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Rubberduck

Hauskauf: Schwieriger als Online-Dating?

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 23 Minuten von Schwachzocker:

Mit Deinen Ansprüchen hat es nichts zu tun?

 

Ich hatte doch 1-2 Beiträge weiter oben geschrieben, dass auch bei 110m2 Schluss ist.

 

vor 23 Minuten von Schwachzocker:

Tja, haben meine Eltern mit mir gemacht. Ansonsten darf der Vater dort auch gern wohnen.

 

Wir hätten gerne ein zweites. Gerne auch Pflegekind. 

Einzelkinder neigen zu Neurosen. Da muss man ständig gegenhalten.

 

Die Vormieter hatten das kleinere Zimmer als Schlafzimmer genutzt und das größere dem Teenie-Sohn überlassen.

Die hatten aber noch eine Tochter (seinerzeit Säugling) und haben dann zum Glück geerbt.

 

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Fondsanleger1966
Am 13.8.2025 um 11:09 von Pfennigfuchser:

Bei der dritten habe ich besichtigt und direkt im Anschluss zugesagt und die Reservierungsgebühr gezahlt. Mein Mann hat es dann erst abends erfahren. Die haben wir dann wirklich gekauft. Finanzierung war vorher schon geklärt.

Wie hoch war die (in %)?

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Pfennigfuchser
vor einer Stunde von Barqu:

Was für eine Horror-Geschichte, da gruselt es mich...

Dann doch lieber Mieter bleiben.

Ne, das war überhaupt nicht gruselig. Die Wohnungen waren alle in der gleichen Anlage, d.h. bei der zweiten und dritten kam uns zugute, dass wir für die erste bereits die Protokolle gelesen hatten. Die dritte hat uns der Makler dann auch gezeigt, obwohl sie noch nicht in den Verkauf sollte, da noch vermietet. Wir haben der Mieter wegen einen Abschlag bekommen, die Mieter haben (reines Glück) nach zwei Monaten gekündigt und wir waren aus der Bindung raus. Besser hätte es nicht kommen können. 

vor 38 Minuten von Fondsanleger1966:

Wie hoch war die (in %)?

War ne Pauschale, ich meine 500,-, die mit dem Kaufpreis verrechnet wurde. Klar, hätten wir es uns anders überlegt, wäre die weg gewesen.  

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Barqu
8 hours ago, Pfennigfuchser said:

Ne, das war überhaupt nicht gruselig.

Aus heutiger Sicht, nachdem wie du schrobst nach 2 Monaten der Problemmieter kündigte und die allgemeine Marktentwicklung fast jeden Immobilien Erwerb zum Glücksfall machte. 

 

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Der Heini
vor 20 Stunden von smarttrader:

Aber realistisch eingeschätzt ist ein EFH zwischen 600k bis 1,2Mio doch normal. 

 

Stadt ja, hier auf dem Land (NRW) nein, da ist es die Hälfte. Laut Immoscout um die 1200-1300 €/m².

Ist halt die Frage, wo er sucht und wie die Öffis auf dem Land sind zur Schule. Hier ist das gut geregelt.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Es gibt in Deutschland auch EFH mit >1000m2 Grundstück für 30.000 Euro und weniger. Allerdings ist keines davon in guter Lage und nicht (kern)sanierungsbedürftig. Trotzdem wurden sie meistens noch bis vor kurzem bewohnt  - kommt halt auf die Ansprüche an.


Der alleinstehende, 70+ jährige Onkel meiner Frau wohnt in einem solchen Haus in Ostdeutschland im strukturschwachen Nirgendwo, Wohnstandard ist noch auf DDR-Niveau, zB Zimmeröfen mit Gas/Holz ohne Zentralheizung, Warmwasser nur im Bad mit elektrischem Boiler. Ihm reicht es so. Der Verkaufspreis wird realistisch vermutlich die Beerdigungskosten decken, mit etwas Glück bleibt noch 10k übrig. Die Frage ist eher ob man überhaupt einen Käufer findet...

PS: Bodenrichtwert für erschlossene Grundstücke ist dort 20 Euro/m2.

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Pfennigfuchser
vor 10 Stunden von Barqu:

Problemmieter

Genau das habe ich nicht geschrieben. Die Mieter waren völlig ok, nur sind wir durch die Kündigung aus der Eigennutzungssperre rausgekommen, was nicht unsere Absicht war, den Wert der Wohnugn aber erhöht hat. 

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Barqu
28 minutes ago, Pfennigfuchser said:

Genau das habe ich nicht geschrieben.

Sorry, mein Fehler. Hatte deine Aussage

Quote

ein Haus mit dicker, andere abschreckender, Macke gekauft

auf den Mieter bezogen. 

Also war noch etwas anderes?

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smarttrader
vor 3 Stunden von Der Heini:

Stadt ja, hier auf dem Land (NRW) nein, da ist es die Hälfte. Laut Immoscout um die 1200-1300 €/m².

Ist halt die Frage, wo er sucht und wie die Öffis auf dem Land sind zur Schule. Hier ist das gut geregelt.

NRW hat auch solche Regionen wo ein belegtes Brötchen 2,40 Euro kostet. Das würde das erklären. Vermutlich bzw. hoffentlich wird das Gehalt dort auch nur 50% von Hamburg betragen. Sonst würden ja alle Leute die in den Big 7 Regionen wohnen, blöd sein und könnten zu 50% der Lebenshaltungskosten leben.

 

Aber dann gucke ich mal an der Ostsee zwischen Boltenhagen und Wismar und schaue dort nach Grundstücken und zahle 400k. Rügen und Usedom sind schon raus, da haben wir 2 Jahre erfolglos Immobilien bzw. Grundstücke gesucht. Selbst zum kurzen Käufermarkt war dort nichts sinnvolles zu finden.

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Pfennigfuchser
vor 2 Stunden von Barqu:

Sorry, mein Fehler. Hatte deine Aussage

auf den Mieter bezogen. 

Also war noch etwas anderes?

Ne, das waren schlicht zwei verschiedene Immobilien ;-)

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Der Heini
vor einer Stunde von smarttrader:

NRW hat auch solche Regionen wo ein belegtes Brötchen 2,40 Euro kostet. Das würde das erklären. Vermutlich bzw. hoffentlich wird das Gehalt dort auch nur 50% von Hamburg betragen. Sonst würden ja alle Leute die in den Big 7 Regionen wohnen, blöd sein und könnten zu 50% der Lebenshaltungskosten leben.

Nein, nein und nein. Belegtes Brötchen hier auch teilweise das doppelte. Gehalt wie westdeutsche Gehälter üblich. Fachkräftemangel eben und daher müssen auch die Firmen zahlen. m² Preise um die 150€ zuletzt (bin aber nicht auf dem Laufenden, kann auch mehr sein).

Also eher normale Lebenshaltungskosten und ALDI, LIDL und Co gibts hier überall. Also nicht irgendwo Polen Nähe, die Häuser sind aber keine Neubauten, sondern 1900 bis 1980. Neubauten kosten eben auch schnell deutlich mehr, kommt darauf an, was man haben möchte.

Wer ein Niedrigenergiehaus mit bestem Energieausweiswert haben möchte, muss auch hier zahlen.

Gibt auch kaum Angebote, denke hier geht auch viel unter der Hand weg. 

Bodenrichtwerte von 60 bis 140 €/m² in der Nähe. Keine Ahnung, ob das hoch ist. Natürlich weit weg von den Großstädten, aber die kann ja eh keiner bezahlen. Weiß aber, daß Mietwohnungen sofort weg sind, sobald frei und alles unter der Hand ohne Makler.

 

Ist aber jetzt Offtopic, wollte das nur klarstellen, da ich Preise genannt hatte.

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Rubberduck

Weiß jemand wie lange die fristlose Auflösung eines Debeka Bausparvertrages dauert? 1 Woche? Oder länger? 
 

Bitte keine Diskussionen. Geschenkter Gaul. Family Office von Papa muss auch leben,

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Besichtigung letzte Woche. Das erste Angebot im Dorf seit der Pause durch die Schulsommerferien. 70er Jahre mit Ölheizung.

Tatsächlich Termin ergattert. Schönes Grundstück. Man kann auch noch von der Kirche günstig was für den Swimming Pool zupachten.

Roch allerdings im ganzen Haus muffig. Suchte dann beim Runtergehen vom Obergeschoss die Decke.

Fand sie durch klopfen nicht. Habe dann gefragt: Holzbalkendecke? Oder doch massiv?
Und jetzt kommts: Nur der Keller massiv. Der Rest Holzständer. Ein verdammtes Fertighaus mit schicken Asbestplatten als Fassade.

Hätte man in die Anzeige schon mal schreiben können/müssen/sollen.

Gab im Expose auch nichts zur Baubeschreibung oder nicht mal Grundrisse. Vermutlich weil da dick "Okal" oder so was draufgestanden hätte.

 

Something different:

Das Dorf kriegt eine "neue Mitte". Also endlich ein Supermarkt der den Namen verdient. Und eine Erweiterung der städtischen KiTa. Kann eigentlich nur positiv für meine ETW sein. Die ist auch 2-3 Straßen ums Eck. Also nicht direkt vom Verkehr betroffen.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck

Seit den letzten 4 Wochen nichts Neues. Auf eine Anzeige geantwortet.

Maklerin hat sich 2 Wochen nicht gemeldet und schickt jetzt ohne Rücksprache Termine für in 1-2 Tagen.


Problem bei dem Haus: Heizung besteht aus bunter Sammlung von Flächenstrahlern. Vermutlich mal Nachtspeicher gewesen.

Das Inserat verspricht "leichte Installation einer Wärmepumpe möglich." Auf die Frage, was das bedeutet, gibts aber keine Antwort.

Mir würde ein Angebot eines Fachbetriebs ja reichen. Wenn schon was gemacht ist, umso besser.

Ich befürchte aber, dass das einfach Gebrabbel der Maklerin ist.

 

Und zu mieten ist natürlich auch nichts.

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Holgerli

Das ist halt das Problem: Seit einigen Jahren gehen Abrissbuden bis stark sanierungsbedürftige Häuser in den Markt und werden auch gekauft. 

Bei uns im Dorf ist binnen 4 Tagen (Dauer wie lange es bei eBay Kleinanzeigen inseriert war) ein Haus aus dem 18 Jahrhundert, dass irgendwann in den 60ern neue Außenwände über den Fachwerkkern gemauert bekommen hat, und mit Kohleöfen(!!!) beheizt wird und dabei auf einem Dreieckgrundstück zwischen der Haupt- und einer Nebenstraße (ca. 100qm) steht, für mutmaßlich 140.000 Euro (Preisvorstellung; Verkauf über die örtliche SpaKa) weggegangen. 

Abreißen ist nicht, weil sonst bekommt man keine neue Baugenehmigung. jetzt wird seit 3 Wochen saniert (also zumindest neue Fenster und 60er-Jahre-Hintereingang zu).

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Rubberduck
vor 22 Minuten von Holgerli:

Das ist halt das Problem: Seit einigen Jahren gehen Abrissbuden bis stark sanierungsbedürftige Häuser in den Markt und werden auch gekauft. 

 

Mehrfamilienhäuser die wir im letzten Jahr angesehen hatten, gingen alle an Investoren.

"Bisschen Farbe drauf" und dann vermietet. Man kann ja sehen, ob neue Fenster etc gemacht werden.

Dann wohnen da Leute mit 60er und 70er Jahre Elektrik.

 

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Schwachzocker
Am 25.7.2025 um 12:53 von Rubberduck:

Hauskauf in der Wallachei geht wegen Job und Familie leider nicht.

Wie schaffen es andere denn? Dass es in den begehrten Ballungszentren für Normalverdiener zum teuer ist, ist doch allgemein bekannt.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Wie schaffen es andere denn? Dass es in den begehrten Ballungszentren für Normalverdiener zum teuer ist, ist doch allgemein bekannt.

 

Andere schaffen es gar nicht. Bekannte (Studienrätin, Fachinformatiker) können von diesem Thread nur träumen.

Die halten das für First-World-Problems. Man kann sich seine Eltern nicht sorgfältig genug aussuchen.

 

Kaufnebenkosten sind 12 Komma Ebbes Prozent. 10 Brotzent musste wegen Beleihungsauslauf haben.

Sonst gehen die Zinsen durch die Decke. Also brauchste 20% vom Kaufpreis Cash/Tagesgeld.

Das Häusle kostet ab 600.000. -> Master-Frage: bei monatlicher Sparrate von 500 Euro. Wieviel Jahre braucht man für das Eigenkapital?

Das Einkommen ist an der Stelle egal. Ohne Eigenkapital brauchste gar nicht mit den Banken diskutieren.

Ja, natürlich kann man als Chefarzt vielleicht auch Raten von 2500-3000 Euro stemmen. Aber auch da wird es knapp.

 

Something different:

 

Der Bäcker im Dorf schließt. Nicht, weil er keinen Umsatz hätte. Das Gegenteil ist der Fall. Der hat keine Leute.

Die High-Potentials die an der Theke stehen, müssen in die Innenstadt. Fließend Deutsch. Serviceorientiert. Pünktlich.

Solche Top-Angestellten kann nicht in einem Popel-Stadtteil einsetzen, wo mittags bisschen weniger los ist.

 

Der Metzger macht später auf und schließt um 16 Uhr. Samstags um 13 Uhr. Der hat auch keine Leute.

 

Die Tankstelle schließt um 19 Uhr. Es gibt auch keine Studenten für den Abend.

 

Ein riesiger Döner-Laden in der Innenstadt fährt seine Leute persönlich zur Arbeit. Sonst hätte er keine Leute.

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Schwachzocker

Was hat das alles damit zu tun, dass man nicht auf das platte Land ziehen kann? Es gibt motorisierte Fortbewegungsmittel.

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dnns
vor 23 Minuten von Rubberduck:

Ja, natürlich kann man als Chefarzt vielleicht auch Raten von 2500-3000 Euro stemmen. Aber auch da wird es knapp.

 

Sehe es ähnlich, ohne extrem hohes EK geht es nicht (mehr).

In der Niedrigzinsphase hätte man für ein Haus auch 100 - 150k mehr zahlen können, die Rate wäre niedriger gewesen als heute. 

 

Selbst in nicht Ballungszentren sind die Preise aktuell jenseits von gut und böse. Ich bewundere jedes Mal die ganzen Neubauten in den Wohngebieten und frage mich, wie andere das machen.

Sanierungsbedürftige Häuser werden hier bei 300 - 400k gehandelt, ein paar Jahre alte Häuser lagen bei 600 - 700k. Zumindest der Inseratspreis.

Und wir reden nicht von Ballungsgebieten wie FFM, M, HH usw. Stellenweise stehen die Häuser auf Dörfern mit 20km Entfernung zur nächsten Stadt (150k Einwohner).

 

Bei 600k Kaufpreis + ca. 7% KNB (ohne Makler) = ca. 640k Euro - 140k EK = 500k. 

Bei aktuell ca. 3,8% Zinsen und 2% Tilgung, was nicht sonderlich viel ist, sind wir bei ca. 2400 Euro Kreditrate + zzgl. NK.

Sind insgesamt 28 Jahre Laufzeit.

 

Bei den Kreditraten muss man schon spitz rechnen, insb. wenn ggf. der eine Teil noch in Elternzeit gehen sollte.

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Rubberduck
· bearbeitet von Rubberduck
vor 28 Minuten von dnns:

Bei 600k Kaufpreis + ca. 7% KNB (ohne Makler) = ca. 640k Euro - 140k EK = 500k. 

 

 

Bei Mehrfamilienhäusern beträgt der Makler schon ab 5,95%, was nach wie vor nur vom Käufer zu tragen ist.

Der Fall ist so selten nicht, denn bei älteren Häusern (50er, 60er) sind das vielleicht auch 60-70m2 pro Etage.

Dann hat die Butze vielleicht nur 120, 130 m2, aber der Makler will trotzdem die Kohle.

 

Und die Grunderwerbssteuer hängt vom Bundesland ab. Es wohnen nicht alle in Felix Bavaria.

 

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Nachdenklich
vor einer Stunde von Rubberduck:

Andere schaffen es gar nicht. Bekannte (Studienrätin, Fachinformatiker) können von diesem Thread nur träumen.

Wenn Häuser und Wohnungen wirklich unbezahlbar wären, dann stünden sie leer.

Ich sehe an meinem Wohnort Leerstand nur bei Altbauten, die bei den derzeitigen Auflagen niemand renovieren möchte.

 

Und an meinem Wohnort gibt es überwiegend Einfamilienhäuser die Privatleute finanzieren und nur wenige Mehrfamilienhäuser, bei denen man im Ort genau weiß, wem sie gehören (zum Beispiel dem Chef des örtlichen Versicherungsbüros oder dem örtlichen Sanitäranlagenbauer oder ähnliches). Da sind also keine Wohnungsbaugesellschaften als Eigentümer dahinter.

Ich schließe daraus: Man kann sie bezahlen ....

 

Aber natürlich schaffen es nicht alle. Geringere Erwerbsnebenkosten würden sicherlich helfen - auch denen, die nicht unbedingt für Jahrzehnte immobil sein wollen.

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sedativ
vor 34 Minuten von Nachdenklich:

Wenn Häuser und Wohnungen wirklich unbezahlbar wären, dann stünden sie leer.

 

So ist es. Das was hier beklagt wird, ist ganz einfach ein Grundprinzip des Kapitalismus: Angebot & Nachfrage.

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smarttrader

Früher waren Banken auch flexibler. Unsere Bank sperrt sich zum Beispiel einen vierten Immobilienkredit zu vergeben. Die wollen erst einen ablösen bevor ein neuer bearbeitet wird. Für die passt unser Einkommen und Abtrag nicht zusammen (11,8k netto ohne Mieteinnahmen und 3k Kreditrate über alles). Für die ist es ein No-Go das wir innerhalb von 8 Jahren 3x eine Immobilie zur Selbstnutzung erworben bzw. gebaut haben und jetzt wieder was neues wollen.

 

Bei den alten Hütten bloß aufpassen, wir haben uns ein Haus mit Sanierungskonzept etwas genauer angeschaut und unsere Kosten lagen bei 150k mehr.

 

Die Ferienregionen an der Ostsee sind genau so tot. 600qm Grundstück für 400k wurde als günstig beworben. Bestandsimmobilien liegen bei 6k-11k je qm.

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sedativ
vor 2 Stunden von smarttrader:

Für die ist es ein No-Go das wir innerhalb von 8 Jahren 3x eine Immobilie zur Selbstnutzung erworben bzw. gebaut haben und jetzt wieder was neues wollen.

 

Scheinbar kannst du Immobilien hinsichtlich Lage, Größe und Qualität nicht besonders gut einschätzen, sonst müsstest du ja nicht alle zwei Jahre was neues kaufen. 

 

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