odensee 27. Juli Warum sollen Anmeldebestätigung zum Newsletter und anderem als Spam erkannt werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger 27. Juli Wenn der Newsletter gescheit konfiguriert ist, wird eine Anmeldebestätigung (richtigerweise) niemals als Spam erkannt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 28. Juli vor 6 Stunden von migieger: Wenn der Newsletter gescheit konfiguriert ist, wird eine Anmeldebestätigung (richtigerweise) niemals als Spam erkannt werden. Einen Tag vorher noch wolltest du einen Anbieter, der sie nicht als Spam einstuft, unbedingt meiden: Am 26.7.2025 um 19:34 von migieger: Wer ist denn Dein Mail-Provider (nur damit ich mir bei dem nie ein Postfach zulege)? Sowas sollte der eigentlich rausfiltern (DKIM, DMARC, SPF etc.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 28. Juli Am 27.7.2025 um 00:49 von Maciej: Sobald eine normale Überweisung gebucht ist, kannst du das Geld auch nicht mehr zurückfordern. Deine Bank kann ene Anfrage bei der empfangenden Bank stellen, wenn diese sich aber weigert, bleibt dir nur noch der Rechtsweg, um an dein Geld zu kommen. Das unterscheidet sich also prinzipiell nicht von einer Instant-Überweisung. Genau so ist das im Gegensatz zu Lastschriften, hier wurde ja schon dankenswerterweise auf die Fristen hingewiesen, kann man bei Überweisungen nichts machen. Bei meiner Hausbank ist es genau dazu gekommen, dass Überweisungsscheine, ausgefüllt mit Namen , Konto und Unterschrift eingeworfen und angewiesen wurden. Das meinte ich mit den zuvor angesprochenen Daten, die Ausnahmslos von Discountern bei der payback Card verlangt und verkauft werden, hat gedauert, bis das auffiel...Geld war weg, also man sollte sich schon überlegen, ob man irgendwo solche Daten komplett übergibt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 28. Juli vor 3 Minuten von Neverdo: ... Bei meiner Hausbank ist es genau dazu gekommen, dass Überweisungsscheine, ausgefüllt mit Namen , Konto und Unterschrift eingeworfen und angewiesen wurden. ... Das haben Betrüger schon vor vierzig Jahren (und mehr) so gemacht. Wenn die Unterschrift als gefälscht erkennbar ist, sollte es gar kein Problem mit der Erstattung durch die Bank geben. Je besser die Unterschrift gefälscht ist, desto schwieriger wirds natürlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
migieger 28. Juli vor 6 Stunden von chirlu: Einen Tag vorher noch wolltest du einen Anbieter, der sie nicht als Spam einstuft, unbedingt meiden: Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe: Ein gescheit konfigurierter Newsletter-Anbieter sollte niemals minütlich hunderte Anmeldebestätigungen an immer dieselbe Mailadresse versenden (er sollte natürlich auch SPF, DKIM, DMARC richtig eingerichtet haben) web.de sollte deutlich schneller als erfolgt, erkennen, daß es sich in diesem Fall um spam, dos o.ä. handelt (er sollte natürlich auch SPF, DKIM, DMARC richtig eingerichtet haben. Für DMARC bei web.de habe ich keine Bestätigung gefunden) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 28. Juli vor 8 Minuten von migieger: Ein gescheit konfigurierter Newsletter-Anbieter sollte niemals minütlich hunderte Anmeldebestätigungen an immer dieselbe Mailadresse versenden Es geht hier aber nicht um einen Newsletter-Anbieter, sondern um Tausende aus allen möglichen Ländern, die (natürlich) nichts voneinander wissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 30. Juli Ich habe auch gerade einen Schwung von rund 150 Anmeldebestätigungen für diverse Newsletter und Accounts bekommen, an die Mailadresse für Fairr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 30. Juli vor 21 Minuten von chirlu: Ich habe auch gerade einen Schwung von rund 150 Anmeldebestätigungen für diverse Newsletter und Accounts bekommen, an die Mailadresse für Fairr. Berichte doch mal, ob irgend etwas auffälliges dazwischen war... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 30. Juli vor 9 Minuten von odensee: Berichte doch mal, ob irgend etwas auffälliges dazwischen war... Nicht, so weit ich das erkennen konnte. Es ist eine bunte, internationale Mischung von Absendern, aber kein (mir) bekanntes Unternehmen darunter. Die meisten wollen ohnehin die Mailadresse bestätigt haben; einige wenige nicht, sondern beglückwünschen mich direkt zu meinem neu angelegten Account. Keine Ankündigungen von irgendwelchen Zahlungseinzügen. Der Veranlasser hat sich offenbar „robert robert“ oder „bob bob“ genannt und bei einer Seite angegeben, er sei aus Somalia. In einer Mail wird die IP-Adresse genannt, von der aus das Formular abgeschickt wurde – die gehört einem russischen Provider, führt sonst aber nirgendwohin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 2. Oktober @Bolanger ist bei der Aktion noch irgend etwas auffälliges passiert im nachhinein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 2. Oktober Nein. Ich habe ziemlich konsequent für die Spam-Absenderadressen bzw. Domains, die täglich mehrere Mails geschickt haben, einen Lösch-Filter eingerichtet. Der Rest wird weitgehend zuverlässig durch den Spamfilter herausgefischt. Dort sammeln sich so 10 bis 20 Spam-mails pro Tag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz 2. Oktober Ich habe, ohne Details zu kennen, von einem direkt Betroffenen folgendes erzählt bekommen: Zunächst ebenfalls ein solcher Mail Ansturm, und gleichzeitig ein erfolgreicher Zugriff auf eine Bankverbindung. Die automatische Rückfrage der Bank wegen irgendwelcher Ungereimtheiten wäre in dieser Mail Flut fast übersehen worden. Demnach könnte es so sein, dass die Verursacher einen solchen Ansturm gezielt auslösen können, um massenhafte Löschen zu provozieren und Sicherheitsrückfragen untergehen zu lassen. Reine Theorie, aber ich würde sofort die Bankverbindungen checken. In Fällen, in denen dies nicht mit einem Bank Zugriff verbunden ist, könnte es sein, dass die Verursacher erst die Flut auslösen, dann aber beim Zugriff scheitern, so dass bei den Betroffenen nur der Eindruck unerbetener, massenhaften Mails entsteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
