Pfennigfuchser 9. Oktober vor 2 Minuten von ZfT: Zumal wohl eher ungewiss ist, ob der Verkäufer im Preis um die ggf. durch den Gutachter gefundenen Mängel runter geht.. Den Aspekt verstehe ich auch immer nicht. Wenn man ein Haus mit ollen Fenstern verkauft, ist der Zustand doch schon eingepreist. Daran ändert ein Gutachter, der mir sagt, dass sie oll sind, nichts. In einem engen Markt ändert das den Kaufpreis nicht. Einzig für versteckte Mängel, die teuer zu beseitigen wären, Asbest, Hausschwamm, Holzschutzmittel und dgl., lohnt das. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 10. Oktober vor 10 Stunden von Pfennigfuchser: Einzig für versteckte Mängel, die teuer zu beseitigen wären, Asbest, Hausschwamm, Holzschutzmittel und dgl., lohnt das. So isses. Weiß einer wie verbindlich rauszukriegen ist, ob die Heizung noch betrieben werden darf? Feuerstättenbescheid? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 10. Oktober vor 11 Stunden von Pfennigfuchser: Den Aspekt verstehe ich auch immer nicht. Wenn man ein Haus mit ollen Fenstern verkauft, ist der Zustand doch schon eingepreist. Daran ändert ein Gutachter, der mir sagt, dass sie oll sind, nichts. In einem engen Markt ändert das den Kaufpreis nicht. Einzig für versteckte Mängel, die teuer zu beseitigen wären, Asbest, Hausschwamm, Holzschutzmittel und dgl., lohnt das. Sind marode Fenster und altersschwache Heizungen wirklich schon eingepreist? Wenn man kein Auge dafür hat, übersieht man es und wenn hinterher im Streitfall gesagt wird, dass man den Zustand der Fenster ja offensichtlich gesehen hat, hat man Pech gehabt. Und bezüglich der versteckten Mängel: Versteckte Mängel heissen deswegen versteckte Mängel, weil sie versteckt sind. Wären sie leicht zu erkennen, wären es offene Mängel. Und wie erkennt man versteckte Mängel ohne Experten? Eher schlecht bis garnicht! Was ich nicht verstehe: Da wird ein Haus für mehrere hunderttausend Euro gekauft, möchte sich aber einen Gutachter für vielleicht 1.000 oder 2.000 Euro sparen, weil der so teuer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 10. Oktober Alte Heizung kostet ca. 30k zu tauschen. Ist jetzt nicht super schlimm. Problematischer sind die Leitungen und die Elektrik in der Wand. Das Problem ist: Wenn nur vorherigen Besitzer oberflaechlich renoviert und huebsch gemacht wurde, ist das eben nicht wertsteigernd. Was nuetzt mir ein frisch gestrichenes Haus mit neuer Kueche und Boeden, wenn die Rohre und die Elektrik in der Wand seit 50 Jahren gammeln und die naechsten 10 Jahre getauscht werden muessen. vor 3 Stunden von Holgerli: Und wie erkennt man versteckte Mängel ohne Experten? Eher schlecht bis garnicht! Leider kann auch der beste Experte viele versteckte Maengel nicht erkennen bei einer Ankaufsbesichtigung. Zumindest wenn der Verkaeufer nicht ohne so Dinge wie "Verkleidung abmachen", mal ein Stueck Putz abschlagen etc. erlaubt. Unsere Gutachterin war trotzdem Geld wert, weil wir damit den Preis druecken konnten auf knapp 20k unter dem Gutachtenpreis (haben einfach dreist behauptet das das der Preis waere, den die Gutachterin uns mitgeteilt hat). vor 15 Stunden von Pfennigfuchser: Einzig für versteckte Mängel, die teuer zu beseitigen wären, Asbest, Hausschwamm, Holzschutzmittel und dgl., lohnt das. Genau das kann der typische Gutachter aber nicht nur durch Anschauen rausfinden. Denkst du der Verkaeufer/Makler erlaubt, dass der Gutachter mal den Bodenbelag aufmachen darf um nach Floorflex-Platten zu suchen? Oder ein paar Fliesen im Bad runterstemmen darf um zu schauen welcher Fliesenkleber verwendet wurde? Schadstoffe sind nur erkennbar wenn man eine Probe entnimmt und einschickt. Das kann auch eine Privatperson. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 10. Oktober vor 31 Minuten von slowandsteady: vor 4 Stunden von Holgerli: Und wie erkennt man versteckte Mängel ohne Experten? Eher schlecht bis garnicht! Leider kann auch der beste Experte viele versteckte Maengel nicht erkennen bei einer Ankaufsbesichtigung. Zumindest wenn der Verkaeufer nicht ohne so Dinge wie "Verkleidung abmachen", mal ein Stueck Putz abschlagen etc. erlaubt. Ich vermute aber mal, dass er durch die Besichtigung der Gesamtkonstellation schon Rückschlüsse auf einen Sanierungsstau bekommen kann. Auch über geschickte Fragen (Fragen die wir als Laien nicht kennen) und deren Antworten kann u.U. Rückschlüsse ziehen. Und dann kommt man mitunter "Das Problem ist: Wenn nur vorherigen Besitzer oberflaechlich renoviert und huebsch gemacht wurde, ist das eben nicht wertsteigernd. Was nuetzt mir ein frisch gestrichenes Haus mit neuer Kueche und Boeden, wenn die Rohre und die Elektrik in der Wand seit 50 Jahren gammeln und die naechsten 10 Jahre getauscht werden muessen." sehr gut auf die Schliche. Aber ich möchte hier keine Diskussion Pro & Contra Gutachter starten: Ich denke wir sind alle erwachsen (genug) um uns selber eine Meinung zu bilden und mit den Konsequenzen zu leben / leben zu müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 10. Oktober Auch 50 Jahre alte Heizungsrohre funktionieren noch. Also nicht unbedingt ein Mangel. Das muss man eben einfach einkalkulieren. Idr. sieht man das bei den Heizkörpern. Aber ja, wenn man davon gar keine Ahnung hat, ist ein Gutachter ggf. sinnvoll. Ich hatte vor ein paar Wochen ein Haus aus den 70er Jahren besichtigt. Das mit den Heizkörper war offensichtlich. An den Fenstern hat man vom Schall schon gemerkt, das sie ausgewechselt wurden. Das Dach war auch alt, aber durch Tonziegel sah es ok aus. Der Preis war ok, auch mit über 100k Sanierungsbedarf kalkuliert. Asbestdach auf dem Nebengebäude konnte man auch klar erkennen. Relevant war am Ende aber eher die Lage zwischen Friedhof und einer sehr stark befahrenen Straße. Das Haus hat sich vermutlich ein Handwerker geschnappt. Man muss auch nicht das erstbeste Haus kaufen! Dafür kostet sowas egal ob günstig oder nicht zu viel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger 10. Oktober vor 2 Stunden von DarkBasti: Relevant war am Ende aber eher die Lage zwischen Friedhof und einer sehr stark befahrenen Straße. Stark befahrene Straße wäre jetzt ein Nachteil für mich, aber der Friedhof? Ruhigere Nachbarn bekommst du nicht. Für mich sind Friedhöfe die schöneren Parks. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Rubberduck Energieklasse H wird nur noch mit irren Aufschlägen finanziert. Gefordert wird von den Banken auch ein Sanierungsplan. Die durchgeführten Sanierungen gelten nicht bei allen Banken als Wertsteigerung. Tja, dann erstmal weiter schauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmusterm 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von mmusterm On 10/9/2025 at 9:08 AM, Rubberduck said: Neuer Versuch. Haus aus Betonfertigteilen aus dem Jahr der ersten (amerikanischen) Mondlandung. 1985 Dachgeschoss in Holzständerbauweise draufgesetzt. Das Satteldach ist also voll 80er. @Rubberduck: Das heißt, das oben von Dir erwähnte Haus hat Energie-Effizienzklasse H? Und der Kreditfinanzierer hat sich den Energieausweis von Dir vorlegen lassen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 10. Oktober vor einer Stunde von Rubberduck: Energieklasse H wird nur noch mit irren Aufschlägen finanziert. Gefordert wird von den Banken auch ein Sanierungsplan. Seit wann soll das so sein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 10. Oktober · bearbeitet 10. Oktober von Rubberduck vor 11 Minuten von ZfT: Seit wann soll das so sein? Ist mir auch das erste Mal begegnet. Ist aber anscheinend so. Der Berater von baufi24 kann sehr viele Banken und ihre Bedingungen abgleichen. vor 45 Minuten von mmusterm: @Rubberduck: Das heißt, das oben von Dir erwähnte Haus hat Energie-Effizienzklasse H? Und der Kreditfinanzierer hat sich den Energieausweis von Dir vorlegen lassen? Gefordert wird Minimum F. Zumindest nach Sanierung. Dazu ist ein Plan vorzulegen. häuser mit H sind nicht werthaltig, so dass der beleihungsauslauf nicht zu hoch werden darf. Das Geld dafür ist nachzuweisen. Die Sanierung wird aber nur zu 60-90 Prozent als wertsteigernd anerkannt. Im Prinzip wie beim Erbbaurecht. Da wird auch nicht zu 90% beliehen. Es ist keine Substanz da, die im Zweifelsfall verkauft werden kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pfennigfuchser 11. Oktober vor 22 Stunden von Holgerli: Sind marode Fenster und altersschwache Heizungen wirklich schon eingepreist? Wir haben viele Altbauten angesehen. Einen Gutachter benötigt man in einem engen Markt vielleicht, um für sich selbst die Sanierungskosten abschätzen zu können. Den Kaufpreis ändert er jedoch abgesehen von drastischen Fällen nicht. Wie auch? Den Verkäufer interessiert nicht, wieviel ich für die Sanierung ausgebe und wenn ich es nicht kaufe nimmt es der nächste in der Schlange. Der Preis kann man mit dem Gutachter drücken, wenn keine weiteren Interessenten da sind. vor 9 Stunden von Rubberduck: Ist mir auch das erste Mal begegnet. Das ist interessant. Wir hatten bisher nur Denkmalimmos, daher ohne Energieklasse und auch nicht immer dämmbar. Das war bisher nie ein Problem bei der Finanzierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 11. Oktober Am 10.10.2025 um 08:57 von Rubberduck: So isses. Weiß einer wie verbindlich rauszukriegen ist, ob die Heizung noch betrieben werden darf? Feuerstättenbescheid? Sollte der Verkäufer liefern können. Wird, meines Wissen, vom Schornsteinfeger ausgestellt bzw. geprüft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
OttoKleinanleger 11. Oktober vor 13 Stunden von Rubberduck: Energieklasse H wird nur noch mit irren Aufschlägen finanziert. Gefordert wird von den Banken auch ein Sanierungsplan. Die durchgeführten Sanierungen gelten nicht bei allen Banken als Wertsteigerung. Aber das ist doch schon länger klar, dass da mit der europäische Gebäuderichtlinie (EPBD) ein Hammer kommt. Ich hätte da noch ein Video, wo die ein oder andere Aussage jetzt schon Realität geworden ist, wenn ich deine Aussage so sehe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 11. Oktober · bearbeitet 11. Oktober von satgar vor 14 Stunden von ZfT: Seit wann soll das so sein? Das ist nichts Neues. Auf den Baufi Kanälen auf YouTube, bei denen immer wieder die neuesten Konditionen durchgespielt werden, ist es schon lange so, dass immos mit sehr schlechter Energieeffizienz von den Banken nicht mehr gewünscht sind. Man muss diese dann im Standard Upgraden. letztlich ist das aber keine „böse Sanierungspflicht“. Sondern die Bank will sicherstellen, dass die hinterlegte Grundschuld sich auch auf ein Objekt bezieht, was im worst case auch „werthaltig“ versteigert werden kann. Und das ist mit sehr schlechtem energieausweis schlicht problematischer, als mit einem besseren. Das ist ein bisschen so wie die Vorgabe, eine Feuerversicherung abschließen zu müssen. Das kann man jetzt auch „Versicherungszwang“ nennen, ist aber eine schlichte Absicherung des Kreditgebers. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 11. Oktober vor 14 Stunden von mmusterm: @Rubberduck: Das heißt, das oben von Dir erwähnte Haus hat Energie-Effizienzklasse H? Und der Kreditfinanzierer hat sich den Energieausweis von Dir vorlegen lassen? Das Haus ist offensichtlich G. Fast F. könnte den Typen von baufi24 gerade grillen. hat auch irgendwas durcheinander gehauen. entweder der denkt nochmal nach oder ich gehe zur Interhyp Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 11. Oktober vor einer Stunde von satgar: Das ist nichts Neues. Eine Seite ist eine Randbebauung. Da macht man sich gleich beim Nachbarn beliebt. Böderweise auch noch eine Garage nebenan. Der sollte aber noch rauskommen. Bundesland ist Hessen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 11. Oktober vor 2 Stunden von satgar: Das ist nichts Neues. Auf den Baufi Kanälen auf YouTube, bei denen immer wieder die neuesten Konditionen durchgespielt werden, ist es schon lange so, dass immos mit sehr schlechter Energieeffizienz von den Banken nicht mehr gewünscht sind. Man muss diese dann im Standard Upgraden. Naja, ältere Immobilien stehen aber tendenziell auf vergleichsweise größeren Grundstücken, die den Hauptteil zur Werthaltigkeit beitragen. Der Vergleich mit der Feuerversicherung hinkt etwas, in einem abgebrannten Haus kann keiner mehr wohnen, in einem Energieklasse H Haus hingegen schon, lediglich die Unterhaltskosten sind höher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 11. Oktober vor einer Stunde von ZfT: Naja, ältere Immobilien stehen aber tendenziell auf vergleichsweise größeren Grundstücken, die den Hauptteil zur Werthaltigkeit beitragen. Das hat mich nun auch gewundert. Grundstück ist der halbe Kaufpreis in meinem Fall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rubberduck 17. Oktober · bearbeitet 17. Oktober von Rubberduck Neue Entwicklung: Das Angebot von der Interhyp ist weit besser als das von BauFi24. Ich überlege noch mit Dr. Klein zu reden. Inwieweit ist die Interhyp denn mit der ING verbandelt? Das war die Aussage vom Interhüppi. Das geht soweit dass lediglich der Sanierungsrechner der Interhyp beklickt werden muss. Das gilt dann als festes Wort bei der Ing, wenn der Interhüppi das abnickt. Auf jeden Fall passt es. Kaufpreis und NK und 100 K zum Sanieren für 2300,- im Monat. 3,76% bzw. 3,33% auf beide Immos verteilt. Mit insgesamt zwei Mietparteien in ETW und EFH passt das dann. Ich verstehe nicht, warum das Angebot von BauFi24 soviel schlechter war. Am Dienstag ist Termin mit der potenziellen Bauleitung für die Sanierung und dem Makler. Wenn die 100k reichen, dann fliegt die Kuh. Es gibt dann noch 50K für neues PVC und ein paar Ikea-Bestas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vormtor 17. Oktober vor 3 Stunden von Rubberduck: Inwieweit ist die Interhyp denn mit der ING verbandelt? Das war die Aussage vom Interhüppi. Interhyp ist eine Tochter der ING. Meine Erfahrung mit der ING: Ist eine Kreditfabrik. Schlanke Prozesse, gute Konditionen. Aber wenn du nicht in ihr Profil passt, z. B. Freiberufler bist, dann vergiss es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmusterm 17. Oktober · bearbeitet 17. Oktober von mmusterm 5 hours ago, Rubberduck said: Sanierungsrechner der Interhyp Das ist ja eine nette Sache: https://www.interhyp.de/sanierungsrechner/ Warum der Rechner allerdings folgende Sanierungsmaßnahmen vorschlägt, bleibt sein Geheimnis ;-) 1. Zitat: "Fenster, die vor 1995 verbaut wurden, haben in der Regel keine Wärmeschutzverglasung und sollten gegen moderne Fenster ausgetauscht werden" für ein Haus Baujahr 2006 2. Zitat: "Das Gebäudeenergiegesetz (2020) schreibt eine Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke vor", wo ich im Rechner angegeben hatte, dass die Geschossdecke bereits gedämmt ist. Da gibt's noch ein bisschen Optimierungsbedarf :-( Die Vorschläge Wärmepumpe und Photovoltaik passen zwar, aber da wäre ich selbst nicht draufgekommen /Ironie_off Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 17. Oktober vor 10 Minuten von mmusterm: Da gibt's noch ein bisschen Optimierungsbedarf :-( - Meine PV-Anlage ist noch voll im EGG, trotzdem wird diese bei möglichen Maßnahmen aufgeführt - Warum eine Dachsanierung vorgeschlagen wird, wenn die oberste Geschossdecke gedämmt ist: Keine Ahnung - Wieso unsere Garage das Ende ihrer Lebensdauer überschritten haben soll: Keine Ahnung - Warum unser Gästebadezimmer das Ende ihrer Lebensdauer überschritten haben soll: Keine Ahnung - Warum die Erneuerung der/einer Markise 6.600 Euro kosten soll: Keine Ahnung Ich habe eher den Eindruck, dass da der Eindruck von Sanierungs-/Modernisierungsbedarf geweckt werden soll, wo keiner ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
mmusterm 17. Oktober 41 minutes ago, Holgerli said: Ich habe eher den Eindruck, dass da der Eindruck von Sanierungs-/Modernisierungsbedarf geweckt werden soll, wo keiner ist. Das sind ja interessante Erkenntnisse ;-) Also sagen wir mal - direkt ab in die "Tonne". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag