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Anke Del

Sparplan defensiver aufstellen

Empfohlene Beiträge

leoluchs
vor 23 Minuten von New2forum:

Die Topfstrategie nach Dr. Andreas Beck gefällt mir daher sehr gut. Denn wer sagt, dass wir ein klassisches 60/40-Portfolio an Tag X benötigen?

Ob das 60/40Portfolio wirklich "klassisch" ist, wage ich zu bezweifeln. Schau dich dazu und den Varianten auch mal im Bogleheads-Forum um.

Im WPF gibt es zur "Topfstrategie" eine Menge Lesestoff. Ich verweise zum Beispiel auf diesen Beitrag.  Lesestoff zur Genüge, oft mit ausufernden Debatten um des Pudels Kern verziert, findet man auch in diesem Faden

Nimm dir, nehmt euch die Zeit, euch gründlich einzulesen.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 1 Stunde von New2forum:

Ich bin auch noch „neu“ hier im Forum und stehe vor einer ähnlichen Herausforderung wie du, allerdings bin ich ein Jahr jünger. Daher finde ich es spannend, wenn andere Anleger sich mit dem Thema beschäftigen.
Wenn man nur unsere liquiden Mittel betrachtet, liegt unsere Aktienquote bei etwa 92 %, was auf den ersten Blick zu hoch erscheint. Deshalb habe ich vor einiger Zeit eine Übersicht über all unsere Investitionen erstellt und diese grob in drei Risikoklassen eingeteilt:

 

- Niedriges Risiko: Zinsprodukte

- Mittleres Risiko: Immobilien

- Hohes Risiko: Aktien, ETFs usw.

 

Durch diese Aufteilung hat sich unsere tatsächliche Aktienquote bereits deutlich reduziert. Um das Bild abzurunden, habe ich den Barwert unserer Renten berechnet und sie wie Anleihen behandelt. Nach dieser neuen Betrachtung liegt unsere Aktienquote nun bei etwa 31 %, was ich mittlerweile fast als zu niedrig empfinde.

Meine wichtigste Erkenntnis daraus: Man sollte immer das gesamte Vermögen in die Betrachtung einbeziehen. 
Wir überdenken derzeit unsere finanziellen Ziele und sparen entsprechend unserer neuen Ausrichtung, mit dem Ziel, möglichst geringe Steuerzahlungen zu verursachen.

Die Topfstrategie nach Dr. Andreas Beck gefällt mir daher sehr gut. Denn wer sagt, dass wir ein klassisches 60/40-Portfolio an Tag X benötigen?
Wir haben für uns beschlossen, vier Jahresausgaben in liquiden Mitteln zusammen in Topf 1 und 2 anzusparen und unsere Sparziele daran angepasst.

Vielleicht wäre es auch für dich hilfreich, eine ähnliche Übersicht deines Gesamtvermögens zu erstellen. Und vielleicht kommt ja auch bei dir heraus, dass deine Aktienquote niedriger ist als gedacht.
Eventuell ist die Strategie von Dr. Andreas Beck auch für dich passend? 

Darüber hinaus möchte ich dir vorschlagen deine Anlageziele genauer zu definieren, hier ein paar Gedanken die wir uns machen:

 

- Wie lange leben wir (theoretisch)?

- Möchten wir das Depot im Alter aufbrauchen oder vererben?

- Kommt der länger lebende Partner mit dem Depot zurecht?

- Wie soll das Depot im höheren Alter, wenn wir geistig nicht mehr so fit sind, aussehen?

- Wie viel Cashflow benötigen wir, und ab wann?

 

 

 

Toller Beitrag. Dem kann ich nur absolut beipflichten. Auch das ihr eine allumfassende Vermögensbilanz gemacht hat, ist aller Ehren wert. Und man sieht dann am Ende erstmal: „hoppla, so hoch ist die aktienquote aufs Gesamtvermögen bezogen nicht mal“

 

Großer Respekt also von mir für diesen zweiten Beitrag in diesem Forum überhaupt.

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Anke Del
vor einer Stunde von leoluchs:

Die Diskussion dort ist sehr interessant. Für ältere Anleger wird ja der Vanguard Target Retirement 2030 Fund mit 60% stock/40% bonds empfohlen. Schade, dass es so etwas nicht in Deutschland gibt. Wobei die Steuer- und Rentensituation in den USA ja eine völlig andere ist.

Ich werde mir hier im Forum mal den Life Strategy Faden durchlesen. Damit bin ich erst einmal gut beschäftigt :) 

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Lazaros
vor 7 Stunden von Anke Del:

ich werde in ein paar Wochen 59 und überlege meine Anlagestrategie dem Alter anzupassen, da es bis zur Rente nur noch sechs Jahre sind. Bisher bin ich zu 95% in Aktien investiert.

Vielleicht findest du  in diesem Video ein  paar Gedanken, die überlegenswert sind

https://youtu.be/4d32LCgzQEQ?si=w0o2Ra8mvETFfqar

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 45 Minuten von Anke Del:

Ich werde mir hier im Forum mal den Life Strategy Faden durchlesen. Damit bin ich erst einmal gut beschäftigt :) 

 

Die LifeStrategy ETFs werden Dir möglicherweise nicht helfen. Du hast Dich ja für 95% Risiko entschieden (wenn man einen All-World ETF mit 100% Risiko annimmt). Die LifeStrategy ETFs haben weniger Risiko - und würden das Risiko Deines Portfolios verringern. Möglicherweise auch die erwartete Rendite.

 

LifeStrategy ETFs sind für Anleger interessant, die mit deutlich weniger als 100% Risiko anlegen wollen und die neben Aktien noch eine weitere Anlageklasse (Anleihen) im risikoreichen Anteil haben wollen. Wenn man beispielsweise 60% Risiko haben will, kann man folgendermaßen anlegen:

  • 60% All-World ETF
  • 40% risikoarme Anlage

oder

  • 70% LifeStrategy 80
  • 30% risikoarme Anlage

oder

  • 85% LifeStrategy 60 oder ARERO
  • 15% risikoarme Anlage

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Sapine

Ein Ablaufmanagement setzt voraus, dass es ein Anlageziel gibt, zu wann das Geld verfügbar sein soll. Genau das scheint nicht der Fall zu sein. 

 

Die im Video angesprochenen Glide path Fonds sind in neueren Untersuchungen keineswegs als so besonders vorteilhaft beurteilt worden. Mal ganz davon abgesehen davon, dass diese Fonds in Deutschland meines Wissens bis heute nicht verfügbar sind. 

 

Davon unabhängig macht es sicherlich Sinn, darüber nachzudenken, was aus dem Geld werden soll. Erbe/Spende oder was auch immer. 

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satgar
vor 5 Minuten von Sapine:

Ein Ablaufmanagement setzt voraus, dass es ein Anlageziel gibt, zu wann das Geld verfügbar sein soll. Genau das scheint nicht der Fall zu sein. 

 

Davon unabhängig macht es sicherlich Sinn, darüber nachzudenken, was aus dem Geld werden soll. Erbe/Spende oder was auch immer. 

Ich finde, da sagst du was absolut sinnvolles. Geld an sich ist ja kein Selbstzweck. 

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New2forum

Nehmt es mir bitte nicht Übel, falls ich die Zitier-Funktion nicht sofort beherrsche.

 

Zitat

Schwachzocker

Danke für deine Zustimmung!

Zitat

leoluchs

Das Bogleheads-Forum schaue ich mir bei Gelegenheit mal genauer an.

Mit der Strategie von Herrn Beck bin ich bereits seit einiger Zeit vertraut. Ich habe sowohl sein Paper als auch das dazugehörige Video gesehen. Die Diskussionen hier im Forum dazu werde ich demnächst auch noch lesen.

Zitat

satgar

Herzlichen Dank für die freundliche Aufnahme und das Lob!

Zitat

Sapine

Vielen Dank, dass du gleich darüber informiert hast, dass es den Vanguard Target Retirement Fund aus dem Video in Deutschland nicht gibt. Wenn es ihn gäbe, dann wäre dies nach meinem Verständnis eventuell eine Strategie für Menschen, deren Finanzanlage ausschließlich aus Aktien besteht. Es werden allerdings keine alternativen Finanzinstrumente berücksichtigt.

 

Bezogen auf unser Gesamtvermögen würde das bedeuten, dass die Aktienquote irgendwann bei nur 15 % bzw. sogar nur 7 % liegt. Damit lässt sich über einen Zeitraum von 30 oder 40 Jahren leider kein Inflationsausgleich erzielen. Selbst eine Aktienquote von 30 % im höheren Alter dürfte zu wenig sein, um der Inflation dauerhaft entgegenzuwirken. Daher auch meine langfristigen Bedenken bei unserer aktuellen Aktienquote. 

 

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FlintheartG.
vor einer Stunde von New2forum:

Bezogen auf unser Gesamtvermögen würde das bedeuten, dass die Aktienquote irgendwann bei nur 15 % bzw. sogar nur 7 % liegt. Damit lässt sich über einen Zeitraum von 30 oder 40 Jahren leider kein Inflationsausgleich erzielen. Selbst eine Aktienquote von 30 % im höheren Alter dürfte zu wenig sein, um der Inflation dauerhaft entgegenzuwirken. Daher auch meine langfristigen Bedenken bei unserer aktuellen Aktienquote. 

 

Warum braucht man mit 58 über einen Zeitraum von 30 oder 40 Jahre mehr als einen Inflationsausgleich?

 

 

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Lazaros
vor 11 Minuten von FlintheartG.:

Warum braucht man mit 58 über einen Zeitraum von 30 oder 40 Jahre mehr als einen Inflationsausgleich?

Eine sehr gute Frage, zumal ja Reichtum in Überfülle vorhanden zu sein scheint.

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Sapine

Mit der gleichen Begründung kann man fragen, warum man überhaupt einen Inflationsausgleich braucht oder warum man weniger will als die langfristige Aktienmarktrendite. Der Dreh- und Angelpunkt ist die Frage nach dem Anlageziel.

 

Solange da keine Erkenntnis in Sicht ist, einfach weitermachen, was man seit 20 Jahren macht. Warum nicht? 

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Lazaros

Warum?  Weil man nichts mitnehmen kann.

 

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Sapine

Welchen Wert hat das für den TO? Egal ob er reich oder arm stirbt, er bzw. sie hat nichts davon. Es ist weder ein Argument dafür noch dagegen. 

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FlintheartG.

Meine Frage war nicht als Provokation gedacht, ich stelle sie mir regelmäßig selbst. Das „immer mehr“ erscheint uns als ein sinnloses Ziel, wenn wir am Ende unserer Tage keinen Mehrwert davon hatten. Egoistisch gedacht, aber wie Lazaros schreibt, mitnehmen können wir es nicht.

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Richie_Rich
12 minutes ago, FlintheartG. said:

Meine Frage war nicht als Provokation gedacht, ich stelle sie mir regelmäßig selbst. Das „immer mehr“ erscheint uns als ein sinnloses Ziel, wenn wir am Ende unserer Tage keinen Mehrwert davon hatten. Egoistisch gedacht, aber wie Lazaros schreibt, mitnehmen können wir es nicht.

 

Ein Grund "mehr" anzustreben als man aus heutiger Sicht wahrscheinlich brauchen wird, ist für mich, dass man die Zukunft nicht kennt. Es sind drastische Veränderungen (politisch, wirtschaftlich, klimatisch) denkbar, bei denen noch mehr Geld ein Segen sein könnte. Solange man sich dafür nicht zu sehr einschränkt, wäre es ein rationaler Hedge gegen das Unbekannte.

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New2forum
· bearbeitet von New2forum
Rechtschreibung korrigiert.

Es geht weniger um das Lebensalter oder individuelle Lebensumstände, sondern vielmehr um eine fundierte finanzielle Einschätzung.

Wer über 30 oder 40 Jahre hinweg unterhalb der Inflation investiert, verliert still und stetig an Kaufkraft, ganz gleich, wie groß das Vermögen heute erscheint. Eine Aktienquote von nur 30 % reicht dafür oft nicht aus, um diesen schleichenden Wertverlust über 30–40 Jahre auszugleichen. Langfristige Finanzplanung bedeutet eben auch, reale Werte zu erhalten. Wer ernsthaft für den Ruhestand plant, sollte das berücksichtigen, alles andere ist Augenwischerei.

 

Das ist wie ein Fahrt in einem undichten Boot! Anfangs merkt man nichts, das Wasser steigt nur langsam. Aber wenn man es ignoriert, ist es irgendwann zu spät, dann geht das Vermögen vorzeitig unter, nicht wegen eines Sturms, sondern wegen fehlender Weitsicht.

 

Ein konkretes Beispiel: Anfang der 70er Jahren kostete eine Kugel Eis beim besten Italiener der Stadt 10 Pfennige, heute gehe ich zu seinem mittelmäßigen Kollegen und zahle 2 EUR.

 

Daher, wer darauf setzt, „nichts mitnehmen zu können“, vergisst leider, dass man bis dahin noch sehr viele Jahre davon leben muss. 

 

 

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LongtermInvestor
· bearbeitet von LongtermInvestor
vor 20 Stunden von Anke Del:

Von dem Depot muss ich nicht leben. Das Geld ist "über"

Dann macht es dennoch Sinn ein Ziel zu definieren, Hauptsache möglichst viel erscheint da nicht “zielführend”. Es fällt auf, dass die Basics zur Asset Allocation nicht beachtet werden oder keine Zeit aufgewendet wird darüber nachzudenken. 

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FlintheartG.
vor 8 Stunden von Richie_Rich:

 

Ein Grund "mehr" anzustreben als man aus heutiger Sicht wahrscheinlich brauchen wird, ist für mich, dass man die Zukunft nicht kennt. Es sind drastische Veränderungen (politisch, wirtschaftlich, klimatisch) denkbar, bei denen noch mehr Geld ein Segen sein könnte. Solange man sich dafür nicht zu sehr einschränkt, wäre es ein rationaler Hedge gegen das Unbekannte.

absolut legitimer Ansatz, das meinte ich dann auch mit "Mehrwert". Also ein konkreter Grund für das "mehr", statt einem planlosen "Inflationsausgleich". 

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Anke Del
vor 16 Stunden von Sapine:

Die im Video angesprochenen Glide path Fonds sind in neueren Untersuchungen keineswegs als so besonders vorteilhaft beurteilt worden. Mal ganz davon abgesehen davon, dass diese Fonds in Deutschland meines Wissens bis heute nicht verfügbar sind. 

Es gibt den AMUNDI LIFECYCLE 2030 ETF LU2872291948. Der ist dem Vanguard Target Retirement 2030 Fund sehr ähnlich. Allerdings ist der noch so klein, dass ich da  Sorge hätte dort Geld anzulegen.

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Sapine

Du bräuchtest einen ganzen Katalog solcher Fonds, um für den Anleger den mit den richtigen Fristigkeiten heraus zu suchen. Dann muss man noch Fan von ESG sein und sich auf die entwickelten Länder begrenzen. Last but not least ist eine TER von 0,18 % für einen passiv gemanagten Mischfonds ordentlich. Welcher Anleger sollte denn einen Fonds brauchen, der 2030 bereits komplett in kurzlaufende Euroanleihen umschichtet und dafür noch 0,18 % p.a. abdrücken? Was mir grundsätzlich an dem Konstrukt missfällt ist die kontinuierliche Entnahme aus dem Aktientopf, ganz gleich wo die Börsen stehen. 

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Amnesty
vor 1 Stunde von Anke Del:

Es gibt den AMUNDI LIFECYCLE 2030 ETF LU2872291948

Wie bei allem, gibt es zu diesen Fonds auch kritische Stimmen. Eine Arbeit, die sich damit auseinandersetzt, findest Du hier.

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Anke Del
vor 4 Stunden von Amnesty:

Wie bei allem, gibt es zu diesen Fonds auch kritische Stimmen. Eine Arbeit, die sich damit auseinandersetzt, findest Du hier.

Schwere Kost, aber sehr interessant: Wobei „...that the optimal fixed-weight allocation policy with 33% allocated to domestic stocks, 67% to international stocks, and 0% to bonds and bills provides nearly equivalent utility to the optimal age-based allocation policy“ in meinen Augen eine sehr US-amerikanische Sichtweise ist. Wenn in Deutschland Anleger in 33% MSCI Germany + 67% MSCI ACWI ex Germany investieren , dann würden viele das wohl als zu hohen Home Bias bezeichnen.

 

vor 10 Stunden von LongtermInvestor:

Dann macht es dennoch Sinn ein Ziel zu definieren, Hauptsache möglichst viel erscheint da nicht “zielführend”. Es fällt auf, dass die Basics zur Asset Allocation nicht beachtet werden oder keine Zeit aufgewendet wird darüber nachzudenken. 

"Hauptsache möglichst viel" ist mein Ziel :). Vielleicht möchte ich als Renterin eine Weltreise machen oder ein fettes Auto kaufen oder eine Stiftung gründen oder oder. Das ist noch völlig offen.

Was sicherlich Sinn macht, ist noch andere Asset-Klassen neben Aktien einzuplanen. Da gibt es ja viele Vorschläge und Rechenmodelle im Forum und ich kann mir Ideen holen. Wobei ich die Vanguard LifeStrategy Fonds oder den Arero nicht schlecht finde, denn ich weiß ganz genau, dass ich mich nicht selber hinsetze und Rebalancing mache. Bisher war es so, mein Sparplan läuft und ich schaue alle Jubeljahre mal ins Portfolio. Damit bin ich bisher gut gefahren.

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FlintheartG.

 

vor 11 Minuten von Anke Del:

 

"Hauptsache möglichst viel" ist mein Ziel :). Vielleicht möchte ich als Renterin eine Weltreise machen oder ein fettes Auto kaufen oder eine Stiftung gründen oder oder. Das ist noch völlig offen.

Und deshalb hast Du dafür den Titel "Sparplan defensiver aufstellen" ausgewählt?  :narr:

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Schwachzocker
vor 59 Minuten von Anke Del:

"Hauptsache möglichst viel" ist mein Ziel 

Wenn das wirklich so ist, dann brauchst Du nichts ändern. Die Risiken solltest Du aber schon im Blick haben.

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Anke Del
vor einer Stunde von FlintheartG.:

 

Und deshalb hast Du dafür den Titel "Sparplan defensiver aufstellen" ausgewählt?  :narr:

Das ist ja auf die Zukunft und mein Alter gesehen. Hier im Forum haben mich doch viele bestätigt, dass man auch mit Ü50 eine hohe Aktienquote fahren kann. "Draußen" wird das ja oft anders kolportiert. Da gibt es dann so Rechnungen wie 100-Alter für die Aktienquote :huh:

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