich für monatliches Investment lohnt und möglichst sicher die Inflationsrate erreicht, gerne auch übertrifft. Ja, ich weiß, das bekomme ich so nicht und muss irgendwo Abstriche machen, bei "sicher" oder bei "Inflationsrate erreicht". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von satgar Ich weiß, klingt jetzt nach nem völlig anderen Thema aber, was auch ginge: Eine Kapitalbildende Rentenversicherung mit 1% Garantiezins zzgl Überschussbeteiligung. Als Nettotarife vergleichsweise günstig zu bekommen, und schwanken mit der Überschussbeteiligung nicht so wie Anleihen oder deren Fonds. Wenn’s bis zum 62 Lebensjahr gehalten wird, könnte es auch steuerlich attraktiver sein. Nachteil: Trotz nettotarif + Honorar wirds teurer sein, als ne normale Anlage beim Broker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juli vor 6 Minuten von Bolanger: eigentlich will ich einen Inflationsausgleich nach Steuern und nicht 2,7%. Wie du selbst merkst, ist das nicht einmal mit inflationsindexierten Anleihen nach Steuern ganz sicher zu erreichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von Schwachzocker vor 16 Minuten von Bolanger: Naja, eigentlich will ich einen Inflationsausgleich nach Steuern und nicht 2,7%. Das wird aber schwer, eine Anlageform zu finden, die sich für monatliches Investment lohnt und möglichst sicher die Inflationsrate erreicht, gerne auch übertrifft. Ja, ich weiß, das bekomme ich so nicht und muss irgendwo Abstriche machen, bei "sicher" oder bei "Inflationsrate erreicht". Ich habe da eine sensationelle Idee: Man versteht, dass es keinen Sinn ergibt, dass Rendite-Risiko-Verhältnis eines Teil seines Portfolios zu betrachten. Sondern man betrachtet es auf Ebene seines gesamten Portfolios, also aller Anlagen. Und schon wirst Du sehen, dass sich Dein Ziel relativ gut erreichen lässt. Aber Deine mentale Buchführung hindert Dich daran. Und so wirst Du weiterhin viel Zeit aufwenden, um den heiligen Gral der Geldanlage zu finden: Eine sichere Rendite oberhalb der Inflation Schön wäre es, wenn es das geben würde. Dann würde ich alles andere vergessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 21. Juli Gerade eben von Schwachzocker: Ich habe da eine sensationelle Idee: Man versteht, dass es keinen Sinn ergibt, dass Rendite-Risiko-Verhältnis eines Teil seines Portfolios zu betrachten. Sondern man betrachtet es auf Ebene seines gesamten Portfolios, also aller Anlagen. Und schon wirst Du sehen, dass sich Dein Ziel relativ gut erreichen lässt. Aber Deine mentale Buchführung hindert Dich daran. Und so wirst Du weiterhin viel Zeit aufwenden, um den heiligen Gral der Geldanlage zu finden: Eine sichere Rendite oberhalb der Inflation +1 Grundzüge der Portfoliotheorie Eine Beimischung von Risikokapital kann die Rendite, bei vermindertem/gleichbleibendem Risiko, erhöhen. 80 Anleihen / 20 Aktien war früher mal so der Kipppunkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von Puppi vor 14 Minuten von Schwachzocker: Ich habe da eine sensationelle Idee: Man versteht, dass es keinen Sinn ergibt, dass Rendite-Risiko-Verhältnis eines Teil seines Portfolios zu betrachten. Sondern man betrachtet es auf Ebene seines gesamten Portfolios, also aller Anlagen. Und schon wirst Du sehen, dass sich Dein Ziel relativ gut erreichen lässt. Ich habe eine noch bessere Idee: Wie wäre es, anstatt die Ebene des gesamten Portfolios die komplette Ebene der ganzen Vermögenssituation zu betrachten? Dazu gehören nicht nur alle Vermögenswerte, sondern auch das Einkommen, die Ausgaben, der Lebensstil und folglich die Sparquote. Wenn z.B die Sparquote dauerhaft sehr hoch bleibt, verliert das Inflationsmonster etwas an Schrecken. Dann kann es sogar soweit kommen, dass ich die Inflation nicht mit den Geldanlagen ausgleichen muss, sondern mit meinen Sparraten "erschlagen" kann. Letztendlich zählt doch nur, was ich mir im Leben leisten kann in meiner individuellen Situation und ob mir die Inflation irgendwann weh tut oder nicht. Wie ich eine komfortable, finanzielle Situation erreiche, ist doch völlig egal...ob durch dicke Aktienrenditen, eine Erbschaft, einen Lottogewinn oder dauerhaft sehr hohe Sparraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von Puppi vor 20 Minuten von PrivateBanker: 80 Anleihen / 20 Aktien war früher mal so der Kipppunkt ...oder so in Richtung 70/30. So komplett daneben ist das auch heute nicht in Sachen Rendite-Risiko-Verhältnis. Nur in der Nullzinszeit war das ne Luftnummer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von stagflation vor 59 Minuten von Bolanger: Naja, eigentlich will ich einen Inflationsausgleich nach Steuern und nicht 2,7%. Aha! vor 59 Minuten von Bolanger: Das wird aber schwer, eine Anlageform zu finden, die sich für monatliches Investment lohnt und möglichst [...] die Inflationsrate erreicht, gerne auch übertrifft. Nein, eigentlich nicht. Eine Portfolio nach dem risikoreich:risikoarm Modell. vor 59 Minuten von Bolanger: sicher Tja, da liegt der Hase im Pfeffer. Rendite gibt es nur nur gegen Risiko. Wenn Du ein Produkt suchst, das nach Steuern sicher die Inflation schlägt, versuchst Du die Quadratur des Kreises. Und man landet ganz schnell bei Anbietern und Produkten, die das versprechen, aber nicht halten können. Beim Bank-Beratungsgespräch kommen an dieser Stelle ("Geben sie mir ein Produkt, das sicher ist und das nach Steuern die Inflation schlägt, sonst wechsle ich die Bank") beispielsweise gerne Zertifikate ins Spiel... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 21. Juli :-) Vielen Dank für Eure Hinweise. Dem Zusammenhang von Rendite und Risiko bin ich mir in groben Umrissen bewusst: vor einer Stunde von Bolanger: Ja, ich weiß, das (Anm.: den Inflationsausgleich) bekomme ich so nicht und muss irgendwo Abstriche machen, bei "sicher" oder bei "Inflationsrate erreicht". Dennoch ist der Hinweis auch in diesem Thread wichtig, um ihn für die Nachwelt und Leute, die diesen Thread später lesen, nochmals festzuhalten. Zum Portfolio sei angemerkt, dass ich meine Aufteilung in risikoarm und -reich bereits gefunden habe und dazu keine Vorschläge suche. Aber auch diese Hinweise sind wichtig, um sie für die Nachwelt und Leute, die diesen Thread später lesen, festzuhalten. Mal schauen, was ich mache. Irgendwas findet sich schon, das meinen Wünschen nahe kommt. vor einer Stunde von satgar: Eine Kapitalbildende Rentenversicherung mit 1% Garantiezins zzgl Überschussbeteiligung. Als Nettotarife vergleichsweise günstig zu bekommen, und schwanken mit der Überschussbeteiligung nicht so wie Anleihen oder deren Fonds. Wenn’s bis zum 62 Lebensjahr gehalten wird, könnte es auch steuerlich attraktiver sein. Nachteil: Trotz nettotarif + Honorar wirds teurer sein, als ne normale Anlage beim Broker. Und dürfte nicht so flexibel bei der Aus- und Einzahlung sein. Ich glaube, dass man bei vielen Versicherungen durch Einmalzahlungen einzahlen kann. Flexibel auf das Kapital zuzugreifen schätze ich bei einer Versicherungslösung allerdings als schwer ein. Obwohl das mit den damaligen Produkten der Cosmos möglich war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 21. Juli vor 3 Minuten von Bolanger: Zum Portfolio sei angemerkt, dass ich meine Aufteilung in risikoarm und -reich bereits gefunden habe Aber was suchst Du dann? Geht es um den risikoarmen Teil, der Deiner Meinung nach zu wenig Rendite erwirtschaftet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 21. Juli vor 6 Minuten von Bolanger: Und dürfte nicht so flexibel bei der Aus- und Einzahlung sein. Ich glaube, dass man bei vielen Versicherungen durch Einmalzahlungen einzahlen kann. Flexibel auf das Kapital zuzugreifen schätze ich bei einer Versicherungslösung allerdings als schwer ein. Obwohl das mit den damaligen Produkten der Cosmos möglich war. Alles kein Problem und machbar. Rein und raus geht bei solchen Privatrenten leicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PrivateBanker 21. Juli Hier mal die Fakten zur Erkenntnisgewinnung https://curvo.eu/backtest/de/portfolio/80-msci-world-20-iboxx-eu-sovereigns--NoIgHADABQpABAWQMoGECScDqB7ATgGwBM4BqOAJmngEsAhbADwbkBqCOJbANwFNdvqA5gDsAziAA0wUGgCiECLQAsAGQCsATQCcYAMwSIAOjABdSSGUBVCADZFOzQHZVqzQEZ9B8se9A Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 21. Juli vor 13 Minuten von satgar: Alles kein Problem und machbar. Rein und raus geht bei solchen Privatrenten leicht. Aber nicht in der Rentenphase... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 21. Juli · bearbeitet 21. Juli von satgar vor 1 Minute von stagflation: Aber nicht in der Rentenphase... Stimmt. Wie haben hier aber auch rein über eine Alternative Kapitalanlage gesprochen. Geld rein, Geld wieder raus. Keine Form der Verrentung oder so. Nur als Alternative um Zins zu erwirtschaften und es auch wieder in voller Summe rausziehen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag