Orfeo 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von Orfeo Für den risikofreien Teil des Depots ziehe ich derzeit kurzlaufende Staatsanleihen/Geldmarktfonds in Betracht, da mein Depot bald im mittleren sechsstelligen Bereich sein wird. Dazu ein paar Fragen 1. Tagesgeld (bis 100.000 EUR) oder kurze Anleihen? Bin hier noch unschlüssig. Diese Unentschlossenheit führt dazu, dass ein zu hoher Betrag auf dem Girokonto herumliegt. Ich möchte da also mal eine Entscheidung treffen. 2. Wenn Anleihen: mir ist aufgefallen, dass Gerd Kommer an verschiedenen Stellen unterschiedliche Produkte erwähnt: In einem Blogbeitrag (https://gerd-kommer.de/blog/geldmarktfonds/) nennt er Amundi ETF Gov. 0-6 Mon. Euro Investment Grade: Kurzlaufende Staatsanleihen der Eurozone mit Rating zw. AAA und BBB–, physische Replikation, thesaurierend, WKN A0RNWC; in einem seiner Bücher hingegen FTSE MTS Highes Rated Macro-Weighted Government Bond Index 1-3 Years. Ich frage mich nun: macht es nicht grundsätzlich einen Unterschied, ob ich ganz kurze (0-6 Monate) oder ziemlich kurze (1-3 Jahre) Anleihen halte? Es gibt doch bei 1-3 Jahre sicher ein leicht erhöhtes Zinsänderungsrisiko bzw. Renditepotential. Sind das alles nur marginale Unterschiede und es ist egal, in was man investiert, oder nicht? Es geht ja letztlich um den "risikofreien" Teil des Portfolios. Wenn es keine Unterschied gegen sollte, frage ich mich was der Sinn von 0-6 Monaten sind, wenn man über 1-3 Jahre eine leicht höhere Rendite erwarten kann. 3. In Staats- und Unternehmensanleihen (auch kurz, breit diversifiziert über ETF) investieren oder reichen Staatsanleihen? Vielen Dank! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von Lazaros => (Fange auf der letzten Seite an und kämpfe Dich vor) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 23. Juli vor 3 Minuten von Orfeo: 1. Tagesgeld (bis 100.000 EUR) oder kurze Anleihen? Bin hier noch unschlüssig. Diese Unentschlossenheit führt dazu, dass ein zu hoher Betrag auf dem Girokonto herumliegt. Das ist ja sehr leicht zu beheben. Einfach bei deiner Bank ein Tagesgeldkonto anlegen, das Geld darauf überweisen und liegen lassen, bist du Klarheit hast, was du dauerhaft machen willst. vor 4 Minuten von Orfeo: Es geht ja letztlich um den "risikofreien" Teil des Portfolios. Wenn es keine Unterschied gegen sollte, frage ich mich was der Sinn von 0-6 Monaten sind, wenn man über 1-3 Jahre eine leicht höhere Rendite erwarten kann. "risikofrei" gibt es meiner Meinung nach nicht. Lediglich "risikoarm". Und 0-6 Monate sind nun mal risikoärmer (Zinsänderungsrisiko!) als 1-3 Jahre. Folglich hast du bei den längerlaufenden Anleihen einen potentiellen(!) Renditevorteil. Die Diskussion wird aber auch gerade in dem von @Lazaros verlinkten Thread breit diskutiert. Einfach dort die letzten zwei Seiten lesen. vor 7 Minuten von Orfeo: 3. In Staats- und Unternehmensanleihen (auch kurz, breit diversifiziert über ETF) investieren oder reichen Staatsanleihen? Ebenfalls in dem genannten Thema nachlesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 23. Juli Kommer nennt nur Beispiele. Entscheiden muss man schon selbst. Der Amundi Gov. 0-6 Mon. macht Abstrichte bei der Bonität, dafür hat man eben praktisch kein Zinsänderungsrisiko. Ausfallen werden die Anleihen sicher nicht, aber wenn ein Staat darin in den Sub-Investment-Grade-Bereich abrutscht, könnte es passieren, dass auch ganz viele andere Fonds diese Staatsanleihen abstoßen und man dann eben dadurch Verluste hinnehmen muss, weil der Amundi die sicher nicht bis zur Endfälligkeit halten und vorher verkaufen wird. Der Amundi EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Govt Bond 1-3Y hat eine hohe durchschnittliche Bonität, aber eben wie du schon gesagt hast ein leichtes Zinsänderungsrisiko. Es gibt auch noch den Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF 1C (DBX0T8). Hohe Bonität, kurze Laufzeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xaoz 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von xaoz vor 14 Minuten von Orfeo: Für den risikofreien Teil des Depots ziehe ich derzeit kurzlaufende Staatsanleihen/Geldmarktfonds in Betracht, da mein Depot bald im mittleren sechsstelligen Bereich sein wird. Dazu ein paar Fragen 1. Tagesgeld (bis 100.000 EUR) oder kurze Anleihen? Bin hier noch unschlüssig. Diese Unentschlossenheit führt dazu, dass ein zu hoher Betrag auf dem Girokonto herumliegt. Ich möchte da also mal eine Entscheidung treffen. Dann mach halt 50/50 wenn du dich nicht entscheiden kannst;) Gibt auch noch ein dazwischen bei deinen angegebenen Laufzeiten Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF 1C LU2641054551. (EDIT: hquw war schneller ;)) Meiner Meinung nach als sehr risikoarmer ETF zu empfehlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio 23. Juli Also 100.000 auf dem Girokonto versauern zu lassen ist nun wirklich Blödsinn. Mit Lockangeboten sind im Moment 3% p.a. drin (BBVA). ´"Normal" sind im Moment so 2% oder etwas darunter. Das kann man erstmal machen und dann in Ruhe überlegen, was man machen will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Puppi 23. Juli vor 29 Minuten von Orfeo: mir ist aufgefallen, dass Gerd Kommer an verschiedenen Stellen unterschiedliche Produkte erwähnt: Vielleicht hilft dir dieser Thread auch noch ein bisschen. Ich habe zudem bewusst auf einen Post verlinkt, der "die Meinungsschwankung" von Kommer zu dem Thema aufgreift: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Karies-Kalle 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von Karies-Kalle vor 6 Stunden von hquw: Es gibt auch noch den Xtrackers II Germany Government Bond 0-1 UCITS ETF 1C (DBX0T8). Hohe Bonität, kurze Laufzeiten. Und fast 50 % Wertpapierleihe mit nur 5 % Übersicherung und "mutigem" aktienlastigem Besicherungskorb... Aber Kommer hat sich ja positiv zur WP-Leihe geäußert (eigentlich nur für Aktienfonds, mit geringer Beileihungsquote, hoher Übersicherung und sichereren WP im Besicherungskorb...), außerdem gab es hier im WPF andernorts eine schöne Erörterung zu der Worst-case-Kaskade, die durchlaufen werden muss, um tatsächlich zu einem Anleger-Verlust aus der WP-Leihe der ETFs zu führen. Wer wird da also paranoid werden nur wegen 50 % WP-Leihe beim DBX und vielen illustren italienischen (mittlerweile vielen japanischen) und noch mehr Banken-Aktien, oder Ryanair oder "JUST EAT TAKEAWAY.COM NV" (in D gerade Personal-Kahlschlag bei "Lieferando", um alles in noch ausbeuterischere Subunternehmerstrukturen umzuwandeln...) im Sicherheitenkorb der (immerhin vier) Ausleiher?! Fazit: Ich gönne mir hier meine kleine Paranoia und habe den (zudem leider auch noch chronisch niedrigvolumigen) DBX0T8 daher für mich gedanklich gestrichen, auch wenn er so nett sein könnte, mit seiner freundlichen Thesaurierung und ansonsten baugleich zum iShares eb.rexx 0-1 und trotz höherer Portfoliotransaktionskosten praktisch auf dem selben Gebührenlevel... Jedenfalls wäre mir der aktuell ausgewiesene DWS-Erlös in Höhe von 0,0249% p. a. aus der WP-Leihe bei diesem Produkt schnuppe, und wenn sie darauf verzichteten, käme er wieder in Frage. – Der iShares darf lt. Verkaufsprospekt auch WP-Leihe betreiben, aber ich finde nirgendwo Berichtsdaten, dass er dies in den letzten Jahren auch tatsächlich getan hat. Daher auch hier ein Fragezeichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Juli vor 19 Minuten von Karies-Kalle: Fazit: Ich gönne mir hier meine kleine Paranoia Darf man fragen, wie hoch der sichere Anteil prozentual in deinem liquiden Gesamtvermögen ist? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 23. Juli vor 1 Stunde von Karies-Kalle: Und fast 50 % Wertpapierleihe mit nur 5 % Übersicherung und "mutigem" aktienlastigem Besicherungskorb... Da mache ich mir jetzt nicht so viele Gedanken. Die Besicherung muss ja auf täglicher Basis passieren. Dennoch faszinierend, dass eine so hohe Wertpapierleihquote möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 23. Juli · bearbeitet 23. Juli von finisher vor 2 Stunden von Karies-Kalle: Und fast 50 % Wertpapierleihe mit nur 5 % Übersicherung und "mutigem" aktienlastigem Besicherungskorb... Ich kann deine Bedenken schon nachvollziehen. 50% Beleihung mit 80% Aktien, bei so einem ETF. Wer will sowas haben? Das Ding ist eher ein Swapper, als ein physischer Replizierer. Das ist einfach nur zum . Zitat Ein Fonds mit Direkter Replikation kann in Bezug auf Wertpapiere in seinem Portfolio zeitlich begrenzte Verkaufs- und Übertragungstransaktionen (d. h. Wertpapierleihe) für bis zu 100 % seines Vermögens und ohne Unterscheidung nach Anlageklassen („Wertpapierleihgeschäfte“) eingehen, um zusätzliche Erträge zu generieren und dadurch seine Kosten ganz oder teilweise auszugleichen. Quelle Dann doch lieber einfach direkt eine Bundesanleihe mit 6 Monaten Restlaufzeit kaufen, z.B. diese und selbst rollieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White 24. Juli vor 21 Stunden von Orfeo: investieren oder reichen Staatsanleihen? Ich mache das einfach über BRD Anleihen 12 bis 24 Monate Laufzeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 24. Juli vor 14 Stunden von finisher: Dann doch lieber einfach direkt eine Bundesanleihe mit 6 Monaten Restlaufzeit kaufen, z.B. diese und selbst rollieren. Nicht ganz so bekannt wie die Bunds, Bobls und BSA, die in der Kurstabelle der Finanzagentur gelistet sind, sind die unverzinslichen Schatzanweisungen des Bundes. Dieses werden monatlich mit einem Kupon 0% und einer Laufzeit von 12 Monaten begeben, so dass man im Horizont von einem Jahr monatsgenau die Fälligkeit steuern kann (bei den anderen kann es Lücken bei 01, 05, 07 und 11 geben). Die WKN beginnt mit immer BU0E, gefolgt von einen laufenden Nummerierung (zum Jahreswechsel 25/26 mit einem kleinen Schluckauf). Rendite unterscheidet sich nicht von den klassischen Gattungen, Handel auch nahezu spreadlos. (von Tradegate) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 24. Juli Hier geht es zum Überblick bei der Finanzagentur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 24. Juli vor 51 Minuten von vanity: Nicht ganz so bekannt wie die Bunds, Bobls und BSA, die in der Kurstabelle der Finanzagentur gelistet sind, sind die unverzinslichen Schatzanweisungen des Bundes. Dieses werden monatlich mit einem Kupon 0% und einer Laufzeit von 12 Monaten herausgegeben, so dass man im Horizont von einem Jahr monatsgenau die Fälligkeit steuern kann (bei den anderen kann es Lücken bei 01, 05, 07 und 11 geben). Cool, kannte ich noch nicht. Bisher nehme ich 0%-Kupon-Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 12 und 18 Monaten. Die haben i. d. Regel immer noch eine Rendite von >2,5%. Einziger Wermutstropfen: Es fallen einmalig Odergebühren (beim Kauf) an. vor 23 Stunden von Orfeo: Ich frage mich nun: macht es nicht grundsätzlich einen Unterschied, ob ich ganz kurze (0-6 Monate) oder ziemlich kurze (1-3 Jahre) Anleihen halte? Es gibt doch bei 1-3 Jahre sicher ein leicht erhöhtes Zinsänderungsrisiko bzw. Renditepotential. Sind das alles nur marginale Unterschiede und es ist egal, in was man investiert, oder nicht? Es geht ja letztlich um den "risikofreien" Teil des Portfolios. Wenn es keine Unterschied gegen sollte, frage ich mich was der Sinn von 0-6 Monaten sind, wenn man über 1-3 Jahre eine leicht höhere Rendite erwarten kann. Ggf. interessant für Dich: 3,5% aufs Tagesgeld, mit unbegrenzter Einlagensicherung und ohne Kontoeröffnung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 24. Juli vor 4 Minuten von Stoxx: Bisher nehme ich 0%-Kupon-Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 12 und 18 Monaten. Die haben i. d. Regel immer noch eine Rendite von >2,5%. Welche sind das? In dieser Übersicht finde ich keine derartigen Renditekracher mit solchen Fälligkeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 24. Juli vor 4 Minuten von leoluchs: Welche sind das? In dieser Übersicht finde ich keine derartigen Renditekracher mit solchen Fälligkeiten. Z. Bsp. die 114183 / DE0001141836. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 24. Juli vor 4 Minuten von Stoxx: Z. Bsp. die 114183 / DE0001141836. https://www.deutsche-finanzagentur.de/bundeswertpapiere/factsheet/isin/DE0001141836?cHash=c892a0663607b7fd38d793114775e74b -> RENDITE (23.07.2025) 1,81% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 24. Juli vor 4 Minuten von Stoxx: Z. Bsp. die 114183 / DE0001141836. Laut pdf-Übersicht rentiert die mit 1,82%. Wie kommst du auf die >2,5%? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 24. Juli vor 22 Minuten von Stoxx: Bisher nehme ich 0%-Kupon-Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 12 und 18 Monaten. vor 2 Minuten von leoluchs: Laut pdf-Übersicht rentiert die mit 1,82%. Wie kommst du auf die >2,5%? Wenn Du jetzt kaufst (Restlaufzeit 8,6 Monate) bekommst Du ~1,8% Rendite, das ist korrekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 24. Juli Das heißt, Du hast sie vor 12-18 Monaten gekauft und damit die gewünschte Rendite erzielt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 24. Juli vor 5 Minuten von leoluchs: Das heißt, Du hast sie vor 12-18 Monaten gekauft und damit die gewünschte Rendite erzielt? Korrekt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 24. Juli vor 3 Minuten von Stoxx: Korrekt. Und was nimmst du aktuell um folgende Rendite zu erzielen? vor 39 Minuten von Stoxx: Bisher nehme ich 0%-Kupon-Anleihen mit Restlaufzeiten zwischen 12 und 18 Monaten. Die haben i. d. Regel immer noch eine Rendite von >2,5%. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
krett 24. Juli vor 23 Stunden von Orfeo: Ich frage mich nun: macht es nicht grundsätzlich einen Unterschied, ob ich ganz kurze (0-6 Monate) oder ziemlich kurze (1-3 Jahre) Anleihen halte? Es gibt doch bei 1-3 Jahre sicher ein leicht erhöhtes Zinsänderungsrisiko bzw. Renditepotential. Der Markt ist hier ziemlich effizient. Du findet Anleihefonds (ETFs) in Geldmarktähnlicher Form (also "1 Tag Laufzeit" wenn man so viel), welche mit 0-6 Monaten, 0-1 Jahr, 0-3 Jahren, 1-5 Jahren usw. Entscheidend am Ende: Die durchschnittliche Restlaufzeit und Duration. Je Länger die ist, desto höher die Rendite. Jeder Tag mehr Laufzeit gibt dir etwas mehr Rendite. Wenn du also 1-3 Jahre statt 0-6 Monate nimmst, kannst du auch 1-5 Jahre statt 1-3 Jahre nehmen und dann kannst du auch 5-10 Jahre statt 1-5 Jahre nehmen. Aber desto länger die Restlaufzeit, desto schwankungsanfälliger sind Anleihen, gerade bei schnellen Zinsänderungen. Risikofrei ist meines Erachtens nach nichts, auch nicht Geld unterm Kopfkissen oder auf dem Tagesgeldkonto. Es gibt immer Risiken. Am Ende ist es Abwägungssache. Ich würde so darangehen: Wie kurzfristig brauchst du das Geld? Brauchst du es vielleicht schon übermorgen, wenn morgen dein Auto in Rauch aufgeht oder ein Sturm ein Dach zerstört? Dann pack es in einen Geldmarktfonds oder Tagesgeld und akzeptiere die geringere Rendite. Ist das Geld in Rücklage, mit der du mal bei günstiger Gelegenheit Aktien-ETFs nachkaufen willst? Dann würde ich eher auf 0-3 Jahre gehen (und sogar Unternehmensanleihen statt Staatsanleihen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoxx 24. Juli · bearbeitet 24. Juli von Stoxx vor einer Stunde von Lazaros: Und was nimmst du aktuell um folgende Rendite zu erzielen? Aktuell bin ich noch in der Bundesanleihe investiert. Müsste ich heute Kapital neu anlegen, würde ich -nach genauer Prüfung- wahrscheinlich einen Geldmarkt-ETF wählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag