sedativ 28. Juli Am 26.7.2025 um 08:09 von Rubberduck: Ich bin 55, meine Tochter 5. Wenn ich in Rente gehe, dann fängt die an zu studieren. "Später" gibts also nicht. Soll ich meine Tochter als Teenager und Azubine/Studentin auf 8 m2 wohnen lassen? (Das ist Größe des Kinderzimmers.) Es gibt doch auch keine Wohnungen zum Mieten. ... Fun Fact: Zum Eigenkapital gehört die vermietete ETW von der ich manchmal schreibe. Wunderbar. Dann kann ja deine Tochter mit Beginn ihrer Ausbildung/ ihres Studiums in deine ETW ziehen. Problem gelöst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 28. Juli Am 25.7.2025 um 14:00 von Rubberduck: Der Notar hat mit dem Makler nichts zu tun. Mein Notar schreibt keinen Makler in den Vertrag. Und was ich dem zahle ist ihm auch egal. Ich wollte damit sagen, dass eine Reservierungsgebühr für eine Immobilie quasi nicht rechtssicher vereinbart werden kann, egal was der Makler reinschreibt. Ist also maximal unseriös wenn der Makler trotzdem eine verlangt: Warum eine Reservierungsgebühr fast immer unzulässig ist Zitat „Außerdem halten die Gerichte eine Reservierungsvereinbarung teilweise für notariell beurkundungsbedürftig – und zwar dann, wenn die Gebühr die Grenze von zehn Prozent der Provision überschreitet“, so Lehner weiter. 10% der Provision von 3.57% sind dann 0.35% des Kaufpreises oder bei einer 300k Immobilie gerade mal um die 1000 Euro. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 30. Juli Am 25.7.2025 um 16:38 von maktaba: Die Peergruppe dort will ja wahrscheinlich entweder a) selbst kaufen, oder b) hat sowieso nichts. Sinnvollere Netzwerke für dieses Ziel wären (wie hier bereits teilweise angesprochen): Altenheim-Fördervereine, Golfclub/Tennisclub/Reitsportclub, politische Parteien, generell Kommunalpolitische Aktivität, Kirchgemeinden, große Reha-Sportvereine. edit: Chöre, Heimatvereine, Museumsvereine, Angelsportvereine, Briefmarkensammler/Kaninchenzüchter Heilige Scheiße. Dann doch lieber mieten oder sich selbst erschießen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 31. Juli Der Käufermarkt ist vorbei. 2022 bis Anfang 2023 war das Paradies für uns Käufer. Da wurden wir von Maklern mit "exklusiven Angeboten" überschwemmt. 2023 ab Mitte ging noch so ein bisschen, wurde aber auch erheblich ruhiger und seit 2024 ist der Druck wieder vorhanden und als Käufer bei modernen sehr guten Objekten steht man wieder dumm da. Unsanierte Häuser findet man viele, die stehen auch ewig zum Verkauf. Da sind leider die gestiegen Sanierungskosten nicht berücksichtigt worden. Wir hatten immer eine erhebliche Differenz zum Kaufpreis festgestellt, aber Verkäufer tun sich schwer statt bei 600k VK, plötzlich nur noch mit 450k zu verkaufen. 24WE MFH Neubau war jetzt das erste mal seit langen wieder komplett verkauft ohne Chance auf Erwerb einer ETW. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 1. August · bearbeitet 1. August von Rubberduck Am 28.7.2025 um 19:36 von sedativ: Wunderbar. Dann kann ja deine Tochter mit Beginn ihrer Ausbildung/ ihres Studiums in deine ETW ziehen. Problem gelöst. Das ist genau der Plan. Partner passt auch noch rein. Aber: Was mache in den 14 Jahren bis dahin? Am 31.7.2025 um 10:04 von smarttrader: Der Käufermarkt ist vorbei. Du sagst es. Dienstag in zwei Wochen ein Besichtigungstermin. Werde berichten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 1. August vor einer Stunde von Rubberduck: Das ist genau der Plan. Partner passt auch noch rein. Aber: Was mache in den 14 Jahren bis dahin? Du sagst es. Dienstag in zwei Wochen ein Besichtigungstermin. Werde berichten. Du bist doch auch im Vermieterforum unterwegs und dich nicht so unerfahren im Immo Sektor. Wieso hast du nicht früher gekauft? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 1. August vor 2 Stunden von smarttrader: Du bist doch auch im Vermieterforum unterwegs und dich nicht so unerfahren im Immo Sektor. Wieso hast du nicht früher gekauft? Bin noch nicht so lange verheiratet. Tochter ist auch noch recht klein. Vorher hatte ich kaum einen festen Wohnsitz. Da waren Immobilien uninteressant. Die vermietete ETW gibts ja auch erst seitdem wir aus meiner Junggesellenbutze ausgezogen sind. Da ehemalige Vermieter hatte keine Lust mehr jemand anderen zu suchen und hat dann an uns verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 1. August vor 1 Stunde von Rubberduck: Da ehemalige Vermieter hatte keine Lust mehr jemand anderen zu suchen und hat dann an uns verkauft. Der ist gut. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kunibert65 1. August Hab noch etwas Geduld, die Bauzinsen fielen 2016 teilweise Richtung 1% und 2020 bis auf 0,5%. Da gab es bestimmt einige die ihre Chance sahen mit 0,5% Zinsen und 1% Tilgung den Traum vom Eigenheim oder ETW zu verwirklichen. Die werden das bei 3,5% in der Anschlussfinanzierung nicht halten können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 1. August · bearbeitet 1. August von satgar vor 31 Minuten von Kunibert65: Hab noch etwas Geduld, die Bauzinsen fielen 2016 teilweise Richtung 1% und 2020 bis auf 0,5%. Da gab es bestimmt einige die ihre Chance sahen mit 0,5% Zinsen und 1% Tilgung den Traum vom Eigenheim oder ETW zu verwirklichen. Die werden das bei 3,5% in der Anschlussfinanzierung nicht halten können. Darauf kann man natürlich spekulieren, aber das muss so nicht aufgehen. 0,5% war natürlich ein absoluter spitzenzins. Den haben nur Personen mit sehr guter Eigenkapitalausstattung bekommen. Also Bestzins bei 60% Beleihung. https://www.baufi-direkt.de/servicebereich/aktuelle-bauzinsen/ ….https://www.hypochart.de/zinsentwicklung/bauzinsen-entwicklung (dort weiter unten auch nachzulesen mit genauen Daten, und unter Hinweis des Info Buttons dort). Wenn diese Personen so viel angespart hatten, wirds denen so schlecht nicht gehen, auch Einkommens-technisch. Aber nehmen wir mal deine Gesamtbelastung von 1,5% an. Dann sind bei 500.000€ Darlehensbetrag nach 10 Jahren noch 448.739,85 Euro Restschuld offen, die mit einer Anschlussfinanzierung versehen werden müssen. Rate für die 10 Jahre: 625 Euro mtl. Nimmt man diese Restschuld als Grundlage und nun eine neue Gesamtbelastung von 4,5%, dann steigt die neue Rate auf 1682,77 Euro. Das ist also schon deutlich mehr. Jetzt stellt sich die Frage: was hat sich Einkommenstechnisch innerhalb der 10 Jahre bei dem Paar getan? https://www.diw.de/de/diw_01.c.937390.de/entwicklung_der_verfuegbaren_haushaltseinkommen_nach_dezilen.html Die Personen gehören wahrscheinlich zu den oberen 50%, also deren oberen 5 Dezilen. https://de.statista.com/infografik/26875/veraenderung-von-loehnen-und-verbraucherpreisen-in-deutschland/ Die Personen sollten von 2020 bis 2030 eine gute Steigerung erfahren. Es wird vielleicht nicht angenehm, aber sollte schon zu machen sein. Mit einer großen Flut an Zwangsversteigerungen, rechne ich da nicht. Zudem: wer damals echt nur 10 Jahre Zinsbindung genommen hat, wo doch hoffentlich jeder Baufinanzierungsvermittler hoffentlich zu mehr Jahren geraten hatte, ist auf jeden Fall selber schuld ;)… dort hätte man mindestens 15 Jahre wählen müssen, eher 20 und vielleicht mehr. Es waren einfach historisch niedrige Zinsen und Gelegenheiten. 10 Jahre wäre einfach fahrlässig gewesen. Und wenn 10 Jahre benutzt wurden, hoffe ich auch für die Vermittler, dass das gut dokumentiert wurde. Manch ein Hausbesitzer kommt vielleicht auf die glorreiche Idee, im Lichte einer Zwangsversteigerung die droht, den damaligen Vermittler vor den Kadi ziehen zu wollen, weil dieser ja doch nicht zu einer längeren Bindungszeit geraten habe. Und man das ja anders gewählt hätte, falls man doch nur dazu korrekt beraten worden wäre. Da trau ich jedem alles zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 1. August vor 3 Stunden von satgar: Zudem: wer damals echt nur 10 Jahre Zinsbindung genommen hat, wo doch hoffentlich jeder Baufinanzierungsvermittler hoffentlich zu mehr Jahren geraten hatte, ist auf jeden Fall selber schuld ;)… dort hätte man mindestens 15 Jahre wählen müssen, eher 20 und vielleicht mehr. Eben. Und bei 0,x% waren auch 2% Tilgung kein Problem. Das heißt es wurde ja wirklich was abbezahlt. Ich sehe eher Probleme bei der energetischen Sanierung. Das sind ganz andere Beträge, die praktisch auf einmal auf den Tisch müssen. Und die typischerweise ganz anders finanziert werden. Da kommen wir bei den Darlehenszinsen zu ganz anderen Hausnummern. Was etwas ist, das man schon merkt. Alte Schätzchen mit Ölheizung oder gar noch Nachtspeicher haben deutliche Abschläge. Da kommen nochmal Opportunitätskosten drauf. Halbes Jahr lang sanieren, heißt Miete weiter zahlen UND Haus abbezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 1. August vor 6 Stunden von satgar: Zudem: wer damals echt nur 10 Jahre Zinsbindung genommen hat, wo doch hoffentlich jeder Baufinanzierungsvermittler hoffentlich zu mehr Jahren geraten hatte, ist auf jeden Fall selber schuld ;)… dort hätte man mindestens 15 Jahre wählen müssen, eher 20 und vielleicht mehr. Naja, das sagt sich jetzt, wo die Zinsen wieder gestiegen sind, naürlich leicht... Anno 2020 gabs auch einige, die eine noch lange anhaltende Niedrigzinsphase prognostiziert haben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 2. August · bearbeitet 2. August von satgar vor 10 Stunden von ZfT: Naja, das sagt sich jetzt, wo die Zinsen wieder gestiegen sind, naürlich leicht... Anno 2020 gabs auch einige, die eine noch lange anhaltende Niedrigzinsphase prognostiziert haben... Finanztest und Konsorten hatten aber darauf hingewiesen. Es ist nicht so das nicht gesagt worden wäre „Achtung, historisches Zinstief. Zinsen so lang es geht sichern“ Ich kann mich auch an Fachberichte erinnern, dass die durchschnittlich abgeschlossene Zinsbindung in den damaligen Jahren gestiegen war. Aber z.b. nicht so stark, wie ich das vermutet gehabt hätte. vor 16 Stunden von Kunibert65: Hab noch etwas Geduld, die Bauzinsen fielen 2016 teilweise Richtung 1% und 2020 bis auf 0,5%. Da gab es bestimmt einige die ihre Chance sahen mit 0,5% Zinsen und 1% Tilgung den Traum vom Eigenheim oder ETW zu verwirklichen. Die werden das bei 3,5% in der Anschlussfinanzierung nicht halten können. Mein o.g. Beispiel ist übrigens ein Extremszenario. Wahrscheinlicher ist, das damals Leute unbedingt finanzieren wollten, wenn es gerade so geht. Die haben also gut und gerne nur die Kaufnebenkosten mitgebracht an EK und sonst alles finanziert, also 100% Beleihung. Die haben auch zu besten Zeiten dann noch knapp 1% Zins je Jahr gezahlt. Hinzu kam: Annuitätendarlehen haben die Eigenheit, bei sehr geringem Zins und sehr kleiner Tilgung Plan-Laufzeiten zu haben, die super lang werden. Das hatten auch damals die Banken erkannt und die Auslagekriterien für Darlehen so verändert, dass 1% Tilgung gar nicht mehr ging. 1,5% oder 2% waren dann die Mindestsätze. Das sieht heute wieder ganz anders aus. Realistischerweise haben solche Leute also 3% Belastung, und wechseln nun auf 4,5% (3,5% Zins und 1% Tilgung). Es ergibt sich: 800.000€ Darlehen 2% Tilgung 1% Zins Zinsbindung: 10 Jahre Restschuld: 631.800,17 Eur Rate: 2.000€ Anschlussfinanzierung: 631.800,17 Eur 3,5% Zins 1% Tilgung Rate: 2369,25€ Mit Gehaltssteigerungen über 10 Jahre, sollte das absolut machbar sein und gar keine wirkliche Veränderung in der Haushaltsplanung ergeben. Also selbst dort nur sehr kleines Risiko.Hätte man nicht gekauft und zur Miete gewohnt, wäre diese innerhalb von 10 Jahren wahrscheinlich auch gestiegen, vielleicht sogar um noch einen größeren Wert. Aber das ist jetzt Kaffeesatz lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 11. August · bearbeitet 11. August von Rubberduck Bloomberg: Frankfurter Wohnimmobilienpreise schnellen um über 6% hoch Gratis dank MSN. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 13. August · bearbeitet 13. August von Rubberduck Gestern Haus besichtigt. 80er Baujahr. Aber nie gepflegt . Holzfenster hinüber. Besitzerin dement. Gibt noch einen Sohn. Läuft aber über Gericht. Also keine Vollmacht?? Stand ein Jahr leer. Wie bei walking dead. Überall tote Pflanzen und ein stechender Uringeruch im ganzen Haus. Warum zeigt der Makler das so? Weil er kann? Badezimmer beide kaputt. Keller vielleicht auch feucht. Ausblühungen an einer Stelle. Das einzige Angebot im Nachbardorf unter 1 Million in den letzten 5-6 Wochen. Bei mir im Dorf gar nix. Sommerferien vorbei. Vielleicht jetzt mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser 13. August Wobei der Markt schon besser geworden ist. Vor fünf Jahren wäre selbst so ein Haus gar nicht erst auf den Markt gekommen. Diejenigen im Umfeld, die gekauft haben, haben es fast alle über den Flurfunk gemacht: breit gestreut, dass sie suchen. Zettel eingeworfen. Nachbarn Bescheid gegeben. Schwarzes Brett im Supermarkt. Suchanzeige in der Tageszeitung (für die nicht so netzaffinen Alteigentümer). Kleinanzeigen. Bei Kirchenkaffee erwähnt. Tennisclub. Auf "zu vermieten" geantwortet und dann statt dessen abgekauft. Oder eben, so wie wir, ein Haus mit dicker, andere abschreckender, Macke gekauft. Finanzierungszusage hatten wir in der Tasche. Als wir unsere Wohnung gekauft haben, haben wir bei der ersten ernsthaft in Frage kommenden Whg alles nach Plan gemacht. WEG Protokolle gelesen, Handwerker nach Renovierungskosten gefragt, etc. War dann leider weg, als wir uns entscheiden hatten. Bei der zweiten haben wir nachmittags besichtigt, am nächsten Morgen um 8 bei Makler gemeldet - war wieder weg. Bei der dritten habe ich besichtigt und direkt im Anschluss zugesagt und die Reservierungsgebühr gezahlt. Mein Mann hat es dann erst abends erfahren. Die haben wir dann wirklich gekauft. Finanzierung war vorher schon geklärt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 13. August Auf Immoscout eben Mietwohnungen gecheckt. Nix über 110m2 und meistens Dachgeschoss. Werde bei meinem Mieter dann pünktlich nach drei Jahren erhöhen. Schnaps mehr ist drin. Dafür gibt’s dieses Jahr noch ne neue Gasheizung. will die WEG so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 13. August Am 25.7.2025 um 12:53 von Rubberduck: Alternativen? Krankenwagen hinterherfahren? Kinderlose, einsame, verwitwete und idealerweise kraenkliche Rentnerin in der Nachbarschaft suchen, die in einem passenden Einfamilienhaus lebt, dann alle paar Tage besuchen, mit ihr unterhalten, ihr beim Einkaufen helfen. Zur Sicherheit bei 3-4 alten Damen gleichzeitig machen. Nach so 2-5 Jahren hast du dann vielleicht ein Haus geerbt. Kann sich pro Stunde Aufwand durchaus mehr lohnen als bei Erwerbsarbeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 13. August Am 31.7.2025 um 10:04 von smarttrader: Unsanierte Häuser findet man viele, die stehen auch ewig zum Verkauf. Ja, sehe ich hier auf dem Land auch. Da stehen in den Nachbarorten in den Portalen sehr günstige Häuser drin und nebenan wird für viel mehr Geld neu gebaut. Jetzt macht das mehr Sinn, hatte mich immer gewundert, warum 30-40% für Neubau mehr gezahlt wird, wenn ältere Häuser leer stehen. Gibt aber bei uns im Ort kein Haus, das längere Zeit angeboten wird. Selbst Häuser, die komplett "saniert" werden müssen. Verfolge den Markt aber nur, um die eigene Immo preislich einschätzen zu können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 13. August vor 1 Stunde von slowandsteady: Kinderlose, einsame, verwitwete und idealerweise kraenkliche Rentnerin in der Nachbarschaft suchen, die in einem passenden Einfamilienhaus lebt, dann alle paar Tage besuchen, mit ihr unterhalten, ihr beim Einkaufen helfen. Zur Sicherheit bei 3-4 alten Damen gleichzeitig machen. Nach so 2-5 Jahren hast du dann vielleicht ein Haus geerbt. Kann sich pro Stunde Aufwand durchaus mehr lohnen als bei Erwerbsarbeit. im Nachbardorf wohnt eine sehr entfernte Tante(?) meiner Frau. Wir siezen die. Mann tot. Mieter aus der Einliegerwohnung raus. Kommt immer weniger klar. Würde ja seriöses, marktgerechtes Angebot machen. Aber gerade solche Menschen wollen nicht ins Heim. Die gehen mit den Füßen zuerst oder bis die Bude aussieht wie die Müllhalde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 14. August vor 23 Stunden von Rubberduck: im Nachbardorf wohnt eine sehr entfernte Tante(?) meiner Frau. Wir siezen die. Mann tot. Mieter aus der Einliegerwohnung raus. Kommt immer weniger klar. Würde ja seriöses, marktgerechtes Angebot machen. Aber gerade solche Menschen wollen nicht ins Heim. Die gehen mit den Füßen zuerst oder bis die Bude aussieht wie die Müllhalde Heim ist für die meisten Menschen der erste Schritt ins Grab. Das möchte eigentlich niemand, wenn es nicht anders geht. Aber da hast du doch eine Tante, der du mal helfen kannst. Ich suche ein Haus. Hätte schon eins haben können, aber ich würde schon gerne einen angemessenen Preis zahlen. Blöderweise scheint es tatsächlich idr. einen Dummen zu geben, der auch die letzte Bruchbude kauft. Man legt ca das Nettogehalt eines (halben-ganzen) Leben hin. Da möchte ich nicht unbedingt nur eine Bruchbude für. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 14. August 10 Jahreseinkommen sollten eigentlich immer passen. Aber realistisch eingeschätzt ist ein EFH zwischen 600k bis 1,2Mio doch normal. Aber vor 2-3 Jahren hätte man erheblich einfacher kaufen können. Viele die ich höre sind am klagen, und wenn ich dann Frage warum nicht einfach 5 Jahre Zinsbindung finanzieren und 10% weniger Kaufpreis zahlen, statt jetzt 80k mehr zahlen und dafür 0,5% Zinsen weniger zahlen, kriege ich selten eine fundierte Antwort. Vielleicht dreht Putin ja nochmal durch und marschiert weiter Richtung Westen, Corona 2.0 kommt oder wir kriegen nochmal fast 2 stellige Inflation. Vielleicht haben wir auch Glück und nochmal 11 sorgenfreie Jahren mit verdreifachten Immobilien Preise. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu 14. August On 8/13/2025 at 5:09 PM, Pfennigfuchser said: Wobei der Markt schon besser geworden ist. Vor fünf Jahren wäre selbst so ein Haus gar nicht erst auf den Markt gekommen. Diejenigen im Umfeld, die gekauft haben, haben es fast alle über den Flurfunk gemacht: breit gestreut, dass sie suchen. Zettel eingeworfen. Nachbarn Bescheid gegeben. Schwarzes Brett im Supermarkt. Suchanzeige in der Tageszeitung (für die nicht so netzaffinen Alteigentümer). Kleinanzeigen. Bei Kirchenkaffee erwähnt. Tennisclub. Auf "zu vermieten" geantwortet und dann statt dessen abgekauft. Oder eben, so wie wir, ein Haus mit dicker, andere abschreckender, Macke gekauft. Finanzierungszusage hatten wir in der Tasche. Als wir unsere Wohnung gekauft haben, haben wir bei der ersten ernsthaft in Frage kommenden Whg alles nach Plan gemacht. WEG Protokolle gelesen, Handwerker nach Renovierungskosten gefragt, etc. War dann leider weg, als wir uns entscheiden hatten. Bei der zweiten haben wir nachmittags besichtigt, am nächsten Morgen um 8 bei Makler gemeldet - war wieder weg. Bei der dritten habe ich besichtigt und direkt im Anschluss zugesagt und die Reservierungsgebühr gezahlt. Mein Mann hat es dann erst abends erfahren. Die haben wir dann wirklich gekauft. Finanzierung war vorher schon geklärt. Was für eine Horror-Geschichte, da gruselt es mich... Dann doch lieber Mieter bleiben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 14. August Am 25.7.2025 um 12:53 von Rubberduck: Hauskauf in der Wallachei geht wegen Job und Familie leider nicht. Und wieso geht es bei anderen Familien? Normalverdiener können sich keine Immobilie in der Stadt leisten. War das jemals anders? Am 26.7.2025 um 08:09 von Rubberduck: Soll ich meine Tochter als Teenager und Azubine/Studentin auf 8 m2 wohnen lassen? (Das ist Größe des Kinderzimmers.) Tja, haben meine Eltern mit mir gemacht. Ansonsten darf der Vater dort auch gern wohnen. Am 26.7.2025 um 08:09 von Rubberduck: Es gibt doch auch keine Wohnungen zum Mieten. Das ist in der Größe 150 m2 noch schwerer... Mit Deinen Ansprüchen hat es nichts zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag