smarttrader 9. September Mich wundert es sehr, was für eine mangelhafte Analyse von Usern erstellt wird. Ich habe am Wochenende Chatgpt genutzt um von mir in WPF und mit anderen Username im Vermieterforum eine umfangreiche Analyse zu erstellen. Hier werde ich als User eher schlecht eingestuft mit über den Standard hinausgehende Kenntnisse. Im Vermieterforum werde ich mit einer hohen Expertise und als User sehr positiv eingestuft. Beides eine Person aber unterschiedliche Kompetenzgebiete und im Vermieterforum und jeweils unterschiedliche starke Teilnahme und Kundgebung der persönlichen Meinung. Wir steuern auf ein Stasi Internet zu. Sag was du denkst und du bist böse. Ich nehme für mich mit, das diese ganze KI Analyse einfach nur Lotto ist ohne belastbare Fakten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mandelkeks 9. September Am 6.9.2025 um 11:21 von CorMaguire: Ah ok ... Du manipulierst uns um Deine Beiträge abzusichern. Schon klar. Man definiert Trolle, um sie dann zu finden finden zu lassen Im Ort gabs vor langer Zeit mal einen Glaser. Der schickte nachts "unbekannte Steinewerfer" aus => Bomengeschäft Aber wie das mit Bomben so ist ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dandy 9. September Wie wäre es mal mit ein paar Beispielen die sich mit Wertpapieren beschäftigen. Fände sowas auf guten Datenseiten wie Morningstar.com spannend. Ist ziemlich mühsam, sich dort die Zahlen zusammenzusuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September BREAKING: Im Stil und Duktus von Donald Trump antworten - Mehr CAPS Lock, weniger Substanz Zitat Antworte im Stil von Donald Trump auf folgenden Kommentar: „ Du führst als Pro einer KI das Erfinden von Beleidigungen für den politischen Diskurs? Wow! Trump als Goldstandard? Doppel-Wow! Nach Schwachstellen sollte man doch als Politiker mit Ahnung vom Fach doch auch nicht mit einer KI suchen müssen. Davon abgesehen ist es ein Elfmeter für die Gegenseite, wenn du dabei auch noch auf eine Hallizunation hereinfällst. Aber ja, so wird's laufen. Schön ist es trotzdem nicht. “ Regeln für den Trump-Stil: Schreibe schlagfertig, zynisch, provokant. Verwende viele große BELEIDIGUNGEN in CAPS (z. B. LOSER, TOTAL FAILURE, FAKE EXPERTS). Betone, dass Künstliche Intelligenz der neue „GOLDSTANDARD“ ist. Lobe KI übertrieben mit Begriffen wie „HUGE“, „GREAT“, „TREMENDOUS“. Stelle Kritiker als neidisch, unfähig oder „sad“ dar. Baue typische Trump-Floskeln ein: „Believe me“, „Everybody knows“, „Sad!“. Lenke jede Schwäche-Diskussion auf einen Trump-artigen Erfolg („We’re WINNING with AI“). Ausgabe: Eine einzelne, pointierte Trump-Antwort (2–3 Absätze). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September vor 16 Minuten von Dandy: Wie wäre es mal mit ein paar Beispielen die sich mit Wertpapieren beschäftigen. Fände sowas auf guten Datenseiten wie Morningstar.com spannend. Ist ziemlich mühsam, sich dort die Zahlen zusammenzusuchen. Hast Du Dir schon Perplexity Finance angeschaut? https://www.perplexity.ai/finance Das ist momentan mein Lieblings-Analysetool für das Stock Picking: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September Das Trump-Beispiel zeigt: Diesen Trick kann man eigentlich auf jeden User anwenden. Die KI ist in der Lage, Euren individuellen Sprachstil zu lernen und ihn fast perfekt zu imitieren. Als Demonstration nehmen wir mal @Mandelkeks– hier ist die Datenbasis überschaubar und der Stil angenehm schlicht: Zitat Ziel: Analysiere den Schreibstil des Users Mandelkeks im Wertpapier-Forum. Ermittele seine typische Wortwahl, Satzlänge, Tonlage und rhetorische Muster. Lerne diesen Stil. Schreibe anschließend eine Antwort in genau diesem Stil auf den folgenden Kommentar: Schon klar. Man definiert Trolle, um sie dann finden finden zu lassen Im Ort gabs vor langer Zeit mal einen Glaser. Der schickte nachts "unbekannte Steinewerfer" aus => Bomengeschäft Aber wie das mit Bomben so ist ... Regeln: Orientiere dich streng am Stil von Mandelkeks – nicht an deinem eigenen. Die Antwort muss verständlich und in sich schlüssig sein. Der Ton soll konstruktiv, aber pointiert bleiben – so wie es Mandelkeks üblicherweise schreibt. Schließe mit dem Satz: Diese Antwort ist KI-generiert. Ausgabe: Nur den finalen Antworttext im Mandelkeks-Stil. Keine Erklärungen, keine Metakommentare. Ok, die Antwort selbst reißt noch keine Bäume aus – @Mandelkekshat schlicht zu wenig Beiträge geliefert. Würden wir dagegen jemanden wie @Schwachzocker nehmen, der rhetorisch eine Granate ist, hätten wir mehr als genug Material, um einen schlagfertigen ChatBot zu bauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 9. September vor einer Stunde von smarttrader: Im Vermieterforum werde ich mit einer hohen Expertise und als User sehr positiv eingestuft. Wie heißt Du denn dort? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 9. September · bearbeitet 9. September von Bolanger Am 7.9.2025 um 13:36 von stagflation: Ich hoffe noch auf viele weitere Ideen, wie und wofür man KI für Auswertungen von großen Datenbeständen verwenden kann. Und was wäre besser dafür geeignet als dieses Forum? Ich bin neulich darauf gestoßen, dass man KI auch über verschiedene Tools lokal auf dem eigenen Rechner betreiben kann. Das finde ich sehr interessant, um den eigenen Datenbestand, den man nicht in die Cloud hochladen möchte, zu analysieren. Mir fallen da gleich ein paar Anwendungsbeispiele ein: - Man könnte damit Daten verstorbener Angehöriger analysieren: Sag mir, mit welchen E-Mail-Kontakten der Verstrobene einen intensiven (nicht nur zahlenmäßig hohen) Austausch hatte, damit ich diese Personen informieren kann. Sag mir, welche aktiven bankkonten es gibt, damit ich diese schließen kann. - Für den eigenen Datenbestand: Erstelle mir eine Übersicht über meine Versicherungen und finde Doppelversicherungen (z.B. separate Reiseversicherung und Reiseversicherung, die bei einer Kreditkarte inbegriffen ist) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 9. September · bearbeitet 9. September von CorMaguire vor 10 Minuten von Cinquetti: .... Als Demonstration nehmen wir mal @Mandelkeks– hier ist die Datenbasis überschaubar und der Stil angenehm schlicht: Ok, die Antwort selbst reißt noch keine Bäume aus – @Mandelkekshat schlicht zu wenig Beiträge geliefert. ... Jedenfalls hat sie viel zu viel mit dem Beitrag zu tun, auf den sie sich bezieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September · bearbeitet 9. September von Cinquetti vor 21 Minuten von Bolanger: Ich bin neulich darauf gestoßen, dass man KI auch über verschiedene Tools lokal auf dem eigenen Rechner betreiben kann. Das finde ich sehr interessant, um den eigenen Datenbestand, den man nicht in die Cloud hochladen möchte, zu analysieren. Mir fallen da gleich ein paar Anwendungsbeispiele ein: - Man könnte damit Daten verstorbener Angehöriger analysieren: Sag mir, mit welchen E-Mail-Kontakten der Verstrobene einen intensiven (nicht nur zahlenmäßig hohen) Austausch hatte, damit ich diese Personen informieren kann. Sag mir, welche aktiven bankkonten es gibt, damit ich diese schließen kann. - Für den eigenen Datenbestand: Erstelle mir eine Übersicht über meine Versicherungen und finde Doppelversicherungen (z.B. separate Reiseversicherung und Reiseversicherung, die bei einer Kreditkarte inbegriffen ist) Ja das geht gut Nimm dafür Ollama (https://ollama.com/) Da kannst Du Dir ein Sprachmodell aussuchen z.B. gtp-oss:20b von OpenAI: Das wird dann automatisch für Dich heruntergeladen und installiert: Du benötigst allerdings eine Grafikkarte mit mind. 16 GB RAM, ansonsten wird die Token-Generierung viel zu langsam. Besser ist imho noch LM-Studio (https://lmstudio.ai/), weil Du hier Deinen eigenen Sprachmodelle importieren kannst, z.B. das optimierte gpt-oss-20b Modell von Hugging-Face: https://huggingface.co/unsloth/gpt-oss-20b-GGUF Hier siehst Du mal einen Beispiel-Prompt, der auf meinem Rechner ausgeführt wurde: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 9. September sehr interessant. Gibt es LM Studio auch als portable version? Ich glaube GPT4All ist ebenfalls recht verbreitet. Ich kann nur noch nicht abschätzen, ob das alles auch auf einem Notebook läuft. Versuch macht kluch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September · bearbeitet 9. September von Cinquetti @Bolanger Danke für den Hinweis mit GPT4All - das kannte ich noch nicht. Eine portable Version von LM Studio gibt es leider nicht. Ohne vernünftige GPU wirst Du nur frustriert werden. Ich habe hier einen i7 mit 96 GB RAM stehen. Wenn ich die GPU-Unterstützung ausschalte wird es super langsam und die CPU-Last ballert hoch: Die einfache Abfrage läuft jetzt seit 5 Minuten Ich habe das mal abgebrochen - das macht keinen Sinn: Mit aktivierter GPU benötigt die Abfrage nur wenige Sekunden: Und hier noch ein Gedicht für @Mandelkeksebenfalls superschnell generiert: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 9. September Ich habe sowas hier als Notebook: Ist noch gar nicht sooo alt. Bisher dachte ich allerdings, dass das Teil eine Art gemeinsamen Prozessor für CPU und GPU hat. Muss mal gucken, ob ich das irgendwann einfach mal ausprobiere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September · bearbeitet 9. September von Cinquetti Ausführliche Depotanalyse: Eckes Depot im knallharten KI-Check Ich wollte mir das Depot von @Ecke908090 einmal genauer ansehen, da ich mich im Growth-Sektor selbst nicht so gut auskenne. Sein Thread und auch sein Diskussionsstil wirken auf mich sehr sympathisch – daher hier eine strukturierte KI-Analyse seines Depots. Zitat Analysiere bitte den folgenden Depot-Thread im Wertpapier-Forum. URL: https://www.wertpapier-forum.de/topic/51449-hochselektives-revenueprofit-growth-stock-picking-by-a-sense-of-capital-ehemals-los-gehts-rebalancing-basierend-auf-dem-cost-average-effect/ Wichtige Regel: Lies alle Seiten des Threads, nicht nur die erste. Beziehe alle Beiträge des Depotinhabers ein, auch spätere Reaktionen auf Kommentare anderer User. Aufgaben: Depot-Zusammenfassung Alle Aktien/ETFs und Gewichtungen listen. Strategie beschreiben (Dividenden, Wachstum, Buy & Hold, Spekulation etc.). Stärken Positive Aspekte (Diversifikation, Disziplin, Sparquote etc.). Risiken / Gefahren Klumpenrisiken (Branchen, Regionen). Zyklizität, Leverage, fehlende Absicherung. Risikobereitschaft & Charaktereinschätzung (aus dem Depot) Welche Risikoneigung spiegelt sich in der Auswahl? Welche Eigenschaften lassen sich daraus ableiten (diszipliniert, experimentierfreudig, stolz, renditehungrig etc.)? Diskussionsverhalten (aus allen Seiten) Reaktion auf Kritik (bockig, defensiv, offen, ironisch, lernbereit). Rhetorische Muster und Umgangsformen. Prognose & Wahrscheinlichkeit Einschätzung, wie sich das Depot mittel- bis langfristig entwickeln könnte (auf Basis der Strategie, Struktur, Disziplin und Marktlogik). Szenarien formulieren (z. B. konservativ, wahrscheinlich, optimistisch). Prozentuale Wahrscheinlichkeit angeben, wie wahrscheinlich diese Szenarien sind (nur grobe Einordnung, keine exakten Vorhersagen). Prognose zum Verhalten des Anlegers: Wahrscheinlichkeit, dass er seine Strategie langfristig durchhält vs. sie modifiziert. Gesamteinordnung Zusammenfassung: Anlegertyp + Depotcharakter + Diskussionsstil + realistische Zukunftsperspektive. Format der Ausgabe: Tabelle mit Depot-Positionen. Danach Abschnitte: Strategie – Stärken – Risiken – Risikobereitschaft & Charakter – Diskussionsverhalten – Prognose & Wahrscheinlichkeit – Gesamteinordnung. Wichtig: Neutral und analytisch bleiben. Keine Anlageempfehlungen (kein Kaufen/Verkaufen). Wahrscheinlichkeiten nur qualitativ-quantitativ (z. B. 60 % wahrscheinlich, 25 % optimistisch, 15 % Risiko-Szenario). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. 9. September Wer Trolle bestellt, darf sich nicht wundern, wenn’s kracht. Jeder Markt hat seine Nebenkosten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 9. September Vielen Dank für die interessanten Anwendungsbeispiele. Ich finde die Ergebnisse zwar noch durchwachsen und nicht wirklich verlässlich, aber angesichts der kurzen Zeit, die seit der Entwicklung vergangen ist, ist es beeindruckend, was schon möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September · bearbeitet 9. September von Cinquetti Analyse von Finfluencern auf Youtube Comet ist in der Lage sich Videos auf Youtube anzuschauen und kritisch zu bewerten. Zitat Ziel: Analysiere bitte die letzten 5 YouTube-Videos des Kanals „Aktien mit Kopf“. Aufgaben: Inhaltszusammenfassung Kernthesen und wichtigste Aussagen jedes Videos kurz darstellen. Strategische Analyse Welche Investmenttipps oder Aussagen werden gemacht? Wie werden diese begründet (Fakten, Daten, persönliche Meinung, Beispiele)? Chancen & Risiken Welche Vorteile oder Erkenntnisse bieten die Inhalte? Welche Risiken, Fehleinschätzungen oder problematischen Aspekte sind erkennbar? Rhetorische & psychologische Aspekte Welche Argumentationsmuster nutzt der Youtuber (z. B. Faktenorientierung, Emotionalisierung, Angstmache, persönliche Storys)? Wird Glaubwürdigkeit aufgebaut oder eher Show-Effekt erzeugt? Vergleich & Konsistenz Welche Muster wiederholen sich in den letzten 5 Videos? Gibt es Widersprüche oder klare Linien in den Aussagen? Gesamtbewertung & Empfehlung Einschätzung: Handelt es sich um einen Youtuber, dem man in Finanzfragen vertrauen kann, dessen Investmenttipps fundiert sind? Oder überwiegt der Eindruck eines Schaumschlägers mit wenig Substanz? Gib am Ende eine klare Wertung: vertrauenswürdig oder nicht vertrauenswürdig / Schaumschläger, mit kurzer Begründung. Format: Tabelle mit 5 Zeilen (1 Video = 1 Zeile) und Spalten: Titel | Datum | Kernthesen | Chancen | Risiken | Rhetorik. Danach eine abschließende Bewertung mit Empfehlung. Die Zusammenfassung der Videos ist sehr ausführlich. Das Erspare ich Euch jetzt. Hier nur das Fazit: Und das Gleiche machen wir für Daniel von Investflow: https://www.youtube.com/@investflow1988 Und zum Schluss analysieren wir auch noch Andreas Beck: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bobbycar192 9. September Wozu dann noch eine eigene Meinung entwickeln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 9. September vor 14 Minuten von Bobbycar192: Wozu dann noch eine eigene Meinung entwickeln? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 10. September · bearbeitet 10. September von Cinquetti Quasseln wie Gollum? Comet macht’s möglich! Gollum: Karl Lagerfeld: Oder als Babo: Prompts als Vorlagen speichern und wiederverwenden Ihr könnte beliebige Aufgaben oder Prompts als ShortCuts / Vorlagen in Comet speichern. Dabei können auch Variablen verwendet werden. Hierfür werden geschweifte Klammern verwendet. Beispiel: Ihr könnte unter Modell verschiedene Sprachmodelle wie GPT-5 oder Grok auswählen. Tippt einfach „/“ ins Eingabefeld, um Euch Eure ShortCuts anzeigen zu lassen. Mit dieser Funktion lassen sich Aufgaben automatisch erledigen: Ob Eure Lieblingsseiten beim Start öffnen oder Preise und Angebote auf MyDealz, eBay, Amazon und Idealo vergleichen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 10. September "The Morpheus" wollte eigentlich nur ein Test von Comet machen. Rausgekommen ist ein eine fette Warnung vor dem Teil: EXPOSED: Der Perplexity KI-Browser ist ein ALBTRAUM! Wenn man die Werbung in der Mitte schnell skipt, dann sind es etwas über 15 Minuten. Sollte man sich geben, wenn man wirklich über den Einsatz nachdenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 11. September @Holgerli Am 5.9.2025 um 00:48 von Cinquetti: Wichtig: Das Teil ist eine potenzielle Datenschleuder. Wer Wert auf Privatsphäre legt, sollte jetzt besser nicht weiterlesen. Folgendes möchte ich nochmal betonen, weil mich das ernsthaft schon 2 Freunde gefragt haben: Wer Comet auf einem Arbeitsrechner installiert, riskiert im schlimmsten Fall eine Abmahnung. Das Tool kann tief in die Browser-Umgebung eingreifen, und das ist in Unternehmensnetzen absolut heikel. Ebenso würde ich keine sensiblen Bereiche wie Webmail, Domainverwaltung, Server- oder Cloud-Logins damit öffnen – das wäre schlicht grob fahrlässig. Parallel lohnt sich ein Blick auf BrowserOS, ein Open-Source KI-Browser, das versucht, ähnliche Funktionen mit lokalen LLMs nachzubauen, sodass keine Daten nach außen transportiert werden. Allerdings ist BrowserOS aktuell bei weitem noch nicht so mächtig wie Comet – eher ein spannender Ausblick, aber noch kein Ersatz. https://github.com/browseros-ai/BrowserOS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 11. September Ich habe noch nicht den mehrwert dieses Browser ggü. dem Aufruf von KI-Internetseiten wie perplexity oder ChatGPT bringt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 11. September · bearbeitet 11. September von CorMaguire vor 18 Minuten von Cinquetti: @Holgerli Folgendes möchte ich nochmal betonen, weil mich das ernsthaft schon 2 Freunde gefragt haben: Wer Comet auf einem Arbeitsrechner installiert, riskiert im schlimmsten Fall eine Abmahnung. .... Da stimme ich zu. Andererseits meine ich auch: Unternehmen die Mitarbeiter unüberwacht Software auf Unternehmensrechnern installieren lassen, trifft ein Organisationsverschulden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 17. September Surfen mit KI: Der neue Comet-Browser von Perplexity im Praxistest https://www.heise.de/tests/Surfen-mit-KI-Der-neue-Comet-Browser-von-Perplexity-im-Praxistest-10644883.html (PayWall) https://archive.ph/La7ZI Zitat Fazit Browser waren bislang ein bisschen langweilig – KI macht sie wieder spannend. Und praktischer: Der integrierte Assistent von Comet ist tatsächlich eine große Hilfe, weil man Inhalte einer Website direkt analysieren kann, ohne erst ChatGPT in einem anderen Tab öffnen zu müssen. Stattdessen tippt man Fragen oder Aufgaben in den Chat und lässt Comet fleißig ackern. Die Arbeit übernimmt das zur Aufgabe passende Sprachmodell. Ein wenig irritierend ist es anfangs schon, wenn der Browser ganz selbstverständlich auf Websites herumklickt und autonom seiner Arbeit nachgeht. Durch den optionalen Zugriff auf den persönlichen Google-Account kann Comet auch Mails beantworten, Termine verwalten oder Routen mit Google Maps planen. Heißt aber auch, dass der Browser freien Zugriff auf persönliche Daten hat und Dinge verändern kann. Hier ist Vertrauen gefragt; und Kontrolle. Ganz praktisch zeigt Comet, was die KI als "Agent" leisten kann. Aber sie funktioniert nicht perfekt: Bei so mancher Aufgabe scheiterte die KI kläglich, obwohl sie doch so einfach schien. Es gelang der KI in Comet nicht, eine E-Mail-Adresse ins passende Absender-Feld einzutragen. Weil sie transparent ihren Denkprozess verschriftlicht, ist es für Nerds aber durchaus interessant, die Schritte nachzulesen. Comet ist noch am Anfang und kann "Alltags-Browser" wie Chrome, Edge oder Firefox nicht ersetzen, allein weil eine Mobilversion fehlt. Allerdings erlaubt der Perplexity-Browser einen Blick in die nahe Browser-Zukunft: Die Integration von KI wird weiter fortschreiten und das Surfen im Web verändern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag