Mein erstes ETF-Portfolio - 100% Aktien mit 40: Mut oder Dummheit?

[Peter23]

vor 15 Minuten von mem:

Wann wären diese beiden Klumpenrisiken ausgeglichen?

Wenn das Humankapital einen kleinen Anteil vom Gesamtvermögen ausmacht.

[supertobs]

@Lisa_nbg ich denke es ist alles gesagt. Jetzt bist Du am Zug.

 

Verlauf des Fadens hier lässt auf weitere ewig gleiche Grundsatzdiskussionen schließen und zieht „User“ an, die so was als destruktive Bühne nutzen.

 

Wäre schön, wenn Du die Fragen bisher beantwortest und auch berichtest was Du nun gemacht hast und vielleicht mal später wieder reinschaust.

[oktavian]

vor 2 Stunden von Peter23:

vor 2 Stunden von mem:

Wann wären diese beiden Klumpenrisiken ausgeglichen?

Wenn das Humankapital einen kleinen Anteil vom Gesamtvermögen ausmacht.

Es gibt noch den Sonderfall der gesetzlichen Rentenversicherung. Bei Rentenbezug ist das Arbeitseinkommen meist Null, also Humankapital = 0. Die Auszahlung der Rente hängt aber an der Lohnsumme in Deutschland. Das wäre eine Abhängigkeit, obwohl Humankapital sehr gering.

[blueprint]

vor 11 Stunden von mem:

Wann wären diese beiden Klumpenrisiken ausgeglichen?

Da kann man unterschiedlicher Meinung sein.

Zwei Ansätze:

1. Variante:

Bei einer angenommenen, durchschnittlichen Rendite eines 100% US-Aktien Depot von 7% p.a. . Wie hoch liegt das durchschnittliche deutsche Einkommen aus Erwerbstätigkeit?

Wenn das durchschnittliche deutsche Einkommen aus Erwerbstätigkeit mal angenommen bei 55000 Euro liegt, dies also die 7% Ertrag des Depots darstellen soll, braucht es ein Depot von etwa 785000. 

Da ist aber noch nicht berücksichtigt, dass die meisten Depots nicht 100% US Aktien haben.

 

2. Variante:

Die Ausschüttungsrendite des Depots, da bräuchte es bei den meisten Depots ein noch viel höheres Volumen, da die Ausschüttungsrenditen in der Regel wesentlich geringer sind, als die Gesamtrenditen.

 

 

Sind aber nur Gedankengänge, zum angeblichen US-Klumpen, der mMn so klumpig garnicht ist, wenn man mal wirklich alles mit einbezieht, wie eben auch sein persönliches Humankapital und die damit einhergehenden Risiken.